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Brilliance BS4 BS4

Weiter so China... 😁

http://www.bild.de/.../...n-das-zweite-desaster-fuer-die-chinesen.html

Das zeigt einmal mehr die Inkompetenz und völlige Ahnungslosigkeit der Chinesen in sachen Automobilbau!!

Ich finds herrlich 😉

Beste Antwort im Thema

Weiter so China... 😁

http://www.bild.de/.../...n-das-zweite-desaster-fuer-die-chinesen.html

Das zeigt einmal mehr die Inkompetenz und völlige Ahnungslosigkeit der Chinesen in sachen Automobilbau!!

Ich finds herrlich 😉

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Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Krieg schon immer eine Hasskappe wenn ich nen Sang Young (oder wie schreibt man das) vor mir sehe.

Wenn ich solch Unwissen wieder lese (und dann noch falsch geschrieben), bekomme ich schon wieder solch einen Hals. 😠 Viel Spass beim Weiterhassen. 😉

Der Rest wurde hier schon zigfach durchgekaut und ein weiterer Kommentar dazu ist nicht nötig/wert.

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Es gibt sogar eine Luxuslimousine auf MB Basis die jedoch in Deutschland nicht verkauft werden darf.

Natürlich dürfte SsangYong sie in Deutschland verkaufen, wenn sie denn wollte. Einen fähigen Importeur zu finden, nachdem zwei an der Marke mehr oder weniger gescheitert sind ist allerdings schwieriger, als einen neuen Chairman-W zu verkaufen.

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Und das mit Ssang Yong wusst ich gar net das die zu mercedes gehören.

Tun sie auch nicht. Daimler ist lediglich seit Rund 20 Jahren Kooperationspartner von SsangYong. SYMC baut in ROK diverse Mercedes-Benz Busse und LKW in Lizenz unter dem SY Label.

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Ich dachte die hätten Ansprüche...

Haben sie auch und selbst wenn Daimler die Kooperation mit SYMC ausweiten würde, hätte man einen fähigen, Süd-Koreanischen Autobauer mit über 50 Jahren Erfahrung im bau von Geländefahrzeugen und Nutzfahrzeugen.

Hi,

naja zu Mercedes gehören wäre vielleicht übertrieben😉 Ich glaube MB hält 5% an SsangYong und es gibt eine Technologiepartnerschaft wobei die sich größtenteils darauf beschränkt das SsangYong ausgemußterte MB Technik in eigenen Modellen verwendet.

Was die Amerikanische Auto´s angeht sind gerade die Modelle aus den 70er und 80er jahren technologisch gesehen ne katastrophe. Auch in den 90er Jahren haben sie viel zu sehr auf PickUp und SUV gesetzt. Ist ja ok schließlich haben die sich gut verkauft. Aber dabei darf man die Entwicklung halt net schleifen lassen.

Was natürlich nix dran ändert das die teilweise Charakter haben und auch teilweise sehr gefallen😁 Aber so richtige Weiterentwicklungen gab es eigentlich nicht. Technisch gesehen sind US Cars aus den 60er und 80er Jahren kaum verbessert.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28


Hi,

naja zu Mercedes gehören wäre vielleicht übertrieben😉 Ich glaube MB hält 5% an SsangYong und es gibt eine Technologiepartnerschaft wobei die sich größtenteils darauf beschränkt das SsangYong ausgemußterte MB Technik in eigenen Modellen verwendet.

Ja, die 5% Stimmen. Sind allerdings nur an den Aktien beteiligt.

Ausgemusterte Technik stimmt allerdings so nicht ganz. Der Chairman-W benutzt das 7G-Tronic Getriebe oder das Distronic+, so wie es Mercedes-Benz auch noch weiterhin einsetzt. Auch der V8 Benziner wird aktuell noch verwendet bei MB.

Also wenn ich meinen crown mit nem Golf vergleiche... naja

Aber das ist ja auch Geschmackssache und es stimmt das die ammis in den 90 und early 2000 ziemlich viel mist gebaut haben. 🙂

Man kann einfach keinen Golf 6 mit nem Briallance vergleichen. Bei uns steckt neuestes deutsches know how drin und bei den chinesen der mist von gestern. Das gleiche gilt allerdings auch für die dacias...

Vom stand der technik und sicherheit sind wir (zum glück) noch vor den chinesen. Und wie gesagt hier gehts ums prinzip, im kommunistischen china bauen sklavenarbeiter die autos zusammen und leben wie nach dem krieg. Auch wenn die autos besser werden änderd das nichts an diesem Umstand...

