20 Jahre ABS..und nun als Zwangsbeglückung?

Jaaa 20 Jahre gibts das nu schon....und schon kommt einer (natürlich aus Ba-Wü) dahergelaufen und will es für alle zum Zwang machen, zu lesen in meinem Blog:

http://oelfinger.freebiker.com/?p=91

Beste Antwort im Thema

es gibt eine funktionierende definition von freiheit und das ist die anwesenheit von optionen.
freiheit ist also die zahl der persönlichen optionen.
keine optionen, keine freiheit.
eigentlich klar 🙂

an der stelle beissen sich die optionen des einen mit den optionen eines anderen, was herrenmenschen dazu bringt, die individuellen optionen auf einen kleinsten gemeinsamen nenner zusammen zu schrumpfen.

im ergebnis steht, je mehr individuen, desto weniger optionen.
soweit, bis die rücksicht auf den jeweils reell oder virtuell nächsten zur einzigen option wird, und damit in bewegungslosigkeit mündet.

so!

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...selbstverpflichtung aller?..ähem...ich bekomme meinen lada niva nagelneu in deutschland zugelassen und er hat kein abs...oder täusch ich mich etwa...ausserdem: es geht nicht um eine freiwillige selbstbegrenzung...wir hatten das auch mal bei moppez...

Zitat:

Okay, von mir aus, aber dieses Unfallrisiko wird im Moment durch die Motorrad-Versicherungsklassen noch nicht abgebildet. da geht es nur nach PS und nach Schadensfreiheitsrabatt. Bei den Pkw wurde die PS-Einstufung schon längst durch die Schadensklassen abgelöst, die finde ich deutlich gerechter als die PS-Einstufung.

Es könnte allerdings das Problem geben, dass die Stückzahlen der einzelnen Motorräder für eine statistisch sinnvolle Einstufung nicht ausreichen. Wenn die Gesamt-Jahresfahrleistung aller harley-Owner in Deutschland unter dem liegt, was 50 Vertreter im jahr abreißen, dann wird es statistisch schwierig;-)

Sampleman

...aber genau darum geht es hier doch...es werden von der politik einafch wahllos ein paar zusammenhangslose zahlen in den raum geworfen....und auf dieser grundlage wird schwubbs ein gesetz gebastelt, und der verbraucher zahlt i.d.r. wieder drauf....so läufts halt in einer demo...desmokratie...desmokratur...

Ihr überseht etwas - auch ein theoretisch unendlich schnell regelndes ABS kann die max. mögliche neg. Beschleunigung nicht erhöhen, mithin die Mär vom kürzeren Bremsweg eben eine Mär ist.
Rennfahrer verzichten aus versch. Gründen auf ABS, je nach Fahrzeug ist ja sonst ein bewusstes Überbremsen nicht mehr möglich, ein geübter Fahrer holt die Werte auch so heraus (idR. sogar mehr als derzeitige Systeme).

Vorteil eines ABS am Bike ist imho schlicht, dass krasse Fehleinschätzungen/Fehler des Fahrers in gewissen Grenzen kompensiert werden können und theoretisch auch ein blutiger Anfänger eine sehr heftige Bremsung hinbekommen könnte.
Kann und könnte 😉

Von den wirklich seltenen ganz saudumm gelaufen mal ab... begibt sich ein guter Fahrer gar nicht erst in die Risikobereiche oder passt seine Fahrweise entsprechend an - das beweisen ja ganze Generationen von Bikern.
Ich fahr gar nicht erst auf einen Richtungspfeil oder Bitumenstreifen, ich kann Fahrbahn lesen, ich kann mich bei Regen auch am Riemen reissen und Reserven schaffen usw. usf. etc.

Ein Anfänger ohne entsprechende Übung macht mit ABS auch nichts anders als ohne... er macht die identischen Fehler instinktiv.... es bleibt beim theoretischem "könnte". Könnte er aber auch, wenn er vorigen Absatz erlernt.

Und wenn´s nimmer langt... dann langts eben nimmer. Egal ob mit oder ohne. Ein ABS kann nicht ändern, was vorher im Ansatz falsch eingeschätzt/gemacht wurde.

Wer also die kleine Restrisikoversicherung braucht... sei es aus psychologischen oder ideologischen Gründen - der soll das gerne haben dürfen. Zwangsbeglückung für alle, auch wenn sie das nicht brauchen... ne.
Imho ebenso überschätzt wie das ABS an Autos.... hier ist theoretisch auch so vieles machbar - allein es macht kaum einer. Die Versicherer gaben Anfangs satte Rabatte (weil man damit ja könnte ) und haben dann ganz  schnell zurück gerudert. War die identische Debatte.

Mich stört nicht ABS per se - mich stört, wie das betrachtet wird.

