3 Jahre und 7 Monate Autogas – ebenfalls ein Fazit

Im Mai 2006 habe ich meinen Volvo V40 2,0 Turbo auf Autogas umrüsten lassen.
Wichtig war mir damals nicht, dass der Umrüster in unmittelbarer Nähe sitzt, sondern dass er was auf dem Kasten hat und sein Handwerk schon viele Jahre ausübt.

Da ich unbedingt die Vialle haben wollte, kamen nach reichlich Recherchen hier und anderswo als potentielle Umrüster „AISB“ und „Henk Börtjen“ in die engere Auswahl, da zu der Zeit deutsche Umrüster mit Vialle Anlagen noch recht wenig Erfahrungen hatten.
Ich habe mich letztlich für AISB entschieden, welcher von meinem Wohnort im Ruhrgebiet genau 100 km entfernt liegt.

Zum Ablauf: Termin vereinbart, Montag in der Früh mit meinem Wagen da hin gefahren, kurz vor 8 als Erster auf dem Hof.
Der Meister hat zunächst meinen Motor gecheckt und diverse Details mit mir besprochen, wo ich den Schalter hin haben möchte etc. und nach Klärung aller Einzelheiten und einer Info, dass dort schon mehrere Volvo V40 umgerüstet wurden, bin ich mit einem Autogas Caddy wieder nach Hause gefahren.
Mit dem Teil konnte ich dann die Woche über schon mal das Tanken üben und mich auf LPG einstellen.

Am Freitag darauf habe ich den Wagen abgeholt und konnte mich schon vor Ort überzeugen, dass die Jungs dort ihr Handwerk offensichtlich verstehen.
Alles war sehr sauber eingebaut, die Kabel vernünftig verlegt und überhaupt alles, was mit der Vialle zu tun hat, sah professionell und wie schon vom Werk vorhanden aus.
Dann gab es noch eine intensive Einweisung und Erklärung vom Meister, die TÜV Papiere, 2 Tankadapter, die Rechnung über 2670,- und nach Barzahlung ging es ab mit meinem Schätzchen nach Hause.
In NL habe ich das erste Mal mit dem Bajonett Verschluss getankt und fand das schon recht praktisch im Gegensatz zu der Dreherei am ACME, den ich unter der Tankklappe habe.
Beim Fahren habe ich so überhaupt keinen Unterschied feststellen können, lediglich im unteren Drehzahlbereich und beim „Gas“ geben unten raus kam mir der Wagen etwas spontaner und spritziger vor.
Das ist übrigens heute immer noch so.

Ziemlich genau 1 Jahr später war ich dann noch mal da, weil eine Membran im Rücklaufventil nervende pfiepende Geräusche von sich gegeben hat.
Dies aber immer nur bei Außentemperaturen über 20°C
Der Fehler war Vialle und AISB bekannt, Termin mit Herrn Pouls gemacht, Das Tanken so gemanagt, dass der Tank leer war, als ich bei denen auf den Hof gefahren bin, die haben das Ventil im Tank auf Garantie getauscht und seitdem ist Ruhe.
Genau so Ruhe hatte ich bisher vor Problemen jeglicher Art!
Seit der Umrüstung schnurrt der Wagen wie ein Kätzchen, schaltet um, ohne dass man es merkt – kein Rucken, keine Aussetzer, gar nichts.
Und überhaupt hört man nur vorm Umschalten ganz dezent das Surren der Pumpe im Kofferraum und dann nichts mehr.

Inzwischen habe ich ca. 114.000 km auf der Uhr, davon bin ich ca. 55.000 km auf Gas gefahren, habe es bis heute nicht einen Augenblick bereut, dass Auto damals umgerüstet zu haben und amortisiert hat sich die Anlage inzwischen auch.
Tanken macht mir immer noch sehr viel Spaß, zumal ich hier in Herne sehr lange Zeit für unter 50 Cent/l getankt habe.

