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1.4 Turbo - Lader nach 50.000 km kaputt??

Opel Astra J
Themenstarteram 31. Juli 2013 um 17:57

Hallo zusammen,

wir fahren seit September 2012 einen Opel Astra J 1,4 Turbo (120 PS), Baujahr 3/2011, gekauft mit 27.000 km und scheckheftgepflegt. Das erste halbe Jahr hatten wir auch viel Spaß mit dem Wagen, Ende März habe ich kurz vor Ablauf der Garantie noch die große Inspektion gemacht bei 44.000 km und alles checken lassen, um ggf. Garantieleistungen in Anspruch zu nehmen. Aber alles war in Ordnung. Im Rahmen dieser Inspektion wurde auch eine Produktverbesserungsmaßnahme durchgeführt und der Kühlwasserausgleichsbehälter getauscht.

Ein paar Wochen später ging es los, die Meldung "Fahrzeug bitte warten" ploppte immer mal wieder auf. Meine Vermutung war, dass die bei der Inspektion vergessen haben, das Intervall zu resetten, allerdings hatte spontan niemand Zeit und da ich arbeitstechnisch auf das Auto angewiesen bin, wurde ich darauf verwiesen, einmal in der Woche wiederzukommen.

Kurze Zeit später kam die Meldung, dass der Kühlwasserstand niedrig war. Ich bin direkt wieder zum FOH, habe das System durchsehen lassen, da nirgendwo Hinweise auf Kühlwasseraustritte waren, wurde einfach Wasser nachgefüllt. Ca. 2000 km später war wieder das Kühlwasser auf Minimum, daraufhin habe ich dem Wagen einen Werkstattaufenthalt verordnet, es wurde das Kühlsystem kalt, warm und über 12h unter Druck gesetzt, ohne das ein Abfall zu beobachten war. Gleichzeitig sollte sich nochmal die Fehlermeldung angesehen werden.

Habe den Wagen wiederbekommen ohne das was gemacht wurde. Halt wieder Wasser nachgefüllt. Die "Fahrzeug demnächst warten"-Meldung kam wieder und ich habe vermutet, dass die Werkstatt es wieder vergessen hat (wäre nicht das erste Mal, das nur die Hälfte gemacht wurde). Nachdem das Kühlwasser wieder nach ca. 2000 km auf den Mindeststand gesunken war, bin ich wieder hin. Nach dem mein FOH darauf bestand, den Wagen wieder zu prüfen habe ich vorgeschlagen, zunächst den Deckel vom Ausgleichsbehälter zu tauschen, da dieses die einzige Komponente war, die beim letzten Mal nicht geprüft wurde. Gleichzeitig wurde endlich der Fehlercode ausgelesen - das Ergebnis war Druckabfall am Turbolader. In der Hoffnung, dass es nur eine sporadische Meldung war, wurde der Fehlercode gelöscht. Heute auf dem Rückweg ist die Meldung wieder aufgetreten, wie immer genau beim Beschleunigen im 6. Gang zwischen 138 und 140 km/h (hatte das vorher für einen Zufall gehalten).

Für mich heißt das, das scheinbar wirklich der Turbolader defekt ist - obwohl man nichts hört und fühlt, auch das Beschleunigen geht wie immer. Aber wie kann es sein, dass bei einem nicht mal 2,5 Jahre alten Auto der Turbolader kaputtgeht?? Auf warm- und kaltfahren habe ich immer geachtet, fahre auf dem Weg zur Arbeit eh nie über 3500 Touren, eher um die 2000. Dazu kommt noch der Ärger mit dem Kühlwasser und das alles direkt nach Ablauf der Garantie.

Meine Freundin ist schon extrem sauer, zumal sie bei der Neuanschaffung von Anfang an gegen Opel war, da habe ich mich aber durchgesetzt und ich selber bin - obwohl immer Opel-Fan gewesen, nach meinem Corsa-B-Ärger (Motorschaden, Getriebegestänge gebrochen, Krümmerbruch etc., alles trotz regelmäßiger Inspektionen) sollte es der eigentlich sehr zuverlässige Astra J werden. Und jetzt sowas, direkt nach Ende der Garantie (es ist schließlich kein 200€-Elektrogerät).

