320 cdi MOPF: Vmax wird deutlich verfehlt
Guten Tag, Kollegen,
habe einen 320 cdi MOPF Avantg. mit Sportpaket seit 12/06. Habe ihn mit montierten H-winterrädern ab Werk übernommen, welche jetzt gegen die Sommerbereifung getauscht wurden.
Der Wagen erreicht bei weitem nicht seine Vmax von 250 Km/h, sondern auf gerader Strecke ca. 230 und bei Gefälle so eben 240. Auch zieht er ab 200 wirklich zäh.
Zu den Testbedingungen: Er hat 224 PS und 540Nm Drehmoment. Der Wagen hat 24.000Km gelaufen und fast immer munter auf der Autobahn, also optimal eingefahren. Natürlich immer Markenkraftstoff.
Wagen ist nur mit mir besetzt und ich habe es ein Dutzend mal probiert. Kommt einfach nicht mehr...Natürlich ist die Winterreifenbegrenzung abgeschaltet ;-)
Laut Katalog müsste er abgeregelte 250 gehen, also sogar noch Reserven haben.
Er ist am kommenden Freitag in der ersten Inspektion. Ich werde das als Sachmangel rügen. Mal sehen, wie sich die Freundlichen dazu stellen.
Wer unter Euch hat auch solche Erfahrungen mit dem MOPF 320CDI ?
Danke für ein kurzes Feedback!
Tschööö, Ralf
Beste Antwort im Thema
Re: 320 cdi MOPF: Vmax wird deutlich verfehlt
Zitat:
Original geschrieben von r.hesse
Guten Tag, Kollegen,
habe einen 320 cdi MOPF Avantg. mit Sportpaket seit 12/06. Habe ihn mit montierten H-winterrädern ab Werk übernommen, welche jetzt gegen die Sommerbereifung getauscht wurden.
Der Wagen erreicht bei weitem nicht seine Vmax von 250 Km/h, sondern auf gerader Strecke ca. 230 und bei Gefälle so eben 240. Auch zieht er ab 200 wirklich zäh.
Zu den Testbedingungen: Er hat 224 PS und 540Nm Drehmoment. Der Wagen hat 24.000Km gelaufen und fast immer munter auf der Autobahn, also optimal eingefahren. Natürlich immer Markenkraftstoff.
Wagen ist nur mit mir besetzt und ich habe es ein Dutzend mal probiert. Kommt einfach nicht mehr...Natürlich ist die Winterreifenbegrenzung abgeschaltet ;-)
Laut Katalog müsste er abgeregelte 250 gehen, also sogar noch Reserven haben.
Er ist am kommenden Freitag in der ersten Inspektion. Ich werde das als Sachmangel rügen. Mal sehen, wie sich die Freundlichen dazu stellen.
Wer unter Euch hat auch solche Erfahrungen mit dem MOPF 320CDI ?
Danke für ein kurzes Feedback!
Tschööö, Ralf
Hi Ralf,
da müssn die Freundlichen aber besonders freundlich zu Dir sein. Das ist ja juristisch gesehen ein Wandlungsfall.
Gruß
izzi2512
103 Antworten
Sagt mal liebe "kollegen" wie ist dass denn mit der
streuung kann es sein dass er es deswegen nicht schafft?
übrigens mein R6 320 CDI schafft auf dem digitalem Tacho immer seine 255 mit chip auch 270 kmh.
reifen: P zero rosso V225 40 18 H 245 35 18
Zitat:
Original geschrieben von Mercer-Richie
......
Die 18" nehmen Beschleunigung und damit Dynamik, aber nicht Endgeschwindigkeit in messbarem Maße.
.....
Naja aber zur Erreichung der Endgeschwindigkeit muss erstmal auf die Geschwindigkeit beschleunigt werden.
Endgeschwindigkeit ist vereinfacht dann, wenn sich alle Fahrwiderstände die Waage halten und keine weitere Beschleunigung mehr möglich ist.
Das kann man daran sehen, dass mit großen Rädern (18"😉 bei leichtem Gefälle die Geschwindigkeit weiter ansteigt, in der Ebene aber eher als bei kleineren Rädern (16"😉 Schluss ist.
Also IMHO wird man mit größeren Rädern immer Einbußen bei der Endgeschwindigkeit haben (ausser bei bei 250 begrenzten Fahrzeugen die weit schneller könnten natürlich 😁 )
Interessant ist aber der Einwand von boborola, dass beim Sportpaket die 18" Felgen ja Serie sind. Und es gibt ja auch keine Einschränkung, dass mit Sportpaket die Höchstgeschwindigkeit geringer ist.
Entweder halten sich die Einbußen innerhalb der Toleranz (IMHO 5%) oder die Autos mit Sportpaket kriegen die "schäferen Kennfelder" 😁 .
