3 Jahre unvernünftig sein mit Geschäftsleasing

Hey Leute,

ich lese jetzt schon seit ein paar Tagen immer mal wieder die Beiträge hier im Finanzierungsforum und bin erstaunt, wie viele Leute hier doch mit fundiertem Wissen bzgl. Kredite, Leasing und den ganzen Steuergeschichten hier unterwegs sind. Großes Lob an diese Leute. Dann lese ich natürlich auch immer mit Begeisterung die Beiträge, in denen dem Threadersteller zu einem anderen Auto geraten wird, weil es unvernünftig ist, soviel Geld, oder anders, Geld, das er eigentlich nicht hat, für ein teures Auto auszugeben. Und was soll ich sagen, genau so etwas habe ich auch vor.

Kurz zum Auto: Ich habe mich in den neuen Audi A4 B9 verliebt als die ersten Pressebilder kamen. Als die Preise dann draußen waren hatte ich im Kopf schon eine Maximalrate die ich bereit bin zum Fenster rauszuwerfen bei einer gegebenen Anzahlung von 13.000€ (Mein alter Audi B8 von 2010).

Kommen wir kurz zum Auto:
B9
3.0 Liter TDI
Quasi volle Hütte
Also wirklich unvernünftig

Zu mir:
26 Jahre alt (Im November 27)
Seit 2011 selbstständig neben dem Studium
Erst Blogger, seit 2014 als Webentwickler
2014 werden es wohl so 30k zu versteuerndes Einkommen (2014 noch kein Kleinunternehmer)
2015 dann Wechsel auf USt und bisher so grob 4,7k Umsatz im Monat. (Wobei ich gestehen muss: Ich hab erst nur mit Excel den Überblick behalten und mittlerweile auf einen Onlinedienst gewechselt. Kann also nicht zu 100% sagen, ob das 4,7 Brutto sind oder schon MwSt-bereinigt. Laut meinem StB habe ich wohl aktuell ein Betriebsergebnis von rund 17.000€ in den ersten 6 Monaten erzielt. Also alle Kosten dort schon weg.
Wie sich einige denken können: Als Webentwickler bin ich eher selten beruflich unterwegs, privat jetzt aber auch nicht sonderlich viel. Soll heißen, die 50% gewerblich bekomme ich schon hin. Und wenn ich Agenturen besuche für die ich arbeite.
Lust auf Fahrtenbuch hab ich keine, aber das haben wohl die wenigsten. Wir gehen also von der 1% Regelung aus. 🙂

Listenpreis Brutto: 73k.
Anzahlung: 13k Brutto
Rate: 494€ Netto inkl. Inspektion und Wartung und 1 Jahr Anschlussgarantie
3 Jahre a 15tkm.

Zu meiner Situation:
Miete: 220€ im Monat (70qm, Freundin zahlt auch 220€, also insg. 440€ warm. Ja, Osten. Ja, trotzdem sehr schöne Wohnung.)
Essen: Ich hab keine Ahnung, vielleicht 200€ im Monat. Vielleicht auch mal 300€.
Ansonsten recht sparsam, weil ich lieber arbeite als das Wochenende in einer Disko zu verbringen. 🙂

So, dass das Auto in keinerlei Verhältnis zu meinem Fahrprofil steht, weiß ich. Das ich mit 27 Jahren auch nicht unbedingt einen A4 volle Hütte brauche, ist auch klar. Aber ums brauchen geht es eben auch nicht immer. Mir ist also bewusst: Ich bin drei Jahre sehr unvernünftig. Sehe es aber auch so: Noch wohne ich günstig und das ändert sich auch nicht, solange wir keine Kinder bekommen. Das ist innerhalb der nächsten 3 Jahre auch nicht geplant. (Freundin studiert noch ein Jahr, dann soll sie erstmal bisschen arbeiten).
In dieser Zeit kommt also auhc kein Eigentum in Frage, dass irgendwie finanziert werden muss.

