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"Verwaltungs"-Frage

Saab
Themenstarteram 19. November 2017 um 12:31

Hallo, liebe Kollegen,

welche Instanz kann man ansprechen um einen, noch in der SAAB-Kette befindlichen Händler, also SAAB immer noch im Logo, auf der Homepage und in der Werbung, zur Verantwortung zu ziehen. Er ziert sich nämlich mit der "hohen" Laufleistung, "Ja wissen'S, in vier Joahr kann scho viel passier'n!". Es sind 4 Jahre und 83.000 Km vergangen und die ZK-Dichtung muss durch sein, da der äußere Rand drumherum und nach unten mit Öl total versabbert ist und ab und zu gibt es blaue Wölkchen beim Start, aber der Turbolader und die Ventilschaftdichtungen sind es höchstwahrscheinlich nicht. Ich hatte noch nie so ein dreckiges Auto. Außerdem hatte ich früher einen Unterdruck im System, dass man den gelben Öldeckel bei Leerlauf fast nicht abbekam, jetzt geht er ohne Mühe ab und im Stutzen sieht man leicht Schwaden von etwas was nach Öl riecht. Ich glaube, dass der Wagen spürt dass ihn schon hasse und entwickelt okulte Kräfte um mich loszuwerden.

Zu diesem Problem gibt es nur noch die Kfz-Innung oder gibt es noch etwas vom SAAB, was sich um die Hinterlassenschaften kümmert?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. Dezember 2017 um 12:11

- Michael Mark: der Stern aus Untertürkheim ist eigentlich aus Rastatt, denn dort werden die A- und B-Klassen gebaut. Es war der Wunsch der Herzallerliebsten eine A- oder B-Klasse zu kaufen, da bei einer Mitfahrt in Nachbarins A-Klasse nur noch Lob kam, wie gut der Einstieg/Ausstieg und wie angenehm die Federung wäre. Es standen zwei B-Klassen B200 zur Auswahl, eine mit Turbo, eine ohne Turbo. Turboerfahrung konnte ich ja genug beim SAAB sammeln, da war es klar für mich. was du nicht hast kann auch nicht kaputt gehen. Also wurde es der 2,0L 100 KW-Motor ohne Turbo. Von Motorlaufkultur keine Spur, der Motor ist kommunistisch: laut, zäh und faul, nicht in einem Tag mit B234 oder B205/B235 zu vergleichen (der eine Sohn hat es auf den Punkt gebracht: "du hattest bis jetzt charismatische Autos, ab jetzt hast ein Fortbewegungsmittel von A nach B. Dein jetziger Motor erinnert mich an unseren ersten 'Astra' ". Das Gesamtkonzept ist gut für Rentner, breites Raumkonzept, hoher Einstieg/Ausstieg, keine wilden "ab und zu"-Jagden mit BMW, Mini, Mercedes, u.a. ordentlicher Kofferraum und obzwar 11 Jahre alt klappert nix (80.000 Km, Opa-Fahrzeug. -ich bin auch schon seit fast 20 Jahren Opa, aber doch anderer Prägung als mein jetziger Vorbesitzer-) und auch die Griffflächen sind nicht stark abgegriffen. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, es fehlt jene halbkreisrunde Platzierung der Bedienelemente wie in den SAABs, Mercedes hat halt keine Flugzeug-Ergonomie-Erfahrung, man muss umlernen. Das Fahrwerk ist vielleicht nur paar Prozent geschmeidiger, denn beim ersten Kontakt mit dem Freundlichen von Mercedes (ich benötigte einen Erstschlüssel, da mir der Wagen nur mit einem Zweitschlüssel verkauft wurde und ein neuer geht nur über Mercedes-Mercedes) wurde mir erklär dass ich eine Sports-Tourer habe, d.h. das Fahrwerk ist verstärkt worden, weil im Laufe der Zeit viele Federbrüche hinten an der B-Klassen stattfanden. Es ist nur geringfügig bequemer als dies vom Cabrio, welches manchmal schon unerträglich hart war. Die Steuer (grüne Plakette, 4) ist um paar € höher, da die 2L-marke um einige Kubikzentimeter überschritten wird. Die Haftpflicht zu gleichen Bedingungen wie fürs Cabrio ist um mehr als 200 € höher, weil das Schadensaufkommen der B-Klasse-Fahrer viel größer als das der SAAB-Fahrer, ist. Wahrscheinlich sind die meisten B-KLasse-Fahrer (Rentner und Frauen) weniger verantwortungsbewusst und fahrtüchtig als die SAAB-Fahrer. Dass die Sitze im Mercedes schlecht wären und jene im SAAB so hervorragend, finde ich als Märchen von SAAB-Fahrer für SAAB-Fahrer. Wir waren in Bozren (über 450 Km, 1 Stopp) bei dem anderen Sohn und sind dort noch entspannter als im Cabrio angekommen, nicht unbedingt wegen der Sitze, die wir nach wie vor als gut fanden, sondern eher weil nicht jedes Fremdgeräusch die für mich saabtypische Angst aufkommen ließ, es könnte mal wieder was kaputtgehen.

Zur Emotinalität der Trennung vom Cabrio: ja, da gibt es phantastische Erinnerungen mit offenem Dach so ziemlich alle Alpen- und Karpatenpässe, Timmelsjoch und Bernina paarmal, Hohe Tatra, die Julischen und Salzburger Alpen, Großglocknerstraße, überquert zu haben. Und auch sonst im normalen Stadtgebrauch. Aber, wenn ich auf den Ordner mit Rechnungen gucke relativiert sich die Freude ganz schnell zu Unmut. Ein letztes Aufbäumen dieser Emotion war beim Händler, da durfte ich die Kennzeichen an dem "neuen" Wagen wiederverwenden und als das Cabrio so ohne Kennzeichen da stand, hat es etwas wehgetan und ich wusste "jetzt gehört es nicht mehr dir!"

- icarni: du hast halt das Glück keinen Ersatzmotor in Erlangen eingepflanzt bekommen zu haben. Mit solchen Händlern wie jener aus Erlangen, ist es nicht verwunderlich was der Kette passiert ist. Mit dem gab es schon Probleme als SAAB erst anfing zu den Italienern zu gehören, also hat GM nicht die tragende Schuld, wie einige hier gerne meinen.

Dies war mein letzter Beitrag in dieser Größe, ich bedanke mich für die vielen guten Ratschläge und Diskussionen aus dem Forum, denn ohne wären "unsere" Autos nicht fahrbar gewesen und wünsche Frohe Weihnachten und ein gesundes 2018.

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nach 4 Jahren und 83.000km ist die Sache aussichtslos

auch wenn ein Fabrikneues Wagen wäre hättest du keine Möglichkeit irgendwas zu erreichen

Themenstarteram 19. November 2017 um 17:33

Danke!

Zitat:

@stopshi schrieb am 19. November 2017 um 16:03:18 Uhr:

nach 4 Jahren und 83.000km ist die Sache aussichtslos

...

Hallo wwaallddii

Das sehe ich leider auch so. Das wird nichts mehr zu machen sein.

Welcher Wagen ist denn betroffen? Dein Cabrio?

Viele Grüße

Michael Mark

 

Themenstarteram 20. November 2017 um 14:14

...ja, der 155 kW-Motor, B205L, Hirsch Step 1

… da hast du ein anderes Problem nehm ich mal an… die Kurbelwellenentlüftung is zu. Daher der ZKD Schaden und der Unterdruck im System, auch Öldeckelfeder prüfen und gegebenfalls ersetzen. Hast du die PVC #6 nachgerüstet?

… und nach 4 Jahren bist du aus jeglicher Gewährleistung draussen.

Themenstarteram 22. November 2017 um 16:20

Zitat:

@B207L schrieb am 21. November 2017 um 21:06:23 Uhr:

… da hast du ein anderes Problem nehm ich mal an… die Kurbelwellenentlüftung is zu. Daher der ZKD Schaden und der Unterdruck im System, auch Öldeckelfeder prüfen und gegebenfalls ersetzen. Hast du die PVC #6 nachgerüstet?