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Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Man kann einfach keinen Golf 6 mit nem Briallance vergleichen. Bei uns steckt neuestes deutsches know how drin und bei den chinesen der mist von gestern. Das gleiche gilt allerdings auch für die dacias...

Mist von gestern.... Die Plattform mag älter sein, vom Jahr 2002 genauer. Zumindest wird bei Brilliance mit modernsten Fertigungsmaschinen gebaut (Liebherr, Siemens, Toshiba, etc. um einige zu nennen) und BMW als Kooperationspartner greift bei der Produktion und Qualitätssicherung unter die Arme.

Die neuen 1.8T Motoren wurden von der Aachener FEV mitentwickelt. Neue Motoren und Getriebe folgen von denen demnächst auch noch.

Die ams war es glaube ich, hatte sogar den BS4 mit dem Golf6 verglichen und fand das Auto durchaus brauchbar.

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


im kommunistischen china bauen sklavenarbeiter die autos zusammen und leben wie nach dem krieg. Auch wenn die autos besser werden änderd das nichts an diesem Umstand...

Ich war 2mal im Werk Shenyang (wo die Brilliance Modelle gefertigt werden und auch die aktuellen BMW 3er und 5er Modelle, demnächst auch der neue X1) und dort gab es keine Sklaven. Stattdessen mehr oder weniger Gut ausgebildetete Fachkräfte in einer sicheren, modernen Arbeitsumgebung.

Als ob bei VW nicht mit neuesten Methoden zusammengebaut wird. (oder andere deutsche hersteller) Das ist ja totaler blödsin!!!

Also ich habe in den Einschlägigen Autozeitschriften nichts postives finden können. Und erst recht nicht ein vergleich zwischen Golf und China-auto. Nur einen sehr negativen Beitrag über den Ufo 🙄

Der Golf is 10x mal besser als ein brillance und da wird mit wohl auch jeder zustimmten... 😛

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Als ob bei VW nicht mit neuesten Methoden zusammengebaut wird. (oder andere deutsche hersteller) Das ist ja totaler blödsin!!!

Das ist doch jetzt nicht das Thema? Wo wurde denn behauptet, das es nicht so wäre? Das, ist wiederrum Blödsinn. Ich wollte lediglich klarstellen, das Mittlerweile fast alle Chinessichen PKW Werke nach neuesten Standards fertigen und keine Sklaven einsetzen. Das ist nämlich auch Blödsinn.

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Also ich habe in den Einschlägigen Autozeitschriften nichts postives finden können. Und erst recht nicht ein vergleich zwischen Golf und China-auto. Nur einen sehr negativen Beitrag über den Ufo 🙄

Keine 5s mit Google zu finden:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-bs4-volkswagen-1225286.html

Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, ist der BS4 nicht unbedingt als schlecht zu identifizieren. Kann ich durch drei Probefahrten (Eine in Shanghai) auch bestätigen.

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


Der Golf is 10x mal besser als ein brillance und da wird mit wohl auch jeder zustimmten... 😛

Natürlich ist er das. Es ist schließlich das modernere und auch teuerere Auto. 10mal besser ist er aber definitiv nicht. VW kocht auch nur mit Wasser (und baut auch den Golf 6 für den lokalen Markt in China).

Der Test zeigt in eher unwichtigem Nebenkram ist der BS4 sicher brauchbar aber in den Sachen die wirklich wichtig und kaufentscheidend sind hat er im Vergleich sehr wenig zu bieten - und das macht das Auto so wie es ist sicher zu recht vermutlich zu einem Ladenhüter.

Solange Verbrauch und Sicherheit nicht stimmen wird kaum einer den BS4 in die engere Wahl nehmen - das sind nunmal Muß Kriterien, ohne dass er da einigermassen punkten kann ist der Rest egal.

Zitat:

Original geschrieben von FordLincolnMercury


.... Und wie gesagt hier gehts ums prinzip, im kommunistischen china bauen sklavenarbeiter die autos zusammen und leben wie nach dem krieg. Auch wenn die autos besser werden änderd das nichts an diesem Umstand...

