"Pay as you drive"

Ich habe neulich folgenden Artikel in der Tz gelesen, klick in dem es um das System: "pay as you drive" geht.Die KfZ-Versicherungen berechnen dabei aufgrund des aufgezeichneten Fahrprofils den zu zahlenden Versicherungbeitrag.Findet Ihr das die deutschen Versicherer dieses System anwenden oder beim bisherigen System bleiben sollen, das den Beitrag aus Schadenfreiheitsklasse, Typklasse,Risikogruppe und Jahresfahrleistung errechnet.Ich bin ganz klar dafür das jetzige Berechnungssystem beizubehalten, aus fogenden Gründen:

1.)Die tatsächliche Unfallhäufigkeit wird mit einbezogen (Schadenfreiheitsklasse)
2.)Datenschutz
3.)Da durch "pay as you drive" noch größere Anreize geschaffen werden zu schleichen/extrem devensiv zu fahren um auch noch das letzte bisschen rabatt rauszuschlagen.
4)Wenn man Vielfahrer ist wirkt sich das negativ aus,wobei ich der fairness halber sagen muß das das beim jetzigen System ähnlich ist.

Für das "pay as you drive" System spricht das agressives fahrverhalten eingedämmt wird (allerdings nur bei den Leuten denen höhere Beiträge auch weh tun) und das Benzin gespart wird (aber das tun heute ja schon eh die meisten auf teufel komm raus).

Im Logistiggewerbe ist die Technik übrigens schon im Einatz.

Was ist eure Meinung dazu,bzw. hat jemand noch weitere argumente die für oder gegen das System sprechen?

Gruß Meggi

Beste Antwort im Thema

Ich werde ungern überwacht und wäre deshalb schon dagegen. Jaja, das anonym Gespeichert hat man schon oft gehört, glaubhafter wird es dadurch nicht, wie aktuelle Affären beweisen...

57 weitere Antworten
57 Antworten

Die vermeintlichen Vorteile wandeln sich bei näherer Betrachtung schnell in gravierende Nachteile, ausschließlich zum Nachteil des Versicherungsnehmers.

Erstens wird man überwacht ("was kann / weiß das System sonst noch?"😉

Zweitens ist man den erfassten Datensätzen hilflos ausgeliefert - wenn etwas nicht richtig erfasst wird oder nicht richtig funktioniert, ist man praktisch wehrlos. Weise doch mal einem Versicherungskonzern nach, daß seine Datenerfassungssysteme falsch arbeiten u/o falsch programmiert sind u/o zu deinem Nachteil funktionieren.

Drittens (aktuell 😁 ) wer liest / hört denn alles mit?

Dieses "Zahlen nach Verursacherprinzip" ist eine Bauernfängerei, auf die man gerne mal hereinfällt.

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


normalerweise koennte man etwas davon halten . aber da ich absolut nicht weiß welche Kriterien da ausgewertet werden und wie zuverlässig das System arbeitet bin ich skeptisch . sinnvoll wäre es auf alle fälle die vts zur Kasse zu bitten die eine Gefahr darstellen .
Zuverlässig ist die technik bestimmt da sie ja schon im Transportgewerbe eingesetzt wird um Aufschluss über das Fahrverhalten der einzelnen Fahrer zu erhalten.Im groben kann man sagen das Wenigfahrer,defensive Fahrer,Schleicher und Spritsparer Vorteile... Vielfahrer,Benzinverschwender(Bleifuß Fahrer),agressive Fahrer und Raser hingegen Nachteile davon hätten.Die frage ist halt nur wie man diese einzelnen Begriffe einheitlich definiert und auch die Kosten v.s. Nutzen Frage steht für die Versicherer noch im Raum.

Das eher weniger. Das Fahrverhalten der Fahrer auszuwerten ist nicht das Hauptziel (nur Nebeneffekt, da man in der Firma dann interne Wetten laufen hat. So nach dem Motto "ich habe in den Kasseler Bergen nur 20l Diesel verballert wer bietet weniger???"😉.

Der Hauptgrund besteht in der Verbrauchs und Verschleißoptimierung.
bspw. kaufe mal angenommen ich in der Flotte 20 neue Trucks. Nun kann ich einige davon verbrauchstechnisch optimieren (Prüfstand, Motorsteuergerätesoftware) und Vergleiche fahren.

Dann die technische Überwachung (Moment mal, die Karre hat über 3 Monate nen Aufwärtstrend beim Dieselverbrauch!! Was kann da anliegen?? Luftfilter zu?? sich anbahnendes technisches Problem im Motor???).
Außerdem ist es beim Anruf eines Kunden ("hallo, könnt ihr schnell Ladung x nach y fahren bzw. wie schnell ist ein Transport möglich??"😉 dann sehr gut, wenn man weiß, daß Fahrer Piotr gerade 5km entfernt auf dem Autohof seine Pause abhält und gerade leer auf Rückfahrt war. Ne SMS und die Firma wird sofort angefahren.

