...der erste Schlagabtausch

Opel Zafira C Tourer

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

Beste Antwort im Thema

so....und hier der erste Schlagabtausch, gespannt wie es weiter geht😛
und wie ich schon immer sage:..... wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder oder doch der bekannte Schuhkarton,lach
Aber man merkt wenn es um Innovationen im Innenraumkonzept/Variabilität/Flexibilität geht ist Opel die erste Adresse.

Vans ohne Aber
Quelle: Auto Test

Tests des Monats – Premierentest: Neuer Opel Zafira Tourer gegen VW Touran

Opel hat den Touran geschrumpft - zumindest wirkt der VW neben dem 4,66 Meter langen Zafira Tourer auf einmal ganz schön eingelaufen. Ob Größe allein aber reicht, um VW die Krone abzuluchsen? Erster Vergleich der Vanstars

Erinnern Sie sich noch an Doktor Braun? Adretter Typ, runde Brille, lockiges Haar, Chefingenieur bei Opel? Genau, der, der in einem TV-Spot mal so eben den Zafira erfindet. Kompakte Abmessungen, dabei massig Platz und ein höchst flexibler Innenraum, der sich, ohne die Sitze auszubauen, binnen - Achtung Zitat - "drei Sekunden" von fünf auf sieben Plätze auffalten lässt. Beeindruckend am ersten Zafira war aber vielleicht gar nicht mal so sehr das Was, das Wie oder wie lange es tatsächlich dauerte, ihn umzustuhlen; was beeindruckte, war vor allem das Wann. Er kam kurz vor der Jahrtausendwende, im Jahr 1999, und damit zu einem Zeitpunkt, als man in Wolfsburg lieber über die gebührende Inszenierung eines Phaeton nachdachte als über neue Nischen unterhalb des Sharan.

Seither hat sich jedoch einiges getan. VWs Oberklasseabstecher steht heute zum Polo-Preis beim Fähnchenhändler, der Spätzünder Touran ist längst unangefochtener Primus im Segment, und statt sich auf sein ehemals einzigartiges Innenraumkonzept verlassen zu können, muss der Zafira inzwischen zusehen, dass er vor lauter Nachahmern selbst noch Luft bekommt. Von all den Scénics und Berlingos, mit denen er zuletzt um die Mittelfeldplätze in der Zulassungsstatistik rangeln musste, sollte er sich aber spätestens dann freigeschwommen haben, wenn Opel im Januar 2012 den dritten Zafira zu den Händlern rollt.

Denn anders als sein Vorgänger, dem man die Ideen des Urmodells einfach unter ein neues Blechkleid schraubte, wird die C-Baureihe wieder ein Generationssprung im Wortsinne sein. Allein schon beim Design, wo er als einer von ganz, ganz wenigen seiner Art mal wieder den Beweis erbringt, dass man praktisch sein kann, ohne gleich so auszusehen. Neben den bumerangförmigen Leuchteinheiten in der Frontmaske, der prägnanten Sicke in der Seitenlinie und der knickfreien Karosseriesilhouette wirkt das Ritter-Sport-Prinzip eines VW Touran jedenfalls - formulieren wir es sachte - ganz schön bieder. Doch ein Van ist eben nichts, in das man sich verliebt, mit einem Van wird man verheiratet. Von anhaltendem Nachwuchs, von Fuhrparkdisponenten, von künstlichen Hüftgelenken oder raumgreifenden Hobbys. Was zählt, sind - womit wir wieder beim Heiraten wären - in erster Linie die inneren Werte.

Und damit sich diese auch uneingeschränkt entfalten können, hat Opel beim Zafira noch mal ordentlich angebaut. 19 Zentimeter wächst der Neue in der Länge, 8 in der Breite. Einen Teil des Karosseriewachstums beanspruchen die gestiegenen Standards beim Fußgängerschutz, der Rest geht aufs Konto des Innenraums. Das Kofferraumvolumen liegt mit 710 bis maximal 1860 Litern 65 bzw. 40 Liter über dem des Vorgängers, die größtmögliche Ladefläche entspricht mit handgemessenen 1,86 m2 der Stellfläche von sechs Waschmaschinen. Zum Vergleich: Der VW schluckt zwar zwischen 695 und 1989 Liter, müsste für Maschine sechs aber noch mal gesondert los.