Und hier in Deutschland bauen billigste Leiharbeiter zum großen Teil die Autos zusammen. Habe da mal einen Bericht gesehen anfang des Jahres über einen Leiharbeiter mit einer versteckten Kamera, der unter anderem bei Opel arbeiten mußte. Der wurde behandelt wie ein aussätziger da. Bekam nur ca. 1/3 vom Lohn, musste gesonderte Kleidung tragen, damit man ihn als Leiharbeiter erkennt, bekam das Kantinenessen nicht bezuschusst (musste somit mit einem drittel vom Lohn das doppelte fürs Essen bezahlen), musste sich zusammen mit anderen Leiarbeitern und sogar Leiharbeiterinnen in einer Ecke der Halle umziehen, währtend die Stammbelegschaft Umkleideräume hatte. Einmal musste er Scheinwerfer auf Ausschuss hin sortieren, die gerade geliefert wurden für den neuen Insignia. Über 70 % waren Ausschuss, und dann bekam er einen über den Deckel, er soll gefälligst von den Ausschuss Scheinwerfern die besten bei weg suchen und noch mal 80% davon als OK deklarieren, damit die Tagesproduktion anlaufen kann. Auch die Werkseigenen Duschen dürfen die Leiharbeiter da nicht benutzen nach der Arbeit.

Anschließend wurde mit den Aufnahmen ein hohes "Tier" bei Opel konfrontiert, er verwies einfach darauf, das die Leiharbeiter schließlich nur geliehen wären, und Opel damit nichts zu tun hat und sich nicht um deren Wohlergehen zu kümmern.

Ausbeutung und unmenschlichkeit sind in Deutschen Produktionsstätten spätestens seit der Ausweitung von Leiharbeit angekommen. Nur spricht kaum jemand öffentlich darüber.

Leider weiß ich den Titel nicht mehr von dem Film, sonst würde ich ihn Euch gerne sagen. Leider sind viele Menschen so verzweifelt oder werden von den Argen dazu genötigt, in so eine Leihfirma zu gehen. Da hat der Gesetzgeber echt mal was gutes für sein Deutsches Volk getan. Jeder einzelne von Ihnen sollte mal für drei Monate in so eine Leihfirma gehen und auch von dem Gehalt leben müssen.

Und sich dann wundern, das die Leute sich keine neuen Autos mehr leisten können...

@m.p.flash: Zwei kurze Anmerkungen dazu🙂 Ersten hat das nichts mit den Thema NCAP und 0* zu tun, zweitens ist das ein Einzelfallbericht der evtl. für Opel und keinesfalls für alle deutschen Automobilhersteller gilt!!! Ich habe mehrfach bei Mercedes gearbeitet, auch dort gabs es Leiharbeiter. Der Unterschied zur Stammbelegschaft war relativ gering. Bezahlt wurde ein geringerer Lohn an den Leiharbeiter, allerdings war er für die Daimler AG gleich teuer/günstig wie ein Arbeiter der Stammbelegschaft. Einziger Vorteil ist die wesentlich kürzere und einfachere Kündigung. Duschen, Umkleiden, Kantinenessen, Pausen waren absolut identisch mit der Stammbelegschaft. Einzig es gab keinen Anspruch auf die Daimler Arbeitskleidung, diese hatten aber auch nicht alle Stammarbeiter an.
Nun zurück zum Thema!

Hallo,

ich war vor Kurzem in der Ukrajine, in Kiew. Dort sind die chinesischen Autos viel öfter anzutrefen als in Deutschland. Die Kaufkraft in der UA ist doch deutlich kleiner als in Westeuropa. Auch bei Taxifahrern sind diese Autos beliebt. Ich war oft mit Taxi unterwegs. Auch mit diesen chinesischen Autos, z. B. Schelly. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Autos sicher sind (zum Glück). Aber rein von der Verarbeitung, Innenraum und Fahreigenschaften finde ich sie nicht so schlecht. Was mich stören würde, ist die Instrumententafel in der Mitte des Armaturenbretts. Aber in z. B. Hyunday Matrix ist es auch so. Die chinesischen Autos finde ich den koreanischen sehr ähnlich. Es kann sein, daß die chinesischen Autos zur Zeit noch Probleme haben. Aber die Asiaten sind sehr lernfähig. Bei den japanischen Wägen sieht man es deutlich. Die müssen sich in puncto Qualität nicht schämen. Und dann befürchte ich, daß die deutschen Premiumhersteller große Probleme haben werden. Es zeigt sich auch bei der Abwrackprämie - welche Hersteller am Meisten davon profitieren, hauptsächlich Kleinwagenhersteller.
Gruß an alle.

