1,9 cdti: Glühkerzen defekt nach 65000km

Opel Vectra C

Hallo zusammen,
ich war letzte Woche beim FOP zwecks Inspektion etc. Ich hatte auch schon vermutet, dass was mit den Glühkerzeen nicht stimmt, weil ich bei großer Kälte ab und zu mal Startprobleme hatte.
Meine Fragen an euch:
1) Wie lange sollten Glühkerzen eigentlich halten?
2) Was dürfte so ne Reparatur kosten? Mein FOP meinte was von 220-240€ insgesamt (1 Kerze kostet 30€ ,sagte er, der Rest ist Arbeitszeit.) Sind das realistische Preise?
3) Ist es richtig, dass man den Austausch nicht mit dem Zündkerzentausch eines Benziners vergleichen kann? Was muss man da alles wegmontieren, dass man rankommt?
Danke, Grüße,

opej

Zusatz:
Auf der Rechnung steht noch ne lustige Position:
"Diagnose Elektronische Dieselkontrolle ECD" 21,57€ netto... Ist das das Auslesen des Fehlerspeichers???

Beste Antwort im Thema

So wie du es schreibst hört es sich so an, als wärst du selbständig... Oder inhaber einer Werkstatt oder so.

Genau deine Vorgehensweise finde ich vorbildlich und ich hätte auch keine probleme damit, die Rep. zu bezahlen wenn du mir vorher Bescheid gesagt hättest und mir die verkokten Glühkerzen zeigen würdest, die beim Ausbau abgerissen sind. Dann wüßte ich, ich hab einen fehler gemacht (zu lange mit defekten Glühkerzen rumgefahren)

Aber leider ist das nicht die Realität, die ich bei Händlern kenne. Da wird einfach in der Werkstatt Mist gebaut und der kunde muß es zahlen. Und das kritisiere ich!

Daß ein selbständiger Kfz-mechaniker sich lieber einmal mehr beim Kunden rückversichert, ob er denn nun weitermachen soll oder nicht, ihn aufklärt, was alles passieren kann, halte ich für selbstverständlich. Denn er ist derjenige, der sich hinterher die Diskussion antun muß. Bei einem Händler scheint dies aber nicht immer der Fall zu sein. Denn den Meister, der es in dem Moment verbockt hat, trifft es nicht direkt. Er bekommt weiterhin sein Gehalt, auch wenn der Kunde nicht wieder kommt. Als Selbständiger ist das nicht so einfach...

Und leider habe ich es bis jetzt bei 3 FOH's nicht so erlebt, wie du es schreibst: Es wird nicht angerufen, das Auto steht nicht fahrbereit in der Werkstatt, es wird einem nix über die möglichen Mehrkosten erzählt...

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Zitat:

Original geschrieben von soppman


Hi,

naja ich finde diese Diskussion schon lustig, wie soll ein Azubi den lernen wie man die Stifte rausbekommt wenn nicht selbst machen?

Außerdem finde ich ist es ziemlich wurst wer die Sachen ausdreht, wenn sie nicht gleich los will werden die meisten halt bissel mehr Kraft ausüben, nach Fest kommt eben lose.

Der Fehler liegt bei den Herstellern, die treffen keine Vorsorgen für den späteren Ausbau.

Mfg David

genau deswegen .... weil viele azubis zu wenig nachdenken

nach fest kommt nicht einfach lose .... sondern meist ab.

bei uns werden die azubis erst gegen im letzten drittel der ausbildung mit nem drehmomentschlüssel damit beauftragt. selbstverständlich unter aufsicht weil viele denken "scheiss drauf was der alte sagt ..."

Zitat:

Original geschrieben von Gwyddno


Wieso sollte ein Azubi keine Glühkerzen wechseln dürfen? Darf er dann auch keinen Ölwechsel machen, weil er zuviel reinschütten könnte? Ein Azubi ist da um zu lernen und er lernt dadurch, selbst Hand an zu legen und zu schrauben. Und wenn da halt was schief geht, dann ist das eben so. Aber da zahlt kein Kunde!