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder Ideen, wie ich am besten vorgehe? Eine 1500€-Reparatur würde mich finanziell stark belasten, außerdem sehe ich es nicht ein, dass so eine Komponente nach so kurzer Zeit kaputt geht.

Vielen Dank schon einmal für die Antwort.

Grüße

Michael

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. Juli 2013 um 17:57

Hallo zusammen,

wir fahren seit September 2012 einen Opel Astra J 1,4 Turbo (120 PS), Baujahr 3/2011, gekauft mit 27.000 km und scheckheftgepflegt. Das erste halbe Jahr hatten wir auch viel Spaß mit dem Wagen, Ende März habe ich kurz vor Ablauf der Garantie noch die große Inspektion gemacht bei 44.000 km und alles checken lassen, um ggf. Garantieleistungen in Anspruch zu nehmen. Aber alles war in Ordnung. Im Rahmen dieser Inspektion wurde auch eine Produktverbesserungsmaßnahme durchgeführt und der Kühlwasserausgleichsbehälter getauscht.

Ein paar Wochen später ging es los, die Meldung "Fahrzeug bitte warten" ploppte immer mal wieder auf. Meine Vermutung war, dass die bei der Inspektion vergessen haben, das Intervall zu resetten, allerdings hatte spontan niemand Zeit und da ich arbeitstechnisch auf das Auto angewiesen bin, wurde ich darauf verwiesen, einmal in der Woche wiederzukommen.

Kurze Zeit später kam die Meldung, dass der Kühlwasserstand niedrig war. Ich bin direkt wieder zum FOH, habe das System durchsehen lassen, da nirgendwo Hinweise auf Kühlwasseraustritte waren, wurde einfach Wasser nachgefüllt. Ca. 2000 km später war wieder das Kühlwasser auf Minimum, daraufhin habe ich dem Wagen einen Werkstattaufenthalt verordnet, es wurde das Kühlsystem kalt, warm und über 12h unter Druck gesetzt, ohne das ein Abfall zu beobachten war. Gleichzeitig sollte sich nochmal die Fehlermeldung angesehen werden.

Habe den Wagen wiederbekommen ohne das was gemacht wurde. Halt wieder Wasser nachgefüllt. Die "Fahrzeug demnächst warten"-Meldung kam wieder und ich habe vermutet, dass die Werkstatt es wieder vergessen hat (wäre nicht das erste Mal, das nur die Hälfte gemacht wurde). Nachdem das Kühlwasser wieder nach ca. 2000 km auf den Mindeststand gesunken war, bin ich wieder hin. Nach dem mein FOH darauf bestand, den Wagen wieder zu prüfen habe ich vorgeschlagen, zunächst den Deckel vom Ausgleichsbehälter zu tauschen, da dieses die einzige Komponente war, die beim letzten Mal nicht geprüft wurde. Gleichzeitig wurde endlich der Fehlercode ausgelesen - das Ergebnis war Druckabfall am Turbolader. In der Hoffnung, dass es nur eine sporadische Meldung war, wurde der Fehlercode gelöscht. Heute auf dem Rückweg ist die Meldung wieder aufgetreten, wie immer genau beim Beschleunigen im 6. Gang zwischen 138 und 140 km/h (hatte das vorher für einen Zufall gehalten).

Für mich heißt das, das scheinbar wirklich der Turbolader defekt ist - obwohl man nichts hört und fühlt, auch das Beschleunigen geht wie immer. Aber wie kann es sein, dass bei einem nicht mal 2,5 Jahre alten Auto der Turbolader kaputtgeht?? Auf warm- und kaltfahren habe ich immer geachtet, fahre auf dem Weg zur Arbeit eh nie über 3500 Touren, eher um die 2000. Dazu kommt noch der Ärger mit dem Kühlwasser und das alles direkt nach Ablauf der Garantie.

