24 Jähriger A-Direktler sucht sein erstes Motorrad!

27 Antworten
Kawasaki

Hallo leute 🙂
ich bin 24 geworden und mache nun den A-Direkt Führerschein.
ich mache mich schon langsam auf die Suche nach Kleidung und einem Motorrad 🙂

ich habe leider das aggressive inlineskaten aufhören müssen wegen heftigen knieproblemen (meniskus und kreuzband) und suche jetzt nach einer Adrenalinspritze.

jetzt wollte ich euch mal fragen, was ihr mir als erfahrene Fahrer raten könnt.
Also:

-ich möchte ein nakedbike oder eine Rennmaschine bzw so eine "vollverkleidete".
-ich fahre im sommer damit viel zur arbeit. 60km autobahn am tag (hin und zurück)
-jedoch am wochenende im schwarzwald, bzw kurven etc.
-ich habe kaum Zweiraderfahrung
-das motorrad sollte ein budget von 3000€, im notfall 4000€ nicht überschreiten und auch keine überhohen Servicekosten haben ---> ducati, bmw etc.
-ich bin adrenalingeil 😁

ausserdem brauche ich die komplette Montur
Hose, Jacke, Helm, Handschuhe, Rückenprotektoren etc.
-auf was kann man vorerst verzichten, was brauche ich unbedingt am anfang? was habe ich vergessen?
gibt es gute, günstige motorradkleidung?
was ist von www.germas.de klamotten zu halten? gehts günstiger/besser vom preis/leistungsverhältnis? sind 700€ realistisch für eine komplette (anfänger)-ausrüstung?
-was ist von amazon/ebay noname produkten zu halten?

Zum motorrad:
mein fahrschulmotorrad wird eine BMW xcountry 650 sein.
bis jetzt habe ich mich in eine Kawa er6-n und die Suzuki Gladius verguckt.
aber auch die Suzuki GSXR 600 gefällt mir sehr gut.

vielleicht habt ihr ja auch noch vorschläge, was zu mir passen könnte, wenn ihr meine 3 vorschläge seht. das ist zumindest mal mein geschmack.

wäre super wenn ihr mir weiterhelfen könnt, über tips wäre ich sehr dankbar 🙂

LG vom Bodensee
Marco

27 Antworten

Der Tag an dem mir die Freude fehlt und mein Grinsen verschwindet, hör ich auf mit fahren :-)

Du erwähnst Autobahn. Nun ist es kein Geheimnis, Autobahn ist nicht unbedingt das, was am Mopped fahren am meisten Spaß macht...aber was soll`s, wenn man es nicht vermeiden kann.
Andererseits schreibst Du "naked", was ich für Stadt+Land i.O. finde, für BAB jedoch weniger.
Ferner liebäugelst Du mit der ER6n. Ein Mopped, mit dem man in der Klasse nicht viel falsch machen kann.
Aber bei Deinem Anforderungsprofil solltest Du ernsthaft die "f"-Version mit in Betracht ziehen.
Ich habe mir die kürzlich bestellt, gerade weil ich als Kompromiss eine Eierlegendewollmilchsau wollte, die dennoch richtig Spaß machen kann.
In der Auswahl waren dabei noch die GSX650F, die XJ6f und ganz kurz auch eine BMW und die Z1000SX.
Die letzten beiden Strich die Vernunft im einen Fall und im anderen der Arrogante Händler.
Bei den zuerst genannten Alternativen war im Vergleich ebenfalls der Ortsansässige Händler ausschlaggebend. Unser Kawa-Händler hatte Geduld mit mir (ich kann einem Händler sicher gehörig auf die Nüsse gehen) und es hatte alles etwas familiäres, so wie es unter Bikern sein sollte.
Besonders gefällt mir an der ER6f (die es denn nun bei mir geworden ist), wie ich mich in die Maschine integriert fühle. Das ist natürlich alles Geschmackssache, einige wollen wohl lieber "thronen",
aber ich möchte mit dem Mopped eins werden. Das Modell kann Stadt (low speed Handling), Landstraße
richtig gut und ist auf der BAB alles andere als lahm, der Wetterschutz ist sehr gut.
Meine Situation war (wenn auch ohne solchen Knieschaden) teilweise ähnlich, nämlich wenig Erfahrung mit richtigen Motorrädern. Ich war nur ab und an mal gefahren,
jedoch in Ermangelung der unbeschränkten Lizenz nur auf kleinem Geläuf...also quasi erweiterter Privatgrund. Da ist man bei der ER6f "in guten Händen"

EDIT: Noch was, sich schon mal nach einem Mopped um zuschauen, auch wenn der "A" noch nicht komplett eingetütet ist, kann ich absolut nachvollziehen. Ich kam da auch nicht gegen an. Wozu auch gegen an gehen, umso genauer weiß man schließlich, was man will. Und um einiges auszusortieren,
muß man eben nicht alles gefahren sein. Wenn man beim Trockensitzen bereits merkt, das isses nicht, passt nicht, was auch immer, dann verkleinert sich halt bereits die Auswahl.
So ging es mir mit einer günstig angebotenen 2005er CBR600F. Guter Zustand, guter Preis, Interesse, drauf gesetzt, langes Gesicht gemacht, das war es einfach nicht. Bei der ER6f ging es mir genau anders rum. Eine Runde aufm Hof und ich wollte nicht mehr runter von ihr. Die passt mir einfach.

Zitat:

Original geschrieben von monza3cdti


Du erwähnst Autobahn. Nun ist es kein Geheimnis, Autobahn ist nicht unbedingt das, was am Mopped fahren am meisten Spaß macht...aber was soll`s, wenn man es nicht vermeiden kann.
Andererseits schreibst Du "naked", was ich für Stadt+Land i.O. finde, für BAB jedoch weniger.
Ferner liebäugelst Du mit der ER6n. Ein Mopped, mit dem man in der Klasse nicht viel falsch machen kann.
Aber bei Deinem Anforderungsprofil solltest Du ernsthaft die "f"-Version mit in Betracht ziehen.
Ich habe mir die kürzlich bestellt, gerade weil ich als Kompromiss eine Eierlegendewollmilchsau wollte, die dennoch richtig Spaß machen kann.
In der Auswahl waren dabei noch die GSX650F, die XJ6f und ganz kurz auch eine BMW und die Z1000SX.
Die letzten beiden Strich die Vernunft im einen Fall und im anderen der Arrogante Händler.
Bei den zuerst genannten Alternativen war im Vergleich ebenfalls der Ortsansässige Händler ausschlaggebend. Unser Kawa-Händler hatte Geduld mit mir (ich kann einem Händler sicher gehörig auf die Nüsse gehen) und es hatte alles etwas familiäres, so wie es unter Bikern sein sollte.
Besonders gefällt mir an der ER6f (die es denn nun bei mir geworden ist), wie ich mich in die Maschine integriert fühle. Das ist natürlich alles Geschmackssache, einige wollen wohl lieber "thronen",
aber ich möchte mit dem Mopped eins werden. Das Modell kann Stadt (low speed Handling), Landstraße
richtig gut und ist auf der BAB alles andere als lahm, der Wetterschutz ist sehr gut.
Meine Situation war (wenn auch ohne solchen Knieschaden) teilweise ähnlich, nämlich wenig Erfahrung mit richtigen Motorrädern. Ich war nur ab und an mal gefahren,
jedoch in Ermangelung der unbeschränkten Lizenz nur auf kleinem Geläuf...also quasi erweiterter Privatgrund. Da ist man bei der ER6f "in guten Händen"

EDIT: Noch was, sich schon mal nach einem Mopped um zuschauen, auch wenn der "A" noch nicht komplett eingetütet ist, kann ich absolut nachvollziehen. Ich kam da auch nicht gegen an. Wozu auch gegen an gehen, umso genauer weiß man schließlich, was man will. Und um einiges auszusortieren,
muß man eben nicht alles gefahren sein. Wenn man beim Trockensitzen bereits merkt, das isses nicht, passt nicht, was auch immer, dann verkleinert sich halt bereits die Auswahl.
So ging es mir mit einer günstig angebotenen 2005er CBR600F. Guter Zustand, guter Preis, Interesse, drauf gesetzt, langes Gesicht gemacht, das war es einfach nicht. Bei der ER6f ging es mir genau anders rum. Eine Runde aufm Hof und ich wollte nicht mehr runter von ihr. Die passt mir einfach.

vielen dank, genau so gehts mir momentan auch.

auf der motorradmesse in friedrichshafen bin ich auf wirklich allem gesessen, was 2 räder und nen motor hatte. für vieles bin ich zu klein (1.68) und anderes drückt mir im schritt, oberschenkel etc. die gladius fällt da bei mir schonmal raus. ne vollverkleidete maschine möchte ich nun auch nichtmehr. auch da wollen meine handgelenke nicht so wie ich will ( thema stürze beim skaten...)

die neue er6 hats mir einfach angetan. ist super für meine größe, mega bequem und sieht auch optisch gut aus.

ob N oder F bin ich mir noch nicht sicher, habe jedoch schon beides in betracht gezogen.
allerdings wird das motorrad nur bei gutem wetter zur "alltagsschlampe" bzw muss für die BAB herhalten. ich möchte mich mit dem motorrad auch garnicht länger als nötig auf der bahn aufhalten.

das einzige, was mich vor ein richtiges problem stellen würde, wäre wenn mir die probefahrt- die hftl bald stattfinden kann- mir verrät, dass das motorrad nicht zu mir passt. dann wüsste ich nämlich keine weitere, die mir noch zusagt. 😁

habe meinem fahrlehrer schon mitgeteilt dass ich gerne bereit bin "überstunden" zu machen, damit ich bald aufsitzen kann. 5 wochen werde ich wohl noch brauchen.

da es eine schwarze maschine wird, gehe ich morgen schonmal klamotten anprobieren. dann hab ich wenigstens mein eigenes zeug zu den praxisstunden.

...die ER6f hatte ich ab Spätsommer `13 für mich aufm Schirm und verglich dann immer wieder mit Alternativen. Als ich immer wieder bei ersterer landete, betrachtete ich es als Fügung.
Meine Fahrschule nutzt die ER6n für den A2 mit Drossel, eine weitere Er6n offen entspr. für den A
Die gaben insofern den Ausschlag, als das die Fahrschule die Zuverlässigkeit trotz Schüler-Misshandlung lobte, die Ergonomie passt mir eh perfekt. Bin gut 1,80 aber ungleichmäßig verteilt. Langer Rücken, kurze Beine. Langbeiner sitzen auf anderen evtl. besser, für mich passt es jedenfalls perfekt.
Da ich sie lange fahren möchte, habe ich mich für eine neue entschieden.

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Sollte es eine Sportler werden würde ich bei dem Budget versuchen eine GSXR 600/750 K4/5 abzugreifen, wird für das Geld etwas schwierig, sonst GSXR 750/1000 K1-3. Selbsteinschätzung ist hier gefragt, auch ein Anfänger kann eine Kilo bewegen, wenn schon keine Fahrpraxis vorhanden ist dann sollte zumindest geistige Reife vorhanden sein.

Mit Größe 1,70 passt du auch perfekt in das Profil eines Supersportfahrers. (angenommen du bist nicht gerade stark untersetzt)

Zitat:

Original geschrieben von Forster007


die Intervalle sind alle 6000 km ne kleine und alle 10000 km eine große. mit Ölwechsel usw.
Wie die kosten sind, weiß ich nicht, da ich das selber mache.
Reifen kommt ja drauf an, welche du nimmst und wie viel du fährst. Aber rechne mal mit grob allen 10000km auch einen neune Hinterreifen. Es gibt auch reifen, die sind schon nach 4000 runter.
halt je nach Wetter und Fahreigenschaft.
Grob würde ich pro Jahr mit ca. reinen Betriebskosten ohne Sprit und Inspektionen, von ca. 100€ ohne Kasko rechnen. Eher noch einwenig mehr, wenn du mit 130% anfangen solltest. Wie das hier ist, weiß ich nicht, besaß noch nie ein Auto und bin bis jetzt nur Motorrad gefahren, bzw. Das Auto der Eltern genutzt, wenn es wirklich mal nötig war.
die anderen Kosten hängen ja ab von deinen Gefahrenen Kilometern. Aber da jedes Jahr, zumindest ist das bei meiner so und müsste man halt auch von Maschine zu Maschine schauen, der Ölwechsel ansteht, kommt hier auch noch mal ca 30€ dazu, wenn du es selbst machst.
Also rechne mal ganz grob geschätzt mit 200€ im Jahr an Versicherung, Steuern und reiner Inspektionen.
Grüße

Forster

Leider so gut wie alles falsch.