Ich würde selbst unter den jetzigen Umständen jederzeit wieder umrüsten und hoffe, dass mein Elch noch 100.000 – 150.000 weitere problemlose km abspult, da der Wagen auch sonst völlig problemlos seinen Dienst verrichtet.
Ein Arbeitskollege hat in seinem Audi A6 seit ca. 6 Jahren eine Prins drin und fährt seitdem auch völlig problemlos durch die Gegend. Er musste imho lediglich die Anlage 1-2 Mal nachstellen.

Also wie Ihr seht, existiert auch genau das Gegenteil von Franks Erfahrungen, die sicher nicht die Schönsten waren.
Ein fähiger Umrüster und ein perfekter Einbau ist meiner Meinung nach immer noch das A und O.
Wenn man dann noch eine Portion Glück und ein an sich schon robustes und zuverlässiges Auto hat, zählt man zu den zufriedenen Gasern, die es sicherlich in ähnlicher Menge gibt, wie die Unzufriedenen.

Beste Grüße
DOIT

Beste Antwort im Thema

Im Mai 2006 habe ich meinen Volvo V40 2,0 Turbo auf Autogas umrüsten lassen.
Wichtig war mir damals nicht, dass der Umrüster in unmittelbarer Nähe sitzt, sondern dass er was auf dem Kasten hat und sein Handwerk schon viele Jahre ausübt.

Da ich unbedingt die Vialle haben wollte, kamen nach reichlich Recherchen hier und anderswo als potentielle Umrüster „AISB“ und „Henk Börtjen“ in die engere Auswahl, da zu der Zeit deutsche Umrüster mit Vialle Anlagen noch recht wenig Erfahrungen hatten.
Ich habe mich letztlich für AISB entschieden, welcher von meinem Wohnort im Ruhrgebiet genau 100 km entfernt liegt.

Zum Ablauf: Termin vereinbart, Montag in der Früh mit meinem Wagen da hin gefahren, kurz vor 8 als Erster auf dem Hof.
Der Meister hat zunächst meinen Motor gecheckt und diverse Details mit mir besprochen, wo ich den Schalter hin haben möchte etc. und nach Klärung aller Einzelheiten und einer Info, dass dort schon mehrere Volvo V40 umgerüstet wurden, bin ich mit einem Autogas Caddy wieder nach Hause gefahren.
Mit dem Teil konnte ich dann die Woche über schon mal das Tanken üben und mich auf LPG einstellen.

Am Freitag darauf habe ich den Wagen abgeholt und konnte mich schon vor Ort überzeugen, dass die Jungs dort ihr Handwerk offensichtlich verstehen.
Alles war sehr sauber eingebaut, die Kabel vernünftig verlegt und überhaupt alles, was mit der Vialle zu tun hat, sah professionell und wie schon vom Werk vorhanden aus.
Dann gab es noch eine intensive Einweisung und Erklärung vom Meister, die TÜV Papiere, 2 Tankadapter, die Rechnung über 2670,- und nach Barzahlung ging es ab mit meinem Schätzchen nach Hause.
In NL habe ich das erste Mal mit dem Bajonett Verschluss getankt und fand das schon recht praktisch im Gegensatz zu der Dreherei am ACME, den ich unter der Tankklappe habe.
Beim Fahren habe ich so überhaupt keinen Unterschied feststellen können, lediglich im unteren Drehzahlbereich und beim „Gas“ geben unten raus kam mir der Wagen etwas spontaner und spritziger vor.
Das ist übrigens heute immer noch so.