Bemerkenswert ist insbesondere jedoch die nochmals erweiterte Flexibilität. Sie basiert zwar nach wie vor auf dem Flex7-Sitzkonzept mit zwei Einzelsitzen in Reihe drei, die sich mit zwei Handgriffen ladebodenbündig flachlegen lassen, wurde konzeptionell aber ein bisschen umgekrempelt. Geändert hat man im Wesentlichen zwei Dinge: Zum einen ist für die 7-Sitzer-Konfiguration - im Gegensatz zu beiden Vorgängern - nun Aufpreis zu zahlen. Zum anderen zerteilte man die vormals durchgängige Rückbank in drei individuell verschieb- und faltbare Einzelsitze, die sich optional noch um eine sogenannte Lounge-Funktion ergänzen lassen. Dabei wird die Lehne des Mittelsitzes zur Armauflage, während die äußeren Sessel um je drei Zentimeter nach schräg hinten rutschen und somit den Schulterbereich für die Fondinsassen spürbar aufsäumen.

Überhaupt wirkt der Zafira nun um einiges luftiger als sein stellenweise doch etwas eng geschnittener Vorgänger. Im Klartext: Er ist nicht mehr nur ein Siebensitzer, er lässt sich auch als solcher nutzen. Die Testbesatzung, bestehend aus einem 1,86 Meter großen Fahrer, einem 1,90-Mittelmann und einer mit 1,68 Metern nicht übertrieben kleinen Freiwilligen in Reihe drei, hätte einer spontanen Spritztour jedenfalls protestlos zugestimmt.

Im Touran ist die Stimmung bei Vollbesetzung wegen des gedrungeneren Körperbaus nicht ganz so entspannt. Das hinterste Sitzduo taugt hier höchstens für Kinder, und auch im Fondbereich kann er nicht verschleiern, dass zum Opel einfach ein paar Zentimeter Radstand fehlen. Wirklich ebenbürtig ist er nur auf den vorderen Plätzen, wo VW die geringeren Abmessungen mit einem kompakteren und vor allem klarer gegliederten Armaturenträger kompensiert.

Gerade beim Innenraumkonzept merkt man jedoch, dass so ein Touran - umfangreiche Modellpflege hin oder her - nicht mehr das allerneueste Autos ist. Prinzipiell verfügt er zwar über dasselbe Layout mit zwei optionalen Klappsitzen im Ladeabteil und drei einzeln einstell-, umleg- und - im Gegensatz zum Opel - auch herausnehmbaren Einzelstühlen, doch wirkt deren Zusammenspiel insgesamt nicht ganz so ausgeklügelt. Nicht nur dass sie sich beim Umbauen phasenweise selbst im Weg rumstehen, vor allem lassen sie sich bisweilen nur mit hohem Kraftaufwand verrücken, während im Opel dafür in der Regel die Unterarmmuskulatur genügt. Hinzu kommen praktische Ausstattungsdetails, die VW derzeit noch nicht kontern kann. Darunter zum Beispiel ein Ladesystem mit Befestigungsschienen an der Kofferraumwand, der in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger, der nun bis zu vier Drahtesel huckepacken kann, oder das FlexRail-System, das den Mittelkonsolenbereich mit diversen, auf unterschiedlichen Ebenen gelagerten Verstaumodulen möbliert.

Gefeilt wurde beim neuen Zafira aber nicht nur an der Ein-, sondern auch an der Ausrichtung. Tourer heißt er nun mit Nachnamen, was edel klingt und ihn vom Vorgänger abheben soll, den sie als stets siebensitzigen Family mittelfristig weiterbauen. Preisliche Unterschiede zwischen den Generationen gibt es überraschenderweise nicht. Beide starten bei 22 950 Euro und rangieren damit 1200 Euro über dem Touran. Wie viel vom Preisdefizit des Zafira Tourer ausstattungsbereinigt am Ende übrig bleibt, wird erst die vollständige Preisliste klären, aus der Opel bisher allerdings noch ein Geheimnis macht.