Rumliegen habe ich rund 20k auf privatem und Geschäftskonto. Davon gehen aber noch rund 6k ESt für das letzte Jahr runter und, je nachdem ob ich das neue Auto im Dezember habe, für dieses Jahr wohl weniger als 6k. Im Worst Case, wenn das FA also für 2015 gleich noch das von 2014 haben will, gehen 12k davon runter. Bleiben also Minimum 14k liegen.

So, wie unvernünftig ist das. Normal unvernünftig, oder schon eher richtig dämlich? Ich freue mich auf eure Meinungen und höre mir sehr gerne an, wie man sowas sinnvoller bewerkstelligen kann.

PS: Ich bin kritikfähig, also feuert ruhig aus allen Rohren. 🙂

Beste Grüße,
Philipp

Beste Antwort im Thema

Aus eigenem Interesse habe ich schon öfter solche Threads gelesen, bin auch selbst lange als Webentwickler selbstständig gewesen und ähnlich Auto und Gadget verrückt das ich den neuen A4 einfach hammer finde. Auch bei mir kommen diese Gedanken der Unvernünftigkeit immer wieder hoch und ich kann dich irgendwo gut verstehen. Ich denke trotzdem, das selbst wenn du diese enorme finanzielle Belastung über die Laufzeit stemmen kannst, du es sicherlich bereuen wirst. Was das Ranking der Unvernünftigkeit solcher Threads angeht, bist du imo schon in den Top5 derer die ich je gelesen habe 😉 (Du wolltest ja Ehrlichkeit)

Ich bin unwesentlich älter als du (32) und hatte in meiner Selbstständigkeit in den letzten 10 Jahren Höhen und Tiefen. Trotz aller Unvernünftigkeit und guter Absicherung durch das Elternhaus für den Worst-Case, hätte ich nie im Traum dran gedacht mir ein 72k(!) Auto bei einem ZVE von 34k (du schreibst 17k Ergebnis fuer 6 Monate in 2015) vor die Tür zu stellen. Ich habe selbst meinen gebrauchten A4 1.8T den ich für 18K gekauft habe bereut weil ich daran effektiv ein paar Monate Spaß hatte und danach hat mich die Rate nur noch genervt, auch wenn es finanziell kein Problem war. Auch heute noch überlege ich mir ob ein Iphone 6+ mit einem 70 EUR Vertrag wirklich sein muss oder ob man es nach einem Jahr nicht bereut, einfach nur was den Return on Investment (also Nutzen/Spaß in Relation zu den Kosten) angeht über die Laufzeit.

Du wirst in 3 Jahren über 30k für dieses Auto ausgeben (+ ca. 8k Unterhaltskosten) von denen danach nichts übrig bleibt und wenn du Pech hast musst du dich noch richtig lang machen um dieses Auto zu finanzieren.

Zum Vergleich, ich habe mir gerade einen 2 Jahre alten A3 2.0TDI S-Line mit voller Hütte (B&O Soundsystem usw) mit 30tkm für 24k, praktisch neuwertig, gekauft und denke das er nach 3 Jahren noch min. 15k Wert ist. Übrigens Privat, weil ich der Meinung bin das sich ein Geschäftsauto kaum bis gar nicht lohnt wenn man wenig geschäftlich fährt und 1% Regelung nutzt. Könnte mir auch einen A4 hinstellen, aber diese Geldverbrennung ist mir zu krass, möchte mir lieber in ein paar Jahren eine Eigentumswohnung in Berlin kaufen.

