(Fast) Unfall/ Eure Erlebnisse diesen Winter
Hey Liebe Gemeinde des G´s
Als ich heute nach Hause fuhr und es richtig gut Schnee lang und gescheneit hatt hätte ich mein kleinen Liebling doch fast geschrottet.
Mich würde mal interessieren was ihr diesen Winter schon für "Haarstreubende" Erlebnisse hattet?!?
Ich fang mal an:
Olso ich fuhr nichts ahnend in Kolonne auf einer relativ glatten Straße als ich so darüber nachdachte was ich heute zu Abend esse (bzw. jetzt gegessen habe ;-) ).
Uhr plötzlich schob mein Astra auf GERADER Stecke bei ca. 70-80km/h nach rechts richtung Fahrbahnrand. Bevor ich reagieren konnte befand sich mein rechtes Vorderrad auf Unbefestigter Fahrban leider bin ich auch nicht mehr hochgekommen da es zu rutschig war und die "Kante" zu hoch.
Ich habe zwar gebremst und die Kupplung getretten leider half alles nichts es kahm eine Kurfe mein Vorderrad "schlug" immer wieder gegen die Kante bis es endlich oben war und mein Auto komplett schräg schlitterte (immer noch bei ca. 70km/h)
Als wäre das alles nicht genug kahm auch noch gegenverkehr und mein Wagen war kurtz davor auf die andere Fahrspur zu wechseln. Ich lenkte zwar gegen aber in dem Moment ging ein ruck durch das Fahrzeug und ich schoss in einer Schräglage die fahrbahn entlang die jeden Drift Fan neidisch werden ließe.
Mit mühe und not konnte ich mein G noch in dieser Schräglage halten ohne das er sich kompett drehte und ohne das ich in den Gegenverkehr reingedonnert bin. Es war zwar seeehr kanp (max. halben meter in dem der Gegenverkehr an meiner Front vorbei ist aber es hat gereicht)
Glücklicherweise kahm nur ein Auto entgegen (länger hätte ich ihn sowieso nicht mehr halten können) so das ich in wieder gerade "richten" konnte. Dabei brach er mir zwar auch abwechseln nach links und rechts aus aber das konnte ich ohne größere Probleme abfangen. (Phuu)
Am Schluss hatte ich noch 30km/h drauf und bin dann auch gleich weitergefahren.
Resultat: 3 Geschockte fahrer 2 Beinahe Unfälle und jede menge schweiß....
Hätte mich jemand gefragt ob man das schaffen kann seinen Wagen noch so zu retten hätte ich verneint und ihn für Verrückt gehalten, ich bin auch verdammt überrascht das ich ihn tatsälcihc wieder unter Kontrolle gebracht hab ohne einen Unfall!
So jetzt würde mich mal interessieren was euch diesen Winter schon so passiert ist?
Ob das wohl einer Toppen kann?!?😛
Beste Antwort im Thema
Warum kann man Auto nicht einfach Auto sein lassen, und witterungsbedingt die Lichtanlagen am Auto einschalten die auch dafür Gedacht sind?
Zitat:
(1) Während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, sind die vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen zu benutzen. Die Beleuchtungseinrichtungen dürfen nicht verdeckt oder verschmutzt sein.
(2) Mit Begrenzungsleuchten (Standlicht) allein darf nicht gefahren werden. Auf Straßen mit durchgehender, ausreichender Beleuchtung darf auch nicht mit Fernlicht gefahren werden. Es ist rechtzeitig abzublenden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem Abstand vorausfährt oder wenn es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße erfordert. Wenn nötig, ist entsprechend langsamer zu fahren.
(2 a) Krafträder müssen auch am Tage mit Abblendlicht fahren.
(3) Behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tage mit Abblendlicht zu fahren. Nur bei solcher Witterung dürfen Nebelscheinwerfer eingeschaltet sein. Bei zwei Nebelscheinwerfern genügt statt des Abblendlichts die zusätzliche Benutzung der Begrenzungsleuchten. An Krafträdern ohne Beiwagen braucht nur der Nebelscheinwerfer benutzt zu werden. Nebelschlußleuchten dürfen nur dann benutzt werden, wenn durch Nebel die Sichtweite weniger als 50 m beträgt.