Ziemlich genau 1 Jahr später war ich dann noch mal da, weil eine Membran im Rücklaufventil nervende pfiepende Geräusche von sich gegeben hat.
Dies aber immer nur bei Außentemperaturen über 20°C
Der Fehler war Vialle und AISB bekannt, Termin mit Herrn Pouls gemacht, Das Tanken so gemanagt, dass der Tank leer war, als ich bei denen auf den Hof gefahren bin, die haben das Ventil im Tank auf Garantie getauscht und seitdem ist Ruhe.
Genau so Ruhe hatte ich bisher vor Problemen jeglicher Art!
Seit der Umrüstung schnurrt der Wagen wie ein Kätzchen, schaltet um, ohne dass man es merkt – kein Rucken, keine Aussetzer, gar nichts.
Und überhaupt hört man nur vorm Umschalten ganz dezent das Surren der Pumpe im Kofferraum und dann nichts mehr.

Inzwischen habe ich ca. 114.000 km auf der Uhr, davon bin ich ca. 55.000 km auf Gas gefahren, habe es bis heute nicht einen Augenblick bereut, dass Auto damals umgerüstet zu haben und amortisiert hat sich die Anlage inzwischen auch.
Tanken macht mir immer noch sehr viel Spaß, zumal ich hier in Herne sehr lange Zeit für unter 50 Cent/l getankt habe.

Ich würde selbst unter den jetzigen Umständen jederzeit wieder umrüsten und hoffe, dass mein Elch noch 100.000 – 150.000 weitere problemlose km abspult, da der Wagen auch sonst völlig problemlos seinen Dienst verrichtet.
Ein Arbeitskollege hat in seinem Audi A6 seit ca. 6 Jahren eine Prins drin und fährt seitdem auch völlig problemlos durch die Gegend. Er musste imho lediglich die Anlage 1-2 Mal nachstellen.

Also wie Ihr seht, existiert auch genau das Gegenteil von Franks Erfahrungen, die sicher nicht die Schönsten waren.
Ein fähiger Umrüster und ein perfekter Einbau ist meiner Meinung nach immer noch das A und O.
Wenn man dann noch eine Portion Glück und ein an sich schon robustes und zuverlässiges Auto hat, zählt man zu den zufriedenen Gasern, die es sicherlich in ähnlicher Menge gibt, wie die Unzufriedenen.

Beste Grüße
DOIT

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Ne das kann ich beteuern.
ich fahr viel Langstrecke und hab oft die Strecke Stuttgart Frankfurt dabei..
meist du Zeiten wo alles Frei ist und da kann ich mit 120Tempomat durch fahren.
also wirklich extrem sparsam so hab ich meinen Z4 mal auf 6,2L gefahren und der 3er mit identischem Motor und Getriebe mag da nicht mit machen...
also für die selbe Strecke wo ich vor der Umrüstung 7,5L gebraucht habe sind es jetzt ~9-9,5L (langstrecke)
die 8,4 ehemals Verbrauch war normaler Mix...

Zitat:

Original geschrieben von denooo


...

was sagen denn die Experten zum Thema MV & LPI7!?

.. ob ich nach knapp 40.000 km schon ein Experte bin weiss ich nicht.

Benzin für die letzten 6500 km nach BC 7,7 l/100km
Wirklicher Verbrauch wahrscheinlich 7,5 l /100k, da nach der Erfahrung aus meiner Benzinerzeit der BC immer etwas zu viel anzeigte.

LPG-Verbrauch incl. eingerechnetem Startbenzin 8,77 l/100 km.

Mehrverbrauch 16,9 %. Warum keine 15%? Da werde ich wohl mal ein ernstes Wort mit Vialle reden müssen.😉

Michael

wenn das Stimmt mit den 16,9% wird aber was nicht stimmen das ist zu Mager...
Hast du es über mehrere (10) Tankrechnungen im Schnitt ausgerechnet?

wieso sagt Vialle was von 15%?
Vialle sagt was von 25-30% aber nicht 15....

... der Schnitt für LPG ist über 71 Tankvorgänge ausgerechnet. (siehe Anhang)

Wieso zu mager? Es ist doch recht genau das Ergebnis, was nach der Beispielrechnung von Vialle (link von denoo) rauskommen sollte.

Michael

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das ist krass!

