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(un)Sinn elektroauto?

Themenstarteram 5. Juni 2012 um 20:39

mal so ein paar gedanken dazu:

Akku ( energiespeicher): Hohes gewicht, Teuer, Lebensdauer?, lange ladedauer( im vergleich zum benzin, diesel oder gas tanken)

0 emmission: der strom kommt aus der steckdose:confused:

wirkungsgrad: ein akku wird beim laden warm. ( auch beim entladen?)

sonstiges:

über alltagstauglichkeit,sicherheit, umweltverträglichkeit ( produktion/ entsorgung, schadstoffe)

usw. sollen sich andere gedanken machen.

meine meinung ist:

es macht keinen sinn elektrische energie in grossen mengen zu speichern, und dann davon für den transport des energiespeichers wieder einiges davon zu verbraten.

Genau macht ein elektroauto!

da ich noch duschen gehen will und kein warmes wasser mehr da ist, ( wetterbedingt hat meine solaranlage heute und gestern nichts gebracht), musste ich die ölheizung einschalten.

das ging bestimmt auch mit strom, der halt aus der steckdose kommt; und nicht noch beim laden teilweise verbraten wird, und mitgeschleppt werden muss.

 

So jetzt dürft Ihr über mich herfallen.

Aber BITTE sachlich bleiben!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von murkspitter

...

meine meinung ist:

es macht keinen sinn elektrische energie in grossen mengen zu speichern, und dann davon für den transport des energiespeichers wieder einiges davon zu verbraten.

Genau macht ein elektroauto!

...

Wie kommst Du denn erst jetzt darauf?

Das wurde doch hier schon x-mal durchgekaut.

Es wird wohl niemand bestreiten, dass diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt.

Aber eine langfristige Alternative kannst Du wohl auch nicht anbieten?

Beim Blick auf die Nachteile von EVs sollte man aber die Nachteile der auf Erdöl basierenden Technologie auch nie vergessen: Ausser dem bereits hinreichend Bekannten, auch dass das Geld dabei nicht, wie bei den erneuerbaren Energien, in der eigenen Tasche, der Gemeinde oder im Land bleibt, sondern meist an korrupte-, diktatorische- und menschenrechtsverletzende Regime fliesst, und diese dadurch finanziert werden - von den fürchterlichen Kriegen (z.B. in Afrika), welche aus diesen Einkünften finanziert werden ganz zu schweigen.

N.B. Wir brauchen nicht Kriege gegen (meist unschuldige) Menschen, sondern ein Verbot der Waffenproduktion und der Rüstungsindustrie.

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Albert Einstein

Aber der Mensch ist ja die Krone der Schöpfung - und mutiert zum Unmenschen, wenn ihm erlaubt wird über andere Macht auszuüben, vom Triumpf seiner Gier und Trägheit über den gesunden Menschenverstand ganz zu schweigen...

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Aber das sind vornehmlich "verbesserte" Geräte aus den 50er / 60 / 70er Jahren.

von neuer nach 80er Jahre neu auf den Markt gekommener Technologie vornehmlich für Endanwender (80er Jahre+) wie Mobiltelefonen, Computern und Co ist nichts mehr so viel aus Deutschland spitze....

Zitat:

Original geschrieben von i-MiEV

...

Viele deutsche Produkte sind qualitativ nach wie vor Spitze. Das beurteile ich als (Präzisions)-Schweizer ;) Wo die Geräte letzendlich hergestellt werden ist egal. Hauptsache ist, wer die Qualität bestimmt und kontrolliert. Aus meiner Sicht sind derzeit deutsche, japanische und koreanische Produkte im weltweiten Vergleich absolut zuverlässig und problemlos. Alle andern kommen nachher ;)

Das kann ich leider nicht bestätigen. Das war einmal.

Ich dachte aber auch so - bis ich einen Stab- und einen Standmixer von Bosch gekauft habe.

Die taugen vielleicht etwas in einer Puppenküche.

Die Motoren sind zu schwach und halten nicht einmal für die Dauer der 2 Jahre Garantie.

Die stehen Made in China wirklich in nichts mehr nach.

Bei den Autos sollte das allerdings schon noch anders sein.

Zitat:

Original geschrieben von manoka233

Die Motoren sind zu schwach und halten nicht einmal für die Dauer der 2 Jahre Garantie.

Schlimmer wäre es, wenn sie erst nach dem Ende der Garantiezeit kaputtgehen würden.

am 7. Juli 2012 um 15:49

Aus dem Bericht:

Denn eine T-Money-Geldkarte ist Voraussetzung, um den öffentlichen Nahverkehr in Seoul benutzen zu können.

Tut das Not??

Als Tourist in Seoul müsste ich dann wohl zu Fuss gehen.

Ob jede Oma in Seoul eine T-Money-Geldkarte hat, wage ich zu bezweifeln.

MfG

RKM

Die Idee mit der speziellen Geldkarte ist natürlich auch ein Schuß in den Ofen. So etwas kann man eleganter realisieren.

Naja jede Oma in Südkorea hat sowas - genauso wie jede Oma in den USA Plastikgeld hat.

Diese Art der Zahlung mit berührungslosen Geldkartensystemen für Öffentlichen Nahverkehr gibt es dort ja seit knapp 20 Jahren - das ist ja nichts "neues" sondern uralt.

Es zwingt aber Touristen und Geschäftsreisende dazu, sich dieses Teil ebenfalls anzuschaffen. Warum nimmt man hier nicht ein international eingeführtes Zahlungssystem?

am 7. Juli 2012 um 16:31

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Naja jede Oma in Südkorea hat sowas - genauso wie jede Oma in den USA Plastikgeld hat.

