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[Kaufberatung] Naked, Supermoto, Tourer? Erstes großes Motorrad

Hallo zusammen,

ich habe mich hier angemeldet, um von euch Meinungen für das erste große Motorrad zu bekommen. Ich werde nächstes Frühjahr meinen A-Schein machen und bin jetzt am recherchieren auf was ich denn sparen soll....

Kurz zu mir: ich bin 21 Jahre alt, 1,80m groß und mit Montur ~85kg schwer. Angefangen hat alles mit einer MZ SM 125, worauf nach zwei Jahren meine jetzige Kawasaki ER-5 (34PS) folgte. Bedingt durch das damals eher kleine Schüler-Taschengeld Budget ist diese natürlich entsprechend alt, aber absolut funktionstüchtig.
Für die Strecken im Odenwald finde ich diese wirklich nett und angenehm zu fahren, nur stört mich das Fahrwerk etwas.
Sie zieht beim freihändigen Fahren nach links und besonders die hinteren Dämpfer sind nicht das Wahre. In Kurven finde ich damit keine richtige Linie und bei holprigen Abschnitten hört man ein Schlagen von hinten.
Natürlich trägt das fahrerische Können auch einiges bei, aber ich habe den Plan für das nächste Motorrad mehr Geld in die Hand zu nehmen um direkt was anständiges zu haben.
Bisher war ich sehr fixiert auf die KTM 690 SMC(R), habe aber öfters gehört, dass entspanntes Fahren damit nicht drin wäre, dafür natürlich ein super Kurvenräuber. Da KTM die Produktion eingestellt hat, würde es wohl die neue Husqvarna 701 SM werden.
Als Alternativen habe ich mich in allen möglichen Bereichen umgeschaut und bin hauptsächlich bei Supermoto bis Naked Bikes hängen geblieben. Da wären für mich
- BMW F800R
- Nuda 900
- Dorsoduro 1200
- Honda CB1000R
- ER6-N
- CB600 Hornet
- Speed Triple R (675)
- KTM 990 SMR
- Hypermotard 821 (SP leider sehr teuer)

Die Liste ist natürlich erweiterbar, aber es sollte kein Sportler sein. Budget setze ich bis max. 10k€ an, billiger ist natürlich gerne gesehen, ist aber vorerst nicht so wichtig. Mir geht es hauptsächlich um das richtige Modell für die kurvige Landstraße und Strecken bis max. 300km mit Pausen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Panther2 schrieb am 17. Dezember 2017 um 00:29:28 Uhr:


.................................. Mir geht es hauptsächlich um das richtige Modell für die kurvige Landstraße und Strecken bis max. 300km mit Pausen.

Und wer soll das für dich entscheiden?

Schein machen, Probefahren. Punkt.

Oder legt dir die Mama auch früh die Klamotten raus ?

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Solange eine BMW in der Auswahl ist, erübrigt sich der Rest eigentlich.

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 17. Dezember 2017 um 19:27:01 Uhr:


Solange eine BMW in der Auswahl ist, erübrigt sich der Rest eigentlich.

Schon wieder Markendiskussion?

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 17. Dezember 2017 um 19:27:01 Uhr:


Solange eine BMW in der Auswahl ist, erübrigt sich der Rest eigentlich.

Tja, die Frage ist, ...wie hat Er das wohl gemeint. 😁

Ich diskutiere nicht. Ich stelle fest. 😁 Best Motorcycles of the World...

Außerdem geht es ja um Marken. BMW, Ducati, Husqvarna, Honda, KTM und weiß der Geier, was alles aufgezählt wurde.

In diesen sich ständig wiederholenden Gebetsmühlenthreads "Welches Motorrad...", ist noch nie was Gescheites herausgekommen. (außer einem, der sich dann direkt an mich wandte und jetzt eine F 650 GS fährt) Da kann doch jeder reinschreiben, was er will. Ist völlig wurscht, interessiert am Ende ohnehin niemanden.

Mich wundert es, dass noch keiner geschrieben hat, dass sie blau sein muss. Das ist normalerweise auch ein Standard hier. Oder eine K 100 RS empfohlen wurde.

Ich fände ja eine ZX9R ideal. Das Baujahr 1998 soll da das beste gewesen sein. 😛
Ganz zufällig wüsste ich da eine...

Der letzte, der so einen thread aufgemacht hat, warte...
https://www.motor-talk.de/.../...ung-und-anfaengerfragen-t6210221.html

ward auch nimmer gehört.

Aber zu diesem thread hier: Die BMW ist von allen Genannten die beste Wahl. Das ist eine BMW immer. 😁

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Zitat:

@GDIddle schrieb am 17. Dezember 2017 um 19:59:51 Uhr:



Zitat:

@moppedsammler schrieb am 17. Dezember 2017 um 19:27:01 Uhr:


Solange eine BMW in der Auswahl ist, erübrigt sich der Rest eigentlich.

Schon wieder Markendiskussion?

