2030: Verkehrsinfarkt. Elektroautos blockieren die Tankstelle, Stau bis auf die Autobahn ;)
Kretschmann ist vom Stichtag 1.1.2030 nicht überzeugt.
https://www.youtube.com/watch?v=57UOP5s0mvg
Wenn eine große Tankstelle maximal 10 Autos bedienen kann - dran denken, dass noch die nicht tankenden Sixpack-Pilsener-Einkäufer, die die Spuren blockieren, dazu kommen - wie sollen dann 20 Minuten tankende Elektroautos abgefertigt werden können?
Meine These:
Bis 2030 wird induktiv bei Durchfahrt des Tankstellengeländes aufgeladen, inkl. automatisierter Bezahlung.
Beste Antwort im Thema
Super dass diese veroeffentlicht wurde. Nicht weil sich hier die Gruenen kappeln, sondern weil Kretschmanm eindrucksvoll zur Schau stellt wie sich Autoindustrie, Politik und Autofahrer irren.
All diesen Menschen faellt es schwer anders zu denken. Man hat den Eindruck unter eMobilitaet wird verstanden, dass der Benzinschlauch an der Tankstelle durch ein Stromkabel ersetzt werden muss. Man haelt komplett an allem fest was man kennt und gewohnt ist. Wenn ich mir Kretschmann anschaue, ist das wohl ein grosses Problem von alten Maennern, von denen es aufgrund der Demographie gerade sehr viele gibt. Die geburtenstarken Jahrgaenge werden gerade alt und die sitzen in der Politik, Managen Autokonzerne und haben das Geld um Autos zu kaufen.
---
Wenn man sich von dem allem loest oder jung ist und der Status Quo noch keine Rolle spielt, dann kommt man auf Ideen wie sie in vielen Antworten schon genannt sind. Wer zu Hause laed, der braucht gar keine Tankstellen mehr, oder man Laed auf dem Parkplatz waerend man im Kino sitzt.
Ich lade meinen Hybrid z.Z. immer dann wenn ich arbeite oder wenn ich im Schwimmbad bin. Die Stadtwerke betreiben eine oeffentliche Ladesaeule direkt neben dem Schwimmbad und mein Arbeitgeber baut alle seine Parkhaeuser mit Ladestationen aus. An einer Tankstelle habe ich noch nie geladen.
62 Antworten
Das ist doch Unsinn.
Natürlich kann sich jeder auch Leute ohne grosse Bildung oder Intellgenz vorstellen in 13 Jahren gäbe es den Weltfrieden und alle würden mit Raketenrucksäcken umherfliegen - aber da ist eben die Aufgabe der Intellgenteren, wie in dem Fall Kretschmann, dem dann zu sagen nun ja sicherlich alles prinzipiell möglich und alles vorstellbar - aber alles so unwahrscheinlich dass man sich darauf nicht verlassen sollt oder das überhaupt ernsthaft in Erwägung ziehen sollte.
Das Entscheidende ist doch nicht sich alles mögliche vorzustellen sondern das allein Wichtige ist dass man in der Lage ist davon wahrscheinliches und sehr unwahrscheinliches zu trennen.
Sich was vorstellen zu können was prinzipiell machbar ist das ist nur ein netter Zeitvertreib für Heinz Doof - ein Kretschmann macht das natürlich auch aber aber in Gegensatz zu Heinz Doof sortiert er gleich auch was davon in die Kategorie theoretisch machbare Träumerei gehört und was davon halbwegs wahrscheinlich ist.
Wie wahrscheinlich waren vor 5 Jahren rund 6.000 Supercharger?
Wie wahrscheinlich waren vor 5 Jahren Elektroautos mit 600km Reichweite?
Vor 5 Jahren hat z.B. Audi klar gesagt dass sie den R8 e-tron einstellen, weil zuverlässige große Reichweite nicht möglich sind.
Moin
Daniel
Zitat:
Man ist hier zwar schon auf Seite 2 und es ist sicher dann für manche schwer noch im Kopf zu haben was das Thema ist gegen das Kretschmann wettert- das ist es alle! Verbrenner bei den Neuzulassungen 2030 vollständig abzuschaffen nicht teilweise - wie Du siehst mache ich mir auch wieder wie beim Wohneigentum die Mühe Dir das Thema um was es geht nochmals zu erläutern. Böse wäre ich nur wenn ich vermuten würde, das sei alles Vorsatz Dich hier so dumm zu stellen - aber das mache ich nicht.