Danke Caravan16V und Tec-doc, ich werde ja auch das Gefühl nicht los, dass da lauter Vollprofis😰😛🙂 auf dem Renntraining um mich herum gepfiffen sind. 12-13m/s2 als Maximum bei Rennreifen😕, hmm, da ist wohl vielleicht noch Weiterentwicklungs-Spielraum bei den Reifenfritzen, hoffe ich mal, weil an die 7m/s2 kam ich ja vielleicht auch schon fast ran als "Blinder", zumal eh alle mit dem vom Rennstrecken-Asphalt aufgesammelten "Kaugummi"😕 auf den Reifen rumfuhren - sehr erstaunlich😰.
Werde mich mal mit Stoppuhr danebenstellen, was da an Bremsbeschleunigungen zusammenkommt, klar verschätzt man sich da sehr leicht, wann das Meter-Schild an einem vorbeifliegt, und auf'n Tacho guckt man auch kaum mehr, wenn die Schikane naht, klar. Melde mich zurück dann mit "Daten", wenn meine Uhr bis dahin noch funktionieren sollte, meinem Taschenrechner wurde gerade die "Grätsche" einprogrammiert (die Ziffern fallen aus, das hatte ich auch noch nie...), vermute ich mal, wo ist bloß der Rechenschieber und ne Sanduhr....jippeee, zurück in die Steinzeit kann ich da bloß sagen😁.
MfG
PS: Ich will ABS auch nicht schlecht reden, bloß man sollte es gescheit machen, und natürlich normalerweise freistellen, ob einer will oder ob nicht, und irgendwelche Zwangsvollstreckungen riechen immer nach Verdunkelung jeglicher Art, ist doch offensichtlich oder😉😛?

Wollt nur noch mal Beisteuern, dass der Vergleich zu den tollen Rennfahrern auf der Rennstrecke etwas hinkt... Bestimmt können die ganz toll Bremsen und würden niemals ein ABS benutzen, aber ...
..auf der Rennstrecke rennt kein Reh über die Straße
..auf der Rennstrecke wird eine Flagge geschwenkt, wenn eine Ölspur sichtbar ist
..auf der Rennstrecke kennen die Fahrer jedes Granulatkügelchen
..auf der Rennstrecke wird nach Bauarbeiten der Rollsplit komplett beseitigt
..auf der Rennstrecke reißt niemand die Tür vor einem Auf
..auf der Rennstrecke geht keiner ohne Grund voll in die Eisen, weil er einen Bekannten auf dem Bürgersteig sieht (alternativ nen Taxifahrgast)
..auf der Renstrecke kennt er jede Kurve genau, jeden Anbremspunkt und bei der Hausstrecke auch fast jedes Granulatkügelchen des Asphalts
..auf der Rennstrecke gibt es keinen Gegenverkehr, der sich ggf. falsch verhält.

Ob es jetzt sinnvoll ist im, über beide blockierende Räder, kontrollierten Drift (oder sagt man Slide?) bei maximaler Verzögerung wie Rossi etc. in ein Reh/eine Tür/ein Taxi/in sonstwas zu rutschen, sei jedem selbst überlassen...

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Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Wollt nur noch mal Beisteuern, dass der Vergleich zu den tollen Rennfahrern auf der Rennstrecke etwas hinkt... Bestimmt können die ganz toll Bremsen und würden niemals ein ABS benutzen, aber ...
..auf der Rennstrecke rennt kein Reh über die Straße
..auf der Rennstrecke wird eine Flagge geschwenkt, wenn eine Ölspur sichtbar ist
..auf der Rennstrecke kennen die Fahrer jedes Granulatkügelchen
..auf der Rennstrecke wird nach Bauarbeiten der Rollsplit komplett beseitigt
..auf der Rennstrecke reißt niemand die Tür vor einem Auf
..auf der Rennstrecke geht keiner ohne Grund voll in die Eisen, weil er einen Bekannten auf dem Bürgersteig sieht (alternativ nen Taxifahrgast)
..auf der Renstrecke kennt er jede Kurve genau, jeden Anbremspunkt und bei der Hausstrecke auch fast jedes Granulatkügelchen des Asphalts
..auf der Rennstrecke gibt es keinen Gegenverkehr, der sich ggf. falsch verhält.

Ob es jetzt sinnvoll ist im, über beide blockierende Räder, kontrollierten Drift (oder sagt man Slide?) bei maximaler Verzögerung wie Rossi etc. in ein Reh/eine Tür/ein Taxi/in sonstwas zu rutschen, sei jedem selbst überlassen...

...sorry...jetzt hab ichs nicht verstanden...für abs pflicht oder dagegen?...oder wolltest du vllt nur sagen, dass mit abs der bw kürzer ist?...

Laut ADAC Statistik ist der Bremsweg mit ABS ja kürzer. Für Rennprofis schien das hier aber nicht zu gelten und ich wollt nur mal Bezug drauf nehmen, inwiefern man den Gebrauch des Möps auf einer Rennstrecke als Sportgerät mit dem Gebrauch des Möps im öffentlichen Straßenverkehr nicht vergleichen kann und es somit ziemlich unrelevant ist, ob ein Profifahrer bei einer vorbereiteten Situation jetzt ohne ABS schneller zum Stillstand kommt als mit.
Ich frag mich manchmal ob hier manche Vollprofis oder Verfechter von "neumodischen Schnickschnack wie ABS brauch ich nicht, schon gar nicht durch einen Zwang" auch ohne Helm fahren würden, wenn es nicht vorgeschrieben wäre. Wahrscheinlich schon, sind bestimmt auch die, die im T-Shirt und kurzer Hose fahren. Man fällt ja nicht hin und fährt immer so, dass man nie in gefährliche Situationen kommt.

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg


Laut ADAC Statistik ist der Bremsweg mit ABS ja kürzer. Für Rennprofis schien das hier aber nicht zu gelten und ich wollt nur mal Bezug drauf nehmen, inwiefern man den Gebrauch des Möps auf einer Rennstrecke als Sportgerät mit dem Gebrauch des Möps im öffentlichen Straßenverkehr nicht vergleichen kann und es somit ziemlich unrelevant ist, ob ein Profifahrer bei einer vorbereiteten Situation jetzt ohne ABS schneller zum Stillstand kommt als mit.
Ich frag mich manchmal ob hier manche Vollprofis oder Verfechter von "neumodischen Schnickschnack wie ABS brauch ich nicht, schon gar nicht durch einen Zwang" auch ohne Helm fahren würden, wenn es nicht vorgeschrieben wäre. Wahrscheinlich schon, sind bestimmt auch die, die im T-Shirt und kurzer Hose fahren. Man fällt ja nicht hin und fährt immer so, dass man nie in gefährliche Situationen kommt.

...sorry, nochmal...aber ich hatte eigentlich gehofft, das thema mit dem bw wäre abgeschlossen...leider nicht für alle...und ich verstehe auch nicht , was das helmfahren mit dem abs zu tun hat... das ist reine polemik...will und kann dir das nicht verbieten, aber richtig richtig ists halt nicht...

...und wenn du schon an adac testergebnisse glaubst, dann kannst du dort auch lesen, dass die meisten selbst mit abs nicht im abs regelbereich bremsen...klickts?...also selbst mit helm und t-shirt und so... äh?...

Der Bremsweg ist mir generell auch egal, erreichte Verzögerungswerte war aber numal Bestandteil der letzten Posts in dem Thread, es geht ja darum ob es sinnvoll ist ABS bei neuen Motorrädern (für die Straße, nicht für die Rennstrecke) zur Pflicht (wie Helmpflicht, oder Lichtpflicht) zu machen oder nicht.
Ob das jetzt stimmt wie häufig Leute in den Regelbereich des ABS bremsen oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich für mich gesprochen mußte es schon ein paar mal (keine Ahnung, ob mir ohne ABS mehr oder auch nichts passiert wär), aber scheinbar fahre ich nicht dem berliner Stadtverkehr angepasst und sollte lieber schieben, damit es nicht nochmal vorkommt.

Ich hab' mal im Fernsehen einen (natürlich Profi) gesehen, der hat sich einen Pickup über die Bauchmuskeln fahren lassen.
Seitdem ich weiß, dass das geht gehe ich immer auch bei rot über die Ampel ohne vorher zu gucken. Kann ja nix passieren.

Genau so logisch ist es den Nutzen von ABS für den Straßenverkehr anhand der Leistungen von Vollprofirennfahrern auf abgesperrter Strecke zu bewerten.

Trotzdem bin ich eher für die Option, denn Zwangsverordnungen haben für mich immer einen faden Beigeschmack.
Wenn ich mal ein Mopped aus diesem jahrtausend kaufe, dann sicherlich eines mit ABS.
Nicht weil ich vorhabe es zu benutzen, aber ich hätte es gerne, wenn ich es mal brauchen sollte.

Die Argumentation, dass man "früher" auch ohne überlebt hat und Kfz immer "idiotensicherer" werden kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Immerhin ist die Zahl der Unfalltoten trotz steigender Verkehrsdichte UND steigender Fahrzeugleistungen gesunken.
"Früher" waren 98PS im Motorrad schon schnell und ein Mopped wie eine V-Max mit ~140PS eine echte Wucht.
Heute hat jedes Durchschnittsmopped ab 600cm³ 98PS und der Anteil an hubraumstarken Maschinen über 1000cm³ ist mit Sicherheit auch gestiegen.

Manchmal kommt das hier (bzw. im Motorradbereich generell) so rüber, als wäre "neu"="böse".