Ich denke mittlerweile eher, daß die FOH's in Deutschland nicht so die kulanzfreudigen sind und das merkt man momntan ziemlich deutlich. Man muß erst an opel schreiben, irgendwelche komischen Außendienstler kommen lassen die sich den Fall angucken usw... Wenn Opel zu den Premiummarken in Deutschland gehören will und ich denke, das ist ihr Anspruch mit dem Insignia, dann sollten sie gefälligst ihren Service anpassen. Denn der stinkt mittlerweile gehörig zum Himmel. Und da spielt das Thema "Kulanz" eine riesengroße Rolle!!

Ändert nix an der Tatsache, daß dem TE alle Glühkerzen verreckt sind (bei 65TKM schon n Wort) oder der FOH ihm alle tauschen will...

@TE: Klär ab, um welche Glühkerze es sich handelt und lass nur die tauschen. Im Gegensatz zu Zündkerzen unterliegen Glühkerzen keinem Wartungsinterwall. Manche heben ewig, andere nur 65TKM^^

wenn man mal nachdenkt !... und die finanzielle lage von opel berücksichtigt ... kommt man ganz schnell drauf warum das so ist.

ich bezweifle ersthaft dass opel mit dem insignia zu den "premiumherstellern" gehören will ...

aber bei premiumprodukten / premiumherstellern ist es heutzutage ja normal dass die fahrzeuge rostprobleme haben ... drallklappen abbrechen ... glühstifte im grossen stil den geist aufgeben ... und injektorsitze undicht werden was zum teil einen neuen zylinderkopf nach sich zieht ....

Zitat:

Original geschrieben von omidoc



genau deswegen .... weil viele azubis zu wenig nachdenken

nach fest kommt nicht einfach lose .... sondern meist ab.

bei uns werden die azubis erst gegen im letzten drittel der ausbildung mit nem drehmomentschlüssel damit beauftragt. selbstverständlich unter aufsicht weil viele denken "scheiss drauf was der alte sagt ..."

Wie lustig, ihr macht Schrauben mit nem Drehmomentschlüssel auf?? Sachen gibts...

Was machen eure Azubis in den ersten jahren? Werkstatt putzen und euch Kaffee holen? Sauber!! So wirds was mit dem Handwerk!

Zitat:

Original geschrieben von Gwyddno



Zitat:

Original geschrieben von omidoc



genau deswegen .... weil viele azubis zu wenig nachdenken

nach fest kommt nicht einfach lose .... sondern meist ab.

bei uns werden die azubis erst gegen im letzten drittel der ausbildung mit nem drehmomentschlüssel damit beauftragt. selbstverständlich unter aufsicht weil viele denken "scheiss drauf was der alte sagt ..."

Wie lustig, ihr macht Schrauben mit nem Drehmomentschlüssel auf?? Sachen gibts...

Was machen eure Azubis in den ersten jahren? Werkstatt putzen und euch Kaffee holen? Sauber!! So wirds was mit dem Handwerk!

na klar ... wir lösen die glühkerzen immer mit einem drehmomentschlüssel bei warmen motor.

so ist es z.b. bei mercedes vorgeschrieben .... wusstest du das etwa nicht .. du hast doch in einer niederlassung gelernt?

unsere azubis sollen qualität bei ihrern arbeiten abliefern und danach gute! gesellen werden. und das geht nicht mit allen arbeiten im ersten lehrjahr ... sondern nur schrittweise.

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Erklär mir mal bitte, was der Drehmomentschlüssel beim lösen der Schrauben für eine Funktion hat?? Diese Drehmomentmechanik funktioniert nur beim Anziehen. Wenn du mit einem Drehmomentschlüssel eine schraube löst, ist das Ding so gut wie eine Ratsche, mehr nicht.

