[Esoterische Kraftstoffe] Lohnen sich nachgerüstete HHO Anlagen und spart man wirklich?
Hallo Leute,
mich interessiert es schon seit längerem alte Autos, wie meinen Audi C4/4A A6 sparsamer zu machen. Deshalb mache ich mich ständig schlau über neueste Technik.
Nun gibt es ja seit längerem diese Nachrüstkit´s für den betrieb von Wasserstoff in Benzin und Diesel Motoren. Nun wie wir alle wissen kannst du nicht durch eingeführte Energie nicht mehr Energie gewinnen.
Jetzt stellt sich bei mir die Frage, wenn der Benzin-Motor mit seinem Wirkungsgrad von 30% die Lichtmaschine antreiben muss, die ca.90% Wirkungsgrad aufweist, ensteht dadruch ein mehr Verbrauch wenn er eine Last von rund 15-20A dazu bekommt. Wie kann das, dass HHO Kit wieder einholen und den Verbrennungsmotor nicht sparsamer sondern das Bezin durch den Wasserstoff ersetzen und somit Bezin einsparen?
Man hört oft sagen das der Verbrennungsmotor nur soviel verbraucht, weil er thermischbedingt mehr einspritzen muss um die Wärme aus dem Brennraum zu nehmen. Da soll der Wasserstoff das mit seiner Zündtemperatur oder so wieder weg machen und als ersatz zum Bezin dienen. Darüber hinaus soll das H2 energiereicher sein als Benzin.
Also ich wäre euch über eure Erfahrungen sehr dankbar und vllt. einen Chemiker oder so der den evtl. Zusammenhang erklärt.
MfG
Janni
Beste Antwort im Thema
Und das tolle an größeren Mengen Wasserstoff als Kraftstoffzusatz eines Verbrennungsmotors: Es entstehen wunderbar viele Stickoxide.
Dass diese Beimengungen untersucht wurden ist kein Wunder. Wasserstoff brennt ziemlich zügig ab, erhöht den Kolbenmitteldruck und damit den Wirkungsgrad. Was du geflissentlich verschwiegen hast: Der Wasserstoff wird auch in deinem Paper nicht durch Onboard-Elektrolyse erzeugt.
Ich zitiere deine eigene Quelle, die Google Übersetzung kannst du dir an die Backe kleben:
Zitat:
This paper focuses on evaluating the performance enhancement of a conventional diesel engine through the addition of H2 /O2 mixture, generated through water electrolysis. The experimental works were carried out under constant speed [...]
Results show that by using 4.84%, 6.06%, and 6.12% total diesel equivalent mixture the brake thermal efficiency increased from 32.0% to 34.6%, 32.9% to 35.8% and 34.7% to 36.3% at 19 kW, 22 kW and 28 kW, respectively. These resulted in 15.07%, 15.16% and 14.96% fuel savings. The emissions of HC, CO2 and CO decreased, whereas the NOx emission increased.
So, mal für wirklich Dumme die Kernaussagen vorgerechnet, so richtig helle war der Autor nämlich nicht. Die Gedanken aus dem Abstract konsequent zu Ende gedacht hätte ihm auffallen müssen, dass sein Experiment diese Schlussfolgerung nicht hergibt. Dort wurde also ein Dieselmotor untersucht, der wilde 32% Wirkungsgrad erreicht hat. Also etwa 30 Jahre alt tippe ich. "State of the Art" mit Hochdrucktechnik (Common-Rail oder Pumpe/Düse) wären etwa 45%. Diesem Uralt-Dieselkonzept hat man partiell ein H2/O2 Gemisch zugeführt. Dieses hat eine höhere Flammgeschwindigkeit und dieses erhöht den Kolbenmitteldruck, damit den Wirkungsgrad. Aus dem gleichen Grund hat man übrigens auch LPG, Ethanol und andere brennbache Sachen zugemischt. Auch Wasser/Dieselemulsionen, denn das verdampfende Wasser "zerlegt" die Dieseltropfen besser, beschleunigt damit die Verbrennung. Ein höherer Injektionsdruck und die 34% sind ganz ohne Zuschlagstoffe drin, aber das am Rand bemerkt - zurück zum Thema.