Meine Freundin ist schon extrem sauer, zumal sie bei der Neuanschaffung von Anfang an gegen Opel war, da habe ich mich aber durchgesetzt und ich selber bin - obwohl immer Opel-Fan gewesen, nach meinem Corsa-B-Ärger (Motorschaden, Getriebegestänge gebrochen, Krümmerbruch etc., alles trotz regelmäßiger Inspektionen) sollte es der eigentlich sehr zuverlässige Astra J werden. Und jetzt sowas, direkt nach Ende der Garantie (es ist schließlich kein 200€-Elektrogerät).

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder Ideen, wie ich am besten vorgehe? Eine 1500€-Reparatur würde mich finanziell stark belasten, außerdem sehe ich es nicht ein, dass so eine Komponente nach so kurzer Zeit kaputt geht.

Vielen Dank schon einmal für die Antwort.

Grüße

Michael

25 weitere Antworten
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25 Antworten

Der 1,4t hat mMn dieses Ventil nicht (VTG-Lader) und @scroll91 hatte nach Geräuschen aus dem Bereich unterhalb des BKV während der Bremsbetädigung gefragt. Und da sitzt nun mal die Unterdruckpumpe ...

am 2. August 2013 um 7:51

DA Frag ich dich wie nach einem Jahr und 20.000km die Wasserpumpe kaputt gehen kann? Wie kann das??:D. Wurde bei mir durch Zufall entdeckt. Danke Opel.

Ich hab schon nach 15000km die zweite WaPu drinn. Hat aber auch nichts mit dem Turboproblem des TE zu tun :D

Zitat:

Original geschrieben von siggi s.

Der 1,4t hat mMn dieses Ventil nicht (VTG-Lader) und @scroll91 hatte nach Geräuschen aus dem Bereich unterhalb des BKV während der Bremsbetädigung gefragt. Und da sitzt nun mal die Unterdruckpumpe ...

Ich glaube die Behauptung mit dem VGT-Lader hab ich hier schon öfters von dir gelesen :-)

Aber nach wie vor hat der 1.4 einen Wastegate-Turbo von Honeywell:

Evolution and Future Trends

Honeywell gasoline turbos help boost a wide range of engine sizes – from the mono-scroll 1.4L Opel Astra, to the twin-scroll 1.6L BMW, the V6 Ford EcoBoost and the V8 twin-turbo BMW X-Series.

http://turbo.honeywell.com/.../

mfg Croni

Ich glaub, du hast recht! War wohl der Wunsch Vater des Gedanken ... ;)

Themenstarteram 7. August 2013 um 13:29

Hallo zusammen,

vielen Dank schonmal für eure Antworten. Hatte ihn heute nochmal in der Werkstatt zum Check. Fazit: Gibt ein Problem mit dem Turbolader an sich, einzige Möglichkeit ist ein Tausch des Laders für ~1500€.

Derzeit wird ersteinmal ein Kulanzantrag gestellt, bin zwar leider kein Neuwagenkunde aber war immerhin mit meinem Vorgängerfahrzeug ab und an beim Händler da und mit dem Astra im März zur großen Inspektion. Zeit- und Kilometerintervalle im Checkheft sind eingehalten, habe den Wagen im September außerdem als Vorführer in einem anderen Autohaus gekauft. Eigentlich müsste ich alles richtig gemacht haben.

Sollte Opel Kulanz ablehnen werde ich mal schauen, was noch geht, Direktkontakt zu Opel, AB-Kummerkasten o.ä. - aber vielleicht ist das ja gar nicht nötig.

Was mich aber etwas stutzig macht ist die Tatsache, dass bei einem so komplexen Teil wie dem Turbolader nicht detaillierter repariert werden kann - angeblich kann es auch nur ein Problem der Steuerung sein, muss nicht unbedingt mechanisch sein, zumal der Wagen gefühlt fährt wie eine 1.