Bereits fest steht indes, dass VW antriebstechnisch die Nase vorn behält. Zwar verfügen die 1,4-Liter-Turbobenziner (120,140 PS) und die Zweiliter-CDTi des Zafira (110,130,165 PS) nun über Start-Stopp; Basics wie ein Doppelkupplungsgetriebe fehlen bislang jedoch ebenso wie ein Downsizingtriebwerk anstelle des welken 1. 8er-Einstiegsmotors. Vielversprechend liest sich indes der Steckbrief des künftigen Sparmodells ecoFLEX, das ebenfalls bereits auf der IAA debütiert. Es basiert auf dem 130-PS-Diesel und soll im Mittel mit 4,5 Litern auskommen, womit es den bis dato sparsamsten Touran um den entscheidenden Zehntelliter unterbieten würde.

Im Nachkommabereich endet auch der erste Schlagabtausch. Der neue Zafira ist teurer als sein Rivale von VW und technisch einen kleinen Schritt hinterher, sticht ihn mit dem flexibleren Inneren aber am Ende aus. Auch wenn er längst von der Bildfläche verschwunden ist: Gut gemacht, Doktor Braun.

FAZIT

Trotz seines satten Wachstums bleibt der Zafira Tourer beim maximalen Ladevolumen hinter dem VW zurück. Bei Variabilität, Bedien-und Sitzkomfort liegt er nun aber klar vorn. Den Ausschlag geben letztendlich zahlreiche Flexi-Optionen, die man bei VW derzeit nicht bekommen kann.
stefan.helmreich@auto-test.com

ERSTE FAHREINDRÜCKE

Bis zur Unkenntlichkeit mit Tarnfolie beklebt und innen mit dicken Tüchern verhängt, haben wir den Zafira am Polarkreis auf die Piste geschickt. Die ersten Fahreindrücke sind durchaus verheißungsvoll, hat Opel bei seinem neuen Van doch viel Wert auf Sportlichkeit gelegt. Der 1,4 Liter große Turbo-Direkteinspritzer mit 140 PS, der hier unter der Haube steckt, bringt den Zafira flott in Fahrt. Dabei wirkt das Auto handlich und leichtfüßig, obwohl es richtig groß geworden ist, einen höheren Schwerpunkt hat und sicher 1,6 Tonnen auf die Waage bringt. Die Fahrdynamik stimmt in jedem Fall, und dabei ist es erfreulich zu erfahren, dass die sportliche Auslegung des neuen Zafira, der Anfang 2012 seinen Marktstart feiert, nicht zulasten des Komforts geht.

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Zitat:

Original geschrieben von Christian He


Danke, für die /Verbrauchss-)Werte, liegen ja alle ganz dicht zusammen, aber der Opel ist laut AMS nicht sparsamer, stimmt.
Gravierend ist der Elastizitäswert im 6. Gang zwischen Opel und VW, hier kommt wirklich die lange Ecoflexübersetzung zum tragen, da wäre wirklich die normale Variante sinnvoller gewesen.

Bezüglich der Fahrwerte wäre die normale Variante des ZT sicherlich ein besserer Vergleich gewesen. Vermutlich wäre dann aber der Verbrauchsvorteil des Touran wieder grösser geworden.

Gruss
Jürgen

Wenn man sich den Min. Verbrauch ansieht, dann ist wohl der das einzig positive Resultat der Ecoflex Übersetzung:

min. (ams Verbrauchsrunde):
Opel: 5,1L/100km
VW: 5,3L/100km
Ford: 5,0L/100km

Mit unserem Zafira B 110PS CDTI Ecoflex kann man den 6. Gang zum Rausbeschleunigen aus 70 oder 80 völlig vergessen, dauert gefühlte Minuten, bis er auf Tacho 130 ankommt. Wenn ich in meinen TT umsteige, denke ich immer ich muss noch hochschalten, obwohl der 6. schon anliegt :-)

Auf der anderen Seite ist der B-Ecoflex tatsächlich recht sparsam, zwar weit entfernt von der Werksangabe 5,x aber mit 6,8 nach 30tkm bei sehr viel Kurzstrecke aber auch Autobahn mit Reisegeschwindigkeit 160 und immer viel Gepäck kann ich mich nicht beklagen.

Beim ZT würde ich aber auf jeden Fall den großen Diesel nehmen, der würde mir dann aber auch reichen.