Also bei 19kW Abgabeleistung hat der Wirkungsgrad von 32.0% betragen und ist auf 34.6% gestiegen. Also etwa 59.3kW Brennleistung zunächst aus Diesel stammend. Nun wurden 4.84% des Diesels durch H2/O2 ersetzt. Macht 56.4 kW verbleibende Brennleistung des Diesels und folglich 2.9kW aus Wasserstoff, der Wirkungsgrad ging nicht mal um 3% hoch. Die Messgenauigkeit des Bremsprüfstands wäre übrigens eine interessante Frage 😉
Um diese 2.9kW Brennwert per Elektrolyse aus Wasserstoff zu erzeugen, brauchst du etwa 3.6kW elektrisch ab Generator, mehr als 80% Elektrolysewirkungsgrad geht kaum. Der Generator selbst wird aber trotz der Modifikation nur mit 34.6% Wirkungsgrad vom Motor gespeist. Bedeutet: Du musst etwa 3.6kW/0.348 und damit abgerundet(!) 10kW aus der Kurbelwelle entnehmen um diese 3.6kW zu erzeugen, die wiederum Gas für 2.9kW Brennwert ergeben. Dummerweise ist der Wirkungsgradvorteil nur 2.6%, was bei 19kW Kurbelwellenleistung nicht so "ganz" ausreichend ist um die 10kW mechanisch bzw. 3.6kW elektrisch eines Elektrolysators bereitzustellen. 3.6kW elektrisch sind übrigens freundliche 260A Stromaufnahme. Also fingerdicke Leitungen. Und über den Daumen gepeilt - so 500cm² Elektrodenfläche aufwärts sollten es schon sein.
Und wie du Abbildung 9 deiner Literaturquelle entnehmen kannst, gehen die NOx Emissionen mal eben nett hoch. Von 220ppm im 19kW Fall auf ca 270 ppm bei 6% H2/O2 Zugabe. Und nun nochmal zu deinem beworbenen Webshop, der diese Wunderanlagen nach einem ähnlichen Prinzip vertickt. Der behauptet, die verkauften Produkte wären in Frankreich legal. Auch dort gilt die EU Verordnung (EG) Nr. 715/2007 zu Euro5/6 und Vorgänger. Ein Anstieg der NOx Emissionen bei Zugabe von H2/O2 oder wie auch immer du das nennst führt also zu schlechteren Emissionswerten. Und das ist nicht zulässig, du musst durch ein Abgasgutachten nach §19 STVO die Einhaltung der Abgasnorm nachweisen. Was dir mangels Gutachten nicht gelingt, somit ist der HHO-Scheiss (selbst wenn er thermodynamisch klappen würde) nicht nur praktisch Blödsinn, sondern auch illegal.
Nun kapiert dass das Unfug ist? War doch gar nicht so schwer, kaum kommste mit belastbaren Angaben so fliegt dir der Krempel fachlich um die Ohren. Wäre so schön wenn dir jeder Dumme mal eben 300-1000€ überweist, technisch sind diese Produkte eine Dummensteuer. Und ich halte diese für technischen Betrug, da das beworbene Produkt die zugesicherten Eigenschaften nicht einhalten kann. Sowohl auf der thermodynamischen Seite wie der Emissionsrechtlichen.
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Zitat:
Wobei die Solarzellen über die Entlastung der Lichtmaschine tatsächlich was sparen können, ganz im Gegensatz zum "HHO" Generator.
Ja, wenn er die Panels direkt an die Batterie klemmt, wäre die Energiebilanz sicher besser.
Aber er möchte lieber mit dem Solarstrom Gas produzieren, das Gas verbrennen und daraus wieder Strom (mit der LiMa) produzieren, um damit die Batterie zu laden. Daß das vielleicht etwas suboptimal sein könnte, sollte einem doch auch nach übermäßigem yt-Konsum noch dämmern?