Viele Grüße

Michael

am 22. November 2014 um 4:47

Zitat:

@Booni schrieb am 7. August 2013 um 15:29:40 Uhr:

Hallo zusammen,

vielen Dank schonmal für eure Antworten. Hatte ihn heute nochmal in der Werkstatt zum Check. Fazit: Gibt ein Problem mit dem Turbolader an sich, einzige Möglichkeit ist ein Tausch des Laders für ~1500€.

Derzeit wird ersteinmal ein Kulanzantrag gestellt, bin zwar leider kein Neuwagenkunde aber war immerhin mit meinem Vorgängerfahrzeug ab und an beim Händler da und mit dem Astra im März zur großen Inspektion. Zeit- und Kilometerintervalle im Checkheft sind eingehalten, habe den Wagen im September außerdem als Vorführer in einem anderen Autohaus gekauft. Eigentlich müsste ich alles richtig gemacht haben.

Sollte Opel Kulanz ablehnen werde ich mal schauen, was noch geht, Direktkontakt zu Opel, AB-Kummerkasten o.ä. - aber vielleicht ist das ja gar nicht nötig.

Was mich aber etwas stutzig macht ist die Tatsache, dass bei einem so komplexen Teil wie dem Turbolader nicht detaillierter repariert werden kann - angeblich kann es auch nur ein Problem der Steuerung sein, muss nicht unbedingt mechanisch sein, zumal der Wagen gefühlt fährt wie eine 1.

Viele Grüße

Michael

...ich, und ich denke auch andere wären an einem Update interessiert...!

Hat jemand neue Erkenntnisse.Habe seit einigen Wochen dasselbe Problem.6Gang und keine Leistung,tritt aber nicht ständig auf ,eine Kontrollleuchte geht auch nicht an!.Opel Astra 1.4 sports tourer 48000km.

MFG lenny72

am 25. Juni 2015 um 14:55

Zitat:

@Booni schrieb am 31. Juli 2013 um 19:57:12 Uhr:

Hallo zusammen,

wir fahren seit September 2012 einen Opel Astra J 1,4 Turbo (120 PS), Baujahr 3/2011, gekauft mit 27.000 km und scheckheftgepflegt. Das erste halbe Jahr hatten wir auch viel Spaß mit dem Wagen, Ende März habe ich kurz vor Ablauf der Garantie noch die große Inspektion gemacht bei 44.000 km und alles checken lassen, um ggf. Garantieleistungen in Anspruch zu nehmen. Aber alles war in Ordnung. Im Rahmen dieser Inspektion wurde auch eine Produktverbesserungsmaßnahme durchgeführt und der Kühlwasserausgleichsbehälter getauscht.

Ein paar Wochen später ging es los, die Meldung "Fahrzeug bitte warten" ploppte immer mal wieder auf. Meine Vermutung war, dass die bei der Inspektion vergessen haben, das Intervall zu resetten, allerdings hatte spontan niemand Zeit und da ich arbeitstechnisch auf das Auto angewiesen bin, wurde ich darauf verwiesen, einmal in der Woche wiederzukommen.

Kurze Zeit später kam die Meldung, dass der Kühlwasserstand niedrig war. Ich bin direkt wieder zum FOH, habe das System durchsehen lassen, da nirgendwo Hinweise auf Kühlwasseraustritte waren, wurde einfach Wasser nachgefüllt. Ca. 2000 km später war wieder das Kühlwasser auf Minimum, daraufhin habe ich dem Wagen einen Werkstattaufenthalt verordnet, es wurde das Kühlsystem kalt, warm und über 12h unter Druck gesetzt, ohne das ein Abfall zu beobachten war. Gleichzeitig sollte sich nochmal die Fehlermeldung angesehen werden.