Bin allerdings auch erstaunt wie günstig du leben kannst, hört sich eher nach der Kostenaufstellung eines Studenten an. Ich wohne in Berlin Mitte auf 75qm und überweise jeden Monat 1300 EUR auf das Gemeinschaftskonto mit meiner Freundin, die selbst ca 700 EUR beiträgt. Das reicht recht locker für Wohnen und Lebensmittel und was übrig bleibt wird für den Urlaub zurückgelegt. Dazu kommen Versicherungen ala PKV, Privathaftpflicht, Arbeitsunfähigkeit, Rentenvorsorge (sollte man als Selbstständiger auch nicht einfach ignorieren nur weil man sie nicht zahlen MUSS), Fitnesstudio, Ausgehen, Spielgeld für Klamotten usw und ich bin bei Fixkosten von etwa 2k im Monat OHNE Auto. Das Auto kostet alles in allem (inkl. Wertverlust) gute 500 im Monat und so bin ich schon bei 2.5k Fixkosten ohne jetzt auf großem Fuße zu leben oder ein teures Auto zu fahren, dafür allerdings recht sorgenfrei und nicht am finanziellen Limit.

Das nur mal um eine andere Perspektive zu zeigen.

Persöhnlich würde ich mir eher einen 2 Jahre alten RS3 hinstellen als einen neuen A4, unterm Strich wäre der RS3 vermutlich immer noch deutlich günstiger über 3 Jahre und würde mir mehr Spaß bringen als ein ein dicker Diesel.

Ich wünsche dir beruflich Alles Gute und viel Erfolg, auf das du es nicht bereuen wirst.

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Also für mich steckt da schon sehr viel Lebenserfahrung mit in Sencers Aussagen. Auch wenn diese im konkreten Fall eigentlich nichts mehr zur Sache tun, so kann man daraus doch etwas mitnehmen. Und für mich ist die wesentlichste (ja auch subjektiv) Aussage diejenige, dass ein riesen Unterschied dazwischen ist, zu zeigen (auch sich selbst) oder zu beweisen, dass man es "geschafft hat" (was auch immer das für einen selbst bedeuten mag) und dem tatsächlichen Erreichen eines (selbst definierten) Zieles.
Wenn man es in unserer kapitalistischen Gesellschaft wirtschaftlich gesehen (persönlich mag das ja Gott sei dank ganz anders aussehen) geschafft hat, dann kauft man hier in Mitteleuropa wohl einfach einen teuren Wagen (dann aber gleich Oberklasse) - und zwar ohne darüber groß nachzudenken.
Auf der anderen Seite kann ich aber das Bestreben des TE durchaus etwas verstehen - in 5 Jahren mit Kinderwunsch usw. sieht alles auf einmal ganz anders aus - und wenn man dann wirtschaftlich nicht extrem erfolgreich ist, dann kann man solche "verrückten" Wünsche mal 10 bis 20 Jahre hinten an stellen.

@DerDukeX Ja, kapitalistisch gesehen geschafft heißt dann wohl wirklich gleich die Oberklasse hinzustellen. Aber dann ist der kapitalistische Ansatz und meiner etwas auseinander. Auch wenn für mich da natürlich auch die monetäre Ebene dazu gehört. Und ja, bei Sencer schwingt wirklich viel Erfahrung mit und genau das war der Grund, warum ich den Thread eröffnet habe. Um solche Sachen zu lesen und daraus etwas mitzunehmen.

Die Planung von der Anschaffung eines Konsumgegenstandes zum nächsten ist ja sehr intensiv untersucht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Hedonic_treadmill
Es ist es nicht zielführend das zum Selbstzweck zu machen. Du wärst nicht der erste und nicht der letzte der das ausprobiert.

Daher habe ich auch die Unterscheidung zum, beispielsweise, "Auto als Sportgerät" gemacht, weil es dabei nicht um die Anschaffung des Autos als solches geht, sondern als Werkzeug um einem Sport nachgehen zu können.