(4) Haltende Fahrzeuge sind außerhalb geschlossener Ortschaften mit eigener Lichtquelle zu beleuchten. Innerhalb geschlossener Ortschaften genügt es, nur die der Fahrbahn zugewandten Seite durch Parkleuchten oder auf andere zugelassene Weise kenntlich zu machen; eigene Beleuchtung ist entbehrlich, wenn die Straßenbeleuchtung das Fahrzeug auf ausreichende Entfernung deutlich sichtbar macht. Auf der Fahrbahn haltende Fahrzeuge, ausgenommen Personenkraftwagen, mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t und Anhänger sind innerhalb geschlossener Ortschaften stets mit eigener Lichtquelle zu beleuchten oder durch andere zugelassene lichttechnische Einrichtungen kenntlich zu machen. Fahrzeuge, die ohne Schwierigkeiten von der Fahrbahn entfernt werden können, wie Krafträder, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder, Krankenfahrstühle, einachsige Zugmaschinen, einachsige Anhänger, Handfahrzeuge oder unbespannte Fuhrwerke dürfen bei Dunkelheit dort nicht unbeleuchtet stehen gelassen werden.
(4a) Soweit bei Militärfahrzeugen von den allgemeinen Beleuchtungsvorschriften abgewichen wird, sind gelbrote retroreflektierende Warntafeln oder gleichwertige Absicherungsmittel zu verwenden. Im übrigen können sie an diesen Fahrzeugen zusätzlich verwendet werden.
(5) Führen Fußgänger einachsige Zug- oder Arbeitsmaschinen an Holmen oder Handfahrzeuge mit, so ist mindestens eine nach vorn und hinten gut sichtbare, nicht blendende Leuchte mit weißem Licht auf der linken Seite anzubringen oder zu tragen.
(6) Suchscheinwerfer dürfen nur kurz und nicht zum Beleuchten der Fahrbahn benutzt werden.
44 Antworten
Hi,
geht mir ebenso. Ich lasse beide Fahrzeuge stehen. So mal ich viele Fahrzeuge hier in Berlin sehe, die Munter mit Sommerreifen unterwegs sind
MFG Devil
Zitat:
Original geschrieben von Devil`s Corsa
geht mir ebenso. Ich lasse beide Fahrzeuge stehen.il
schade...dir entgeht was...denk mal an's adlergestell, nachts, zugeschneit😁😁😁
Toppen kann ich die Geschichte nicht - und es war auch nicht diesen Winter:
Winter 73/74 - war mit meinem damaligen R16 unterwegs - Rechtskurve mit Unebenheiten an der Innenkante ausserorts in ländlicher Gegend.
Fahrzeug schiebt geradeaus - nach ersten Korrekturversuchen beginnt der Hintern zu "wedeln" - links, rechts, links, rechts ... über die gesamte Strassenbreite. Kein Gegenverkehr ... bis auf den einen LKW, der da genau auf meine Breitseite zu kommt.
Als es anfängt, eng zu werden, hab ich nur noch gedacht, "Sch**ss egal", ab in den Graben ...
... und bin genau dort gelandet, wo der Landwirt "einen Steg" über den Graben hatte, um aufs Feld zu kommen.
Vom Schreck erholen - zurücksetzen - weiterfahren ...
... um dann wenige Monate später im Sommer das Auto zu schrotten, als ich mit etwa 130 auf eine langgezogene Linkskurve zufahre (Tempo 100 auf Landstrassen gabs noch nicht): "wieso kommt der mir auf meiner Spur entgegen? - - - - - - wieso ist mein rechtes Bein so heiss? - - - was macht denn der Motor hier drinnen? Der gehört doch da vorne hin ...." 😎
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Eigentlich ist mir noch nie was wirklich brenzliges im Winter selbst passiert...
Nicht mal mitm E30, da wars sehr spaßig im Schnee zu fahren und meiner Meinung nach trotz Heckantrieb bei angepaßter Geschwindigkeit und aufmerksamen Fahren nicht gefährlicher als mit nem Frontantrieb...
Gestern mitm G das erste Mal im Schnee und recht gmütlich im Stadtgebiet unterwegs...
Da kaum Verkehr war, hab ich mal ein bischen vorsichtig herumprobiert und geschaut was geht und wie er auf Schnee reagiert...
Auf einmal ist ein ein A4 Quattro Fahrer der Meinung, daß er ja der König im Schnee ist und überholt mich recht flott, nur um 10m vor mir auf einmal ins Schlingern zu kommen und beide Spuren braucht...
Ich sofort auf die Bremse (und dabei mal das ABS im Schnee getestet) und gerade als ich stehenbleibe kracht der A4 mitm linken Hinterrad gegen den Randstein in der Straßenmitte...
Alufelge gebrochen...
Ich hab ihn dann an den Straßenrand geschleppt und bin dann mit einem (zugegeben leicht schadenfrohen ;-) ) Lächeln weiter in die Arbeit gefahren...