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot


@m.p.flash: Zwei kurze Anmerkungen dazu🙂 Ersten hat das nichts mit den Thema NCAP und 0* zu tun, zweitens ist das ein Einzelfallbericht der evtl. für Opel und keinesfalls für alle deutschen Automobilhersteller gilt!!! Ich habe mehrfach bei Mercedes gearbeitet, auch dort gabs es Leiharbeiter. Der Unterschied zur Stammbelegschaft war relativ gering. Bezahlt wurde ein geringerer Lohn an den Leiharbeiter, allerdings war er für die Daimler AG gleich teuer/günstig wie ein Arbeiter der Stammbelegschaft. Einziger Vorteil ist die wesentlich kürzere und einfachere Kündigung. Duschen, Umkleiden, Kantinenessen, Pausen waren absolut identisch mit der Stammbelegschaft. Einzig es gab keinen Anspruch auf die Daimler Arbeitskleidung, diese hatten aber auch nicht alle Stammarbeiter an.
Nun zurück zum Thema!

Ich denke, ich habe in meinen Ausführungen deutlich gemacht, das sich mein konkretes Beispiel auf den Vorfall bei Opel abzielt. Zudem glaube ich nicht, das DU hier der Moderator bist von diesem Thema. Man kann es natürlich schön reden, das in Deutschland alles in bester Ordnung ist und alle gerecht bezahlt werden. Die Realität sieht aber nun einmal anders aus. Dies erkennen immer mehr Leute, die sich damit befassen. In meiner Funktion im Sozialwesen habe ich da einen etwas besseren Einblick als DU, da bin ich mir ziemlich sicher. Auch bei anderen namhaften Deutschen Autobauern geht es nicht viel besser zu.

Hier ein anderes Beispiel:

http://suche.aol.de/aol/idoidPage?...

Dort heist es: Frank Winkler vor dem BMW-Werk in Leipzig. Er arbeitet als Leiharbeiter im Schichtdienst für BMW und erhält für das montieren eines 3ers, eines Premiumprodukts made in Germany, 1263,41 Euro im Monat. 6,42 Stundenlohn plus1,73 Zulagen sind sein Gehalt.

Was kostet noch mal ein BMW 3er?
Ich wünsche mit, das auch Du einmal als Leiharbeiter arbeiten mußt, in der Hoffnung, das meine Botschaft bei DIr ankommt. Oder sagst Du dann auch: Aber für die Firma, die mich mietet bin ich doch genau so teuer... Was der Leiharbeiter davon hat, mußt DU uns erst noch erklären.

Einige von uns sollten die Nase nicht so hoch tragen.

Sag, kennst du mich persönlich oder warum glaubst du all diese Dinge über mich zu wissen?
Diese Berichte zweifel ich gar nicht an, allerdings von 2 Beispielen auf eine ganze Branche zu schließen ist zweifelhaft. Ich habe bei Mercedes gearbeitet und dort ebenfalls nicht zu Stammbelegschaft gehört, ich habe auch schon für weniger als 3€ gearbeitet und auch völlig ohne Entgeld. Bei einer Leiharbeitsfirma war ich ebenso beschäftigt, allerdings nur 2 Wochen. Danach wurde ich von der Firma übernommen und bekam nicht mehr Geld/h als bei der Leiharbeit. Hatte nur etwas weniger Stunden zu leisten.

Ach je... Die Diskussion ist doch müßig. Auf der einen Seite gibt es die Contra-China-Fraktion, die offensichtlich noch den Wert Deutscher Fahrzeuge erkennen können und auf der anderen Seite die Pro-China-Fraktion die entweder hier zur Lobby-Arbeit abgestellt sind, oder ihre Geiz-ist-Geil-Mentalität die gegen jedliche gesellschaftliche Verantwortung spricht, zu verteidigen versuchen... Von zweiteren möchte ich jemanden sehen, dessen Monatseinkommen verdoppelt wird und der sich dann immer noch in so eine Karre setzt - ich glaube, dann wird es hier sehr, sehr übersichtlich.

Zitat:

Original geschrieben von GM Flash


Ach je... Die Diskussion ist doch müßig. Auf der einen Seite gibt es die Contra-China-Fraktion, die offensichtlich noch den Wert Deutscher Fahrzeuge erkennen können und auf der anderen Seite die Pro-China-Fraktion die entweder hier zur Lobby-Arbeit abgestellt sind, oder ihre Geiz-ist-Geil-Mentalität die gegen jedliche gesellschaftliche Verantwortung spricht, zu verteidigen versuchen... Von zweiteren möchte ich jemanden sehen, dessen Monatseinkommen verdoppelt wird und der sich dann immer noch in so eine Karre setzt - ich glaube, dann wird es hier sehr, sehr übersichtlich.

Die Diskussion ist ja auch schon fast zwei Jahre beendet. 😉

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