… und nach 4 Jahren bist du aus jeglicher Gewährleistung draussen.

...vielen Dank! Aber zur Kurbelwellenentlüftung: die wird es wohl nicht sein, weil ich PCV#6 habe und alle Schläuche durchgepustet und auch die Sperrichtungen der Rückschlagventile überprüft habe. Es stimmt alles. Jetzt ist es wärmer in der Garage, werde ich nochmals prüfen.

Nun habe ich aber bemerkt, dass es Abgas ist was im Motorinneren herumschwirrt. Es stinkt brennend wenn man den Öldeckel öffnet und es sind leichte Schwaden im Stutzen zu sehen. Wie können Abgase ins Motorinnere hineinkommen, wo treffen Abgase und Ölkreislauf aufeinander?

1.- am Kolben vorbei, d.h. Kolben- oder Kolbenringschaden. Dafür müsste der Motor unruhig laufen, schlechte Leistung haben und Öl verbrauchen. Tut er aber nicht. Er läuft immer noch sehr gut, zieht ordentlich durch und hat seit über 2000 Km einen Ölverbrauch von vielleicht 1/2 L, eher noch weniger.

2.- Ventilschaft-Dichtungen: da gibt's doch den "klassischen" Test, Vollgas mit hohen Drehzahlen und dann runter vom Gas und nachher plötzlich wieder Gas geben. Da müsste er blaue Wölkchen ausstoßen. Tut er aber auch nicht und der Ölverbrauch müsste doch auch steigen.

3.- Zylinderkopf-Dichtung: hier könnte er irgendwo durchblasen, aber nur in den Ölkreislauf hinein, weil die Kühlflüssigkeit von dem Ganzen momentan unbeschadet ist. Die ist sauber und ohne Öl wie eh und je.

Ein Kompressionstest müsste für diese 3 Punkte Klarheit schaffen.

4.- Turbolader: hier könnte er auf der (heißen) Turbinenseite Abgase durchs Lager in die Ölschmierung hineinblasen. Der Turbolader ist aber erst 3 Jahre alt.

Fällt jemandem noch etwas ein?

Zitat:

@wwaallddii schrieb am 22. November 2017 um 17:20:30 Uhr:

Zitat:

@B207L schrieb am 21. November 2017 um 21:06:23 Uhr:

… da hast du ein anderes Problem nehm ich mal an… die Kurbelwellenentlüftung is zu. Daher der ZKD Schaden und der Unterdruck im System, auch Öldeckelfeder prüfen und gegebenfalls ersetzen. Hast du die PVC #6 nachgerüstet?

… und nach 4 Jahren bist du aus jeglicher Gewährleistung draussen.

…auch die Sperrichtungen der Rückschlagventile überprüft habe. Es stimmt alles. Jetzt ist es wärmer in der Garage, werde ich nochmals prüfen.

Nun habe ich aber bemerkt, dass es Abgas ist was im Motorinneren herumschwirrt. Es stinkt brennend wenn man den Öldeckel öffnet und es sind leichte Schwaden im Stutzen zu sehen. Wie können Abgase ins Motorinnere hineinkommen, wo treffen Abgase und Ölkreislauf aufeinander? …

… du weisst dass diese Ventile der KWE gerne kaputtgehen? Ist es wirklich Abgas, denn verbranntes Kühlmittel riecht auch recht scharf, und würde besser zum ZKD Schaden passen – gibts ja in beide Richtungen, also nicht nur Öl im Kühlmittel sondern eben auch umgekehrt.

Wenns wirklich Abgas ist, kommen noch die Injektoren in Betracht, wenn die undicht sind oder Einspritzung nicht stimmt, landet das überflüssige Benzin im Öl und wenns heiss wird verdampft es dann …

Themenstarteram 23. November 2017 um 9:27

...also, Kühlflüssigkeit ist es bestimmt nicht, weil die "Wasserstandsmeldung" seit Monaten konstant ist. Jetzt warten wir mal ab was der Kompressionstest bringt, dann sind schon mal vier (die Punkte 1+2+3 und die Einspritzdüsen) Unklarheiten besitigt.