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001


Ich habe neulich folgenden Artikel in der Tz gelesen, klick

Neulich ist gut. 😁 Der Artikel ist vom 25.03.2010.

Ein Update zu dem Thema findet sich z. B. hier klick

Beruhigend zu wissen, dass sich in den letzten 3 Jahren und 4 Monaten bei dem Thema recht wenig getan hat. Und da wird sich die nächsten Jahre auch nichts ändern, allein schon wegen Datenschutz. Für mich ist das nichts anderes als ein Sommerloch-Füller.

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001


... Ich bin ganz klar dafür das jetzige Berechnungssystem beizubehalten, aus fogenden Gründen:

1.) ...
2.) ...
3.)Da durch "pay as you drive" noch größere Anreize geschaffen werden zu schleichen/extrem devensiv zu fahren um auch noch das letzte bisschen rabatt rauszuschlagen.
4) ...

Was ist eure Meinung dazu,bzw. hat jemand noch weitere argumente die für oder gegen das System sprechen?

Gruß Meggi

Mir gibt Punkt 3 zu denken.

Nicht daß das zu einer "Beweislastumkehr" führt.

Daß also, Leuten, die sich dem System verweigern, pauschal "riskante Fahrweise" unterstellt wird - und dort die Beiträge erhöht werden.

Noch eine Anmerkung:

Habe dieses Posting erstellt, ohne eine einzige Antwort gelesen zu haben.
Würde aber meinen Ar.... drauf verwetten (natürlich nicht wirklich 😉 ) daß hier früher oder später jemand schreiben wird, "finde ich gut, habe nichts - auch keine rasante Fahrweise - zu verbergen"

Ähnliche Themen

Das ist kompletter nonsens.

Wenn ich also zügig auf die AB auffahre, um nicht mit 50KM/h den ganzen Verkehr zu behindern, bin ich also ein gefährlicher Fahrer.

Wenn ich viel AB fahre und Landstraßen vermeide, bin ich ein gefährlicher Fahrer. Haben die sich schon mal Statistiken angeschaut?

Was kommt als nächstes, Einstufung nach dem Vornamen? Ein Walter hätte es da wohl ganz schön schwer 😉
Noch willkürlicher geht es nicht.

Und Überwachen lasse ich mich ganz sicher nicht.

Zitat:

Original geschrieben von IncOtto


Was kommt als nächstes, Einstufung nach dem Vornamen? Ein Walter hätte es da wohl ganz schön schwer 😉

Oder

eine

Walter. 😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001


... Ich bin ganz klar dafür das jetzige Berechnungssystem beizubehalten, aus fogenden Gründen:

1.) ...
2.) ...
3.)Da durch "pay as you drive" noch größere Anreize geschaffen werden zu schleichen/extrem devensiv zu fahren um auch noch das letzte bisschen rabatt rauszuschlagen.
4) ...

Was ist eure Meinung dazu,bzw. hat jemand noch weitere argumente die für oder gegen das System sprechen?

Gruß Meggi

Mir gibt Punkt 3 zu denken.

Nicht daß das zu einer "Beweislastumkehr" führt.

Daß also, Leuten, die sich dem System verweigern, pauschal "riskante Fahrweise" unterstellt wird - und dort die Beiträge erhöht werden.

Ich denke, man muss zwischen „schleichen“ und „extrem defensiv“ fahren unterscheiden. Wenn das System dazu führt, dass viele VT defensiv fahren, die das vorher nicht getan haben, ist das aus Aspekten der Verkehrssicherheit ja nur zu begrüßen. Und in Summe sinken die Prämien, was wiederum allen zugute kommen dürfte. Anders schaut es bei Schleichern aus. Diese verursachen in Summe wieder mehr Schäden, weil sie z. B. riskant überholt werden. Jetzt ist die Frage, wer kommt für die höheren Schäden auf? Eigentlich die Schleicher, weil sie ja durch ihr Verhalten für die Unfälle verantwortlich sind. Aber die werden von der Versicherung bestimmt nicht bestraft, also müssen alle anderen höhere Prämien zahlen – sprich auch die, die defensiv fahren, ihre Geschwindigkeit aber dennoch dem allgemeinen Verkehrsfluss anpassen.

Wie auch immer, das ganze ist ein Riesenschwachsinn. Im Grunde wird das Versicherungsprinzip – nämlich dass das Risiko einzelner auf eine große Grundgesamtheit verteilt wird – ad absurdum geführt, und die nächste Konsequenz wäre dann, dass jeder gleich den Schaden, den er verursacht, selber zahlt und wir die ganzen Versicherungen gar nicht mehr brauchen. DAS wäre dann wirklich gerecht.