Kurz und knapp, er beschreibt, wie das Thema hier auch darstellt, unter anderem den Stau an der Tankstelle bis auf die Autobahn. Genau das ist auch das einzige echte Problem, die Langstreckentauglichkeit. Das du dir irgendwelche Mühe machst, schön für dich, aber leider nicht genug.
https://www.destatis.de/.../...GWZersteErgebnisse5121103119004.pdf?...
Es gibt in Deutschland gut 19 Millionen Wohngebäude mit insgesammt etwas über 40 Millonen Wohnungen. (Macht im Schnitt 2 Wohnungen pro Gebäude)
Von den rund 18 Millionen reinen Wohngebäuden sind gut 80% Einzelhäuser ( über 60%) oder Gabäude mit 2 Wohnungen.
80% von 18 Millionen reinen Wohngebäuden sind gute 14 Millionen Wohnungen mit im Schnitt 4 Personen pro Haushhalt macht? (In Häusern wohnen im Schnitt mehr Menschen als in Wohnungen, liegt daran das junge Menschen als erste Wohnung meist eine Wohnung im Block nehmen, nur selten gleich ein Haus mieten, wie später die Familie mit Kind.)
Wohnblocks wie du sie beschriebst sind auch heute noch in der großen Minderheit, kommen nur konzentriert vor, weshalb man meint die wohnen alle in Hochhäusern.
Und auch eine steigende Urbanisierung bedeutet nicht zeitgleich das alle in Megablocks ziehen. Fahr mal durch die Städte und entdecke wieviele ein und Zweifamilienhäuser dort gebaut werden.
Zitat:
Böse wäre ich nur wenn ich vermuten würde, das sei alles Vorsatz Dich hier so dumm zu stellen - aber das mache ich nicht.
Dito. Aber im Ernst:
Las solche Versuche der Beleidigung einfach sein. Lohnen nicht und machen dich nur klein. Sehr klein.
Moin
Björn
@Björn
leider macht die Quelle (Destatis) einen weiteren wichtigen Fakt nicht deutlich: Die Tatsache, dass die wenigsten Wohnblocks ohne zugewiesenen elektrifizierbaren Parkplatz irgendwo in der Pampa stehen. Richtig ist, dass jene in den dichtbesiedeltsten Gegenden, sprich Städten stehen. Und dass jene im Umfeld sowas wie ein funktionierendes ÖPNV haben oder schlicht das e-Bilke ausreicht, sollte man vielleicht auch erwähnen.
Folglich würde ich mal schlußfolgern, für wesentlich mehr als 80% ist der Verbrenner gar nicht alternativlos! 😉
Ähnliche Themen
Zitat:
@Friesel schrieb am 25. Juni 2017 um 16:31:11 Uhr:
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Es gibt in Deutschland gut 19 Millionen Wohngebäude mit insgesammt etwas über 40 Millonen Wohnungen. (Macht im Schnitt 2 Wohnungen pro Gebäude)Von den rund 18 Millionen reinen Wohngebäuden sind gut 80% Einzelhäuser ( über 60%) oder Gabäude mit 2 Wohnungen.
80% von 18 Millionen reinen Wohngebäuden sind gute 14 Millionen Wohnungen mit im Schnitt 4 Personen pro Haushhalt macht?.
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Also, wenn ich das oben so lese, dann sollen in 14 Mio Wohnungen (Schnitt 4 Personen) 56 Mio Personen leben. Bleiben von den "insgesammt etwas über 40 Millonen Wohnungen" also noch gut 26 Mio Wohnungen übrig. Gehe ich dort mal von einer Belegungszahl von nur 1,5 Personen pro Wohnung aus, obwohl es hier jetzt um Wohnanlagen, Altenheime, Seniorenresidenzen etc. geht, komme ich bereits auf ca. weitere 40 Mio Personen.
Wieviel Mio Einwohner hat die aktuelle Bundesrepublik Deutschland nochmal? 96 Mio Einwohner kann ja wohl nicht sein, oder habe ich das was verpasst bzw. oben falsch interpretiert/umgerechnet😕?
Wahnsinn, diese Prognosen und deren Wahrscheinlichkeiten
Die wussten 2015 nicht, ob nun 800.000 oder 1,5 Mio Flüchtlinge ins Land gekommen sind. Noch nicht mal nachtträglich. Aber wie es 2030 läuft, wissen Sie. Komplett einig dazu. Dieses Video zeigt einen senilen alten Opa und eine Partei, die noch viel schlimmer ist. Kretschmann sagt wenigstens in dem Video, dass er keine Ahnung hat.