Grüße
Peter
Auch wenn ich das Problem nicht lösen kann habe ich eine ähnliche Erfahrung mit dem 280 CDT -T Mopf gemacht.
Soll laut Papieren 230km/h laufen und habe die Kiste nicht über 220 bekommen.
Verbaut 245'er Winterreifen. Zoll Durchmesser unbekannt.
Hatte auf der Bahn nen 220'er Mopf T Modell hinter mir und bin dem kaum weggefahren trotz 15kW Mehrleistung
Zitat:
Original geschrieben von PD-TDI
Die 18" ziehen aber auch jeder Menge Leistung, wenngleich sie sicher keine 20km/h ausmachen sollten. Beim E320 Benziner merke ich deutlichst den Unterschied zwischen 225 WR und 245 SR. Während er im Winter mit den schmalen, leichten Reifen für MB Verhältnisse locker seine vmax erreicht, hat er mit den 245ern Mühe und verfehlt sie in der Ebene um ca. 6-7km/h.
Das kann ich so nicht bestätigen, meiner erreicht die Werksangabe von 245 immer, trotz Serienmäßig 18 Zoll 245/265 die mit Winterbereifung fahre. Im Sommer mit den 19 Zöllern, merke ich dazu keinen Unterschied, der ist ja nur minimal 275er hinten.
Bei optimalen Bedingungen oder Bergab, rollt er ohne Probleme über 250.
Aber in der Ebene sind die 245 immer möglich.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Mercer-Richie
...Die 18" nehmen Beschleunigung und damit Dynamik, aber nicht Endgeschwindigkeit in messbarem Maße. ...
Wieso dass? Wenn der Reifentyp vergleichbar ist, so macht sich alleine der größere Luftwiderstand der breiteren Reifen bemerkbar (weil die Anströmfläche größer wird). Und der wirkt sich vor allem auf die Höchstgeschwindigkeit aus. Vom Durchmesser her sollten die Reifentypen doch fast gleich sein.
Zitat:
Original geschrieben von BravoSierra
Wieso dass? Wenn der Reifentyp vergleichbar ist, so macht sich alleine der größere Luftwiderstand der breiteren Reifen bemerkbar (weil die Anströmfläche größer wird). Und der wirkt sich vor allem auf die Höchstgeschwindigkeit aus. Vom Durchmesser her sollten die Reifentypen doch fast gleich sein.
Dann rechne doch einmal aus, um wieviel die Stirnfläche von rund 2 qm durch 245 statt 225 vergrößert wird. Um 60 qcm, also nix (zählen ja nur die 15cm bis zum Fahrzeugboden).
Nur so Spezialisten mit Tiefbett schaffen es, den Luftwiderstand zu ruinieren. Und natürlich die klugen Einpresstiefe/Distanzscheiben-Tuner. Denn ein bündig im Radkasten stehendes Rad ruiniert die ausgeklügelte Aerodynamik der Strömungsabrisskanten am Radlauf. Das kann bei 250 km/h im Extremfall schon 15 km/h kosten. Beim Sportpaket dagegen erhöht sich nur die Stirnfläche um quasi nix, also keine 0,2%.
Zitat:
Original geschrieben von BravoSierra
Wieso dass? Wenn der Reifentyp vergleichbar ist, so macht sich alleine der größere Luftwiderstand der breiteren Reifen bemerkbar (weil die Anströmfläche größer wird). Und der wirkt sich vor allem auf die Höchstgeschwindigkeit aus. Vom Durchmesser her sollten die Reifentypen doch fast gleich sein.
Ich hatte ja oben schon aufgeführt, dass das Erreichen der Höchstgeschwindigkeit nichts anderes ist als das Beschleunigen auf diese Geschwindigkeit.
Bei Rädern ist das Trägheitsmoment die interessante Größe.
Umso höher das Trägheitsmoment, umso mehr Kraft wird für die Beschleunigung gebraucht.
Das Trägheitsmoment ist umso größer umso größer der Abstand der Masse vom Radmittelpunkt ist.
Selbst wenn der 18" Reifen das gleiche wiegt wie z.B. der 16" Reifen so ist die Masse weiter vom Mittelpunkt entfernt (der Ausserdurchmesser des Reifens bleibt ja gleich).
Das gleiche gilt für die Felge (Felgenbett liegt auch weiter vom Mittelpunkt entfernt).
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass sowohl Reifen und Felgen mit zunehmender Zollzahl auch breiter und schwerer werden, so kann man nachvollziehen, dass das Trägheitsmoment ansteigt.
Das merkt man dann in geringerer Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit (und höherem Verbrauch).
Bei leistungsstarken Autos wird der Effekt naturgemäß nicht so deutlich zu spüren sein.