Zitat:

Original geschrieben von StevieMUC


Anders schaut es bei Schleichern aus. Diese verursachen in Summe wieder mehr Schäden, weil sie z. B. riskant überholt werden. Jetzt ist die Frage, wer kommt für die höheren Schäden auf? Eigentlich die Schleicher, weil sie ja durch ihr Verhalten für die Unfälle verantwortlich sind.

Den Punkt sehe ich anders: Verantwortlich sind die Leute, die unfähig sind, gefahrlos zu überholen. Bei einem LKW, der nur 60 darf, geht es ja auch...

Zitat:

Original geschrieben von ichtyos


Den Punkt sehe ich anders: Verantwortlich sind die Leute, die unfähig sind, gefahrlos zu überholen.

Das bestreite ich nicht. Nur, wenn der Vordermann normal gefahren wäre, und nicht geschlichen, hätten sie gar nicht überholt, und es wäre zu keinem Unfall und zu keinem Schaden gekommen. Ergo (ich meine nicht nicht die Versicherung 😉) entsteht durch die Schleicher ein Schaden, der ohne die Schleicher nicht entstanden wäre (ich spreche jetzt nicht von einzelnen VT, sondern von der durchschnittlichen Gesamtheit).

stevie, das alles auf die Reihe zu bringe und es jedem recht machen, wird wohl nicht gelingen.
Meine Fragen an dich:  Was ist ein Schleicher? Was machen wir mit den Fahranfängern? Was geschieht mit den Leuten, die einige Unfälle hintereinander melden? Was machen wir mit den Fahrern höherwertiger Autos, deren Reparaturen den Versicherer höher belasten als die kleine Gurke? Wie handhaben wir es mit den Vielfahrern? Was machen wir mit den Menschen, die sich zu zweit oder zu dritt ein Auto teilen?
Dein Vorschlag, die Versicherung zu sparen und jeden Schaden selbst zu bezahlen ist auf den ersten Blick ganz toll. Was aber mache ich, wenn ein anderer VT mein Auto zu Schrott fährt? Dann muss er seinen und meinen Schaden wohl übernehmen, aber wenn er es nicht tut? Gerichtsverhandlung,  wer übernimmt die Kosten hierfür und du siehst den Schadenersatz evtl. am St.-Nimmerleinstag?? Wie willst du als Einzelkämpfer deine berechtigten Interessen durchsetzen? Bei manchem Kollegen wird auch wohl aus finanziellen Gründen ganz schnell Schicht im Schacht sein mit dem Autofahren. Es gäbe immerhiin wieder mehr Platz auf den Straßen😁

Zitat:

Original geschrieben von StevieMUC



Zitat:

Original geschrieben von ichtyos


Den Punkt sehe ich anders: Verantwortlich sind die Leute, die unfähig sind, gefahrlos zu überholen.
Das bestreite ich nicht. Nur, wenn der Vordermann normal gefahren wäre, und nicht geschlichen, hätten sie gar nicht überholt, und es wäre zu keinem Unfall und zu keinem Schaden gekommen. Ergo (ich meine nicht nicht die Versicherung 😉) entsteht durch die Schleicher ein Schaden, der ohne die Schleicher nicht entstanden wäre (ich spreche jetzt nicht von einzelnen VT, sondern von der durchschnittlichen Gesamtheit).

Wenn Du es so rum betrachtest - okay. Dann müssen die "Zwangsschleicher" (LKW, Anhänger, Traktoren, um nur ein paar zu nennen) in die Betrachtung aber auch mit aufgenommen werden.

Zu sowas wirds eh nicht kommen. Viel zu aufwändig. Zudem in meinen Augen sinnlos, das jetzige System ist doch vollkommen in Ordnung.

Was die Nachteile für Vielfahrer angeht : Diese sind sowieso immer vorhanden, da Vielfahrer eben mehr Kilometer abspulen und damit auch das Risiko steigt, dass etwas passiert.

Rein theoretisch würde ich so ein System als Zusatz zu dem SFR begrüßen.

Die Leute, die das System generell als ungerechter betrachten, vergessen, dass die Versicherungen bereits heute nicht nur nach dem Schadensfreiheitrabatt gehen. Und tatsächliche Größen wie Geschwindigkeitsübertretungen oder Bremsvorgänge, die auf mein Fahrverhalten schließen, sind bei weitem nicht perfekt, aber immer noch realitätsnäher, als die Risikoeinschätzung nach dem Modell meines Fahrzeugs. 🙄

Scheitern wird es allerdings an der praktischen Umsetzung wegen der schon genannten Gründe (Kosten, Fehlbarkeit, Datenschutz etc.).