Zitat:
Kurz und knapp, er beschreibt, wie das Thema hier auch darstellt, unter anderem den Stau an der Tankstelle bis auf die Autobahn. Genau das ist auch das einzige echte Problem, die Langstreckentauglichkeit. Das du dir irgendwelche Mühe machst, schön für dich, aber leider nicht genug.
https://www.destatis.de/.../...GWZersteErgebnisse5121103119004.pdf?...Es gibt in Deutschland gut 19 Millionen Wohngebäude mit insgesammt etwas über 40 Millonen Wohnungen. (Macht im Schnitt 2 Wohnungen pro Gebäude)
Von den rund 18 Millionen reinen Wohngebäuden sind gut 80% Einzelhäuser ( über 60%) oder Gabäude mit 2 Wohnungen.
80% von 18 Millionen reinen Wohngebäuden sind gute 14 Millionen Wohnungen mit im Schnitt 4 Personen pro Haushhalt macht? (In Häusern wohnen im Schnitt mehr Menschen als in Wohnungen, liegt daran das junge Menschen als erste Wohnung meist eine Wohnung im Block nehmen, nur selten gleich ein Haus mieten, wie später die Familie mit Kind.)
Wohnblocks wie du sie beschriebst sind auch heute noch in der großen Minderheit, kommen nur konzentriert vor, weshalb man meint die wohnen alle in Hochhäusern.
Und auch eine steigende Urbanisierung bedeutet nicht zeitgleich das alle in Megablocks ziehen. Fahr mal durch die Städte und entdecke wieviele ein und Zweifamilienhäuser dort gebaut werden.
Böse wäre ich nur wenn ich vermuten würde, das sei alles Vorsatz Dich hier so dumm zu stellen - aber das mache ich nicht.
Dito. Aber im Ernst:Las solche Versuche der Beleidigung einfach sein. Lohnen nicht und machen dich nur klein. Sehr klein.
Moin
Björn
Meiner Erinnerung nach - und mit der liege ich sicher nicht falsch - hast Du doch das zuerst probiert mit dem persönlich werden?
"Tja, was kümmert mich deine Armut. Nimm es nicht persönlich, ist nicht böse gemeint"
Nun ich kann da natürlich auch so umformulieren - also ich halte Menschen die über Wohneigenetum etc reden wollen - aber nicht mal wissen was das ist für keine grossen Leuchten - bitte nicht persönlich nehmen ist nicht böse gemeint.
Ich hoffe nun bist Du zufrieden 😁?
Entscheidend ist 57% wohnen zur Miete das heisst die Mehrheit ist dadurch bereits auf Dritte angewiesen was einen Ladeplatz betrifft - und muss dazu für jedes Auto im Haushalt auch noch einen Stellplatz haben.
Und zu den 57% kommen noch - wie Du doch Dank mir nun auch gelernt hast - die Leute dazu bei denen Wohneigentum kein Haus im Volleigentum ist, sondern die Teil und Gemeinschaftseigentum haben.
Das sind im allermindesten Fall dann 60% die eine Zustimmung Dritter benötigen natürlich neben einer technischen Machbarkeit benötigen.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 25. Juni 2017 um 14:38:51 Uhr:
... - und da gibt es dann sowohl rechtliche als auch technische Hürden wie Anschlusswerte insbes bei grossen Anlagen in denen auch schnell > 200 Fahrzeuge stehen da ist auch Lastmanagement nicht einfach realisierbar.
Das aendert sich gerade. Im Bundesrat liegt bereits eine Gesetzesvorlage wonach die Eigentuemer bei der TG Elektrifizierung nicht mehr gefragt werden muessen.
Technische Huerden gibt es keine. Unsere TG mit 300 Stellplaetzen waere problemlos komplett elektrifizierbar. Das Problem sind die Investitionskosten. Wer nimmt heute 1000 € in die Hand, wenn er erst vor hat in drei Jahren ein E Auto zu kaufen?
Elektromoblilität bedeutet vor allem eins: Gewohnheiten ändern.
Dazu ist der deutsche Autofahrer natürlich nur unter Androhung von Todesstrafe oder Tempolimit bereit.
Wenn ich bisher gewohnt bin, mit der Familie 1000km in 12 Stunden zum Ferienhaus zu dieseln, dann werde ich das mit dem Elektroauto so nicht können.