Habe den Wagen wiederbekommen ohne das was gemacht wurde. Halt wieder Wasser nachgefüllt. Die "Fahrzeug demnächst warten"-Meldung kam wieder und ich habe vermutet, dass die Werkstatt es wieder vergessen hat (wäre nicht das erste Mal, das nur die Hälfte gemacht wurde). Nachdem das Kühlwasser wieder nach ca. 2000 km auf den Mindeststand gesunken war, bin ich wieder hin. Nach dem mein FOH darauf bestand, den Wagen wieder zu prüfen habe ich vorgeschlagen, zunächst den Deckel vom Ausgleichsbehälter zu tauschen, da dieses die einzige Komponente war, die beim letzten Mal nicht geprüft wurde. Gleichzeitig wurde endlich der Fehlercode ausgelesen - das Ergebnis war Druckabfall am Turbolader. In der Hoffnung, dass es nur eine sporadische Meldung war, wurde der Fehlercode gelöscht. Heute auf dem Rückweg ist die Meldung wieder aufgetreten, wie immer genau beim Beschleunigen im 6. Gang zwischen 138 und 140 km/h (hatte das vorher für einen Zufall gehalten).

Für mich heißt das, das scheinbar wirklich der Turbolader defekt ist - obwohl man nichts hört und fühlt, auch das Beschleunigen geht wie immer. Aber wie kann es sein, dass bei einem nicht mal 2,5 Jahre alten Auto der Turbolader kaputtgeht?? Auf warm- und kaltfahren habe ich immer geachtet, fahre auf dem Weg zur Arbeit eh nie über 3500 Touren, eher um die 2000. Dazu kommt noch der Ärger mit dem Kühlwasser und das alles direkt nach Ablauf der Garantie.

Meine Freundin ist schon extrem sauer, zumal sie bei der Neuanschaffung von Anfang an gegen Opel war, da habe ich mich aber durchgesetzt und ich selber bin - obwohl immer Opel-Fan gewesen, nach meinem Corsa-B-Ärger (Motorschaden, Getriebegestänge gebrochen, Krümmerbruch etc., alles trotz regelmäßiger Inspektionen) sollte es der eigentlich sehr zuverlässige Astra J werden. Und jetzt sowas, direkt nach Ende der Garantie (es ist schließlich kein 200€-Elektrogerät).

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder Ideen, wie ich am besten vorgehe? Eine 1500€-Reparatur würde mich finanziell stark belasten, außerdem sehe ich es nicht ein, dass so eine Komponente nach so kurzer Zeit

Hallo ich habe das gleiche Problem War in der foh und die haben nicht gefunden haben dann noch gesagt werde alles in Ordnung jetzt ist der turbo laden kapput bjr2011 60000gelaufen echt Guten denen werde nie wieder in die foh fahren

Zitat:

@hoffi1989marcel

Hallo ich habe das gleiche Problem War in der foh und die haben nicht gefunden haben dann noch gesagt werde alles in Ordnung jetzt ist der turbo laden kapput bjr2011 60000gelaufen echt Guten denen werde nie wieder in die foh fahren

Hallo Marcel,

dein Beitrag ist erst bei genaueren Studium des zitierten Beitrags zu erkennen. :mad:

Was ist der genaue Schaden an dem Turbolader oder ist nur ein Schlauch oder Rohr defekt oder gar nur das Magnetventil? :confused:

 

Bitte erkläre mal etwas genauer! :cool:

Habe auch schon von verzogenem Krümmer gelesen. Der User hatte den dann planen lassen und wieder montiert und somit Kosten gespart. ;)

Bei meinem ST (gekauft mit etwas über 50TKM)

ist der Turbolader ersetzt worden

bei paarn 40TKM. Genau weiß ich´s nicht mehr,

da das schon ein Jahr her ist, wo ich die Info aus

der Historie meines ST bekommen habe.

Scheint alles nicht so recht lang zu halten bei

den J´s.

Fehlt eigentlich bei mir nur noch´s Getriebe,

den Rest hat mein ST ja so ziemlich durch ;)

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