Sagmal, kannst du nicht in Slowenien oder Tschechien oder in einem anderen Niedriglohnland in Deiner Umgebung einen Mechaniker schauen lassen, was man da noch machen kann?

Themenstarteram 18. Dezember 2017 um 15:13

Nein, icarni, kann ich nicht mehr, weil ich finanziell müde geworden bin der blöden Kiste ständig die Hunderter hinterher zu werfen und habe sie veräußert. Dies alles weil, bei eh schon miserablen Genen, eine inkompetente SAAB-Niederlassung im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen vor vier Jahren Mistarbeit geleistet hat. Hinzu kommt auch noch der immer schwerer werdende Ein- und Ausstieg der Herzallerliebsten wegen der Tieferlegung. Nach einer längeren Parforce-Fahrt, heuer im Herbst, musste ich sie per Handschlag herausziehen. Nach mehr als 26 Jahren ist die Ära SAAB in unsere Familie beendet und bin mehr froh als verärgert darüber. Wie die drei Weisen aus dem Morgenland in der heiligen Nacht dem Stern von Bethlehem gefolgt sind, so folge ich als Nicht-Weiser aus dem Frankenland dem Stern von Untertürkheim. Der Klassenprimus mit Stern macht nicht alles gut, aber vieles macht er besser als der skandinavische Greif.

Zitat:

@wwaallddii schrieb am 18. Dezember 2017 um 16:13:19 Uhr:

... so folge ich als Nicht-Weiser aus dem Frankenland dem Stern von Untertürkheim...

Hallo wwaallddii

Welcher Stern ist es denn geworden?

In meiner Brust schlagen z.Z. 2 bzw. 3 Herzen:

Meine Frau fährt einen 2007er Audi A6 Allroad, 3.0 TDI Quattro, ich fahre einen 2002er Saab 93 mit Full HirschStep 1 (155 KW) und einen 2004er Saab 95 Sportcombi mit Full HirschStep 1 (205 KW).

Meine Vernunft sagt: Verkauf die Saabs und kauf dir einen 2007er E350 T und einen A5 oder einen TT

Mein Herz sagt: Du fährst seit 2001 Saab und hängst emotional dran.

Mal sehen, was das nächste Jahr so bringt. Es gibt so viele schöne Autos.

Viele Grüße

der Michael Mark

Also mein 9-3er hat jetzt auch seine TUEV-Plakette erhalten, alles bestens, nicht mal Ölschwitzen oder dergl., und jetzt bald die 352.000er Grenze drüber.......... Frohe Weihnachten allseits !!!!!!