Also werde ich entweder mehr Zeit oder ggf. eine Übernachtung einplanen müssen oder ich fahre mit der Bahn und miete mir dort ein Auto. Das wird mit zunehmenden Carsharingprojekten auch einfacher werden. Oder der Autoreisezug erlebt eine Renaissance. Bei der ÖBB läufts ja anscheinend damit. Aber die Ösis kriegen ja auch Ladepunkte hin.
Aber wie gesagt, Gewohnheiten ändern kommt nicht in die Tüte. Diesel forever!
Moin
Daniel
Falls du glaubst das du mich beleidigst, leider falsch. Mach dir aber nichts draus, dafür fehlt so einigen einfach die Reife.
Zitat:
Meiner Erinnerung nach - und mit der liege ich sicher nicht falsch - hast Du doch das zuerst probiert mit dem persönlich werden?
"Tja, was kümmert mich deine Armut. Nimm es nicht persönlich, ist nicht böse gemeint"
Anders wird daraus ein Schuh. Du beschreibst das DU keinen E-Wagen laden kannst. DU. Und? Was soll das für die E-Auto Brnache bedeuten? In erster Linie das du dir keines kaufen wirst.
Nur ist die Frage wen das stören soll angesichts von 80% Einzel oder 2 Familienhäusern mit eigenem Parkplatz. Oh, sie leben zur Miete? Und? Der Parkplatz ist da, was soll mich davon abhalten ein Stromkabel zu nutzen, eventuell ein Starkstromkabel legen zu lassen?
Darum: Du kannst dir einen E-Wagen nicht leisten weshalb die ganze E-Mobilität nichts taugt, oder eben aus der anderen sicht: Deine Armut ist mir und der Industrie doch egal. Sicher kannst du dir auch keinen Ferrarie kaufen, dennoch werden die gebaut.
Zitat:
Nun ich kann da natürlich auch so umformulieren - also ich halte Menschen die über Wohneigenetum etc reden wollen - aber nicht mal wissen was das ist für keine grossen Leuchten - bitte nicht persönlich nehmen ist nicht böse gemeint.
Ich halte dich ja nicht davon ab dich selber zu beleidigen. Wer ist hier denn nicht eine so große Leuchte, wenn er nicht versteht das es für Millionen von PKW einen Parkplatz und Lademöglichkeit gibt? Das die meisten Wohnblocks ohne eigenen Parkplatz meist eh besser ganz ohne eigenes Auto da stehen, mit Carsharing deutlich besser da stehen.
Zitat:
Entscheidend ist 57% wohnen zur Miete das heisst die Mehrheit ist dadurch bereits auf Dritte angewiesen was einen Ladeplatz betrifft - und muss dazu für jedes Auto im Haushalt auch noch einen Stellplatz haben.
57% wohnen zur Miete bedeutet genau was? Wenn ich einen Resthof miete, dann habe ich Platz ohne Ende, oder? Wenn ich eine Wohnung im 8. OG gekauft habe, habe ich dann auch Platz ohne Ende für meine Autos, oder ists dann eher eng?
Was also hat die Rate an Mietwohnungen mit der Möglichkeit einen E-Wagen zu parken und zu laden zu tun? Warte kurz: Nichts.
Mehrfach erklärt, Lampe zu schwach zum Lesen?
Zitat:
Und zu den 57% kommen noch - wie Du doch Dank mir nun auch gelernt hast - die Leute dazu bei denen Wohneigentum kein Haus im Volleigentum ist, sondern die Teil und Gemeinschaftseigentum haben.
Entgegen deiner eigenen Meinung habe ich bisher von dir nichts gelernt. Das liegt aber nicht an mir, das liegt mehr an den mangelnden richtigen Informationen von dir. Du verknüpfst deine Informationen schlicht falsch.
Nochmal, vieleicht ists ja gerade heller bei dir: Der Anteil an Mietwohnungen sagt rein gar nichts darüber aus ob es einen Platz zum Laden gibt, oder eben nicht.
Belehre nicht wenn du das Thema nicht selber verstanden hast. Und zum Beleidigen, du kläffst sehr laut, das Sprichwort kennst du?
Volvoluder
Zitat:
Also, wenn ich das oben so lese, dann sollen in 14 Mio Wohnungen (Schnitt 4 Personen) 56 Mio Personen leben. Bleiben von den "insgesammt etwas über 40 Millonen Wohnungen" also noch gut 26 Mio Wohnungen übrig. Gehe ich dort mal von einer Belegungszahl von nur 1,5 Personen pro Wohnung aus, obwohl es hier jetzt um Wohnanlagen, Altenheime, Seniorenresidenzen etc. geht, komme ich bereits auf ca. weitere 40 Mio Personen.