je nach Motorradhersteller sind Inspektionsintervalle unterschiedlich. bsp Suzuki 6000 die kleine 12000 die große. Reifen gehst du besser von 5000- 6000 bei ruhiger Fahrweise. <4000 bei sportlicher Fahrweise aus. Gibt auch Reifenmischungen die sind schon bei 2000km (S20) oder bei 1500km (Racetek Interact K3) am Ende. (Alles Sportreifen, man kann natürlich auch zu Tourenreifen greifen, dann braucht man aber auch keine Sportler)

Sportler sind in der Versicherung teuer (die 100€ vegiss mal). Ich zahle bei 35% 160 Euro Haftpflicht 3 -11. Fängste mit 130% an kannste dir ja denken was da gelöhnt werden muss. Die Inspektionen sind auch nicht gerade billig, für die kleine zahlt man je nachdem schon gerne mal 200€ für die große werden teilweise >400€ fällig.

Bei 10000km im Jahr werden also gut 2 Hinterreifen und 1,5 Vorderreifen fällig + 1,5 Inspektionen + Versicherung. Ca. 1000€ für die Saison ohne Sprit.

mittlerweile hab ich mich wie gesagt schon ziemlich in die er6 n verguckt. mal sehen wie es nach der probefahrt aussieht. ein sportler ist mir irgendwie nicht bequem bzw drückt im schritt.

die er6 ist ja auch nicht sooo teuer.

Zitat:

Original geschrieben von zaME


Sollte es eine Sportler werden würde ich bei dem Budget versuchen eine GSXR 600/750 K4/5 abzugreifen, wird für das Geld etwas schwierig, sonst GSXR 750/1000 K1-3. Selbsteinschätzung ist hier gefragt, auch ein Anfänger kann eine Kilo bewegen, wenn schon keine Fahrpraxis vorhanden ist dann sollte zumindest geistige Reife vorhanden sein.

Mit Größe 1,70 passt du auch perfekt in das Profil eines Supersportfahrers. (angenommen du bist nicht gerade stark untersetzt)

Zitat:

Original geschrieben von zaME



Zitat:

Original geschrieben von Forster007


die Intervalle sind alle 6000 km ne kleine und alle 10000 km eine große. mit Ölwechsel usw.
Wie die kosten sind, weiß ich nicht, da ich das selber mache.
Reifen kommt ja drauf an, welche du nimmst und wie viel du fährst. Aber rechne mal mit grob allen 10000km auch einen neune Hinterreifen. Es gibt auch reifen, die sind schon nach 4000 runter.
halt je nach Wetter und Fahreigenschaft.
Grob würde ich pro Jahr mit ca. reinen Betriebskosten ohne Sprit und Inspektionen, von ca. 100€ ohne Kasko rechnen. Eher noch einwenig mehr, wenn du mit 130% anfangen solltest. Wie das hier ist, weiß ich nicht, besaß noch nie ein Auto und bin bis jetzt nur Motorrad gefahren, bzw. Das Auto der Eltern genutzt, wenn es wirklich mal nötig war.
die anderen Kosten hängen ja ab von deinen Gefahrenen Kilometern. Aber da jedes Jahr, zumindest ist das bei meiner so und müsste man halt auch von Maschine zu Maschine schauen, der Ölwechsel ansteht, kommt hier auch noch mal ca 30€ dazu, wenn du es selbst machst.
Also rechne mal ganz grob geschätzt mit 200€ im Jahr an Versicherung, Steuern und reiner Inspektionen.
Grüße

Forster

Leider so gut wie alles falsch.

je nach Motorradhersteller sind Inspektionsintervalle unterschiedlich. bsp Suzuki 6000 die kleine 12000 die große. Reifen gehst du besser von 5000- 6000 bei ruhiger Fahrweise. <4000 bei sportlicher Fahrweise aus. Gibt auch Reifenmischungen die sind schon bei 2000km (S20) oder bei 1500km (Racetek Interact K3) am Ende. (Alles Sportreifen, man kann natürlich auch zu Tourenreifen greifen, dann braucht man aber auch keine Sportler)

Sportler sind in der Versicherung teuer (die 100€ vegiss mal). Ich zahle bei 35% 160 Euro Haftpflicht 3 -11. Fängste mit 130% an kannste dir ja denken was da gelöhnt werden muss. Die Inspektionen sind auch nicht gerade billig, für die kleine zahlt man je nachdem schon gerne mal 200€ für die große werden teilweise >400€ fällig.

Bei 10000km im Jahr werden also gut 2 Hinterreifen und 1,5 Vorderreifen fällig + 1,5 Inspektionen + Versicherung. Ca. 1000€ für die Saison ohne Sprit.