Themenstarteram 24. Dezember 2017 um 12:11

- Michael Mark: der Stern aus Untertürkheim ist eigentlich aus Rastatt, denn dort werden die A- und B-Klassen gebaut. Es war der Wunsch der Herzallerliebsten eine A- oder B-Klasse zu kaufen, da bei einer Mitfahrt in Nachbarins A-Klasse nur noch Lob kam, wie gut der Einstieg/Ausstieg und wie angenehm die Federung wäre. Es standen zwei B-Klassen B200 zur Auswahl, eine mit Turbo, eine ohne Turbo. Turboerfahrung konnte ich ja genug beim SAAB sammeln, da war es klar für mich. was du nicht hast kann auch nicht kaputt gehen. Also wurde es der 2,0L 100 KW-Motor ohne Turbo. Von Motorlaufkultur keine Spur, der Motor ist kommunistisch: laut, zäh und faul, nicht in einem Tag mit B234 oder B205/B235 zu vergleichen (der eine Sohn hat es auf den Punkt gebracht: "du hattest bis jetzt charismatische Autos, ab jetzt hast ein Fortbewegungsmittel von A nach B. Dein jetziger Motor erinnert mich an unseren ersten 'Astra' ". Das Gesamtkonzept ist gut für Rentner, breites Raumkonzept, hoher Einstieg/Ausstieg, keine wilden "ab und zu"-Jagden mit BMW, Mini, Mercedes, u.a. ordentlicher Kofferraum und obzwar 11 Jahre alt klappert nix (80.000 Km, Opa-Fahrzeug. -ich bin auch schon seit fast 20 Jahren Opa, aber doch anderer Prägung als mein jetziger Vorbesitzer-) und auch die Griffflächen sind nicht stark abgegriffen. Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, es fehlt jene halbkreisrunde Platzierung der Bedienelemente wie in den SAABs, Mercedes hat halt keine Flugzeug-Ergonomie-Erfahrung, man muss umlernen. Das Fahrwerk ist vielleicht nur paar Prozent geschmeidiger, denn beim ersten Kontakt mit dem Freundlichen von Mercedes (ich benötigte einen Erstschlüssel, da mir der Wagen nur mit einem Zweitschlüssel verkauft wurde und ein neuer geht nur über Mercedes-Mercedes) wurde mir erklär dass ich eine Sports-Tourer habe, d.h. das Fahrwerk ist verstärkt worden, weil im Laufe der Zeit viele Federbrüche hinten an der B-Klassen stattfanden. Es ist nur geringfügig bequemer als dies vom Cabrio, welches manchmal schon unerträglich hart war. Die Steuer (grüne Plakette, 4) ist um paar € höher, da die 2L-marke um einige Kubikzentimeter überschritten wird. Die Haftpflicht zu gleichen Bedingungen wie fürs Cabrio ist um mehr als 200 € höher, weil das Schadensaufkommen der B-Klasse-Fahrer viel größer als das der SAAB-Fahrer, ist. Wahrscheinlich sind die meisten B-KLasse-Fahrer (Rentner und Frauen) weniger verantwortungsbewusst und fahrtüchtig als die SAAB-Fahrer. Dass die Sitze im Mercedes schlecht wären und jene im SAAB so hervorragend, finde ich als Märchen von SAAB-Fahrer für SAAB-Fahrer. Wir waren in Bozren (über 450 Km, 1 Stopp) bei dem anderen Sohn und sind dort noch entspannter als im Cabrio angekommen, nicht unbedingt wegen der Sitze, die wir nach wie vor als gut fanden, sondern eher weil nicht jedes Fremdgeräusch die für mich saabtypische Angst aufkommen ließ, es könnte mal wieder was kaputtgehen.

Zur Emotinalität der Trennung vom Cabrio: ja, da gibt es phantastische Erinnerungen mit offenem Dach so ziemlich alle Alpen- und Karpatenpässe, Timmelsjoch und Bernina paarmal, Hohe Tatra, die Julischen und Salzburger Alpen, Großglocknerstraße, überquert zu haben. Und auch sonst im normalen Stadtgebrauch. Aber, wenn ich auf den Ordner mit Rechnungen gucke relativiert sich die Freude ganz schnell zu Unmut. Ein letztes Aufbäumen dieser Emotion war beim Händler, da durfte ich die Kennzeichen an dem "neuen" Wagen wiederverwenden und als das Cabrio so ohne Kennzeichen da stand, hat es etwas wehgetan und ich wusste "jetzt gehört es nicht mehr dir!"

- icarni: du hast halt das Glück keinen Ersatzmotor in Erlangen eingepflanzt bekommen zu haben. Mit solchen Händlern wie jener aus Erlangen, ist es nicht verwunderlich was der Kette passiert ist. Mit dem gab es schon Probleme als SAAB erst anfing zu den Italienern zu gehören, also hat GM nicht die tragende Schuld, wie einige hier gerne meinen.

Dies war mein letzter Beitrag in dieser Größe, ich bedanke mich für die vielen guten Ratschläge und Diskussionen aus dem Forum, denn ohne wären "unsere" Autos nicht fahrbar gewesen und wünsche Frohe Weihnachten und ein gesundes 2018.

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