Grüße
Peter
Zitat:
Original geschrieben von Mercer-Richie
Dann rechne doch einmal aus, um wieviel die Stirnfläche von rund 2 qm durch 245 statt 225 vergrößert wird. Um 60 qcm, also nix (zählen ja nur die 15cm bis zum Fahrzeugboden).
Nur so Spezialisten mit Tiefbett schaffen es, den Luftwiderstand zu ruinieren. Und natürlich die klugen Einpresstiefe/Distanzscheiben-Tuner. Denn ein bündig im Radkasten stehendes Rad ruiniert die ausgeklügelte Aerodynamik der Strömungsabrisskanten am Radlauf. Das kann bei 250 km/h im Extremfall schon 15 km/h kosten. Beim Sportpaket dagegen erhöht sich nur die Stirnfläche um quasi nix, also keine 0,2%.
Von der Theorie merke ich recht wenig 😁
Wenn die Räder rausstehen würden, wäre die Logik anwendbar, aber bündig oder im Radkasten sollte kein Hindernis darstellen.
Aber zu dem Thema gibt es genügend Theorien, klar ist das die Räder schwerer sind und bewegt werden wollen.
Wobei meine 19 Zöller leichter sind als die 18 Zöller.
Klar ist auch das man langsammer zum Ziel (Höchstgeschwindigkeit) kommt, aber es geht und kostet keine KMH. Höchstens Zeit und Sprit.
Also eines ist ganz klar: durch Breitere Reifen erhöhen sich Luft- und Rollwiderstand. Ob das wirklich soviel ausmacht können wir sicher alle nicht sagen.
Weiterhin könnte es möglich sein, dass sich der Reifenumfang gegenüber der Standardreifen geändert hat. Ein Vergößerung des Reifendurchmessers um 3% würde die 10% geringere Höchstgeschwindigkeit schon erklären. D.h. er fährt nicht langsamer. Er zeigt nur eine geringere Geschwindigkeit an.
In Kombination mit dem ersten Punkt, Widerstand, könnte das sicher eine Erklärung sein, ohne dass man sich Sorgen bezüglich der Motorleistung machen muss.
Zitat:
Original geschrieben von Perly
Ich hatte ja oben schon aufgeführt, dass das Erreichen der Höchstgeschwindigkeit nichts anderes ist als das Beschleunigen auf diese Geschwindigkeit.
Das ist zunächst richtig. Nach der Zeit t erreicht man die Geschwindigkeit v(t)= Integral (a(t)dt) oder bei konstanter Beschleunigung einfach a*t. Also dauert es nach dem Newtonschen Gesetz bei gleicher Kraft und höherer Masse oder gleichem Drehmoment bei höherem Trägheitsmoment einfach länger, bis man auf einer bestimmten Geschwindigkeit ist.
Die Höchstgeschwindigkeit erreicht man dort, wo beschleunigende und bremsende Kraft sich egalisieren. Erstere wird vom Motor vorgegeben. Letztere ist vorrangig durch den Luftwiderstand gleich dem Produkt aus der Stirnfläche A, dem cw-Wert, der Dichte der Luft rho und dem Quadrat der Geschwindigkeit, geteilt durch 2. Die Masse hat hier nichts verloren. Hier wird es wunderschön erklärt.
Wie MR schrieb: Breite Reifen ändern A marginal, können im ungünstigsten Fall aber spürbar den cw-Wert erhöhen. Die Rollreibung ist eher von untergeordneter Bedeutung.
Zitat:
Bei Rädern ist das Trägheitsmoment die interessante Größe.
Umso höher das Trägheitsmoment, umso mehr Kraft wird für die Beschleunigung gebraucht.
Das Trägheitsmoment ist umso größer umso größer der Abstand der Masse vom Radmittelpunkt ist.Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass sowohl Reifen und Felgen mit zunehmender Zollzahl auch breiter und schwerer werden, so kann man nachvollziehen, dass das Trägheitsmoment ansteigt.
Das ist alles richtig, für vmax aber nicht mehr interessant
Zitat:
Das merkt man dann in geringerer Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit (und höherem Verbrauch).
Geringe Beschleunigung und höherer Verbrauch, ja. Endgeschwindigkeit: nein.
Zitat:
Original geschrieben von Perly
Ich hatte ja oben schon aufgeführt, dass das Erreichen der Höchstgeschwindigkeit nichts anderes ist als das Beschleunigen auf diese Geschwindigkeit.
Bei Rädern ist das Trägheitsmoment die interessante Größe.
Umso höher das Trägheitsmoment, umso mehr Kraft wird für die Beschleunigung gebraucht.
Das Trägheitsmoment ist umso größer umso größer der Abstand der Masse vom Radmittelpunkt ist.
Selbst wenn der 18" Reifen das gleiche wiegt wie z.B. der 16" Reifen so ist die Masse weiter vom Mittelpunkt entfernt (der Ausserdurchmesser des Reifens bleibt ja gleich).
Das gleiche gilt für die Felge (Felgenbett liegt auch weiter vom Mittelpunkt entfernt).
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass sowohl Reifen und Felgen mit zunehmender Zollzahl auch breiter und schwerer werden, so kann man nachvollziehen, dass das Trägheitsmoment ansteigt.
Das merkt man dann in geringerer Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit (und höherem Verbrauch).
Bei leistungsstarken Autos wird der Effekt naturgemäß nicht so deutlich zu spüren sein.
Grüße
Peter
Vorweggesagt ist das Massenträgheitsmoment der Räder gemessen an der Wirkung der traslatorisch beschleunigten Massen unerheblich. (Behaupte ich jetzt mal ohne es genau ausgerechnet zu haben. Die Wirkung ist jedenfalls kleiner als das Gewicht der Reifen bezogen auf das Gewicht des gesamten Fahrzeugs)
Aber auch sonst liegt hier, bezogen auf die Höchstgeschwindigkeit, ein Denkfehler vor. Zwar wird die Beschleunigung reduziert, und damit die Höchstgeschwindigkeit theoretisch später erreicht, aber das Massenträgheitsmoment wirkt ja proportional zur Beschleunigung. Nähert man sich der Endgeschwindigkeit geht die Beschleunigung gegen Null und damit auch die Wirkung der Massenträgheit.
@ Richie
Bei den geringen Breitenunterschieden sehe ich auch keine spürbare Auswirkung auf die Höchstgeschwindigkeit. Aber wenn, dann durch vergrößerte Fläche und ggf. durch Veränderung des cw-Wertes.
Zitat:
Original geschrieben von DaimlerDriver
Also eines ist ganz klar: durch Breitere Reifen erhöhen sich Luft- und Rollwiderstand. Ob das wirklich soviel ausmacht können wir sicher alle nicht sagen.
Weiterhin könnte es möglich sein, dass sich der Reifenumfang gegenüber der Standardreifen geändert hat. Ein Vergößerung des Reifendurchmessers um 3% würde die 10% geringere Höchstgeschwindigkeit schon erklären. D.h. er fährt nicht langsamer. Er zeigt nur eine geringere Geschwindigkeit an.
In Kombination mit dem ersten Punkt, Widerstand, könnte das sicher eine Erklärung sein, ohne dass man sich Sorgen bezüglich der Motorleistung machen muss.
Also das ein größerer Reifendurchmesser die Geschindigkeit verfälscht müsste stimmen aber hier ändert sich auch das Übersetzungsverhältnis. Das heißt mit einer Radumdrehung wird eine größere Strecke zurück gelegt. D.h. müßte man mit größeren Reifen eine geringere Beschleunig haben jedoch eine höhere V max. Da aber gerade bei hohen Geschwindigkeiten der Windwiderstand der entscheidende Faktor sein wird, könnte dieser Faktor ausgehend vom Antriebsaggregat nach hinten los gehen und die Vmax schlechter werden.
Man kann ne Mofa so übersetzten, dass sie theoretisch >100km/h fährt praxitisch geht's nicht. Auch Leistungsprüfstände die Faktoren wie Windwiderstand einbeziehen dürften im V max berreich nicht mehr stimmen.
Meinen Beitrag habe ich etwas später abgeschickt als Topfgucker, daher die Doppelung. Außerdem hat er es besser erklärt. 😉
Zitat:
Original geschrieben von ard_2
Also das ein größerer Reifendurchmesser die Geschindigkeit verfälscht müsste stimmen aber hier ändert sich auch das Übersetzungsverhältnis. Das heißt mit einer Radumdrehung wird eine größere Strecke zurück gelegt. D.h. müßte man mit größeren Reifen eine geringere Beschleunig haben jedoch eine höhere V max. Da aber gerade bei hohen
Nein. Man wandert höchstens ein Stückchen auf der Motorkennlinie herum, das dürfte aber unerheblich sein. Der Tacho stimmt natürlich dann nicht mehr.
Zitat:
Original geschrieben von DaimlerDriver
....
Weiterhin könnte es möglich sein, dass sich der Reifenumfang gegenüber der Standardreifen geändert hat. Ein Vergößerung des Reifendurchmessers um 3% würde die 10% geringere Höchstgeschwindigkeit schon erklären. D.h. er fährt nicht langsamer. Er zeigt nur eine geringere Geschwindigkeit an.
....
Ich denke, dass kann man ausschliessen.
Bei Umrüstung wird eigentlich fast immer darauf geachtet den Abrollumfang (Reifenumfang) gleich zu halten.
Wenn der Abrollumfang nicht gleich bleiben würde müsste der Tacho angepasst werden und die Abgaswerte würde auch nicht mehr stimmen.
Grüße
Peter