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 25. Juli 2015 um 19:07:16 Uhr:
Aber er möchte lieber mit dem Solarstrom Gas produzieren, das Gas verbrennen und daraus wieder Strom (mit der LiMa) produzieren, um damit die Batterie zu laden. Daß das vielleicht etwas suboptimal sein könnte, sollte einem doch auch nach übermäßigem yt-Konsum noch dämmern?
Ich glaub, so meint ers nicht. Die Solaranlage soll nur den HHO-Generator antreiben, das Gas zu produzieren. So hätte die Lichtmaschine einen geringeren Widerstand, den der Verbrennungsmotor nicht überwinden muss. Und da der Motor weniger leisten muss, spart er etwas Kraftstoff.
Anscheinend glauben aber welche, dass die Menge eingesparten Kraftstoffs noch höher wird, wenn ich der Verbrennungsluft Knallgas bzw.
Wasserstoffhinzufüge.
Hier wird allerdings vergessen, dass für eine ordentliche Verbrennung auch ordentlich Sauerstoff benötigt wird. Wo kommt der her ? Denn technisch müsste der Sauerstoffanteil prozentual sinken, wenn ich der Verbrennungsluft ein brennbares Gas hinzufüge.
Er meint es vielleicht nicht so aber er macht es. Die Lichtmaschine hätte ja einen noch geringeren Widerstand, wenn der Solarstrom die Batterie lädt und sonstige elektrische Verbraucher versorgt. Der Umweg über das Knallgaszeugs würde also unweigerlich Energie verschwenden. Dazu kommt noch, daß Solarladen der Batterie auch beim Parken weitergehen kann, während bei der Knallgaserei die Solarenergie einfach ungenutzt abprallt, wenns Auto nicht fährt. 🙂
Außerdem könnte man damit die Innenraumlüftung im Stand weiterlaufen lassen, um das Aufheizen des Inneraumes zu dämpfen, was wiederum die Klimaanlage nach Fahrtbeginn entlastet und damit ebenfalls den Verbrauch senkt.
Ist übrigens auch keine neue Idee.
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Im A4 B6 war ein "Solardach" in der Aufpreisliste. Die Solarzellen im Schiebedach haben die Lüftung betrieben, somit "vorgelüftet". Siehe auch http://www.motor-talk.de/.../...h-nachruesten-audi-a4-b6-t2257440.html
Zitat:
@GaryK schrieb am 25. Juli 2015 um 18:40:43 Uhr:
Mach. So lange du keine Werbelinks auf Baukästen und ominöse Webshops bringt ist alles ok. Mit dem Rechnen (Energie) hast du es nicht, was auch nicht schlimm ist. 500 Watt (Stunden) minus Verluste sind bei typ. Stadtverkehr mit genannten 34kWh Brennleistung übrigens kaum 1.5%. Wobei die Solarzellen über die Entlastung der Lichtmaschine tatsächlich was sparen können, ganz im Gegensatz zum "HHO" Generator.
mal ganz ehrlich, du hast es auch nicht so mit dem rechnen, schau mal was du bei den solarzellen geschrieben hast.... mir sagt das, dass hier viele mit zahlen um sich schmeissen aber in wirklichkeit keine ahnung haben. voellig egal aber, wenn es nur gelingt den verbrauch mit solarzellen, ggf. auch generator um 5 %-8% zu reduzieren, kann ich mich ; VON ; nennen.
die meisten hier denken in nem kasten, aussen gibts nichts , schau dir einfach mal den huetlin motor an. der ist patentiert, hat ne super leistung und geringer verbrauch, sieht wie ein ball aus. wer von den schlauen hier haette denn an sowas gedacht......googelst du huettlin motor waldshut tingen.
ich wills nicht wissen, ich kanns mir denken.