Allrad schützt vor Schaden nicht und der 18-Jährige im Quattro weiß das jetzt auch...
schubl
Jetzt hab ich hier auch was zu berrichten, gestern Abend so gegen 2 Uhr über die Bundesstraße gefahren und durch den starken Wind war da zwischendurch auf der Straße plattgedrückter Schnee und dann wieder nur Teer, ich war auch zugegeben nicht gerade langsam unterwegs, müsst ihr mir jetzt nicht erzählen 😛 Naja jedenfalls war da auf einmal auf der Straße vor mir ein geschätzter 15-20 cm großer Haufen Schnee, als ich da dann durch bin hat das Auto sofort angefangen zu schlingern, hab noch versucht gegenzulenken, aber war wirklich alles verloren, als er sich dann einmal gedreht hatte bin ich sofort voll in die Eisen, bin dann ca 1-2 Meter von einem Graben entfernt am Straßenrand zum stehen gekommen, kurz darauf haben dann schon nette Leute angehalten, die mich rausgeschoben haben. Nach einiger Anstrengung war der Wagen auch wieder frei und auf dem Rückweg ist mir dann auch noch ein Reh vors Auto gelaufen, ist aber zum Glück abgehaun und nicht stehen geblieben.
Hab auf jeden Fall eine menge Glück gehabt, wär der Wagen in Graben rein wär es das gewesen mit meinem schönem Astra 🙁
Naja so viel Quattro auch was bringt aber irgendwann ist eben schluss 😁😁
Ist mir gestern auch aufgefallen auf der AB Abends es hat geschneit wie blöd war dunkel und -4,5Grad.
Die Farbahn war mit einer dünnen Schneedecke zu nur die Fahrspuren/Rillen waren frei, so ziemlich alle inkl. mir sind 50/60km/h gefahren. So da gab es nun den ein oder anderen der meinte er könne da noch durch pfeifen.... So auch ein Mercedes C TModell.
Der musste sogleich aber auch ne Vollbremsung einleiten da er wohl dachte der vorderman geht rechts rein was aber nicht so war.
Daruf hin schlingerte er auf der Fahrbahn hin und her tuschierte seinen vordermann und darauf hin beiseiteige er seinen Aussenspiegel an der leitplanke....
Ja als ich am Freitag mit nem Blauem Auge davon kahm lief mir auch noch n Fuchs vors Auto der seitlich am Rand stand und mich dähmlich anschaute. Also ich hatte aus dem Fehler gelernt eisklat drauf zu gehalten fällt mir im Traum nicht ein die Karre in Sand zu setzen nur das so n Viech danach noch lebt.
Also ich kann dazu nur sagen das ich viel zu gerne im Schnee Auto fahre und dann auch mal auf einem verschneiten leeren Parkplatz mit dem Auto Spaß habe,andererseits aber auch gerne mein Auto mal in der Garage lassen würde was aber aufgrund der Täglichen fahrten zur arbeit garnicht geht.
Wir sind hier im Nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands und somit gehört im winter der Schnee zum alltag dazu,ob Glatteis oder Schnee ob "angepaßte Geschwindigkeit" oder ebend routine,das ist ebend der Winter,und da ist mehr aufpassen und auch mal ne portion Glück als im Sommer doch relativ normal !? Oder wie sieht ihr das ??!!??
Stimmt wohl Glück und Pech spielen dabei auch noch ne große Rolle.
Habs schon des öfteren erlebt das bei ner rechts vor links Situation an ner Kreuzung einfach mal n Sprinter oder so mit 50 in ner 30 Zone rüberbrettert. Wenn ich da dann 2sek. früher losgefahren wäre hätte es vermutlich gekracht. Glück gehabt eben.
Und ja ich bin auch im Winter immer mal wieder auf Parkplätze unterwegs um einfach mal Spaß zu haben da lernt man vor allem sein Auto auch besser kennen.
letzten winter:
autobahnauffahrt(diese langen kurven)....man hat gesehn dass es spiegelglatt war.aber erst spät.links die leitplanke rechts ein graben und das auto färhrt quer....wo schiesst man das auto am besten rein??ich konnt das auto gottseidank quer in der kurve halten und blieb von nem unfall verschont.war aber ne ordentliche schrecksekunde😎
Ich !!!hasse!!! die Leute die in dieser Jahreszeit meinen ohne Licht zu fahren. Die denken anscheinend überhaupt nicht nach bevor die losfahren. Blos schnell ins Auto weil zu kalt draußen. Und dann nich nicht mal die mühe machen den scheiß schnee vom auto zu fegen. Auch geil sind die leute die zwar ihr licht anhaben, aber die scheinwerfer mit einer 10cm dicken schneeschicht bedeckt sind! Dann am besten auch noch silberne oder weiße autos die ohne licht fahren. Könnt ich aussteigen und auf die fr**** schlagen!!!
