"Must have" in der Motorradpresse

In fast allen Motorradzeitschriften und Katalogen muss man jetzt unbedingt haben:

Brembo Stopper, radial angeschlagen

Öhlins Fahrwerk

Konifizierte Alu-Lenker

Upside down Gabel, natürlich beschichtet

Wave Bremsscheiben

Drive by wire

Fahrmodi

etc. etc. etc.

hat jemand schon einen A/B Vergleich selbst gefahren? Wo sollen die Vorteile liegen?

Beste Antwort im Thema

Mann Drahkke - lass doch einfach diese substanzlosen Kommentare. Rede von Dingen, die Du verstehst, aber lade nicht immer irgendwelche pseudoschlauen Worthülsen ab - das nervt und konterkariert jede wirklich sachbezogene Diskussion. Wenn Du je Dir die Pfoten an einer Bremse dreckig gemacht oder ein Fahrwerk optimiert hast, dann darfst Du gern von Deinen entsprechenden Erfahrungen berichten. Wenn nicht, dann beschränke Deine Kommentare doch bitte auf die allgemein anerkannten Laber- und Gesülzethreads.

Ich bin ja ein friedlicher und toleranter Zeitgenosse, aber es stört.

Danke

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Das fährt sich aber Scheiße mit...

Das schafft der K2 schon, ist ja schließlich eine Konifere auf seinem Gebiet.

Jepp, technisch serviert und schreckt auch nicht vor Syphillisarbeiten zurück.

Dann ist wohl außer Blödköppen kein anderer im Forum.

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Du hast es erfasst und somit den Einstellungstest bestanden 🙂

Doch, aber Ich stelle ganz andere Anforderungen an ein Moped.
Mir reicht ne Trapezgabel mit 4 Schmiernippeln aus.
Luftgekühlt muss es sein, mechanischer Anlasser, maximale Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit.
Ich brauche keine Highend-Parts. Dann kann Ich auch Auto fahren, weckt ebenso wenig Emotionen.
Motorradfahren hat schon lange mit der ursprünglichen Idee dahinter nichts mehr zu tun

Die ursprüngliche Idee war, bequem, schnell und ohne viel Muskelkraft von A nach B zu kommen. Geht sehr gut mit modernen Motorrädern. Ist sogar immer bequemer und schneller geworden. Passt also wunderbar zum ursprünglichen Gedanken.

Zitat:

@Rainer Hohn schrieb am 11. Januar 2017 um 19:50:17 Uhr:


Dann ist wohl außer Blödköppen kein anderer im Forum.

Wenn ich Deine Signatur "Blödköppe sind in meiner Ignore-Liste" lese, dann schliesse ich daraus, dass Du in Zukunft hier nicht mehr antworten wirst, da alle auf Deiner Ignore-Liste stehen. Also brauchst Du hier nicht mehr schreiben.
Irgendwie freut mich das, auch wenn Du das hier gar nicht mehr lesen kannst 🙂

Kurzlebigkeit und Wartungsunfreundlichkeit sprechen natürlich dagegen.

Na wenn Du das sagst, dann wird das schon stimmen. Die alten Zweitakter mit homöopatischem Hubraum halten natürlich viel länger als moderne Motoren.

CB400N der Klassiker. Auf dem Hobel hab ich die ersten Fahrversuche gemacht. Anscheinend läuft das Moped nach 38 Jahren immer noch. Wenn ich da an die neuen "iMops" denke..........

Honda halt, die laufen einfach.
Wird dennoch verkauft. Möchte nur noch Zweitakter fahren.

Gute Entscheidung mit den 2Taktern. Spiele mit dem Gedanken eine Yamaha DT400 anzuschaffen. Der Leerlauf hört sich richtig gut an. Gibt es aber nur noch Vollrestauriert für richtig teuer oder als Kernschrott.

Es ist ja auch schwierig für 10 Jahre alte Moppeds, 40 Jahre in Betrieb zu sein.

Dafür, dass es CB 400 N mal wie Sand am Meer gab, haben nur sehr wenige überlebt.

Zitat:

@Rainer Hohn schrieb am 11. Januar 2017 um 20:55:24 Uhr:


Gute Entscheidung mit den 2Taktern. Spiele mit dem Gedanken eine Yamaha DT400 anzuschaffen. Der Leerlauf hört sich richtig gut an. Gibt es aber nur noch Vollrestauriert für richtig teuer oder als Kernschrott.

Das mit dem Kernschrott kann nicht sein. Die Teile sind langlebig und einfach zu warten.

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