Hey, fährst du die GPX 600 R oder fahre ich Sie? Bezahle ich das Geld oder du? Und wenn man sich die Wartungstabelle der GPX anschaut wo sind da die Werte? Da ich von ausgegangen bin, dass die ER6n mit der gpx vergleichbar ist, was die Steuern und Haftpflicht betrifft, hab ich halt meine als Vergleichsmopped genommen. Und wenn man lesen könnte, dann hätte man dieses auch aus meinem Beitrag lesen können. Aber ich zitiere es dir noch einmal:

"Aber da jedes Jahr, zumindest ist das bei meiner so und müsste man halt auch von Maschine zu Maschine schauen, der Ölwechsel ansteht, kommt hier auch noch mal ca 30€ dazu, wenn du es selbst machst."

Aber am Besten liest du dir meinen Beitrag noch einmal durch und dann wirste das hoffentlich auch verstehen. Meine Maschine ist ja nun mal auch eine Sporter und der Hinterreifen hat noch 1/4 von dem Profil drauf und dass nach 6000 km. Und ich fahre bei jedem Wetter und viel auf der Autobahn...
Aber deklariere es ruhig als alles falsch, weil vielleicht alle so fahren wie du...
Grüße

Forster

...man kann aber wohl trotz Eurer Meinungsverschiedenheit sich darauf einigen, es bei der ER6n mit einem vergleichsweise Unterhaltskosten-günstigen Mopped zu tun zu haben. 😉

Noch mal was zum Thema Steuern und Versicherungen:
Ich hab mir die ER6-N letztes Jahr im September gebraucht gekauft.
Das Angebot der Versicherung war 111,54€ gesamt (Haftpflicht + Teilkasko mit 150 SB) für Zulassung von 04-10. Hab's dann natürlich nur anteilig gezahlt für September u. Oktober.
Beitragssatz sind 100%, kein Motorrad vorher besessen und mein Auto läuft über eine andere Versicherung.

Es gibt natürlich auch günstigere Versicherungen. Frag bei deiner Autoversicherung mal an was die ER6-N dort kosten würde. Vielleicht bekommst du dort noch eine Vergünstigung weil du dann zwei Fahrzeuge bei denen versichert hast.

An Steuern kostet die ER mit Zulassung von April - Oktober: 28€

Inspektionen sind alle 6000km fällig; die erste allerdings schon bei 1000km.
Du kannst dir die Gebrauchsanweisung bei Kawasaki runterladen, da steht drin was bei welcher Inspektion gemacht wird.

Zitat:

Original geschrieben von Sonnie81


Noch mal was zum Thema Steuern und Versicherungen:
Ich hab mir die ER6-N letztes Jahr im September gebraucht gekauft.
Das Angebot der Versicherung war 111,54€ gesamt (Haftpflicht + Teilkasko mit 150 SB) für Zulassung von 04-10. Hab's dann natürlich nur anteilig gezahlt für September u. Oktober.
Beitragssatz sind 100%, kein Motorrad vorher besessen und mein Auto läuft über eine andere Versicherung.

Es gibt natürlich auch günstigere Versicherungen. Frag bei deiner Autoversicherung mal an was die ER6-N dort kosten würde. Vielleicht bekommst du dort noch eine Vergünstigung weil du dann zwei Fahrzeuge bei denen versichert hast.

An Steuern kostet die ER mit Zulassung von April - Oktober: 28€

Inspektionen sind alle 6000km fällig; die erste allerdings schon bei 1000km.
Du kannst dir die Gebrauchsanweisung bei Kawasaki runterladen, da steht drin was bei welcher Inspektion gemacht wird.

danke dir 🙂

ich hab nen angebot über 86€ teilkasko auf 0€ bei meiner VHV. da kann ich mit SF2 einsteigen.

sieht in dem fall ja echt fast geschenkt aus, wenn ich überlege dass ich für mein mofa damals 60€ im jahre zahlen musste...:P

du hast nicht zufällig schonmal eine rechnung des kundendienstes gesehen oder?
das würde mich vlt auch noch interessieren, was es kostet wenn mans machen lässt und was es kostet, bzw was man spart wenn man den grössten teil selbst macht.

Ich empfehle eine Suzuki GSR 600 ALO.
hat serienmäßig ABS.
Für Klamotten mal online bei D.Louis reinschauen.

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