Verbrauch ist auch Einbauabhängig, weshalb man ja bei Verdampferanlagen gerne/ungern nach Inliner greift.

Auch bei der Vialle gilt es nicht reingekloppt und fertig.
Das fängt mit der Ausrichtung der Nylons an und endet mit einem fahrzteugspezifischem Abgleich der Software.

Und nicht zu vergessen, auch die Fahrweise ändert sich, ist es doch um so einiges billiger mit LPG.

Hab früher gebraucht..... gilt nicht mehr.

Grüße

Ebenfalls ein positives Fazit seit 5 Jahren und 4 Monaten:

Skoda Octavia Combi 1.8 Turbo
Umbau 08/2004 bei 0Km auf Stargas Polaris
jetzt 202.289 km
ausser der planmäßigen Wartungen 0 Probleme

Mein nächster in voraussichtlich 2010: Skoda Suberb Combi 1.8 TSI mit Vialle LPdI

Viele Grüße Frank

Das währe mir neu das die "Kabelverlegung" Einfluss auf den Verbrauch hat?!?!?
ich mein ok wenn es so sein sollte von mir aus kann mir das aber bei einer flüssigen Anlage nicht vorstellen..
Inliner sind bei BMW Motoren so weit ich mit bekommen habe ganz schlecht..

zudem was ich 1000x schreiben kann das wenn ich auf einer geraden AB Strecke mit Benzin fahre geht der Benzinverbrauch wieder runter... sobald auf Gas wird der Wert hochgerechnet also die Lambdas regeln nach.

das einzige Problem ist das der Lambdalangzeit Trim bei +0,7 liegt. (vor dem Lambdatausch)

es ist ja ok zu behaupten das sich mit LPG der Fahrstiel ändert dies aber vorauszusetzen ist nicht ok!

Icom JTG
umgerüstet bei 64 tkm in 04/2008
jetzt 105 tkm
Mehrverbrauch in Litern rund 18 % (13,5 zu 11,5), Spritkosten LPG liegen momentan bei 7,70 Euro / 100 km.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein vergleichbarer e9x 330d (231 PS) bei meinem Fahrprofil mit unter 7 Litern auskommen würde, zumal ein Turbodiesel für meinen Geschmack nur in Kombination mit einem Automatikgetriebe einen adäquaten Antrieb darstellt.

Vorgestern ist (wahrscheinlich, Tel-Diagnose des Umrüsters) die Pumpe ausgefallen.
Ich habe einen Termin am Freitag.
Wenn's dabei bleibt - kein Thema. Ist ja erfreulicherweise nicht im Urlaub oder auf einer Langstreckenfahrt passiert.

Vorgestern beim abendlichen Motorstart am Büro: Ich hatte mich schon gewundert, daß anstatt des leichten Rumorens der Pumpe beim Spülvorgang nur ein nicht zu lokalisierendes Brummen zu hören war, am Ende der "Blinkzeit" von 55 Sekunden machte es dann "Piep Piep Piep" wie bei einem leergefahrenen Tank. Das habe ich dann abends und gestern noch ein paar mal reproduziert, es bleibt dabei.
Der Schaden hat sich vorher nicht angekündigt. Vielleicht doch: Ich habe in letzter Zeit kurze Leistungslöcher beim Überfahren von Bodenwellen unter Last bemerkt, vielleicht waren das ja schon kurze Pumpenaussetzer aufgrund von Kontaktproblemen o.ä.

Im Großen und Ganzen kann ich bis jetzt nicht klagen. LPG war für mich ein guter Grund, mein Auto über die üblichen 36 Monate (Leasing) hinaus noch 2 Jahre weiter zu fahren. Auch mir kommt es so vor, als habe mein Auto unter LPG eine bissigere Gasannahme. Würde wieder umrüsten und hoffe in absehbarer Zukunft auf positive Erfahrungsberichte eines umgerüsteten 335i, welcher für mich als e91 die nächste eierlegende Wollmilchsau wäre.