Und wenn nicht explizit draufsteht, daß er zum Lösen von Schrauben benutzt werden darf, dann machen eure Azubis euer Werkzeug kaputt!!

Bei Mercedes benutzt niemand einen Drehmomentschlüssel zum Lösen einer Schraubverbindung!!

es gibt drehmomentschlüssel die in beide richtungen funktionieren ... und die gehen nicht kaputt 😁

und man benutzt ihn um das max. zulässigt lösemoment eines glühstiftes von z.b. 30nm nicht zu überschreiten 😁

denn bei einer belastung von mehr als 30nm ist die wahrscheinlichkeit des abreissens / abdrehens des glühstiftes .... oder auch die beschädigung des gewindes im zylinderkopf sehr sehr hoch. 😉

und genau deswegen haben diverse fahrzeughersteller genaue angaben zum ausbau der glühstifte ...

mb hat z.b. auch genaue vorschriften dazu ... man muss nur in die werkstattunterlagen schauen

Zitat:

Original geschrieben von Gwyddno


Erklär mir mal bitte, was der Drehmomentschlüssel beim lösen der Schrauben für eine Funktion hat??

Ganz einfach ..... bei warmen Motor liegt das Losbrechmoment des Gewindes incl. losbrechen des Dichtkonus zwischen 25 und 30 Nm.

Damit können die Glühstifte relativ gefahrlos gelöst werden. Die Stifte brechen erst ab ~ 35 Nm.

Durch das neue Design mit Dichtkegel lassen sich die Glühstifte beim 1,9DTH ziemlich problemlos lösen.

Montage bei kalten Motor, mit speziellen Fett und maximalen Anzug von 15 Nm, ist schon die beste Zukunftssicherung für die nächste Demontage.

mfg

Omega-OPA

Ok, ich geb mich geschlagen^^

Ich zahl trotzdem nicht, wenn einer meine Glühkerzen abreißt 😎😎 Kann ja ein Azubi dran geschafft haben^^

Spaß beiseite: Ich finde, genau in so Fällen zeigt sich die Kulanz eines Händlers. Denn ich als Kunde kann nicht abschätzen, ob der Geselle "schlampig" geschafft hat und die Glühkerze einfach abgerissen hat, oder ob er sich an die Vorschrift gehalten hat und alles ausprobiert hat, damit es eben nicht passiert, es aber dann doch "knack" gemacht hat.

Die FOH's hier in der Umgebung rufen teilweise bei Mehraufwand noch nicht mal an!

denkst du ernsthaft in der momentanen wirtschaftlichen lage ist ein händler so kulant und zahlt für den schaden den er nicht verschuldet hat ?

überschlag mal die kosten :

für ausbohren bei zwei abgerissenen glühstifen und inst. des gewindes:
4 - 8 arbeitsstunden

und im schlimmsten fall :
zylinderkopfdemontage, arbeitsleistung einer fremdfirma in form eines motorinstandsetzers, ersatzteile, betriebsstoffe und zum schluss den arbeitslohn, evtl. leihwagen

du glaubst doch nicht ernsthaft dass eine werkstatt die korrekt gearbeitet hat diesen kosten trägt !

würdest DU SELBST als inhaber / geschätsführer diese kosten tragen ?

wie bereits geschrieben ... recht haben wollen ... recht haben sind immernoch verschiedene dinge.

Gegenfrage: Würdest du es bezahlen, wenn du wüßtest es war ein Azubi derjenige welcher?? Bestimmt, denn er hätte mit Sicherheit was dabei gelernt, oder?

Aber das ist eben immerwieder eine Diskussion wert: Du bringst etwas zu einem Spezialisten, weil du es nicht selbst machen willst/kannst und er macht es kaputt. Wer zahlt den Mehraufwand?

Deiner Aussage nach, bräuchte man keine Arbeitsanweisungen usw., weil den Schaden eh der Kunde zahlt. Klar, es kann immermal etwas passieren, aber in 98% der Reparaturen geht doch alles gut. Wieso kann man nicht die anderen 2% aus Kulanzgründen übernehmen? Egal in welcher wirtschaftlichen Lage sich das Unternehmen befindet?

Überspitzt könnte man ja jetzt sagen: Reißt bei allen Rep. irgendwas ab, wir brauchen Umsatz...

Und ja, ich als Geschäftsführer würde diese Kosten zahlen, denn ich wüßte genau, daß der Kunde wiederkommt und die nächsten Rep. auch in meiner Werkstatt durchführen lässt! Und in seinem Freundeskreis davon erzählt!

genau diesen punkst scheinst du nicht zu verstehen ...

du schreibst dass man das fahrzeug zu einem spezialisten bringt, der es dann beschädigt

zitat von dir :
"Aber das ist eben immerwieder eine Diskussion wert: Du bringst etwas zu einem Spezialisten, weil du es nicht selbst machen willst/kannst und er macht es kaputt"

nur mal zur info ...

1 - die glühkerzen waren vorher schon defekt

2 - wenn der kunde z.b. schon ewig mit defekten glühstiften rumfährt (hoher kurzstreckenanteil) und an den spitzen des stift lagert sich eine nicht unerhebliche schicht aus verbrennungsrückständen an die, die demontage erschweren ist ja wohl nicht die werkstatt schuld.

3 - woher soll die werkstatt im vorraus wissen ob und wie die glühstifte rausgehen ... 😕

es gibt arbeitsanweisungen und an die sollte man sich als werkstatt halten .. das tue ich selbst auch.

was ich aus deinen beiträgen entnommen habe ist dass in der firma in der du deine ausbildung gemacht hast diese vorschriften ignoriert wurden ... deswegen wurde denke ich auch nur 6 aw mehrarbeit berechnet obwohl es manchmal den ganzen tag gedauert hat ...

ich lege einen hohen wert auf kundenzufriedenheit !

wenn ein kunde kommt, oder eine tel. anfrage über einen glühkerzenwechsel macht, kläre ich ihn über die risiken auf. und bisher habe ich daüber auch ein positives feedback, denn die kunden wissen was und wie ich es mache. wenn das lösemoment überschritten werden muss rufe ich an bzw. wenn der kunde nicht erreichbar ist bleibt das auch in einem fahrbereitem zustand.
du kannst hier gerne mal ne umfrage im forum starten und fragen wie die user hier, die zum grössten teil als ganz normaler kunde in die werkstatt kommt behandelt werden wollen.

eine ehrliche aufklärung auch um evtl. folgekosten ... oder einfaches drauflosschrauben mit evt. zweifelhaftem erfolg.

wenn du als geschäftsführer einfach mal so aus "kulanz" den schaden übernimmst ... würde ich mir auch gedanken darüber machen dass nicht alle kunden die sache gleich ansehen... denn die kunden könnten auch sagen "er hat`s bezahlt weil er fehler gemacht hat". manche könnten das als schuldeingeständniss sehen ... das wäre auch nicht gerade vorteilhaft.

wenn bei mir jemand aus unachtsamkeit etwas beschädigt, sorge ich dafür dass der kunde aufgeklärt wird und das er keine kosten tragen muss. wenn ein schaden bei einer demontage entsteht, der z.b. nicht vorhersehbar war und ich weiss das die arbeit korrekt ausgeführt wurde, sehe ich nicht ein warum ich zahlen sollte bzw. meine versicherung dafür in anspruch nehme ...

So wie du es schreibst hört es sich so an, als wärst du selbständig... Oder inhaber einer Werkstatt oder so.

Genau deine Vorgehensweise finde ich vorbildlich und ich hätte auch keine probleme damit, die Rep. zu bezahlen wenn du mir vorher Bescheid gesagt hättest und mir die verkokten Glühkerzen zeigen würdest, die beim Ausbau abgerissen sind. Dann wüßte ich, ich hab einen fehler gemacht (zu lange mit defekten Glühkerzen rumgefahren)

Aber leider ist das nicht die Realität, die ich bei Händlern kenne. Da wird einfach in der Werkstatt Mist gebaut und der kunde muß es zahlen. Und das kritisiere ich!