und weisst du was , die meisten brauchen das auto am tag vielleicht ne std, zur arbeit und zurueck...sowas spricht dagegen in der zeit den strom ins netz zu speisen, egal wo ich gerade bin. wie gesagt nen auto kann locker mal 2 kw strom bringen mit zellen.
klar jetzt kommt so nen dummer auf die idee wie ich, denn ist das ja alles nix, kommt aber mal vw auf ne selbige idee, wobei vw eh nur die ideen von bmw und co klaut denn ist das ploetzlich in und gut , weil ja jeder noch mit seiner karre was fuer die umwelt tun kann.
ich frag dich jetzt mal im ernst . stellst du dich nur so an oder kannst du wirklich nicht die zukunft erkennen. wenn jeder nun strom erzeug mit dem auto, das ihn auch noch von a nach b bring und das mit 10% weniger sprit .....
Zitat:
@gregi66 schrieb am 25. Juli 2015 um 22:07:16 Uhr:
...wenn es nur gelingt den verbrauch mit solarzellen, ggf. auch generator um 5 %-8% zu reduzieren...
Mit den genannten 1,5 % zusätzlicher Energieeinspeisung über das mit Solarzellen bestückte Fahrzeugdach?
Auf die Berechnung, wie das funktionieren soll, bin ich (und sicherlich auch viele andere Leser) wirklich gespannt.
genau das ist ein Problem - Solarzelle bis 500 Watt brutto vor Elektrolysatorverlusten, beim Otto gehen freundlichen 4-16 Liter die Stunde durch, jeder Liter etwas über 8 Kilowattstunden.
Ein Auto mit Solarzellen bringt keine 2kW, das schafft bestenfalls ein LKW. Solare Strahlung ca 1kW/m² Peak, Solarzellenwirkungsgrad theoretisch bis 20% - sofern diese perfekt zur Sonne stehen. Was bei einem platten Auto nicht möglich ist. 10% sind realistischer.
Zitat:
ich frag dich jetzt mal im ernst . stellst du dich nur so an oder kannst du wirklich nicht die zukunft erkennen.
Nicht mit "HHO". Und nicht mit Zellen auf dem Auto, die einen Gurkenglas-Elektrolysator befeuern. Alles in der Erwartung, dass man mehr Energie aus der Knallgasverbrennung rausbekommt als man bei dessen Erzeugung reinsteckt.
10% weniger Benzin ist übrigens leicht. Pack in die Karre 20 kWh Akku rein (200 Kilo), fahre die ersten 60-100km mit Strom. Benzinverbrauch nahe Null und sowas deckt 90% aller Fahrten ab. Wenn du billig "tanken" willst, nagel Solarzellen auf den Carport. Nach kaum 60-80 Mrd Subventionen per EEG kosten Solarstrom (sofern verfügbar) dich nur noch 12 Cent/kWh.
ok, ich seh schon, entweder koennen hier machne nicht vertehn was ich machen will oder ich schreibe es zu doof....
beides moeglich.
nochmal von vorne.
die erste idee, ist ein auto mit solar panelen bekleben, das sind ca 3 bis 5qm, je nach auto. bei heutigen zellen von 25% und mehr sind das pro qm 250 watt.
ein teil der zellen wird verwendet um nen hho generato im auto zu betreiben, der andere teil um die lichtmaschien zu unterstuezen.
sollte es moeglich sein mit den zellen 4l/min in nem hho generator zu regenriern ist es hier schon mal moeglich ne einsparung von 5% bis 9% zu erreichen. im gegenzug muss natuerlich die elektroinik im auto geaendert werden. die unterstuetzung der lichtmaschine, kann je nach dem 1,5% erreichen. und wie hier schon gesagt das auto auch kuehlen wenn es steht oder waermen. auch hier sind leicht mal 0,5% drin. warmstrat!!! im winter ...
die andere idee, ist da wir so viele autos haben die eben nur mal ne std genutzt werden am tag denn aber nur rumstehn.
warum diese autos nicht zur energiegewinnung nehmen.