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V



Zitat:

Original geschrieben von Dalamar5576


Sogar die schwereren Insignias mit 10PS weniger fahren den 170PS-Passats auf und davon. 🙂
Hallo Christian,

ich habe mir jetzt nochmal alle mir vorliegenden Tests und Werksangaben angesehen und muss sagen, dass das Gegenteil der Fall ist. Der Passat 170PS TDI ist in jeder Disziplin schneller als der Insignia, teilweise deutlich schneller. Das ist auch die Erfahrung, die ich mit den Fahrzeugen gemacht habe. Der Skoda Octavia RS TDI Kombi meines Arbeitskollegen fuhr regelrecht Kreise um den Insignia ST CDTI mit 160PS. Das haben wir auf dem Flugplatz in Bremgarten ausgiebig getestet. Wie Du auf die Idee kommst, es sei genau andersrum, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

Und bitte jetzt keine Begegnungen auf der BAB anführen bei denen man ganz genau weiss, dass der andere Fahrer alles gegeben hat weil er ja vor Ärger ins Lenkrad gebissen hat 😁 😉

Gruss
Jürgen

Moin Jürgen, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dass gebe ich zu. Trotz alledem neigten alle 160PS-Insignias,

die ich bisher gefahren bin

, dazu, deutlich nach oben zu streuen. So ist mein Dicker mit etwas Rückenwind ca. 230km/h laut GPS gefahren. Das wird mir hier wahrscheinlich niemand glauben und ich habe auch nur ein Foto vom Tachometer (letztendlich auch egal, da Stimmtischgeblubber), aber einige Passat-Fahrer hat es auf der Autobahn augenscheinlich etwas geärgert (hektisches betätigen der Lichthube), wenn Sie drängeln wollten und nicht zum "Schuss" gekommen sind. 😁 😉 Der aktuelle 170PS-A4 in unserer Familie überzeugt übrigens ebenfalls nicht so richtig bei der Leistungsentfaltung.

Man sieht, Erfahrungen können sehr unterschiedlich sein und sind gemeinhin nicht zur Pauschalisierung zweckdienlich.

LG,
Christian

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Der Skoda Octavia RS TDI Kombi meines Arbeitskollegen fuhr regelrecht Kreise um den Insignia ST CDTI mit 160PS. Das haben wir auf dem Flugplatz in Bremgarten ausgiebig getestet. Wie Du auf die Idee kommst, es sei genau andersrum, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

Gruss
Jürgen

der ist (auch und vor allem Gewichtstechnisch) ein Golf und kein Passat und hat je nach Baujahr noch den Rumpeldüse drin, der einiges spritziger war als die VAG CRs. Die werden fit ausgeliefert und bekommen beim ersten Service die kastrations Software damit der Zylinderkopf nicht reißt.

lg
Peter

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Hallo,

hatte erst in der letzten Woche eine Begegnung mit einem aktuellen Oktavia RS Kombi (vermutl. ein Diesel ;-).
Dieser fuhr lange vor mir, setzte häufig den Blinker links und hat gut die Bahn vor mir "freigeräumt".
Auf einem sehr langen, freien Autobahnabschnitt bin ich dann sehr langsam mit ca. !Tacho! 235 km/h
dran vorbei. Ich gehe in keinem Fall davon aus das der Fahrer nicht alles gegeben hat (Der Wagen sowieso) .
Der Octavia war in keinem Bereich schneller, auch nicht ab 120/140 usw.
Mein Fahrzeug ist ein Insignia 160 PS mit AT (5T). Der geht echt gut, hat auch keine Anfahrschwäche.
Bin sehr zufrieden mit dem Motor (und dem ganzen Wagen).
Ich verstehe auch den ganzen Hype/Legenden/Fabeln um die TDI-Motoren nicht. Selbst mein alter 2,2 DTI
ging im Vergleich zu den 140PS TDI sehr gut.

Caravan16V: Meintest du mich? Ich habe mit dem 170 PS TDI Vergleich nichts zutun, habe ich auch nicht geschrieben.
Aber VW scheint seit geraumer Zeit, durch eine neue Software, wirklich die Motoren zu kastrieren. Erst dachte ich, nur die Beziner TSI, aber auch die TDI scheinen dabei zu sein. Effekt: Sie ziehen nicht mehr so stark von unten heraus und verbrauchen mitunter deutlich mehr.
Beim Zafiravergleich ist es doch recht klar zu erkennen, der lange 6. Gang des Ecoflex ist bei der 80 Km/h Elastizitätsmessung hinderlich, nimmt man aber, wie es real beim Diesel wohl jeder machen würde, den 5. Gang, so gleichen sich die Werte fast an.