Mal unabhängig von der Autosache: Mach dir mal einen 5 oder 10 Jahresplan, was dir wichtig ist im Leben. Welche Orte du gesehen haben willst, welche Erlebnisse du gemacht haben möchtest, welche Hobbies du ausprobiert haben willst, welche du intensiv betrieben haben möchtest. Bring etwas mehr Perspektive rein. Es gibt sooviel mehr als arbeiten und einkaufen. Wenn du ein unvernünftiges Statussymbol willst was "Erfolg" begleitet, investier lieber in "überteuerte" Automatik-Uhr, Füllfederhalter, Schuhe und Klamotten. Da ist der finanzielle Schaden geringer, und du hast länger was davon. Interessiert dich alles noch nicht? Kein problem, da gibts auch Foren für, und 2 Monate mitlesen reichen, dass der Bedarf ebenso unvermeidbar wird und die verbundene Freude genauso real wie beim Auto. 😁

Wo du gerade das Thema Uhren anschneidest: http://www.glashuette-original.com/.../02.png

Die steht auch auf meiner Liste. ^^ Aber das kommt dann tatsächlich erst später. 🙂

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Zitat:

@Philippnoack schrieb am 30. August 2015 um 22:48:45 Uhr:


Aktuell studentisch versichert, das bleibt auch noch solange so, wie die ESt für 2014 da ist. Die ziehe ich dann mit dem StB aber noch bis Anfang 2016, ich muss ja nix verschenken. Danach dann, wie du sagtest, vermutlich privat, weil ich eigentlich ungern irgendwas um die 700€ im Monat gesetzlich zahlen will, nur um weiterhin gesetzlich versichert zu sein. Dort würde ich dann aber eher 300€ im Monat ansetzen. Also nicht ultra günstig einsteigen, dafür ist der Wechsel später nicht teurer, weil ich älter bin und eventuell kränker.

Ich will nicht sagen der Steuerberater ist ne Pfeife, kann aber gut sein.🙄

Die meisten kümmern sich nämlich um die KV ihrer Mandanten überhaupt nicht, bzw. die Versicherung in einer gesetzlichen Kasse als freiwilliges Mitglied macht ja durchaus Sinn. Weil später Kinder beitragsfrei mitversichert sind.

Das Recht einer Krankenkasse ergibt sich aus dem Bescheid über die Festsetzung. Dies kann endgültig oder eben vorläufig sein, mit dem Recht auf Neuberechnung (und Nachzahlung des Mitglieds).
Übrigens kommt meist alle Jahre ein neuer Festsetzungsbescheid, und wenn früher mal einer 'endgültig' war, kann der nächste nur vorläufig sein. Also genau hinschauen, vielleicht steht es ja auch nur sehr klein irgendwo auf einer Rückseite. 😰

Das hab ich nicht meinen StB gefragt, das hab ich meine Krankenkasse gefragt. Ich war in 2014 sogar schon dort und habe gesagt: Leute, ich verdiene mehr Geld, als ich darf um studentisch versichert zu sein. Was machen wir jetzt?

Antwort: Uns kümmert nur der letzte Steuerbescheid. Da geht dann auch wirklich nix rückwirkend, sondern erst ab Austellungsdatum. Und das kann ich natürlich für 2014 mit meinem StB ein wenig in die Zukunft verlagern.

Das ist aber wohl wirklich nur ein Spezialfall bei der studentischen KV. Bei normalen Angestellten, die dann selbständig werden, ist das anders und dort kenne ich den Fall auch, dass horrende Summen nachgefordert wurden.

Das mit dem Wechsel in die PKV war erstmal nur so mein Gedanke, auch nicht von meinem StB. Und ja, ist schön, dass die Kinder kostenlos mitversichert sind, aber meine Freundin wird auch in der Gesetzlichen sein. Aber damit muss ich mich eh noch mal richtig auseinander setzen. Auf der anderen Seite steht halt, das ich im Monat 720€ abdrücken müsste, zumindest bei meiner aktuellen KK. Und das ist mir dann doch etwas zu herb.