VIeleicht ist der Schnitt mit 4 etwas hoch gegriffen, das war quasie frei interpretiert, steht ja nichts von in der Statistik. Nimm 3, dann passts besser, dank vieler alter Leute auf dem Resthof etc. kommt das wohl auch ganz gut hin.
Entscheidend ist für mich auch nicht ob möglichst viele Menschen in einem eigenen Haus oder Haushälfte leben. Viel entscheidender ist das man mehrere 10 Millionen einfach abtut, und das man meint (Daniel) das alle Menschen in einem Hochhaus wohnen ohne Parkplatz. Das stimmt schlicht nicht, zudem von Audi ganz richtig beschrieben wurde das die Menschen dort auch sehr gut ohne eigenes AUto auskämen, oder es sogar heute schon kommen.
Sind wir mal ehrlich, der Anteil der Menschen ein eigenes Auto zu haben, der ist auf dem Land deutlich höher als in der Stadt. Zudem haben auf dem Land deutlich mehr Menschen einen zweiten Wagen in der Familie als in der Stadt. Das liegt doch schon alleine an der Parkplatznot.
Moin
Björn
Zitat:
@Friesel schrieb am 26. Juni 2017 um 18:12:16 Uhr:
Zitat:
Entscheidend ist 57% wohnen zur Miete das heisst die Mehrheit ist dadurch bereits auf Dritte angewiesen was einen Ladeplatz betrifft - und muss dazu für jedes Auto im Haushalt auch noch einen Stellplatz haben.
57% wohnen zur Miete bedeutet genau was? Wenn ich einen Resthof miete, dann habe ich Platz ohne Ende, oder? Wenn ich eine Wohnung im 8. OG gekauft habe, habe ich dann auch Platz ohne Ende für meine Autos, oder ists dann eher eng?
Was also hat die Rate an Mietwohnungen mit der Möglichkeit einen E-Wagen zu parken und zu laden zu tun? Warte kurz: Nichts.
Mehrfach erklärt, Lampe zu schwach zum Lesen?
Welche Erklärung? dass du hier behauptest ein Mieter könne einfach wenn die technischen und räumlichen Voraussetzungen einen Ladepunkt installieren? Das ist doch einfach gelogen und keine Erklärung?
Jeder der nachschaut wird sehen das Du hier lügst und meine gemachte Aussage zutrifft dass diese natürlich für so ein Vorhaben von der Zustimmung Dritter - hier der Eigentümer - abhängig sind.
Dem Mieter als Besitzer stehen lediglich die Nutzung der vorhanden Installation zu also passende Endgeräte an vorhandene Steckoden anzuschliessen - alle Änderungen Anpassungen daran bedürfen zwingend der Zustimmung des Eigentümers.
Zitat:
@Friesel schrieb am 26. Juni 2017 um 18:12:16 Uhr:
Zitat:
Und zu den 57% kommen noch - wie Du doch Dank mir nun auch gelernt hast - die Leute dazu bei denen Wohneigentum kein Haus im Volleigentum ist, sondern die Teil und Gemeinschaftseigentum haben.
Entgegen deiner eigenen Meinung habe ich bisher von dir nichts gelernt. Das liegt aber nicht an mir, das liegt mehr an den mangelnden richtigen Informationen von dir. Du verknüpfst deine Informationen schlicht falsch.
Nochmal, vieleicht ists ja gerade heller bei dir: Der Anteil an Mietwohnungen sagt rein gar nichts darüber aus ob es einen Platz zum Laden gibt, oder eben nicht.
Belehre nicht wenn du das Thema nicht selber verstanden hast. Und zum Beleidigen, du kläffst sehr laut, das Sprichwort kennst du?
Volvoluder
Öh klar sagt die was aus - die sagt aus wer ist nur Besitzer und nicht und kann damit nicht ohne Zustimmung einen Ladepunkt installieren egal ob das technisch möglich wäre.
Die sagt genau das was ich geschrieben habe.
Und das gilt nicht nur für Mieter die als "nur" Besitzer sogar eher nachrangig zu sehen sind, sondern selbst für auch für Teileigentümer
https://www.haufe.de/.../...ktroauto-in-der-tiefgarage_258_365134.html
Nur für jemanden der den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum kennt und die damit einhergehenden Rechten und Pflichten für den sagt das nichts aus aber da ist natürlich eher unwahrscheinlich. dass es so jemand überhaupt gibt.
