100 Ah Batterie im Anhänger laden - wie?
Moin zusammen,
ich habe da mal eine Frage, die meine Werkstatt als unmöglich abgetan hat…
Wir haben einen leeren Kofferanhänger, für diesen haben wir einen 680 Liter Tank gekauft, welcher für meine Arbeit benötigt wird.
Im Tank ist eine Membranpumpe verbaut, zusätzlich ist eine 100 Ah Batterie dabei, welche die Membranpumpe mit Strom versorgen soll.
Tank, Pumpe und Batterie befinden sich in einem Anhänger, welcher nicht durchgängig am Zugfahrzeug hängt.
Nun sollte - wenn möglich - die Batterie im Anhänger mit den Stromleitungen im Anhänger verbunden werden, damit die Batterie im Anhänger während der Fahrt über das Zugfahrzeug und die 13-polige Verbindung geladen wird, jedoch sollte da kein Dauerstrom durchfließen, damit das Zugfahrzeug beispielsweise über Nacht nicht entladen wird.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich ausgedrückt und hier ist jemand dabei, der mir sagen kann, ob das funktioniert - und wenn ja - wie das ganze funktionieren kann.
Ich danke euch
69 Antworten
Zitat:
@Deloman schrieb am 12. November 2021 um 10:08:48 Uhr:
Wo sollen die 100 Ampere denn herkommen? Normal hat man eine 70 Ampere Lichtmaschine. (Maximalleistung, bei Standgas deutlich weniger.) Und davon saugt die Starter-Batterie vom Fahrzeug auch noch Leistung.
😁😁😁😁😁
Die Starterbatterie mit ihren 12,xV saugt von der Lichtmaschine, deren Spannung schon zusammengebrochen ist, noch Strom damit fast nix mehr für die Zweitbatterie überig bleibt.
Gruß Metalhead
Zitat:
@Deloman schrieb am 12. November 2021 um 10:08:48 Uhr:
Wo sollen die 100 Ampere denn herkommen? Normal hat man eine 70 Ampere Lichtmaschine..
Die Lima hat doch damit gar nix zu tun. Ausgleichsströme fließen, sobald der AHK-Stecker drin steckt und dann fließt er direkt von der einen Batterie zur anderen Batterie, wie bei einer Starthilfe mit einem Starthilfekabel.
Zitat:
@Deloman schrieb am 12. November 2021 um 10:08:48 Uhr:
..Eine Bleibatterie ist zudem recht träge, das ist ja kein Hochstromakku. Da braucht man also keine fingerdicken Baumstämme als Kabel legen.
Und warum haben dann Starthilfekabel einen Kabelquerschnitt von mindestens 16mm², oft sogar von 25mm² und selbst die werden beim längeren Starten schon mal etwas wärmer?
Das alles kann man mit einem Booster umgehen. Da langen locker die serienmäßig verlegten 2,5mm²-Kabel.
Zitat:
@4Takt schrieb am 12. November 2021 um 11:40:52 Uhr:
Zitat:
@Deloman schrieb am 12. November 2021 um 10:08:48 Uhr:
Wo sollen die 100 Ampere denn herkommen? Normal hat man eine 70 Ampere Lichtmaschine..
Die Lima hat doch damit gar nix zu tun. Ausgleichsströme fließen, sobald der AHK-Stecker drin steckt und dann fließt er direkt von der einen Batterie zur anderen Batterie, wie bei einer Starthilfe mit einem Starthilfekabel.
Zitat:
@4Takt schrieb am 12. November 2021 um 11:40:52 Uhr:
Zitat:
@Deloman schrieb am 12. November 2021 um 10:08:48 Uhr:
..Eine Bleibatterie ist zudem recht träge, das ist ja kein Hochstromakku. Da braucht man also keine fingerdicken Baumstämme als Kabel legen.
Und warum haben dann Starthilfekabel einen Kabelquerschnitt von mindestens 16mm², oft sogar von 25mm² und selbst die werden beim längeren Starten schon mal etwas wärmer?
Das alles kann man mit einem Booster umgehen. Da langen locker die serienmäßig verlegten 2,5mm²-Kabel.
Die LiMa hat schon etwas damit zu tun, denn ein paar Sekunden nach dem Motorstart werden häufig bereits 14,5V o.ä. an den Starterbatteriepolen zu messen sein und nicht nur gut 12,5V, ohne LiMa.
Theoretisch könnte dann bei einer heute selbst bei 08/15-Autos häufig vorhandenen 140A LiMa (70A-LiMa dürfte eher ein Oldtimer sein....) allein dadurch ein sehr großer Strom fließen.
Wieviel Strom letztendlich fließt, hängt ja u.a. (und ursächlich...) von der Spannungsdifferenz ab.