Dann gehe zur AOK, denn dort kann es nicht mehr als 610,50 Euro werden, da dies der Höchstsatz ist. Ich bin auch freiwillig gesetzlich versichert, da die die PKV kaum Vorteile bietet und im Alter, wenn ich nur noch Teilzeit arbeiten möchte, richtig teuer wird.

Kannst du mir sagen, bei welchem Umsatz dieser Höchstsatz erreicht wird?

Wie gesagt, schau in deine Beitragseinstufung und die Versicherungsbedingungen hinein.

Es stimmt, Studenten dürfen prinzipiell so viel nebenbei verdienen wie sie möchten. Das Studium muss aber im Vordergrund stehen, und es gilt nur bis zum Erreichen der Regelstudienzeit, wenn ich mich nicht irre. Wenn die Immatrikulation nur noch 'pro forma' existiert, und du arbeitest Vollzeit für deine Firma - ich würde mich da nicht auf eine mündliche Aussage verlassen.

Letztlich weisst du nur selbst, wie deine Studienzeiten aussehen; das kann hier niemand beurteilen.

Edit: aktuelle Einkommensgrenze für die KV = 4.125 € monatlich

Kannst du z.B. hier nachlesen: Klick und liegt bei 4.125,00 Euro monatlich. Das heißt, das ist sehr schnell erreicht und mehr kann es nicht mehr werden, auch wenn du 10.000 € jeden Monat verdienst.

Die Beitragsbemessungsgrundlage ist für alle GKVs die gleiche, da im SGB festgelegt.
Überhaupt ist der einzige Punkt wo die GKV preislich miteinander konkurrieren der Zusatzbeitrag (0 - 1,2%).
https://www.gkv-spitzenverband.de/.../krankenkassen.jsp

Ob man seine Wahl der Krankenkasse von dem einen Prozent anhängig machen will steht einem natürlich frei.

Zitat:

@Philippnoack schrieb am 31. August 2015 um 17:52:48 Uhr:


Kannst du mir sagen, bei welchem Umsatz dieser Höchstsatz erreicht wird?

Das geht nach Verdienst/Einkommen, nicht nach Umsatz.

Meiner Meinung nach hast du einen ganz schönen Sockenschuss. Ein A4 Diesel für 73K Listenpreis bei der geringen Fahrleistung, ich glaub ich fall vom Stuhl...

Nach ein paar Monaten sparen würde ich mir mit dem Doppelten der jetzt getätigten Anzahlung einen schönen V8 in der oberen Mittelklasse kaufen. Damit verbrennst du weniger Geld, hast mMn das bessere, exklusivere Auto und kannst dich wenn es hart auf hart kommt auch relativ unkompliziert davon trennen um wieder liquide zu sein.

Zitat:

@Nr.5 lebt schrieb am 31. August 2015 um 19:48:54 Uhr:



Zitat:

@Philippnoack schrieb am 31. August 2015 um 17:52:48 Uhr:


Kannst du mir sagen, bei welchem Umsatz dieser Höchstsatz erreicht wird?
Das geht nach Verdienst/Einkommen, nicht nach Umsatz.

Ah, alles klar. Dann hatte ich das damals falsch gelesen auf dem Zettel. Dann sieht das ganze schon wieder etwas entspannter aus, logischerweise.

Zitat:

@Mr. Moe schrieb am 31. August 2015 um 20:13:05 Uhr:


Meiner Meinung nach hast du einen ganz schönen Sockenschuss. Ein A4 Diesel für 73K Listenpreis bei der geringen Fahrleistung, ich glaub ich fall vom Stuhl...

Nach ein paar Monaten sparen würde ich mir mit dem Doppelten der jetzt getätigten Anzahlung einen schönen V8 in der oberen Mittelklasse kaufen. Damit verbrennst du weniger Geld, hast mMn das bessere, exklusivere Auto und kannst dich wenn es hart auf hart kommt auch relativ unkompliziert davon trennen um wieder liquide zu sein.

Was ist denn für dich ein schöner V8 in der mittleren Oberklasse?

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