Zitat:

Original geschrieben von Christian He


Caravan16V: Meintest du mich? Ich habe mit dem 170 PS TDI Vergleich nichts zutun, habe ich auch nicht geschrieben.
Aber VW scheint seit geraumer Zeit, durch eine neue Software, wirklich die Motoren zu kastrieren. Erst dachte ich, nur die Beziner TSI, aber auch die TDI scheinen dabei zu sein. Effekt: Sie ziehen nicht mehr so stark von unten heraus und verbrauchen mitunter deutlich mehr.
Beim Zafiravergleich ist es doch recht klar zu erkennen, der lange 6. Gang des Ecoflex ist bei der 80 Km/h Elastizitätsmessung hinderlich, nimmt man aber, wie es real beim Diesel wohl jeder machen würde, den 5. Gang, so gleichen sich die Werte fast an.

Mit dem 170PS TDI hab ich Christian (Dalamar) gemeint 😉

Ich finde das Herunterschalten bei 80 Km/h total ungemütlich. Da muss man ja in jeder 70er Zone gleich zum Schaltknüppel greifen.

Gruss
Jürgen

Du kannst schon im 6. Gang leicht/locker beschleunigen, auf gerader Strecke. Aber wenn du, wie bei den Elastizitästests, Leistung brauchst (an Bergen usw.), geht im 6. Gang nicht viel.
schiep: Klar, ein 1.7´er Diesel mit Ecoflex-Übersetzung, im schweren Van, da ist eine völlig andere Geschichte als der 2.0 TSI im leichteren und bauartbedingt deutlich windschnittigerem Audi TT. Ich brauch bei meinem 105 PS TDI im 6. Gang bei 70- oder 80 Km/h nicht an Leistung denken. Schon bei kleinen Bergen muss man runterschalten.

Bei welcher Drehzahl läuft der CDTI denn bei 80 km/h? Wenn die Drehzahl allzu klein ist, lohnt es sich weder vom Verbrauch noch von den Emissionen, nicht herunter zu schalten, vor allem wird womöglich der Turbo noch nicht annähernd "da" sein, womit die Messergebnisse eindeutig zu erklären wären. Vor allem, weil der EcoFlex ja nochmal länger übersetzt ist als der normale Motor. Das ist halt die Kehrseite der "lange-Übersetzung"-Medaille, und gilt natürlich auch für jeden anderen Motor.

Die erfahrenen 1.9 CDTI-Fahrer sagten ja schon öften, dass sich der 6. Gang (zumindest beim Astra) erst ab knapp 100 km/h lohnt vom Verbrauch her. Hier müsste man dann zum Beispiel eher den 5. Gang für die Messung von 80-120 ansetzen.

P.S.

Zitat:

80-120km/h im 5./6. Gang:
Opel: 14,4s/22,0s
VW: 12,5s/16,7s
Ford: 11,8s/14,6s

Der Omega B Caravan meiner Eltern braucht bei 1,5 Tonnen Gewicht für die 80-120 km/h im höchsten Gang gemessene 14,5 Sekunden. Und das mit dem "lahmen" 2.0L Saugbenziner mit lächerlichen 85kW/115 PS. Damit wäre er sogar gegen die viel moderneren Diesel mit dem Ford an der Spitze. Man sieht, alles eine Sache der Auslegung.

Zitat:

Original geschrieben von Dalamar5576



Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Hallo Christian,

ich habe mir jetzt nochmal alle mir vorliegenden Tests und Werksangaben angesehen und muss sagen, dass das Gegenteil der Fall ist. Der Passat 170PS TDI ist in jeder Disziplin schneller als der Insignia, teilweise deutlich schneller. Das ist auch die Erfahrung, die ich mit den Fahrzeugen gemacht habe. Der Skoda Octavia RS TDI Kombi meines Arbeitskollegen fuhr regelrecht Kreise um den Insignia ST CDTI mit 160PS. Das haben wir auf dem Flugplatz in Bremgarten ausgiebig getestet. Wie Du auf die Idee kommst, es sei genau andersrum, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

Und bitte jetzt keine Begegnungen auf der BAB anführen bei denen man ganz genau weiss, dass der andere Fahrer alles gegeben hat weil er ja vor Ärger ins Lenkrad gebissen hat 😁 😉