Aber wo er Recht hat, hat er Recht...

die F800R ist durchaus eine sehr interessante Maschine in der Auswahl.

Nimm mich bloß nicht ernst, 😁 😁

Hatte ne Frau aus unserer Truppe... Geiler Sound, guter Motorlauf, gute "Passform" für den Fahrer. Madame war etwas kleiner als ich, passte... Ihr Mann 1,85cm, passte ebenfalls... Ohne veränderungen und umbauten... Und der Motor, relativ einmalig und durchaus schon was besonderes... Leider mit Kette, für mich damals ein/das Ausschlusskriterium.

Ich empfehle Ducati.

🙂😁

Und kommt jetzt nicht wieder mit teuer und nicht zuverlässig und son Scheiß.

Zitat:

@Papstpower schrieb am 17. Dezember 2017 um 20:28:03 Uhr:



Zitat:

@GDIddle schrieb am 17. Dezember 2017 um 19:59:51 Uhr:


Schon wieder Markendiskussion?

Aber wo er Recht hat, hat er Recht...

die F800R ist durchaus eine sehr interessante Maschine in der Auswahl.

Ich kenne da einen, der hat grad vor zwei Tagen seine Yamaha genommen, weil die BMW nicht angesprungen ist.

Zitat:

@adi1204 schrieb am 17. Dezember 2017 um 20:41:21 Uhr:


Und kommt jetzt nicht wieder mit teuer und nicht zuverlässig und son Scheiß.

Geiler Scheiß

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 17. Dezember 2017 um 20:52:28 Uhr:



Ich kenne da einen, der hat grad vor zwei Tagen seine Yamaha genommen, weil die BMW nicht angesprungen ist.

Den kenne ich auch.
Für eine tiefentladene Batterie kann das Motorrad aber nichts. Da springt dann auch eine XT 600 Z nicht mehr an. Die hat nämlich keinen Kickstarter mehr.

Ja. Es ist wie immer. Die BMW versagt, ist teuer und wird trotzdem schön geredet. Ist wie bei Ducati.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 17. Dezember 2017 um 20:59:22 Uhr:


Ja. Es ist wie immer. Die BMW versagt, ist teuer und wird trotzdem schön geredet. Ist wie bei Ducati.

Ducati brauch man nicht schön reden.
Aber wem erzähl ich das.

Bei BMW kommt das hin.

Ich wiederhole es immer wieder: Ich bin absolut kein Markenfetischist. Kaum eine Marke, Ducati, Guzzi und Aprilia inbegriffen, die ich nicht gehabt habe und gefahren bin. Alleine 5 XT und 2 XTZ, insgesamt glaub um 30 Yamahas.

Meine erste BMW kaufte ich 1983. Eine 77er R 100 S. Da habe ich bei km 120.000 den Motor geschrottet (KW-Lager) und einen anderen reingebaut. Seit etwa 15 Jahren habe ich auch immer eine BMW im Fuhrpark, zur Zeit F 800 GS und K 1300 GT. Ich hatte BMW 1-, 2-, 3- und Vierzylinder. Alles dabei. Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, dass mich eine BMW im Stich gelassen hat. Allerdings habe ich die auch gewartet und gepflegt. Dazu gehört auch die Batteriepflege.

Meine F 800 GS hat jetzt 166.000 km drauf, braucht kein Öl, springt zuverlässig an und ist sogar geländetauglich. Was ich dem Motorrad schon zugemutet habe, geht auf keine Kuhhaut, selbst 90 Grad- Schräglagen im Gelände und beim Endurotraining haben ihr nichts ausgemacht .

Ich rate dem TE zu der BMW. Ist in seiner Auswahl das beste Motorrad.

Vielleicht nicht das Schönste, da gebe ich Adi unumwunden Recht. Das können wenige besser als die Italiener. Muss nicht Ducati sein. Da gibt's noch andere beauties.

An die Alltagstauglichkeit einer BMW kommen sie aber nicht ran. Gute Beziehungen zu einer Werkstatt und zur Ersatzteilversorgung sind da auch ein Vorteil.

Apropos "Alltagstauglichkeit": Da kenne ich auch jemanden. Hat jahrelang eine Honda Deauville gefahren. Dann wollte er mal was gescheites. Hat sich eine BMW gekauft. Ich glaube R1150 oder so. Jedenfalls eine Reiseenduro. Bereits nach wenigen Wochen hat er sie wieder abgegeben, weil sie ihm unterwegs während der Fahrt plötzlich ausging. Mehrere Werkstätten konnten den Fehler nicht finden. Jetzt fährt jetzt wieder ne Honda.
Mein Schwager fährt auch ne BMW F650 GS. Ist auch fast jede Woche am basteln. Bastelt mehr als er fährt.

Und jetzt kenne ich schon eure Antworten: Einzelfälle, unfähige Werkstätten usw.

Ich sage nur: Mit ner BMW kommt man überall hin. Mit ner Honda aber auch wieder zurück.... 🙂😁😁

Aber da soll und kann ja jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Ich bin hier fertig.

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