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3 mal geblitzt in 2 Jahren außerhalb Probezeit

Themenstarteram 18. Oktober 2013 um 17:36

Hallo Leute,

ich habe da mal eine Frage an euch... ich wurde vor ca 15 Monaten außerhalb der Ortschaft mit 34 kmh zu schnell geblitzt... dann am 25.10.12 mit genau 25 kmh innerhalb der Ortschaft geblitzt.. war glücklich, dass ich nicht abgeben musste.

Naja heute kam wieder ein schreiben.... wurde mit 21 kmh innerhalb der Ortschaft zu schnell geblitzt... gilt jetzt die 1 Jahres Regel mit 2 mal über 25 kmh = abgeben? Weil somit wäre ich gesichert.. da ich den Führerschein unbedingt brauche (80km Arbeitsweg jeden Tag)

Oder gilt hier die 2 Jahres Regel?

Beim 1. mal blitzen war ich nicht mehr in der Probezeit und musste meinen Führerschein bisher noch nie abgeben.

Hatte mich versucht ein wenig einzulesen aber verstehe es einfach nicht wann die 2 Jahresregel bzw die 1 Jahresregel greift :/

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von gershX

Zitat:

Original geschrieben von F-X5

Ich freu mich schon auf den Tag wo keiner mehr nen Lappen hat!!!

Autobahnen schön frei... ein Wahnsinn!

Muss mir dann nur noch in Albanien nen gefälschten Führerschein besorgen:D

gut! bring mir einen mit.

schön ist auch, dass die bremser, mittelspurschleicher, bedenkenträger und immer unter limitfahrer, die 20sekundenjünger und beim fahren niemals das handyanfasser überbleiben. die sind auch immer ganz brav zu allen obrigkeiten.

es gibt also weterhin gelegenheit für reinigende, öffentliche lichtduschenwaschungen und es bleibt der thrill ob der idiot rechts einfach mit 104 grundlos rüberzieht, ganz gleich wie schnell man angeflogen kommt :-)

denk bitte dran, dass ich auch nen mopedführerschein eingetragen haben will wenn du in pristina bist.

Kannst du auch noch eine andere Platte auflegen?

Is ja schlimm...

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an den praktiker hier im forum, berechne doch bitte mal, was bei einer tagesfahrstrecke von 160km ein geschwindigkeitsübertretung von 25km/h bringt, vorausgesetzt er macht das nicht 8h lang sondern z. b. 10 min.....

 

ich höre ;) 

Ein kleines Beispiel in Baustellen, wo man gerne mal schneller durchfährt.

In einer Baustelle mit 5 km länge (also eher lange Baustelle), die auf 80 km/h begrenzt ist passiert man mit eben den erlaubten 80 km/h in 3 Minuten.

Fährt man diese Baustelle mit konstant 100 km/h und überholt dabei riskant diverse LKW (riskant weil wenig Platz) ist man ganze 45 Sekunden schneller durch die Baustelle, und das nur wenn man die 100 km/h auch durch die gesamte Baustelle wirklich halten kann.

Durchquert man die Baustelle mit konstant 120 km/h (da geht man dann eventuell schon zu Fuß wenn man erwischt wird) spart man gigantische 75 Sekunden.

Ist es das wirklich wert, für 1 Minute und 15 Sekunden Ersparnis ein Fahrverbot, oder zumindest hohe Strafen und Punkte zu riskieren? Vom der eigenen Gesundheit und der anderer Leute mal ganz abgesehen?

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit

Zitat:

Original geschrieben von ichtyos

 

Nope - einfach die Termine entsprechend planen ist eine gute Möglichkeit. ;)

Hier sind wieder die Theoretiker im Forum unterwegs... als würde sich immer alles planen lassen!

Nö - ich habe im Auftrag von Cheffe schon mehr als einmal Termine gemacht, bei denen wir Aufträge in nicht ganz geringen Summen vergeben haben. Kleinkram konnte ich selbst entscheiden - ich meine große Sachen. Ein Auftraggeber, der den besten Anbieter nur deswegen rauskickt, weil der Außendienstler nicht zum Wunschtermin kommt, weil Stau / Probleme / etc. ihn aufhalten, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.

Zitat:

Original geschrieben von torre01

Ein kleines Beispiel in Baustellen, wo man gerne mal schneller durchfährt.

 

In einer Baustelle mit 5 km länge (also eher lange Baustelle), die auf 80 km/h begrenzt ist passiert man mit eben den erlaubten 80 km/h in 3 Minuten.

eher fast 4...

Zitat:

Original geschrieben von eugain

Zitat:

Original geschrieben von torre01

Ein kleines Beispiel in Baustellen, wo man gerne mal schneller durchfährt.

In einer Baustelle mit 5 km länge (also eher lange Baustelle), die auf 80 km/h begrenzt ist passiert man mit eben den erlaubten 80 km/h in 3 Minuten.

eher fast 4...

Du hast natürlich recht, es sind 3 Minuten und 45 Sekunden. Mit 100 km/h sind es dann exakt 3 Minuten. Die Frage ist, ist diese Ersparnis die 20 km/h Überschreitung mit dem Risiko geblitzt zu werden und die Drängelei in engen Baustellen wert?

Wenn es dann doch schief geht, kostet Dich das erheblich mehr als diese 45 Sekunden.

Zitat:

Original geschrieben von torre01

Zitat:

Original geschrieben von eugain

 

 

eher fast 4...

Du hast natürlich recht, es sind 3 Minuten und 45 Sekunden. Mit 100 km/h sind es dann exakt 3 Minuten. Die Frage ist, ist diese Ersparnis die 20 km/h Überschreitung mit dem Risiko geblitzt zu werden und die Drängelei in engen Baustellen wert?

nein, die wenigsten überschreitungen sind es wert, ich bin geneigt zu sagen, keine.

 

psychologisch aber durchaus, das verstehe ich schon. geht einem doch genauso, wenn man unter zeitdruck steht. jede ampel ist rot, es tauchen unheimlich viele schleicher auf und man braucht gefühlte stunden mehr, obwohl es nur max. minuten sind....

Ich kenne das, und es geht mir oft genau so. Ich könnte dann manchmal ins Lenkrad beißen. Ich fahre ja auch gerne schnell und genieße den Druck, den mein Auto beim Beschleunigen im Rücken aufbaut.

Aber andererseits nehme ich mich dann oft auch bewusst zurück, weil es eben nichts bringt.

Ein nettes Beispiel war mal ein Autofahrer, der sich mit der Brechstange in der Kolonne an mir zwei vor mir fahrenden Autos vorbei gequetscht hat um einen Milchlaster zu überholen, der ohnehin 1 Kilometer weiter rechts abgebogen ist.

Ergebnis... 5 km später stand der Herr Rennfahrer an der Ampel vor mir. Sein Zeitgewinn war in diesem Moment eine Wagenlänge. Bis zu seinem Ziel gar nicht, weil wir in unterschiedlichen Richtungen weitergefahren sind. Er wäre bei seiner Brechstangenaktion 5 Kilometer vorher aber beinahe im Gegenverkehr gelandet.

Mir ist es so etwas heute nicht mehr wert aber ich muss zugeben, dass ich früher durchaus auch Sachen im Auto gemacht habe, die ich heute nicht mehr abliefere. Und insgesamt bin ich heute deshalb auch nicht langsamer unterwegs.

Ich habe in ca. 45 Jahren gerade mal ein paar Parktickets geschafft. :D

Zitat:

Original geschrieben von FabJo

Ich habe in ca. 45 Jahren gerade mal ein paar Parktickets geschafft. :D

damit musst du leider selbst klarkommen :D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von torre01

Ein kleines Beispiel in Baustellen, wo man gerne mal schneller durchfährt.

In einer Baustelle mit 5 km länge (also eher lange Baustelle), die auf 80 km/h begrenzt ist passiert man mit eben den erlaubten 80 km/h in 3 Minuten.

Hast ja eigentlich Recht, aber immer mehr Baustellen haben auf der Autobahn Tempo 60 und da ist man in einem Bereich wo man als PKW Fahrer von LKWs angeschoben wird.

Ich kann durchaus nachvollziehen dass manche Fahrer sich dann genötigt sehen schneller zu fahren.

 

Wozu hat man denn ein Handy/Smartphone im Auto? Wenn es bei mir mal zeitlich bis zum nächsten Kunden knapp geworden ist, habe ich ihn angerufen und ihn darüber informiert, dass es ca. Zeitangabe später werden wird. Das hat immer funktioniert - mein späteres Eintreffen war absolut kein Thema mehr. Es wusste doch jeder um die Nicklichkeiten im Straßenverkehr.

Zitat:

Original geschrieben von torre01

Und vor allem - der Chef ist der letzte, der einem bei solchen Terminjobs zur Seite steht wenn es nicht geklappt hat. Da ist man den Job schnell los und den macht dann der nächste, der wegen der Kunden unbedingt zu schnell fahren "muss".

:D Machts wie ein Bekannter. Dessen damaliger Chef meinte auch die Termine quasi im Minutentakt vergeben zu müssen. Er hat dann dem Chef ein Schriftstück vorgelegt in dem der Chef garantieren sollte das Ihm im Falle eines Fahrverbots oder Führerscheinentzugs im Zusammenhang mit betrieblicher Fahrten keinerlei beruflichen und finanziellen Nachteile entstehen. Hat Chefe natürlich nicht unterschrieben, aber auch nicht mehr gemeckert wenn Er Termine eigenmächtig strich oder verlegte.

:D Vermutlich weil Er ziemlich sicher sein konnte das sein Sklave die ganzen Terminpläne die der Chef austüftelte als Kopie Zuhause liegen hatte.

am 19. Oktober 2013 um 9:49

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010

Wozu hat man denn ein Handy/Smartphone im Auto? Wenn es bei mir mal zeitlich bis zum nächsten Kunden knapp geworden ist, habe ich ihn angerufen und ihn darüber informiert, dass es ca. Zeitangabe später werden wird. Das hat immer funktioniert - mein späteres Eintreffen war absolut kein Thema mehr. Es wusste doch jeder um die Nicklichkeiten im Straßenverkehr.

sobald du dein telefon in die hand nimmst gibts punkte :D

die unfehlbaren halbgötter unter sich. man überbietet sich mit weniger knollen in mehr jahren. tollo

die threads sind immer gleich, einer stelt ne frage, die wird zwar beantwortet aber vorher/nachher kommen dann die moralisten :rolleyes:

amen.

Zitat:

Original geschrieben von gershX

sobald du dein telefon in die hand nimmst gibts punkte :D

Hast Du schon mal was von Halterungen, Freispreicheinrichtungen und Sprachsteuerung gehört?

zum Thema, auch wenn einige behaupten sowas gibt es nicht, doch sowas gibt es auch.

Fahrverbote wegen 3x zu schnell (auch unter 26 km/h) geht, nennt sich dann Beharrlichkeit... - vor allem bei zentralen Bußgeldstellen die den Überblick über die Vergehen haben (z. B. Bayern).

Aber in dem Fall nehm ich es mal nicht an.

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