Vialle

Umgerüstet 06 2008 bei 23767 km jetzt 59520 km

Sofort am Anfang eine Düse undicht dadurch Startprobleme auf Garantie gewechselt und bis vor einem Monat keine Probleme mehr.

Vor einem Monat wieder Startprobleme war beim Umrüster hat festgestellt das jetzt 2 Düsen undicht sind.
Die Düsen werden in den nächsten Tagen auf Garantie gewechselt.

Der Mehrverbrauch liegt zwischen 19-23%

Bin bis jetzt mit LPG zufrieden und würde es bis jetzt jeder Zeit wieder machen und wenn die neuen Düsen halten was ich hoffe weil man letzte Zeit weniger von dem Problem liest dann wird aus dem Zufrieden ein sehr zufrieden.

Gruß Ralf

Mein Fazit:

2 alte Opel Vectra (1993) mit Venturi Anlagen:
50.000 km mit dem ersten ohne Probleme (dann leider ein Unfallschaden)

die Gasanlage wurde in einen weiteren Vectra vor gut 2 Jahren eingebaut. Seither damit 100.000 km und trotz recht schlampigem Einbau keine Probleme, außer dass man sich beim Filterwechsel die Finger verbiegt, weil der Einbauort unklug ist.

Also 150.000km ohne Probleme bisher. Nachteil der Venturi Anlagen: leichter Leistungsverlust, keine Schubabschaltung, fast 25% Mehrverbrauch zu Benzin. Die Vorteile sind die günstige Umrüstung und man kann fast immer direkt auf Gas starten. 🙂

Jederzeit wieder!

hab einen opel astra g mit esgi anlage!!
einbaufirma: die königlichen aus ge
Probleme bislang: einspritzdüsen defekt und sofort auf garantie getausch.
bei ca 140.000 umgerüstet und bislang 40.000 km gefahren.
erfahrungen nur gute und günstige tankrechnungen!!!

Ich fahre jetzt im 20zigsten Jahr mein 10tes Auto mit dem Kraftsstoff LPG. In dieser Zeit habe ich weit über 600TKM mit Gas zurückgelegt. Gekommen bin ich auf Gas, da ich direkt an der NL Grenze wohne und dort LPG schon immer sehr günstig war. Natürlich gab es hier und da auch mal Probleme. Zum Glück wohne ich nicht weit von Henk Boertien (40KM) entfernt. Bei ihm habe ich bereits fünf Fahrzeuge umrüsten lassen. Ich selber bin erklärter Vialle Fan, da ich mit jetzt vier LPI´s und einer Venturie nur gute Erfahrungen sammlen durfte.
Sollte sich das Preisgefüge nicht dramatisch ändern, werde ich bei Gas bleiben. Zur Zeit nehmen die Holländer übrigens 44 Cent den Liter! Ich habe aber auch schon Zeiten erlebt (1989-1991), da haben sich zwei Tanken direkt hinter der Grenze einen erbitterten Preiskampf geliefert. Da war es an der Tagesordnung für den Liter Gas teilweise nur 5 NL-Cent (Gulden Zeiten) zu zahlen. Ich habe meinen alten 530i mit 100ltr Tank für gerade mal 4,50 Gulden (umgerechnet ca 2,20€) vollgetankt. Schöne alte alte Zeiten!

Gruß Uwe

Fahrzeug: Hyundai I30 1.4 LPG
gefahrene Kilometer mit Gas: 8.500
Verbrauch: 7,5 - 8,0 Liter Gas/ 100 km

Fazit: Läuft

mercedes b-170 mit vialle lpi7 , auser 3 maligen düsentausch auf garantie null probleme. motor ist "gefährtet" läuft aber seit 40000km wie am ersten tag. null ölverbrauch und keine geräusche.
auf benzin 7,5liter und auf gas 8,5-9liter auf 100km.

fazit so lange er läuft soll er sein gas bekommen- würde jeder zeit wieder umrüsten.

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