Daß ein selbständiger Kfz-mechaniker sich lieber einmal mehr beim Kunden rückversichert, ob er denn nun weitermachen soll oder nicht, ihn aufklärt, was alles passieren kann, halte ich für selbstverständlich. Denn er ist derjenige, der sich hinterher die Diskussion antun muß. Bei einem Händler scheint dies aber nicht immer der Fall zu sein. Denn den Meister, der es in dem Moment verbockt hat, trifft es nicht direkt. Er bekommt weiterhin sein Gehalt, auch wenn der Kunde nicht wieder kommt. Als Selbständiger ist das nicht so einfach...

Und leider habe ich es bis jetzt bei 3 FOH's nicht so erlebt, wie du es schreibst: Es wird nicht angerufen, das Auto steht nicht fahrbereit in der Werkstatt, es wird einem nix über die möglichen Mehrkosten erzählt...

ich bin nicht selbstständig ... auch kein firmeninhaber oder geschäftsführer ...

aber ich behandle meine kunden so wie ich selbst behandelt werden will wenn ich z.b. in einem geschäft selbst kunde bin.

ich lege einen sehr grossen wert auf ehrlichkeit.

angenommen der threadersteller würde vor mir stehen würde ich ihn
über mögliche probleme und folgekosten aufklären .... das gespräch um glühstifte dauert wirklich nicht lange.

aber der kunde würde wissen wie und was gemacht wird ... bevor ein glühstift abgerissen wird oder das lösemoment zu hoch wäre, würde man ihn informieren und das weitere vorgehen absprechen ... wenn z.b. ein oder zwei glühstifte nicht demontierbar sind bleibt das fahrzeug fahrtüchtig ... er kann sein auto abholen und bleibt beim vereinbartem termin mobil ... er hat einen überblick über die kosten

wenn man z.b. einfach losschraubt und eine glühkerze reisst ab ... was sagt man dem kunden der sein auto um 8:30 abgeben hat und der es um 14:30 vor der theke steht und sein auto will ... es ist immer scheisse sowas zu erklären. oder was ist wenn man anrufen muss und sagt "sorry, glühstift abgerissen ... dauert länger usw ..."

ich kenne die reaktionen von kunden die unzufrieden sind ... die hatte ich schon vor mir stehen ... oder am telefon ... es läuft nicht immer alles perfekt ... man kann auch nicht immer alles vorher klären ... aber bei so einfachen sachen wie glühstiften wo man das risiko kennt sollte man sowas vermeiden.

normalerweise werden einem solche dinge bei einer guten ausbildung und weiterbildung (z.b. meisterbrief oder kundenberater) in "die wiege" gelegt.

Ich finde die Diskussion hier echt klasse weil sie mir zeigt, daß es noch Leute gibt, die beim schaffe mitdenken und nicht einfach nur nach Schema X vorgehen!!

Ich kann halt auch nur davon erzählen, was ich bis jetzt erlebt habe. Und das ist eben leider oftmals nicht so, wie du es beschreibst, leider! Es ist genau so, wie du schreibst, daß es nicht sein soll: Wenn das Auto um 14 Uhr fertig sein soll klingelt um 14:30 das Telefon: "Äh....da ist was passiert, dauert länger...kostet sie 750,- mehr, tut uns leid..." Eine negative Kundenreaktion ist hier vorprogrammiert!

Was mich "beruhigt": Bei anderen Herstellern ist das so nicht anders. Trotzdem finde ich diese Art von "Kundenberatung" nicht OK und würde deine Methode vorziehen 😁

Für die, die selber wechseln wollen, Anzugsdrehmoment neuer Glühkerzen beträgt 8Nm!

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