Zitat:
57% wohnen zur Miete bedeutet genau was? Wenn ich einen Resthof miete, dann habe ich Platz ohne Ende, oder? Wenn ich eine Wohnung im 8. OG gekauft habe, habe ich dann auch Platz ohne Ende für meine Autos, oder ists dann eher eng?
Was also hat die Rate an Mietwohnungen mit der Möglichkeit einen E-Wagen zu parken und zu laden zu tun? Warte kurz: Nichts.
Mehrfach erklärt, Lampe zu schwach zum Lesen?
Welche Erklärung? dass du hier behauptest ein Mieter könne einfach wenn die technischen und räumlichen Voraussetzungen einen Ladepunkt installieren? Das ist doch einfach gelogen und keine Erklärung?
Jeder der nachschaut wird sehen das Du hier lügst und meine gemachte Aussage zutrifft dass diese natürlich für so ein Vorhaben von der Zustimmung Dritter - hier der Eigentümer - abhängig sind.
Dem Mieter als Besitzer stehen lediglich die Nutzung der vorhanden Installation zu also passende Endgeräte an vorhandene Steckoden anzuschliessen - alle Änderungen Anpassungen daran bedürfen zwingend der Zustimmung des Eigentümers.
Zitat:
Entgegen deiner eigenen Meinung habe ich bisher von dir nichts gelernt. Das liegt aber nicht an mir, das liegt mehr an den mangelnden richtigen Informationen von dir. Du verknüpfst deine Informationen schlicht falsch.
Nochmal, vieleicht ists ja gerade heller bei dir: Der Anteil an Mietwohnungen sagt rein gar nichts darüber aus ob es einen Platz zum Laden gibt, oder eben nicht.
Belehre nicht wenn du das Thema nicht selber verstanden hast. Und zum Beleidigen, du kläffst sehr laut, das Sprichwort kennst du?
Öh klar sagt die was aus - die sagt aus wer ist nur Besitzer und nicht und kann damit nicht ohne Zustimmung einen Ladepunkt installieren egal ob das technisch möglich wäre.
Die sagt genau das was ich geschrieben habe.
Und das gilt nicht nur für Mieter die als "nur" Besitzer sogar eher nachrangig zu sehen sind, sondern selbst für auch für Teileigentümer
https://www.haufe.de/.../...ktroauto-in-der-tiefgarage_258_365134.html
Nur für jemanden der den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum kennt und die damit einhergehenden Rechten und Pflichten für den sagt das nichts aus aber da ist natürlich eher unwahrscheinlich. dass es so jemand überhaupt gibt.
Zitat:
@DanielWb schrieb am 27. Juni 2017 um 15:36:17 Uhr:
Welche Erklärung? dass du hier behauptest ein Mieter könne einfach wenn die technischen und räumlichen Voraussetzungen einen Ladepunkt installieren? Das ist doch einfach gelogen und keine Erklärung?Jeder der nachschaut wird sehen das Du hier lügst und meine gemachte Aussage zutrifft dass diese natürlich für so ein Vorhaben von der Zustimmung Dritter - hier der Eigentümer - abhängig sind.
Dem Mieter als Besitzer stehen lediglich die Nutzung der vorhanden Installation zu also passende Endgeräte an vorhandene Steckoden anzuschliessen - alle Änderungen Anpassungen daran bedürfen zwingend der Zustimmung des Eigentümers.
Da wid sich bald was ändern, verbessern.
1. https://deutschland.taylorwessing.com/de/...ter-bekommen-ruckendeckung
2.https://www.automobil-produktion.de/.../...zur-pflicht-werden-279.html
Ich bin auch immer wieder fasziniert, dass Leute die Elektromobilität ablehnen, weil nicht jetzt und heute die Ladepunkte aus dem Boden ploppen wie Sauerstoffmasken im Flugzeug aus der Decke fallen, dass nicht heute schon E-Autos mit 500km Reichweite den Gebrauchtmarkt unter 10k€ fluten und Tesla immer noch so viel Geld für ein Model S verlangt.
Die Elekromobilität wird die größte Umwälzung des Individualverkehrs seit Einführung des Verbrennungsmotors und da kann man doch auch mal ein paar Jahre Geduld aufbringen, bis die Realität sich an den Fortschritt halbwegs angepasst hat.
Geduld....