Eine ca 50% entladene Batterie kommt auf rund 12V
Eine i.d.R. ja fast voll geladene Starterbatterie kommt auf z.B. 12,7V.
Das wäre eine Spannungsdifferenz von lediglich 0,7V
Wenn die LiMa dagegen läuft beträgt die Differenzspannung im Einschaltmoment (14,5 - 12 =) 2,5V
dann kommt es also zu einer gut 3-fach höheren Spannungsdifferenz und von daher wird der Strom, der dann zwischen den Batterien fließt anfangs auch rund 3 mal größer sein.
Diese Anfangsströme, egal ob mit oder ohne LiMa, fließen zudem nur eine sehr kurze Zeit, da die Spannungsdifferenz zwischen den Batterien in sehr kurzer Zeit kleiner wird.
Eine weitere Komponente welche den Ausgleichsstrom bestimmt, ist der Installationswiderstand zwischen den Batterien.
Der wird zudem nicht nur von Kabeln bestimmt, sondern, gerade bei der Installation von der Starterbatterie in der Fz-Front bis zur Batterie im Anhänger von einigen Kontaktstellen und Sicherung(en).
Den realen Widerstand kann man kaum genau berechnen, weil es eben zahlreiche Kontaktstellen gibt und diese i.d.R. durch Korrosion einen höheren Widerstand bekommen.
Von daher sollte man den Spannungsabfall bei Gespann-Installationen am besten direkt messen, denn nur dann ist alles korrekt berücksichtigt.
Ich hatte ja schon ein Beispiel genannt:
Mein Absorber-Kühlschrank im WoWa hatte eine Stromaufnahme von 8,5A bei 12,5V an seinen Anschlusskontakten bei laufendem Motor.
Mit laufendem Motor hatte meine Starterbatterie eine an den Polen gemessene Spannung von 14,5V.
Daraus ergibt sich ein Installationswiderstand von
(14,5-12,5) / 8,5 = 0,25 Ohm
Diese 0,25 Ohm beinhalten alle Widerstände zwischen Starterbatterie und Kühlschrankanschluss.
Wenn ich jetzt anstatt des Kühlschranks eine Batterie an anschließe, bleibt der Installationswiderstand gleich, also 0,25 Ohm.
Wenn ich die WoWa-batterie mit ca 50%-igem Ladezustand und 12V-Klemmen-Ruhespannung an schließe un die Starterbatterie im Auto fast voll geladen ist (12,7V), ergibt sich daraus ein Strom von (12,7 - 12) / 0,25 = 2,8A
Die 2,8A fließen nur für Sekundenbruchteile und der Strom wird kontinuierlich geringer.
Bei laufender LiMa fließen (14,5 - 12) / 0,25 = 10 A für Sekundenbruchteile.
Selbst wenn man mit 100% entladener WoWa-Batterie (= ca 11,5V Ruhespannung) rechnet, kommt man maximal auf 12 A.....
Einfach mal, sofern vorhanden, die Spannung am Kühlschrank und an der Starterbatterie beim eigenen WoWa-Gespann und laufendem Motor nachmessen.....
Zum Starthilfekabel:
ja, warum hat das wohl einen möglichst großen Querschnitt bzw. einen möglichst kleinen Widerstand?
Das soll möglichst viel Strom fließen können.
Das ist der wesentliche Unterschied zur Verbindung Starterbatterie-Kühlschrank bei WoWa-Gespannen. Dort will man bei recht begrenztem Strom lediglich keinen allzu großen Spannungsabfall haben, weil die Kühlleistung des Kühlschranks sonst deutlich ab fällt.
Zudem geht es bei der Dimensionierung von Starthilfekabel im Endeffekt nicht um den Ausgleichsstrom zwischen 2 ruhenden Batterien, sondern darum, dass an einer Batterie zusätzlich ein starker Verbraucher angeschlossen ist, der insgesamt durchaus ca 150-200A benötigt und damit die Spannungsdifferenz zwischen beiden Batterien erheblich vergrößert.
Wenn beide Starthilfekabel zusammen ebenfalls auf 0,25 Ohm Gesamtwiderstand kämen, wie im Falle der Kühlschrankzuleitung in meinem WoWa, wäre eine direkte Starthilfe nicht möglich. Maximal ca 10 A mehr würden den Kohl beim Startversuch mit schwacher Starterbatterie nicht unbedingt Fett machen.
Also muss der Kabelwiderstand bei solchen Leitungen erheblich sinken, was man durch große Querschnitt und kurze Kabellängen erreicht.