jeder parkplatz in der zukunft hat z.b ne steckdose mit nem zaehler was rein und was raus geht , jedes auto nen chip. ich fahr mit meiner karre in die stadt, gehe bummeln und das auto ist auf nem parkplatz eingesteckt und bringt geld . oder zuhause. egal ueberall eben. am ende des monats gibts ne abrechnung, oder der oeffentliche parkplatz ist frei fuer mich. gibt 100 moeglichkeiten wie das zu gestalten ist. zuhause spar ich ca 2kw am tag, je nach sonne . die elektro autos koennen die gleichen parkplaetze anfahren wie ich .
was spricht gegen so ein system. die kosten koennt ihr mal vergessen wenn die zellen schon im werk mit einlackiert werden, waere das auto vielleicht mal gerade 500 euro teurer. klar bei audi, ist ja auch vw mit dem sonnendach, die wollen ja was verdienen was eigentlich nicht viel bring .
hier noch nen video, hab das ganze mit nem kleinen boot gemacht , ok hab panelen genommen und nicht zellen aufgeklebt, ging eben schneller. das teil faehrt ohne bezin und wenn ich es nicht brauche hab ich jeden tag 1 kw weniger zu bezahlen. ganz simpel und einfach, aber gut .
Zitat:
@gregi66 schrieb am 25. Juli 2015 um 22:36:01 Uhr:
die erste idee, ist ein auto mit solar panelen bekleben, das sind ca 3 bis 5qm, je nach auto. bei heutigen zellen von 25% und mehr sind das pro qm 250 watt.
Nein! 25% sind a) zu hoch gegriffen und das funktioniert b) nur bei idealtypischen Bedingungen (null Bewölkung, gute Atmosphäre, direkte Ausrichtung). Das bekommt man bei einem Auto hier in unseren Breitengraden überhaupt nicht hin. Und bei deiner Rechnung vernachlässigst du auch noch das zusätzliche Mehrgewicht...
Zitat:
@Tecci6N schrieb am 25. Juli 2015 um 23:49:53 Uhr:
Nein! 25% sind a) zu hoch gegriffen und das funktioniert b) nur bei idealtypischen Bedingungen (null Bewölkung, gute Atmosphäre, direkte Ausrichtung). Das bekommt man bei einem Auto hier in unseren Breitengraden überhaupt nicht hin. Und bei deiner Rechnung vernachlässigst du auch noch das zusätzliche Mehrgewicht...Zitat:
@gregi66 schrieb am 25. Juli 2015 um 22:36:01 Uhr:
die erste idee, ist ein auto mit solar panelen bekleben, das sind ca 3 bis 5qm, je nach auto. bei heutigen zellen von 25% und mehr sind das pro qm 250 watt.
nein ,hab ich nicht , die heutigen effic, ist in % angegeben, das heisst, bei 25 % zell effic. sind im moment 250watt auf den qm moeglich. es gibt aber zellen die haben schon um die 45% effic. also 450 watt pro qm. das gewicht faellt bei nem auto nicht ins gewicht , da bei 5qm, ca 200 zellen gebraucht werden. 200 zellen haben ein gewicht von 3 kg . der klarlack dreuber nochmal 3 kg mehr . also sprechen wir von max 6 kg mehr . tankst du 8 liter weniger hast das gleiche gewicht . also ales kein problem .
Quark.
Zitat:
@Tecci6N schrieb am 26. Juli 2015 um 00:30:20 Uhr:
Quark.
ne das is kein kaese, wirklich 1000 watt bringt die sonne aufen qm ca. 22 % sind heute normal, das sind zellen mit ca 4,4 watt o, 5 volt , ganz klar bei sonne , wenn du das meinst hast du recht . es gibt aber auch andere mit 45% aber deutlich teurer, die gehn sogar bei mondschein. also weder kaese noch quark .
Quark. Es gibt keine Zellen mit 45%...schon gar nicht für dich.
https://www.youtube.com/watch?v=s0gYZQI-pmc
pepsi macht es schon in china , die fahren diesel und hho,