Diese Art der Zahlung mit berührungslosen Geldkartensystemen für Öffentlichen Nahverkehr gibt es dort ja seit knapp 20 Jahren - das ist ja nichts "neues" sondern uralt.

Ich glaub ich bekomme den Altersstarrsinn, weil ich mich weigere das neumodische Plastikzeugs zu nutzen.

Die Schlange an den Kassen wird immer länger, weil fasst jeder außer mir mit Plastik bezahlt.

Kundin vor mir:

Karte rein, -warten- die Kassiererin muss online gehen, -warten- Geheimzahl (nicht mehr geheim wegen der vielen Menschen und Spiegel) wird eingetippt -warten- error- warten- die Kassiererin reibt am Magnetstreifen, -warten- Limit überschritten, nächste Karte, the same procedure. danach payback, Glückskäfer, und Sammelpunkte. - und das für Eineurofünfundfünfzig-

Danach ich:

Zwanzig Euro bereitgehalten, Fünfeurovierzig zurückbekommen. fertig

Frage Kassiererin: Payback??

Meine Gegenfrage: Damit Ihr Chef weis, das ich heute Jack Daniels gekauft habe, und morgen die Werbung im Briefkasten für die Fünf-Liter-Bottle liegt??

Antwort Kassiererin: -----

;););)

 

Was bedeutet das mit dem berührungslosen Geldkartensystemen??

Verlagerung der Arbeit und des Risikos auf den Kunden.

MfG RKM

Die Teile gibt es in jedem Hotel, in fast jedem Supermarkt und an Kiosken usw.... ohne das man irgendwas ausfüllen muss.

Wenn man mehr als 1x/Aufenthalt den öffentlichen Nahverkehr nutzt ist das wesentlich einfacher und zeitsparender als sich jedesmal vor Fahrtantritt eine Fahrkarte lösen zu müssen.

Die Karte bedeutet 1x ~ den Zeitaufwand des Kaufens eines Tickets und danach praktisch 0 Aufwand - ich finde das viel besser gerade für Geschäftsreisende und Touristen - nur noch Ein und Aussteigen kurz jeweils Karte ranhalten und man muss nicht wie in D ewig an irgendwelchen Automaten Start und Ziel / Fahrzonen raussuchen eintippen Geld einwerfen, durchgefallenes Geld wieder einwerfen, - andere Münzen suchen.,.. :D

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Naja die Teile gibt es in jedem Hotel, in fast jedem Supermarkt und an Kiosken usw.... ohne das man irgendwas ausfüllen muss.

Okay, wenn das so gelöst ist, dann macht das natürlich Sinn.

am 7. Juli 2012 um 16:42

In dem Fall überzeugt.

MfG RKM

am 7. Juli 2012 um 17:53

Zitat:

Karte rein, -warten- die Kassiererin muss online gehen, -warten- Geheimzahl (nicht mehr geheim wegen der vielen Menschen und Spiegel) wird eingetippt -warten- error- warten- die Kassiererin reibt am Magnetstreifen, -warten- Limit überschritten, nächste Karte, the same procedure. danach payback, Glückskäfer, und Sammelpunkte. - und das für Eineurofünfundfünfzig-

Dein Supermarkt liegt etwa 1,5 Technologiesprünge zurück ;)

 

Gruß SRAM

am 8. Juli 2012 um 7:18

Threadtitel siehe oben :D

Schlage vor jetzt noch über die Paybackkarten zu diskutieren und anschließend über das Meldegesetz :D

am 8. Juli 2012 um 9:02

Dein Supermarkt liegt etwa 1,5 Technologiesprünge zurück

10 Minuten entfernt und REAL.

MfG RKM

am 12. Juli 2012 um 4:03

Hallo,

ich denke ein Elektroantrieb ist sinnvoll. Aber der Strom sollte doch bitte von einem Verbrennungsmotor kommen. Diesel-Gabelstapler fahren so und Diselloks auch. Ausserdem würde ein V4erbrennungsmotor ohne Lastwechsel weniger Sprit verbrauchen. Und man würde das Elektroauto dann hören. Reine Elektroautos summen nur. Man kann ja nicht mit Spielkarte in der Speiche fahren oder Radmantelglocke fahren nur um das Elektroauto hörbar zu machen.

Es gibt Motorradmotoren mit 150 und mehr PS. Die können locker ein Generator antreiben. Die Motorradmotoren wären viel zu stark. Ich meine damit die Verbrennungsmotor-Generator-Technik wäre schon lange da. Somit könnte man die Batterie ständig laden. Sie könnte kleiner und billiger ausfallen.

Es gibt Ideen flüssige Batterien zu verwenden, man tankt Batterie. Die Batterien gibts.

Ich denke Elektroantrieb mit Generator würde uns die erfahrungen bringen den Elektroantrieb zu optimieren. Jetzt warten wir bis das erdöl alle ist und springen dann ins kalte Wasser. Von einem Extrem ins nächste. Die Generator Zwischenlösung würde förderlich sein.

Mit einer Wasserspaltung wäre uns auch geholfen. Wir tanken Wasser, verbrennen den Waserstoff nicht sondern beliefern die Brennstoffzelle damit. Denn Wasserstoff läßt sich schlecht speichern. Ihn zu transportieren ist unsinnig. In der Wüste Elektrolyse und ihn dann Tausende von Kilometern transportieren wäre Unsinn. Lieber im Auto spalten und in Strom verwandeln.

Nur denke ich zu wenig Wasser könnte Kriege auslösen. Die Wasserautos sind da extrem Kriegs gefährdend.

Aber endlich weg von der Batterie.

Und Batterie-Tausch-Tankstellen halte ich für Unsinn. Im Sommer stehen alle rum, weil es -keine- vollen Batterien mehr gibt.

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