Wie kurz müsste eine 2,5mm²-Zuleitung theoretisch sein, um bei laufender LiMa und halb leerer Batterie einen Strom von 100A fließen zu lassen?
benötigter Widerstand (14,5 - 12) / 100 = 0,025 Ohm
Widerstand einer 2,5mm² Kupferleitung pro meter ca: 0,0072 Ohm/m
Leitungslänge: 3,47m
Fazit:
Deine geschätzten 100A können bereits deswegen bei einem Gespann mit 2,5mm² Verkabelung nicht fließen, weil die Kabel dann keine 2m Entfernung (hin und rück) überbrücken könnten.
Diese Abschätzung beinhaltet zudem keinen einzigen Zuisatzwiderstand durch Kontakte usw. die in der Realität aber nun mal einen großen Einfluss auf den Gesamtwiderstand haben.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 11. November 2021 um 11:15:35 Uhr:
uhps ... so billig ... gut, ich hatte irgendwas um die 500,- im Hinterkopf. Aber unter 100,- € würde ich meinen inneren Pfennigfuchser auch stecken lassen. 🙂
Ich erlaube mir das noch zu verfeinern.
Mittlerweile bekommt man für ~25€ alte 150-200 Watt Module. Diese waren auf Dächern in Gebrauch und wenn die Förderung ausläuft kommen sie wieder weg. Platz ist genug am Kofferanhänger. Den Laderegler gibt es für kleines Geld.
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Hallo zusammen,
nochmals vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Infos.
Es ist nun zwar schon ein Jahr her, aber ich wollte mich trotzdem mal für die zahlreiche Hilfe bedanken.
Letztlich haben wir uns für eine Solaranlage auf dem Dach entschieden, sie funktioniert einwandfrei und wir sind mit der Umsetzung total zufrieden, ohne euch wären wir wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, vielen Dank
Zitat:
@MoeHL schrieb am 10. November 2022 um 23:39:50 Uhr:
Hallo zusammen,nochmals vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Infos.
Es ist nun zwar schon ein Jahr her, aber ich wollte mich trotzdem mal für die zahlreiche Hilfe bedanken.
Letztlich haben wir uns für eine Solaranlage auf dem Dach entschieden, sie funktioniert einwandfrei und wir sind mit der Umsetzung total zufrieden, ohne euch wären wir wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, vielen Dank
Hast Du noch ein paar Details für uns was gebaut wurde?
Gruß, der.bazi
Es wurde ein Anhänger mit 680 Liter Tank für Reinwasser (Osmose) bestückt.
Der Tank lässt sich von draußen über unsere Osmoseanlage befüllen, da das Wasser aber mit einem gewissen Druck aus dem Tank kommen muss um bis zu 25m hoch eingesetzt werden zu können, ist in dem Tank eine 12V Wasserpumpe verbaut und eine 150m Schlauchtrommel.
An der Pumpe sind drei Autobatterien verkabelt, die über die Solaranlage auf dem Dach geladen werden 🙂
Etwas unspektakulär und nicht für jeden zu gebrauchen, den Anhänger gibt es in etwas anderer Art für etwa 25.000€ zu kaufen, ich habe jetzt für alles drum und dran (komplett mit Werbung beklebt) 6.500€ bezahlt 🙂
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 12. November 2021 um 10:44:47 Uhr:
Zitat:
@Deloman schrieb am 12. November 2021 um 10:08:48 Uhr:
Wo sollen die 100 Ampere denn herkommen? Normal hat man eine 70 Ampere Lichtmaschine. (Maximalleistung, bei Standgas deutlich weniger.) Und davon saugt die Starter-Batterie vom Fahrzeug auch noch Leistung.
😁😁😁😁😁
Die Starterbatterie mit ihren 12,xV saugt von der Lichtmaschine, deren Spannung schon zusammengebrochen ist, noch Strom damit fast nix mehr für die Zweitbatterie überig bleibt.Gruß Metalhead
Habe mich als absoluter Laie jetzt hier durch diesen Thread gequält und kenn mich trotzdem nicht aus, was die Lösung des folgenden Problems angeht:
- Zugfahrzeug (Caddy 5) hat Dauerplus/-ladeleitung auf der werkseitigen AHK.
- Im Anhänger (Mini-WoWa) hängt die Ladeleitung direkt an einer 100Ah AGM-Batterie (abgesichert mit 25A in der Zuleitung)
- beim letzten Campingplatz-Check-In 15 Min. das Gespann stehen lassen (Zündung aus) und beim Start hat die Zündung schon gemuckt.
Das Laden der Zweitbatterie im Anhänger ist also nicht mein Problem, sondern ein ENTladen der Starterbatterie durch die Zweitbatterie.
Ist die Lösung jetzt einfach ein Trennrelais nahe bei der Zweitbatterie und kann ich das selber machen - zwischen Sicherung und Batterie. Kabel selber klemmen kriege ich hin, wenn mir wer sagt, wo. Oder mich damit in die Werkstatt schickt (ungern).
Danke vorab und sorry, falls mein Post nicht 100% hierein passt!
