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125ccm mit Klasse ?? Ist da etwas in Planung ??

Themenstarteram 10. Mai 2004 um 9:18

Hallo,

die Diskussion war ja schon mal in Gange, aber was ist eigentlich daraus geworden??

Da man ja in anderen Ländern der EU mit dem Auto Führerschein(alte Kl. 3)Kräder bis 125ccm fahren darf, wäre es ja wohl nur recht, das man das bei uns auch endlich mal erlaubt.

Mmmhh,so ne 125er Enduro wäre schon was feines,odda?

Und ne weitere Einnahmequelle für Vater Staat!

Ich kenne keinen der seinen Lappen vor 1980 gemacht hat der von seinem Recht gebrauch macht.

Klar ne "Schulung" könnte man ja vorraussetzen!

 

Ist was in Planung ??

Bitte um Fakten bzw. "heiße News" ;).

 

Vielen Dank !!

 

Gruß

ElBardo

Beste Antwort im Thema
am 10. Juli 2009 um 9:59

Zitat:

Original geschrieben von DonMart

...gäbe es diese Diskussion gar nicht...

Die gäbe es so oder so nicht mehr, hättest Du nicht diesen uralten Thread aus der Versenkung gezogen :rolleyes: :confused: :D

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Hallo Thomas,

ich meinte mit "...total daneben..." und "...Gesetz für Tote..."

natürlich nicht diejenigen, die davon einen Vorteil haben,

oder sogar zum "großen Biker" umsteigen.

Wenn ich so "alt" wäre, wäre ich auch auf diese Weise zum

großen Biker geworden.

Ich meinte vielmehr das Gesetz selbst, denn überleg mal,

wen das z.B. in 16 Jahren noch betrifft. Richtig, nur noch

alle über 60 jährigen, die dann von heute auf morgen auf´s

kleine Bike steigen dürfen.

Nichts gegen die "alten", aber irgendwann braucht man das

Gesetz nicht mehr.

Das wollte ich sagen, Gruß, susireiter

am 11. August 2006 um 14:24

Der Sinn dieses Gesetzes ist folgender:

Bis 1.4.1980 durften mit den FS Klasse 3 auch Leichtkrafträder bis 125cm³ gefahren werden. Dannach nicht mehr. Der 1.4.1980 ist somit die Grenze zwischen 125cm³ fahren oder nicht fahren.

Nun wäre es ja unmenschlich und unlogisch, den ganzen Leichtkraftrad-fahrenden Klasse 3 Besitzern den Lappen für ihr Lieblingsgefährt wieder zu entziehen. Was man schonmal hatte bzw fahren durfte, kann einem auch nicht mehr genommen werden.

Klar, irgendwann wirds keinen mehr geben, der den Lappen vor dem 1.4.1980 gemacht hat und somit wird diese Zahl auch nicht mehr so häufig genannt werden.

Und man wird vermutlich auch weniger 50-70 Jährige Opas in Pro-biker Lederkombis auf 11 PS-Choppern sehen, die sich vom geschäftstüchtigen Motorradhändler ihren zweiten Frühling aufschwatzen liesen.

hallo,

ich denke die meißten habe nicht wirklich alles gelesen, es wird wenn es passieren sollte pflichtstunden geben und die maschinen sind gedrosselt!

ich bin auch nicht 100% der meinung das man es so wie auf der seite zur aktion machen sollte, aber besser als 50ccm ist alle mal.

mfg

auch wenn der thread wirklich alt ist!!!

das gesetz ist deshalb in kraft getreten da die 125er immer mehr ps bekommen haben!!!

zb.

1960 hatte ne 600er noch 20 - 30 ps und ne 125er gerade mal 3 - 5 ps!!!

und 1980 war es soweit das die dinger locker 14 ps bekommen konnten und illegal sogar 30 - 40ps also musste ein gesetz her!!!

am 12. August 2006 um 12:38

Tja, das mit den Führerscheinklassen ist schon ne art für sich, ich gehöre auch zu denjenigen die ne 125 nicht fahren durften, somit habe ich eben meinen Klasse A gemacht( aber 125 hat mich eigentlich nicht wirklich interessiert)

Diese zuordnung der Klassen zieht sich ja auch in andere Klassen weiter....z.b. darf ich mit dem "alten" Klasse 3 heute einen LKW Fahren MIT Anhänger bis zu einem gesamtgewicht von 12 Tonnen, ohne anhänger arber nur 7,5t.

Wenn ich aber jetzt ein Fahrzeug bewegen möchte mit 10t ohne Anhänger, das darf ich nicht.

Da Frage ich mich auch,was ist gefährlicher?

LKW+Anhänger= 12t

Ohne Anhänger nur 7,5t

Meiner Meinung nach völlig unlogisch.

Und so sehe ich das auch mit den Zweirädern.

Einer der eben vor dem besgtem Datum seinen Lappen gemacht hat und noch nie auf nem Zweirad gesessen hat, der Kauft sich einfach so ein Ding und knattert los, jüngere Generationen die Ihr ganzes Leben schon auf Mofas und 50ccm gesessen haben, und dann auch was erfahrungen gesammelt haben, die dürfen es eben nicht.

Wie schon gesagt bin ich selbst Motorradfahrer, und jedesmal,wirklich jedesmal wenn ich mit dem Möp unterwegs bin sehe ich mindestens einen älteren Kanidaten völlig verunsichert auf seinem achtellitter durch die Landschaft schleichen, wackellige anhalte und anfahrversuche,sehr rätzelhaftes kurvenfahren usw. meiner meinung nach ne große gefahr.

....ja, ja, ich weiß, uralter Fred ...

habe gerade das I-Net durchstöbert, und nix passendes gefunden.

Weiß hier vielleicht jemand, ob es in absehbarer Zeit eine Änderung

geben wird ?

Es ist keine Änderung bzgl. Pkw-Führerschein und Motorrad geplant. Woher kommen nur immer diese Gerüchte?

Es ist aber von einigen Politikern geplant, Klasse M (Moped) aus Klasse B herauszunehmen. Pkw-Führerscheinbesitzer dürfen dann nur noch Mofa fahren.

Der BW-Ministerpräsident plant(e) gar, Motorradfahren prinzipiell zu verbieten.

Alles nur zu unserer Sicherheit! ;)

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von susireiter

Servus,

das 125 ccm-Gesetz ist sowieso total daneben.

Alle die vor dem 01.04.1980 den Schein gemacht haben,

sterben irgendwann aus.

Dann haben wir ein Gesetz für Tote, da sieht man wieder

dass sich da Leute Gedanken machen, die es lieber lassen sollten.

Gruß Robert

Danke dafür, dass ich für einige hier anscheinend schon als praktisch fast schon gestorben gelte.:D

Also, ich gehöre zu der aussterbenden Spezies, die noch vor 1980 den 3er-Lappen gemacht haben.

Mein erstes Fahrzeug, welches ich mir dann als armer Azubi leisten konnte, war dann allerdings ein Mockick.

Später bin ich dann natürlich erst einmal aufs Auto umgestiegen, bis dann später die geschwindigkeitsreduzierten 80ccm-Maschinchen die lebensgefährlichen, ungedrosselten (und deshalb versicherungstechnisch unbezahlbaren) 50er-Kleinkrafträder ersetzt haben.

Der Gesetzgeber versprach sich durch die Drosselung auf 80 km/h seinerzeit sinkende Unfallzahlen, und zunächst schien diese Rechnung auch aufzugehen.

Ich habe mir 1982 als 23jähriger "Greis" eine 80er zugelegt, auch weil ich diese ja mit meinem "Auto-Lappen" fahren durfte.

Na ja, nach 2 Jahren waren die Versicherungsprämien der 80er genauso teuer wie vormals bei den 50ern.

Zum Teil weil die "Jungen Wilden" damals auch schon fleissig illegal "getunt" haben (das nannte sich damals im Vor-Denglischen Zeitalter noch "frisieren" ) , andererseits waren auch damals schon die "zweiradunerfahrenen" Nur-Autofahrer kräftig mit daran beteiligt.

O.K. , ich habe dann als "alter Sack" im fortgeschrittenen Alter von 25 Jahren den regulären "Einser" nachgemacht.