Autobahnfahrt:
Schneeregen, Wischer auf höchster stufe und selbst die sind nicht mehr hinterher gekommen... Grau bewölkt so gegen 18Uhr. Auf einmal taucht ein Auto vor mir auf! Erlaubt waren 100 auf der bahn. Wenn die blöde Kuh 60 drauf hatte dann war die schnell! Silbernes auto OHNE licht auf der mittelspur! Einach Geil!😠
Ich natürlich voll auf die bremse lichthupe voll auf die tröte, überholt und für kurze zeit neben ihr gefahren um zu gestikulieren! 😁 Was war? Ne vllt 25 jährige, sitz bis zum anschlag ans lenkrad gepresst und voll verkrampft am lenkrad festgehalten... Meint ihr die hat mich neben ihr gesehn?? Als ich ein paar mal gehupt habe und meine freundin ihr die ganze zeit zeichen gegeben hat damit die ihr licht anmachen soll ist auch noch zeit vergangen
Solche müsste man echt SOFORT aus dem verkehr ziehen...
Bis auf den Teil mit:
Zitat:
Original geschrieben von ----Nero----
Schneeregen, Wischer auf höchster stufe und selbst die sind nicht mehr hinterher gekommen... Grau bewölkt so gegen 18Uhr. Auf einmal taucht ein Auto vor mir auf! Erlaubt waren 100 auf der bahn. Wenn die blöde Kuh 60 drauf hatte dann war die schnell!
stimme ich Dir zu...
Wenn der Wischer auf höchster Stufe nicht genug Wischleistung bringt, dann bist Du definitiv mit 100 zu schnell und die mit 60 hatte (Aufgrund Deiner Beschreibung der Wettersituation) die korrektere Geschwindigkeit gewählt...
Die Frage ist auch, ob Du sie mit Licht an früher gesehen hättest, da die Sicht offensichtlich nicht gut war...
Natürlich gehört bei solchem Wetter Licht an, aber vielleicht hatte sie es ja auch eingeschalten, aber durch Dreck war es nicht mehr sichtbar...
Diese Nicht-Abkehrer sind auch ein Graus...
Hatte einmal auf der Autobahn eine Ladung vom Vordermann auf die Windschutzscheibe bekommen, da erschrickt man zwar ein bisserl, aber passiert ist nix...
schubl
mein erlebniss war in den 90er. wolltenmit kollegen nach köln zum karneval.hier im Pott war es am regnen. als wir dann auf der A 3 an D´dorf vorbei waren und untern ner brücke durch kamen, buff autobahn voll schnee. denke das ich so 140 drauf hatte.der wagen fing an zu schlingern,ich kupplung getretten und mit stotter bremsung den wagen mit schweiß wieder eingefangen. jetzt der hammer, ich war so damit beschäftigt den wagen einzufangen, da hab ich den stau vor uns nicht gesehne. bin dann mit ach und krach zwischen leitplanke und den auto´s auf der linken seite vorbei. mein beifahrer voll am quicken.alle achtung, nichts passiert ausser den sprichwörtlichen kupferbolzen in der hose gehabt und die pumpe auf 180 gehabt. der kollege er zählt das heute noch wenn es schneit....grins.da war ich anfang 20 und wohl noch sehr gute reaktionen...😁
Ohha naja den Wagen in der Situation noch links vorbei zu bringen ist auch schon ne ganz schöne Leistung.
Aber am Gefährlihcsten sind immer noch die die überhaupt nichts zu Stande kriegen, also einfach vor Schreck sitzen bleiben, hoffen und sonst nichts tun.
Zitat:
Original geschrieben von ----Nero----
Ich !!!hasse!!! die Leute die in dieser Jahreszeit meinen ohne Licht zu fahren. Die denken anscheinend überhaupt nicht nach bevor die losfahren. Blos schnell ins Auto weil zu kalt draußen. Und dann nich nicht mal die mühe machen den scheiß schnee vom auto zu fegen. Auch geil sind die leute die zwar ihr licht anhaben, aber die scheinwerfer mit einer 10cm dicken schneeschicht bedeckt sind! Dann am besten auch noch silberne oder weiße autos die ohne licht fahren. Könnt ich aussteigen und
Solche müsste man echt SOFORT aus dem verkehr ziehen...
Also ich fahr nur selten mit licht, einfach aus dem Grund damit die Angel eyes Scheinwerfer besser zur Geltung kommen mit dem Standlicht. Nur wenns richtig duster ist und schon genügend Autos abgeblendet haben, überleg ich mir die scheinwerfer doch einzuschalten.
Sehe da kein großes Problem solange man selbst mit überhöter Geschwingkeit noch gut sehen kann.
wetten gleich wird wieder geflamed??