Entweder so, oder Dauerplus auf D+ oder Klemme 15 legen. Bei 100Ah wird es eh schwierig, die voll zu kriegen.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 10. Juni 2023 um 20:27:42 Uhr:
Kombiniere das am besten mit einem Solarmodul zum Laden im Stand.
Dazu habe ich schon einen 12/24V MPPT Regler mit 15A von Victron. Aber da kann ich die Laderegelung von der Fahrzeugbatterie nicht drüber steuern, nehme ich mal an?
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 10. Juni 2023 um 19:37:34 Uhr:
Entweder so, oder Dauerplus auf D+ oder Klemme 15 legen. Bei 100Ah wird es eh schwierig, die voll zu kriegen.
...nochmal eine Frage dazu: muss die beschriebene Steckerbelegung fahrzeugseitig erfolgen, oder kann ich das am Stecker vom Anhänger machen?
Zitat:
@jalpers schrieb am 10. Juni 2023 um 22:29:22 Uhr:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 10. Juni 2023 um 20:27:42 Uhr:
Kombiniere das am besten mit einem Solarmodul zum Laden im Stand.Dazu habe ich schon einen 12/24V MPPT Regler mit 15A von Victron. Aber da kann ich die Laderegelung von der Fahrzeugbatterie nicht drüber steuern, nehme ich mal an?
Das Zugfahrzeug sollte davon nichts mitbekommen.
Ich verstehe das nicht so ganz:
Dein Zugfahrzeug hat angeblich Lade- und Dauerplus und die Ladeleitung, die mit 25A abgesichert ist, ist im Anhänger mit einer Batterie verbunden.
Wenn die Zweitbatterie im Anhänger die Starterbatterie im Fz trotzdem entlädt, hast du schlichtweg keine "richtige" Ladeleitung. Ein "richtige" Ladeleitung hat keine Verbindung zum Fz-12V-Netz, wenn die Zündung ausgeschaltet ist und dadurch kann eine Zweitbatterie im Anhänger in dem Fall die Starterbatterie nicht entladen.
Du hast demnach sehr wahrscheinlich nur eine Dauerplus-Leitung zum Anhänger an der du die Batterie angeschlossen hast und das allein erklärt das parallele Entladen.
Eine in üblicher Weise angeschlossene Dauerplusleitung funktioniert über die PINs 9 und 13 der 13-pol-Steckverbindung.
Eine in üblicher Weise angeschlossene Ladeleitung funktioniert über die PINs 10 und 11 der 13-pol-Steckverbindung.
PIN 10 und 11 dürften bei dir daher vermutlich unbenutzt sein.
So oder so: du musst Zündungsplus (bzw. D+) in den Anhänger bekommen.
Entweder, um mit dem Zündungsplus ein Trennrelais im Anhänger an zu steuern, welches dann die Zweitbatterie über das Dauerplus lädt. Dann könntest du etwas dünnere Anschlusskabel (1mm²) verwenden
oder (und das wäre die "normale" Vorgehensweise),
du installierst von vorn herein eine ausreichend dimensionierte zusätzliche Plus-Leitung (2,5mm²) vom Motorraum über den PIN 10 der 13-pol-Steckverbindung zur Zweitbatterie und diese zusätzliche Leitung wird im Motorraum über ein Trennrelais angeschlossen.
(man kann auch die vorhandene Dauerplusleitung auf Ladeplus umpfriemeln. Ein zusätzliches Trennrelais im Auto braucht man trotzdem. Dann hat man aber eine 13-pol-Steckverbindung am Auto die halt nicht der "Norm" entspricht" und daher eventuell anders nicht mehr zu nutzen wäre. Muss man abwägen)
Zitat:
Dazu habe ich schon einen 12/24V MPPT Regler mit 15A von Victron. Aber da kann ich die Laderegelung von der Fahrzeugbatterie nicht drüber steuern, nehme ich mal an?
Richtig, der ist für so etwas nicht vorgesehen.
Nur über eine 12V-Leitung (egal ob Dauer- oder Ladeplus) bringt, wie hier schon geschrieben wurde, bei einer so großen Zweitbatterie nicht viel, da die Ladeleistung dann sehr gering ist.
Für derartige Zwecke (eine Batterie über lange , relativ dünne Zuleitungen in möglichst kurzer Zeit laden) gibt es 12V-12V-Ladebooster und diese sind z.b. nahezu in jedem Wohnwagen verbaut, der werkseitig über eine Zweitbatterie verfügt.
Diese Booster werden aufgrund der langen, dünnen Zuleitungen bei Wohnwagen/Anhängern, genau wie ein Trennrelais, über das "echte " Ladeplus gesteuert oder direkt vom Ladeplus versorgt.
Um ein "echtes" Ladeplus wirst du daher kaum herum kommen.