Zitat:

Original geschrieben von xspark


Rein theoretisch würde ich so ein System als Zusatz zu dem SFR begrüßen.

Die Leute, die das System generell als ungerechter betrachten, vergessen, dass die Versicherungen bereits heute nicht nur nach dem Schadensfreiheitrabatt gehen. Und tatsächliche Größen wie Geschwindigkeitsübertretungen oder Bremsvorgänge, die auf mein Fahrverhalten schließen, sind bei weitem nicht perfekt, aber immer noch realitätsnäher, als die Risikoeinschätzung nach dem Modell meines Fahrzeugs. 🙄

Scheitern wird es allerdings an der praktischen Umsetzung wegen der schon genannten Gründe (Kosten, Fehlbarkeit, Datenschutz etc.).

Ich frage mich auch, warum bei meiner Versicherung z. B. die Anzahl der Punkte in Flensburg nur bei jungen Fahrern (gab da in den letzten Jahren je nach Jahr verschiedene Altersgrenzen, aktuell 23) prämien-relevant ist, aber dafür umso mehr das Verhalten anderer Leute im Umgang mit anderen Fahrzeugen des selben Modells in die Prämie reinspielt 😠

notting

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001



Für das "pay as you drive" System spricht das agressives fahrverhalten eingedämmt wird (allerdings nur bei den Leuten denen höhere Beiträge auch weh tun) und das Benzin gespart wird (aber das tun heute ja schon eh die meisten auf teufel komm raus).

Gruß Meggi

Dieser "Pluspunkt" ist in etwa genauso gewichtig, wie die Pluspunkte der Vorratsdatenspeicherung, welche "zur Bekämpfung von Terrorismus und Kinderpornografie" (wir erinnern uns hoffentlich alle) eingeführt wurde. In Österreich wurde der Erfolg derselben mal konkret ausgezählt:

Man hat sich dazu die konkreten Fälle in Österreich im Zeitraum vom 1.4.2012 bis 31.3.2013 angesehen, bei denen tatsächlich auf diese Vorratsdaten zugegriffen wurde. Es gab 139 abgeschlossene Verfahren, von denen nur bei 56 Fällen, also weniger als der Hälfte, diese Daten überhaupt etwas zu der Aufklärung beigetragen haben. Bei diesen 56 Fällen finden wir:

16x Diebstahl
12x Suchtmittel
12x Stalking
7x Betrug
7x Raub
2x Sonstige
0x Kinderpornografie
0x Terrorismus

Man muss sich dabei aber vor Augen halten, dass wegen diesen 56 lächerlichen Fällen mehr oder weniger die gesamte Bevölkerung Österreichs unter Generalverdacht gestellt ist.

Es liegt auf der Hand, dass auch die "Pay as you drive"-Daten wieder allerlei Abnehmer zu allerlei Zwecken finden werden, der zur Einführung behauptete Zweck aber in der Praxis völlig zurücktritt.

Ohne permanente Verknüpfung der Daten mit Videobildern ist der behauptete Zweck auch nicht zu erreichen. Alleine aus Beschleunigungs-, Verzögerungs- oder Geschwindigkeitsdaten ist keine agressive Fahrweise herzuleiten. Nur weil ich z.B. beim Überholen aufgrund Motorleistung stark beschleunigen kann, bin ich nicht zwangsläufig aggressiv - ebensowenig, wenn ich auf freier BAB mit Tempomat 200 von A nach B blase oder im Stau ständig beschleunigen und alsbald wieder bremsen muss.

Das tatsächlich agressive Verhalten ist mit dem Datenplotting nicht zu erfassen.

Vor diesem Hintergrund nehme ich erstaunt zur Kenntnis, dass hier bereits wieder die verbale Auseinandersetzung darüber aufkeimt, wer denn nun als "Bestrafungswürdiger" von diesem System erfasst werden sollte. Die alte Geschichte:

Die "Heizer" plädieren dafür, die "Schleicher" zu sanktionieren - und die "Schleicher" dafür, die "Heizer" zu sanktionieren. Jede Partei hofft, mit Pay as you drive ihre Interessen durchgesetzt zu bekommen.

In dem Streit darüber geht die eigentliche Tragweite der Ausweitung des Überwachungsnetzes auf alle Lebensbereiche völlig unter. Wir haben ja schließlich alle nichts zu verbergen:

Vielleicht sollten wir daher zunächst mal sämtliche Gardinen und Rolläden in unseren Wohnungen beseitigen und unsere persönlichsten Daten mittels USB-Schnittstelle am Eingang für jedermann per Stick abrufbar vorhalten.

Für die Zukunft wäre in Erwägung zu ziehen, Häuser nur noch voll einsehbar aus Stahlrahmen-/Glaskonstruktionen zu bauen. Nur als Beweis, dass wir nichts zu verbergen haben...

😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen