2-4-6 takt roller

servus
ich weiß das gehört hier vileicht nicht her aber ich auf eba.. eine versteigerung von so nem allseitzbekannten chinamüllroller entdeckt
zum kaputtlachen wie die den mist beschreiben
lest selber:

Mit seinem 4 Takt Motor schafft es der Roller auf ca. 60 bis 70km/h. (Abhängig vom Fahrergewicht) Da es sich hier um einen 4 Takt Motor handelt hat man auch nicht die ganzen Probleme wie bei den zweitakt Rollern. Das einzige was man machen muß ist regelmäßig sein Fahrzeug checken lassen (Kundendienst), man braucht nicht immer wieder Öl kaufen und hat auch nicht andauernd irgendwelche Probleme mit dem Motor, wie das bei den 2 Taktern öfters mal der Fall ist.

Günstiger und sparsamer kann man einfach nicht unterwegs sein!! Mit seinem 5 Lieter Tank kommt man sehr weit, Steuern muß man eh keine zahlen, und ein Mofakennzeichen kostet meißtens nur ca. 70 €uro fürs Jahr.

Also das ideale Fahrzeug um damit ins Geschäft, zur Schule oder einfach mal zum Einkaufen zu fahren. Falls man noch ein älteres Auto hat kann man somit auch dem lästigen Ärger mit den Umweltzonen aus dem Weg gehen.

Der Roller hat eine grüngoldmetallic Flip Flop Lackierung, diese Farbe hat im Sonnenlicht einen super Effekt, Flip Flop Lacke sieht man bei Rollern fast nie, da die Farben nicht gerade billig sind.

39 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von tomS


Ja natürlich, die ganze Motorrad- und Autoindustrie ist auf dem Holzweg. Zeig denen mal, was ein richtiger 2T ist und überrasche mit einem 2T-Krad/Pkw, was bei doppelter Leistung auch nicht mehr verbraucht... 😉

Ich rede hier von 50er Rollern...

Im KFZ-Bereich machen 10-20% Minderverbrauch mit Einspritzung natürlich viel mehr aus. Beim Roller ist die Ersparnis jedoch verschwindend gering.

Das ein 2T, je mehr Hubraum er hat, immer weniger Sinn macht steht natürlich auch außer Frage...ich habe mich wie gesagt nur auf 50er bezogen.

Zitat:

Original geschrieben von Wollschaaf


Ich rede hier von 50er Rollern...
Im KFZ-Bereich machen 10-20% Minderverbrauch mit Einspritzung natürlich viel mehr aus. Beim Roller ist die Ersparnis jedoch verschwindend gering.

Aber ob dann der Aufwand für eine 2T Einspritzung lohnt?

Warum soll ich einen 50ccm-2T-Direkteinspritzer kaufen, wenn ich für weniger (!) Geld einen technisch unkomplizierten 100-125ccm 4T Vergaser bekomme? Ob Honda Lead 100 oder meine Suzuku Ue125, die bleiben alle deutlich unter 3 Liter.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



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Hallo,
dann hättest du auch nie geboren werden dürfen!

Gruß
203Classic
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Vergifte ich die Mitmenschen etwa mit stinkendem, teilverschweltem Öl und unverbranntem, krebserregendem Benzin?

Dann geh doch zu fuß oder fahr mit dem fahrad!

Zitat:

Original geschrieben von tomS


Aber ob dann der Aufwand für eine 2T Einspritzung lohnt?
Warum soll ich einen 50ccm-2T-Direkteinspritzer kaufen, wenn ich für weniger (!) Geld einen technisch unkomplizierten 100-125ccm 4T Vergaser bekomme?

Wenn ich nur B habe und mich nicht aufraffen kann nochmal in die Fahrschule zu gehen, dann bleibt mir nichts als anderes als einen 50er zu nehmen. Da möchte man dann halt das Optimum haben (oder sparen, aber dann wirds eh kein Einspritzer...egal ob 2T oder 4T). Die "125er-mit-dem-alten-3er-Fraktion" wird ja langsam aber sicher aussterben.

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Dann geh doch zu fuß oder fahr mit dem fahrad!Mach ich sowieso. Dazwischen gibts aber noch was Richtiges: Viertakter mit Kat. Nicht umsonst im Pkw seit Jahrzehnten Standard. Sprüche gibts...🙄

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



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Hallo,
dann hättest du auch nie geboren werden dürfen!

Gruß
203Classic
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Vergifte ich die Mitmenschen etwa mit stinkendem, teilverschweltem Öl und unverbranntem, krebserregendem Benzin?

Hallo,

Du schreibst das man den Zweitaktmotor nie erfunden sollen hätte. Aber dieser Motor ist das kleinere Übel, es gibt andere dinge die man nie hätte erfinden sollen zb. Atombombe!
Das mit dem geboren war bischen hart, Tut mir Leid!
Aber ich fahre seit 1998 einen Peugeot Trekker 100, verbrach 3,5-4 liter je nach fahrweise.
Bis auf die üblichen Verschleißteile keine Probleme drum bin ich sehr zufrieden mit dem Frzg.

Gru?
203Classic

Hallo,

Du schreibst das man den Zweitaktmotor nie erfunden sollen hätte. Aber dieser Motor ist das kleinere Übel, es gibt andere dinge die man nie hätte erfinden sollen zb. Atombombe!
Das mit dem geboren war bischen hart, Tut mir Leid!
Aber ich fahre seit 1998 einen Peugeot Trekker 100, verbrach 3,5-4 liter je nach fahrweise.
Bis auf die üblichen Verschleißteile keine Probleme drum bin ich sehr zufrieden mit dem Frzg.

Gru?
203ClassicNatürlich gehts immer schlimmer, aber unter den unscheinbaren Alltagsgeräten war und ist der Zweitaktmotor schon eine große Sünde. Wer ein Gewissen hat und vom Fach ist sowie weiß, wie ein Zweitaktmotor funktioniert, wird dem zustimmen. Ein Zweitakter ist eine richtige unfertige Saumaschine, tschuldige für den Ausdruck. Bei ihm werden die Verbrennungsgase nicht wie beim Viertakter vom Kolben hinausbefördert, sondern mit frischem Gemisch hinausgespült, welches dann in nicht unbeträchtlicher Menge gleich mit in den Auspuff entfleucht, dazu kommt noch das Öl, welches auch teilweise unverbrannt bzw. nur verschwelt (Rauch) in die Umwelt gelangt, das sorgt für das entsetzliche Stinken dieser Mistmaschinen und den doch deutlich höheren Verbrauch. 3.5 Liter für einen 50er sind eher die untere Grenze, mit einem halben Liter mehr bin ich schon ein Benzinauto mit 950 kg Gewicht, 1300 ccm Hubraum und 4 Zylindern mit 80 km/h gefahren. Das ím Benzin enthaltene Benzol zählt neben Asbest zu den am stärksten krebserregenden Stoffen, und davon stößt der Zweitakter dank der grausig schlechten "Verbrennung" (Verdampfung wäre angebrachter) besonders viel aus, schaut euch mal die Messwerte einer Vespa ET 2 an (ÖKOTEST), nicht mal die uralten Stinkerkarren ohne Kat hatten solche extremen Werte.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb



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Hallo,

Du schreibst das man den Zweitaktmotor nie erfunden sollen hätte. Aber dieser Motor ist das kleinere Übel, es gibt andere dinge die man nie hätte erfinden sollen zb. Atombombe!
Das mit dem geboren war bischen hart, Tut mir Leid!
Aber ich fahre seit 1998 einen Peugeot Trekker 100, verbrach 3,5-4 liter je nach fahrweise.
Bis auf die üblichen Verschleißteile keine Probleme drum bin ich sehr zufrieden mit dem Frzg.

Gru?
203Classic
[/quote Natürlich gehts immer schlimmer, aber unter den unscheinbaren Alltagsgeräten war und ist der Zweitaktmotor schon eine große Sünde. Wer ein Gewissen hat und vom Fach ist sowie weiß, wie ein Zweitaktmotor funktioniert, wird dem zustimmen. Ein Zweitakter ist eine richtige unfertige Saumaschine, tschuldige für den Ausdruck. Bei ihm werden die Verbrennungsgase nicht wie beim Viertakter vom Kolben hinausbefördert, sondern mit frischem Gemisch hinausgespült, welches dann in nicht unbeträchtlicher Menge gleich mit in den Auspuff entfleucht, dazu kommt noch das Öl, welches auch teilweise unverbrannt bzw. nur verschwelt (Rauch) in die Umwelt gelangt, das sorgt für das entsetzliche Stinken dieser Mistmaschinen und den doch deutlich höheren Verbrauch. 3.5 Liter für einen 50er sind eher die untere Grenze, mit einem halben Liter mehr bin ich schon ein Benzinauto mit 950 kg Gewicht, 1300 ccm Hubraum und 4 Zylindern mit 80 km/h gefahren. Das ím Benzin enthaltene Benzol zählt neben Asbest zu den am stärksten krebserregenden Stoffen, und davon stößt der Zweitakter dank der grausig schlechten "Verbrennung" (Verdampfung wäre angebrachter) besonders viel aus, schaut euch mal die Messwerte einer Vespa ET 2 an (ÖKOTEST), nicht mal die uralten Stinkerkarren ohne Kat hatten solche extremen Werte.

Hallo;

Du übertreibst es schon sehr, das ein Zweitaktmotor von den Verbrauchswerten nicht der beste ist weiß ich auch, bin Kfz.-Meister. Aber es gibt grössere Stinker und Umweltverschmutzer(Industrie, Lkw Diesel oder Pkw Diesel ohne Rußfilter usw.

Mein erstes Auto war ein DKW F12, mit einem Dreizylindermotor und 900ccm mit 45 PS, der war zu seiner zeit umweltfreundlicher als ein Dieselmotor. Das Fahrzeug hatte damals schon einen extra Tank für das öel und hat ganz sicher nicht Blau geraucht genau so wenig wie mein jetziger Motorroller. Mein Roller hat 100ccm und wenn er warm ist stinkt er auch nicht. Ein Zweitakter ist auch nicht so hoch verdichtet, daher enthält das abgas weniger NOx und Stickoxide als ein Dieselmotor. Man muss jetzt auch eine einen Abgastest machen ab einem bestimmten Baujahr. Mit den Spülverlusten war es oder ist es auch nicht so schlimm, das hängt immer mit dem Spülverfahren und Drehzahlen zusammen.

Bei hohen Drehzahlen waren die Spülverluste am grössten, in unteren und mittleren minimal. Wie du siehst bin ich vom Fach und bin froh das es den Zweitaktmotor zumindest noch bei Motorroller gibt aber wer weiß wie lange noch und ich habe auch kein schlechtes gewissen, es gibt grössere Umweltverschmutzer.

Übrigens warum heißt er Zweitaktmotor?

Gruß
203Classic

Ein Zweitaktmotor ist ein Verbrennungsmotor der die zur Leistungserzeugung erforderlichen Arbeitsschritte im Gegensatz zum Viertaktmotor während einer Umdrehung der Kurbelwelle bewältigt. Ein Takt ist die Bewegung des Kolbens von einem sogenannten Totpunkt zum anderen; die Kurbelwelle vollführt daher während eines Taktes eine halbe Umdrehung.

Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff „Zweitakter“ einen ventillosen Ottomotor, dessen Schmierung durch ein Benzin-Öl-Gemisch erfolgt, das im Arbeitstakt verbrannt wird. Neben dieser bekannteren Bauart gibt es auch Zweitakt-Dieselmotoren, zum Beispiel den sogenannten Detroit Diesel und von Krupp.

Beispiele für Fahrzeuge mit Zweitaktmotor sind Motorräder, die Mehrzahl der Karts, der Pkw Trabant, Lkw von Krupp sowie Automobile und Kleintransporter der Marke DKW, die meisten Mopeds und immer noch viele Motorroller.

Unverändert beliebt oder unersetzlich sind Zweitaktmotoren in der Dieselausführung bei Schiffen, Lokomotiven und Notstromgeneratoren – in der Benzinausführung (Ottoprozess) bei Kleinfahrzeugen mit 50 cm³, Rasenmähern, Motorsägen, Kartsport, Rollern (Scootern), Schiffs-, Flugzeugmodellen und Modellautos.

Die Zweitakter-Großdieselmotoren von Schiffen gehören wegen ihres hohen Wirkungsgrades zu den wirtschaftlichsten Wärmekraftmaschinen schlechthin.

Zitat:

Original geschrieben von essi-cabrio90


Ein Zweitaktmotor ist ein Verbrennungsmotor der die zur Leistungserzeugung erforderlichen Arbeitsschritte im Gegensatz zum Viertaktmotor während einer Umdrehung der Kurbelwelle bewältigt. Ein Takt ist die Bewegung des Kolbens von einem sogenannten Totpunkt zum anderen; die Kurbelwelle vollführt daher während eines Taktes eine halbe Umdrehung.

Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff „Zweitakter“ einen ventillosen Ottomotor, dessen Schmierung durch ein Benzin-Öl-Gemisch erfolgt, das im Arbeitstakt verbrannt wird. Neben dieser bekannteren Bauart gibt es auch Zweitakt-Dieselmotoren, zum Beispiel den sogenannten Detroit Diesel und von Krupp.

Beispiele für Fahrzeuge mit Zweitaktmotor sind Motorräder, die Mehrzahl der Karts, der Pkw Trabant, Lkw von Krupp sowie Automobile und Kleintransporter der Marke DKW, die meisten Mopeds und immer noch viele Motorroller.

Unverändert beliebt oder unersetzlich sind Zweitaktmotoren in der Dieselausführung bei Schiffen, Lokomotiven und Notstromgeneratoren – in der Benzinausführung (Ottoprozess) bei Kleinfahrzeugen mit 50 cm³, Rasenmähern, Motorsägen, Kartsport, Rollern (Scootern), Schiffs-, Flugzeugmodellen und Modellautos.

Die Zweitakter-Großdieselmotoren von Schiffen gehören wegen ihres hohen Wirkungsgrades zu den wirtschaftlichsten Wärmekraftmaschinen schlechthin.

Hallo,

und es laufen immer zwei Takte gleichzeitig ab, einer oberhalb des Kolbens der andere unterhalb.

Ein takt ist ein Arbeitschritt zb. ansaugen, verdichten;verbrennen und austoßen.

Hallo,
und es laufen immer zwei Takte gleichzeitig ab, einer oberhalb des Kolbens der andere unterhalb.
Ein takt ist ein Arbeitschritt zb. ansaugen, verdichten;verbrennen und austoßen.das ist so nicht ganz korrekt ausgedrückt ein takt und ein arbeitsschritt sind nicht das gleiche es stimmt zwar das immer zwei arbeitsschritte gleichzeitig ablaufen
aber ein takt bleibt ein takt und der ist nunmal wenn der kolben von einem zum anderen totpunkt wandert also von oben nach unten oder umgekehrt es konnen also keine zwei takte gleichzeitig ablaufen

Zitat:

Original geschrieben von essi-cabrio90


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Hallo,
und es laufen immer zwei Takte gleichzeitig ab, einer oberhalb des Kolbens der andere unterhalb.
Ein takt ist ein Arbeitschritt zb. ansaugen, verdichten;verbrennen und austoßen.
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das ist so nicht ganz korrekt ausgedrückt ein takt und ein arbeitsschritt sind nicht das gleiche es stimmt zwar das immer zwei arbeitsschritte gleichzeitig ablaufen
aber ein takt bleibt ein takt und der ist nunmal wenn der kolben von einem zum anderen totpunkt wandert also von oben nach unten oder umgekehrt es konnen also keine zwei takte gleichzeitig ablaufen

Dann ist also das was man mir in der lehrzeit beigebracht alles käse?

entweder hat man es dir falsch beigebracht oder du hast es dir falsch gemerkt!?
man muß halt zwischen takt und arbeitsschritt unterscheiden
ich habs zumindest so gelernt in meiner ausbildung und so wirst du es auch in jedem (guten) lehrbuch finden
sonst wär ja der zweitakter kein zweitakter sondern ein viertakter denn die die arbeitsschritte sind natürlich auch beim 2-takter 4 an der zahl

Und wenn der Zweitakter so hiesse, weil er 2 Takte gleichzeitig ausführt, käme man bei dieser Definition beim Viertakter an physikalische Grenzen... 😉

Zitat:

Original geschrieben von fate_md


Und wenn der Zweitakter so hiesse, weil er 2 Takte gleichzeitig ausführt, käme man bei dieser Definition beim Viertakter an physikalische Grenzen... 😉

Ich steige aus, das ganze wird mir zu Blöd.

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