Damals ging nämlich gerade die Diskussion mit der zeitlich begrenzten Zwangsdrosselung für alle Fahranfänger los (eine Altersgrenze stand damals nicht zur Debatte) , und genau das wollte ich dadurch vermeiden.

Theoretisch dürfte ich also heute auch mit einem 160PS-Superbike durch die Gegend düsen.

Das ich mich trotzdem erst einmal vorübergehend mit 125ccm begnüge, liegt:

a) an meiner 23-jährigen Zweiradabstinez

b) am unwiderstehlich günstigen Kaufpreis meines Mopeds

c) an den unschlagbar günstigen Unterhaltskosten einer ungedrosselten 125er

d) am relativ hohen Wiederverkaufswert der 125er-Maschinchen

Und aus genau diesen persönlichen Erfahrungen heraus bin ich absolut dagegen die bestehende Regelung zu ändern.

Wir "OPAS" um die 50 herum (Gruß an "Knubbel") haben praktisch ALLE zumindest rudimentäre Zweiraderfahrungen gemacht.

Was heute der "kleine A-Schein" ist, war früher der 4er- oder 5er-Lappen.

Auch wenn viele Mokick- und KKR-Fahrer später dann nur den Auto-Führerschein gemacht haben, die meisten heutigen "Gruftbewerber" sind zwischen ihrem 16ten und 18ten Geburtstag zumindest 2 Jahre auf 2 Rädern unterwegs gewesen.

Als dann die 1A- und 1B-Regelung eingeführt wurde hat sich dann schnell die Spreu vom Weizen getrennt.

Wer den 1B-Schein gemacht hatte, der wäre ja schön blöd gewesen wenn er dann nicht mit 18 den 1A-Schein nicht gleich mitgemacht hätte.

War ja eher ein Umschreibeaktion als eine komplett neue Ausbildung.

Und weil der 1B-Schein wegen der vielen Pflicht-Fahrstunden so teuer war, haben eben viele gleich darauf verzichtet und dann eben nur den PKW-Führerschein gemacht.

Und diese Leute haben definitiv NICHTS auf einer 125er verloren.

Die meisten Fahrer eines "richtigen" Motorrads nehmen die Achtel-Liter-Klasse nicht so ganz für voll, aber im Gegensatz zu den ehemaligen 80ern sind das wirklich vollwertige Motorräder.

Mein Moped läuft mit mir (und ich habe annähernd die Statur eines Bud Spencers) locker über 100km/h (was auf einer kurvigen Landstrasse völlig ausreicht), beschleunigt (zumindest in der Stadt) schneller als so mancher PKW und ist vom Fahrwerk, Bremsen und Bereifung her nicht schlechter als eine 250er aus meiner Fahrschulzeit.

Wie gesagt, wir "alten Säcke" haben mehrheitlich schon mal Zweirad gefahren, und ich denke auch mal das ich nicht der Einzige bin, der nach jahrzehntelanger Zwangspause durch die kostenintensive "Aufzucht" EURER Generation einfach mal wieder "checken" will ob´s Mopedfahren noch Spass macht.

Der "harte Kern" , das heisst diejenigen bei denen die Begeisterung fürs Mopedfahren länger als ein, zwei Sommer anhält, wird dann irgendwann den "richtigen" Schein nachmachen und dann auf Harley, SM oder Tourer umsteigen.

Der Rest wird irgendwann von allein von der Bildfläche verschwinden.

Entweder weil sie auf "natürliche Weise" diese Welt verlassen, weil sie sich um einen Baum gewickelt haben, oder einfach weil sie keinen Bock mehr haben oder das Rheuma oder die Athritis zwickt.

Allerspätestens in 2 Jahren werde ich wohl auch auf ein stärkeres Gefährt umsteigen.

Und wenn ich mich so auf den üblichen Moped-Treffpunkten so umschaue, dann werde ich dann dort wohl eher noch zu den Jüngsten gehören.;)

Gruß

Reimund

Mein Onkel darf mit seinem Autoführerschein sogar 250er ohne Leistungsbeschränkung fahren. Gut, mit 72 auf ner RGV250Gamma sähe etwas komisch aus. Aber schnell wärs. :D

Generell finde ich die aktuellen Regelungen eher suboptimal und an der Realität vorbei.

Meine Vorschläge:

Klasse 1.: Führerscheinfrei und Radwegpflichtig, alles bis 20km/h. Motorisiert mit Versichungskennzeichen. Ab 14.

Klasse 2: Bis 55km/h und 50ccm, Führerscheinpflichtig mit Theorie, praktischer Prüfung und erfolgreichem Sicherheitstraining. Wer keine Kurven fahren kann, hat auf der Strasse nix verloren. Ab 15.

Klasse 3: Bis 120km/h und 250ccm. Damit man auch gefahrlos auf Landstrassen unterwegs sein kann, seine Sozia auch noch bergauf befördern und auf der AB nicht von LKWs geschoben wird. Ab 16, wenn 1 Jahr Fahrpraxis mit Klasse 2 nachgewiesen werden. Sonst ab 18.

Klasse 4: Stufenführerschein mit max. 50PS. Ab 18. Entfällt, wenn 2 Jahre Fahrpraxis mit Klasse 3 nachgewiesen werden.

Klasse 5: Unbegrenzt. Ohne Fahrpraxis ab 25 machbar. Intensive praktische Ausbildung.

So könnte man als "Intensivfahrer" nach drei Jahren nachgewiesener Fahrpraxis mit 18 unbegrenzt fahren. Eine PS-Grenze halte ich für Blödsinn, gedrosselte Motoren laufen einfach schlechter und verbrauchen mehr. Dann lieber eine manipulationssichere "Speeddrossel". Wer die umgeht, riskiert dann seinen Führerschein und kann wieder von vorne anfangen.

Hallo @ Lewellyn,

netter Vorschlag , aber viel zu kompliziert und nicht praktikabel.

Das größte Problem wäre wohl eine vernünftige Kontrolle der tatsächlichen Fahrpraxis.

Da würden mit Sicherheit so einige Mopeds vom großen Bruder oder vom Opa auf den namen des Fahranfängers angemeldet, nur damit dieser seine "Lenkzeiten" voll bekommt.

Meiner Ansicht nach müsste das ganze unduchschaubare Hick-Hack mit den verschiedenen Zweirad-Führerscheinen, Altersbeschränkungen, Drosselei, etc rigoros ausgemistet werden.

Ähnlich wie es in Österreich schon recht erfolgreich praktiziert wird.

Meiner Meinung nach gehören z.B. Mofas grundsätzlich auf den Radweg.

Im Strassenverkehr stellen diese rollenden Verkehrshindernisse nur eine permanente Gefahr für ihre Halter als auch den restlichen Verkehr dar.

Das Gleiche gilt auch für die zwangsabgewürgten 45km/h-Mokicks bzw. 50er-Roller.

Als ich vor 30 Jahren (damals noch mit maximal erlaubten 40 km/h) auf solchen Gefährten unterwegs war, hatten die Dinger noch unterdimensionierte Trommelbremsen, total instabile Fahrwerke und etwas breitere Fahrradreifen mit "beschränkter Haftung".

Die modernen Mockicks und Roller (zumindest wenn es sich dabei um Markenware und nicht um lebensgefährlichen Billigschrott vom Lebensmittel-Discouter oder aus dem Baumarkt handelt) sind eigentlich für ganz andere Geschwindigkeiten konzipiert.

Meiner Meinung nach sollte man die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ruhig auf 60 bis 70 km/h anheben.

Dann könnten die Maschinchen nämlich problemlos im Verkehr mitschwimmen und wären kein Verkehrshindernis, welches nur permanent lebensgefährliche Überholmanöver provoziert.

Im Gegenzug sollte dafür eine bessere Führerscheinausbildung Pflicht werden , und vor allem müsste endlich auch für 50er eine regelmäßige TÜV-Prüfung obligatorisch werden.

Zum einen um endlich die unfachmännische Bastelei und "Tunerei" zu unterbinden und zum anderen um endlich den fahrenden Baumarkt-Schrott von der Strasse zu holen.

Als nächstes:

Weg mit der blödsinnigen 80km/h-Grenze für 125er.

a) sind ohnehin mindestens 90 Prozent der 16jährigen ohne Drossel unterwegs, und

b) macht es eh keinen großen Unterschied ob Du Dich nun mit 80 oder 100 km/h um einen Baum wickelst.

Für das Wort TOT gibt es nun einmal keinen Superlativ.

Dafür sollte man lieber ein Fahrsicherheits-Training zur Pflicht machen.

Und last but not least:

Wenn schon eine zeitlich begrenzte Leistungsbeschränkung für Fahranfänger, dann aber auch konsequenterweise für ALLE.

Ganz unabhängig davon wie alt der Neueinsteiger ist.

Wie gesagt, das sind keineswegs weltfremde Phantastereien sondern bereits erfolgreich erprobte Praxis aus diversen anderen EU-Ländern.

Gruß

Reimund

 

 

am 10. Juli 2009 um 9:52

Ich bin mir ziehmlich sicher, wenn die Fuffies schneller als 45 km/h fahren dürften, gäbe es diese Diskussion gar nicht.

Das Tuning der Mofa-Fahrer wird man dadurch aber nicht verhindern können, weil die dann weiter an den 25 km/h knabbern. Irgendwie auch verständlich, die werden js teilweise von Fahrradfahrern überholt, die noch nicht einmal einen Helm tragen.

Dann bekommen sie noch eine Anzeige, wenn ihre Roller über 30 km/h fahren. Über die ganzen Renn- und Moutainbike- Fahrer wird hinweggesehen, die mit ihren verkehrsuntauglichen Velos umherrasen.

Also, eine Überarbeitung der Fahrerlaubnissen ist schon lange überfällig.

am 10. Juli 2009 um 9:59

Zitat:

Original geschrieben von DonMart

...gäbe es diese Diskussion gar nicht...

Die gäbe es so oder so nicht mehr, hättest Du nicht diesen uralten Thread aus der Versenkung gezogen :rolleyes: :confused: :D

am 11. Juli 2009 um 11:30

ok, war ein Link über google, hab nicht auf das Datum geachtet, sorry!

@ Broetchenexpress

Ich möchte Dir in zwei Punkten widersprechen.

1. Roller

Eine Anhebung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit halte ich in Anbetracht der faktisch nicht existenten Sicherheitsbekleidung von Rollerfahrern für gemeingefährlich. Schon jetzt bekomme ich das kalte Grauen, wenn ich die Kinder in kurzer Hose, T-Shirt und Badelatschen durch die Gegend düsen sehe.

Das die Kiddies mit der StVO überfordert sind und so fahren, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt, dürfte ebenfalls bekannt sein. Sogesehen würde eine Anhebung der Vmax lediglich für mehr und schlimmere Unfälle sorgen, deren Folgen wir dann über höherer Versicherungsbeiträge mitfinanzieren dürfen. Nein Danke!

2. 80km/h-Begrenzung 125er

Auch hier kann ich keinen tieferen Sinn erkennen. Generationen von 16jährigen Zweiradfahrern konnten damit leben und ich finde ehrlich gesagt kein plausibles Argument, welches für die Abschaffung dieser Grenze spricht.

@ Lewellyn

Auch hier Kritik:

Klasse A beschränkt für jeden Fahranfänger...und zwar egal ob 18 oder 80 Jahre alt. Oder meinst Du, dass ein 25jähriger Fahranfänger die geistige Reife und die Fahrpraxis für einen Donnerbolzen hat?

34 PS für A beschränkt reichen aus! Wieso man hier auf 48 oder 50 PS erhöhen sollte, ist mir ein Rätsel. Ich würde eher den Zeitraum auf 5 Jahre ausweiten und dann nochmal 5 Jahre bis 70 PS vorschreiben.

Gruß

Frank

P.S. ehe Fragen zu dem "Warum" kommen - siehe Unfallursachen in der jährlichen Unfallstatistik

am 12. Juli 2009 um 7:48

Hallo Frank und alle anderen,

bei den Rollern muss ich dem Frank 100%ig Recht geben. Die Sache mit dem A ist mM nach persönlich geprägt. Da hat jeder eine ander Sichtweise.

Ich habe grade zu diesem Thema passend etwas in der aktuellen MotorradNews gelesen. Ich werde den Artikel nachher mal scannen, und einsetzten. Durchlesen dürft ihr ihn euch selbst:D

 

Gruß Patrick

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