Nochmal - der Bremsweg kann auch mit ABS nicht kürzer werden als ohne und auch die Verzögerung nicht mehr... das ist Physik 😉
Es könnte sein, dass ein ungeübter Fahrer sich damit eher traut... könnte (!).

Und sorry Fruchti.... wem das passiert, was Du sagst... der macht was ganz anderes schon im Ansatz falsch.
Wenn ne Tür vor dir ausklappt, z.B., dann hilft dir das ganze ABS nix - nebenbei: Ausweichbremsung in der FS verinnerlicht und geübt? Wär der bessere Rat....
Ob Du angepasst fährst... keine Ahnung... aber wenn dir das öfter passiert ist... fehlt dir einfach noch der Blick, minimum.

Nö, neu ist nicht böse... es ist nur zuweilen auch mal sinnfrei.... wird überbewertet... oder führt zu ganz unguten Annahmen, anhand derer dann ungut agiert wird 😉
Nichts anderes stört mich daran insofern.

Achja... das blöde Gschmarre "lauter tolle Hechte" stört mich auch etwas... tschuldigung, dass ich auch ohne Schwimmflügerl schwimmen kann oder mich ins Wasser trau 🙄

Zitat:

Original geschrieben von shakti01


...selbstverpflichtung aller?..ähem...ich bekomme meinen lada niva nagelneu in deutschland zugelassen und er hat kein abs...oder täusch ich mich etwa...ausserdem: es geht nicht um eine freiwillige selbstbegrenzung...wir hatten das auch mal bei moppez...

Wikipedia schreibt dazu:

Aufgrund einer Selbstverpflichtung der europäischen Automobilindustrie (ACEA) werden seit dem 1. Juli 2004 alle Fahrzeuge mit weniger als 2,5 t zulässigem Gesamtgewicht serienmäßig mit ABS ausgestattet. Die japanischen Automobilverbände haben gleichlautende Verpflichtungen abgegeben.

Okay, dass die Russen sich nicht an internationale Verpflichtungen halten, kennen wir ja;-)

In demselben Artikel heißt es übrigens, dass Lkw über 3,5 Tonnen zGG und Busse mit mehr als acht Sitzplätzen per Gesetz mit ABS ausgestattet sein müssen. Ergibt sich also eine Lücke bei den leichten Lieferwagen;-)

Ich glaube, wir müssen nicht darüber diskurtieren, dass niemand sich etwas von Herrn Oettinger vorschreiben lassen möchte, egal was es ist. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Motorradindustrie liefe jedoch auf dasselbe hinaus - und sie ist IMHO deutlich wahrscheinlicher als eine gesetzliche Regelung. Gründe: 1. müssen sich nur ein Dutzend Hersteller einigen und nicht 26 Verkehrsminister, und 2. wäre sowas eine ideale Maßnahme, um sich gegen Billig-Konkurrenz aus China zu wehren. Denn kein ernst zunehmendes Motorrads würde dann noch irgendeinen Stich auf dem deutschen markt machen, wenn es kein ABS hätte - und ABS kriegen die Chinesen nicht so ohne weiteres in Großserie hin.

Sampleman

...danke doc, ich hoffe wir haben damit das thema bremsweg abgefrühstückt...
...neu ist nicht schlecht, wird aber auch gerne mal von uninformierten in den metaphysischen bereich gehoben....es ist halt schlicht falsch, dass das abs die reibreibung zwischen strasse und reifen erhöht...basta...

...selbstverpflichtung hin, gesetz her...per gesetz fehlt ein ausweg...per slebstverpflichutng- wie auch die russen zeigen- gibt es diesen noch...

...und zur chinaproblematik: der markt bestimmt die nachfrage...was sampleman beschreibt klingt halt verdammt nach eingriff in den selbigen...und das wäre ja wieder gegen das gesetz...😉...

..und wer glaubt, dass die chinesen kein abs hinbekommen...*räusper*...die hochtechnischen wunderwerke von bmw werden übrigens in china gebaut...klickts?...

Die Motoren werden aber in China VON BMW gebaut. Es handelt sich somit nicht um ein Produkt aus chinesischer Entwicklung.

Zitat:

Original geschrieben von shakti01


....und zur chinaproblematik: der markt bestimmt die nachfrage...

nee eigentlich solles andersrum sein 😉

obwohl heerschaaren von werbestrategen, lobbyisten und politikern seit eh und jeh hart daran arbeiten, dasses genau andersrum ist.

geht ja im kindesalter schon los: gegessen wird was auf den tisch kommt!! 😉

Zitat:

Original geschrieben von aurian


Die Motoren werden aber in China VON BMW gebaut. Es handelt sich somit nicht um ein Produkt aus chinesischer Entwicklung.

und in diesen china-bmw werken arbeiten dann ausschliesslich bayern? 😁

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