Gruss
Jürgen

Moin Jürgen, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, dass gebe ich zu. Trotz alledem neigten alle 160PS-Insignias, die ich bisher gefahren bin, dazu, deutlich nach oben zu streuen. So ist mein Dicker mit etwas Rückenwind ca. 230km/h laut GPS gefahren. Das wird mir hier wahrscheinlich niemand glauben und ich habe auch nur ein Foto vom Tachometer (letztendlich auch egal, da Stimmtischgeblubber), aber einige Passat-Fahrer hat es auf der Autobahn augenscheinlich etwas geärgert (hektisches betätigen der Lichthube), wenn Sie drängeln wollten und nicht zum "Schuss" gekommen sind. 😁 😉 Der aktuelle 170PS-A4 in unserer Familie überzeugt übrigens ebenfalls nicht so richtig bei der Leistungsentfaltung.

Man sieht, Erfahrungen können sehr unterschiedlich sein und sind gemeinhin nicht zur Pauschalisierung zweckdienlich.

LG,
Christian

Kann ich aber durchaus bestätigen , entweder die anderen Hersteller übertreiben es mit ihren Werksangaben , oder Opel untertreibt es einfach ...

Bin täglich auf der AB unterwegs teilweise mehrere hundert km am tag und nicht selten kommen Golf GTD neues model werksangabe 220 , Peugot RZC auch 220 usw mit lichthupe und blinker links angeflogen und das schon bei zw 180 und 200 km/h und wenn dann vor mir platz gemacht wird und ich auch gas gebe kommen sie nicht vorbei ... schon witzig mit anzusehen.... und schon gar nicht glaube ich das diese leute dann nicht alles geben...... :-)

übrigens fahre Astra 2.0 cdti 160 PS laut Digi Tacho 234 mobiles Navi 226 km/h

gruß
lurch

übrigens ....
Auto Motor und Sport ...
zweiter sieg für den Zafira Tourer....
was will man mehr...😁

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI


Nun, über denn Sinn oder Unsinn einer Elastizitätsmessung 80-120km/h im 6.Gang zu philosophieren ist sicher müssig. In der Praxis sicher nicht so relevant, aber dennoch ein guter Gradmesser um die Vergleichbarkeit zwischen zwei (oder mehreren) Fahrzeugen
...

Vielleicht ist Maxjonimus nur traurig, das er sich keinen Zafira holen kann, da Opel seine Anforderungen nicht erfüllen kann. 😁

Ich finde die Elastizitätsmessungen sehr Praxisrelevant. Die eine ist der typische Fall, dass man aus einer Ortschaft kommend auf der Landstraße beschleunigt, 80-120 ist typisch auf der Autobahn, wenn man aus einer Baustelle kommt. Hatte ich heute wieder auf einer 80km langen Strecke, A1!

Das ist schon angenehm wenn man einfach nur das Gaspedal betätigen muss und der Wagen sauber beschleunigt. Mein 105PS TDI macht das sauber im 6. Gang, trotz Bluemotion. Und bei 60km/h ist 5. Gang Pflicht. 4. Gang geht da garnicht.

Ja, Hoffi. Wenn ich gedurft hätte, hätte ich mir den ZT durchaus als Alternative angesehen und auch durchaus genommen. Wäre ja nur für 3 Jahre. Nur wollte ich beim neuen Auto auf jeden Fall Automatik. Und da gibt es eben nur den 165PSCDTI, das sind 22PS zu viel. Und wegen dem hohen Verbrauch wäre er mich auch teuer zu stehen gekommen, weil unsere verfügbare Leasingrate umso niedriger ist, je mehr der Wagen nach Noamgabe verbraucht. Damit wäre der ZT dann auch finanziell rausgefallen. Dass der ZT keine beheizten Wischdüsen, keinen Park-Lenk-Assistenten, keine dauerbeheizten Außenspiegel etc hat, fällt da schon garnicht mehr so ins Gewicht.

bitte was....

Park-Lenk-Assistenten

wer braucht so einen Schrott??
Für was macht man Führerschein?
Für was hat man Fahrpraxis/Erfahrung?
...und alles Technik die verrecken/kaputt gehen kann...
genauso ein Schwachsinn wie Spurhalteassistent und Abstandshalter
Im Verkehr sollte man bei der Sache sein und aufpassen und sich auf das Wesentliche konzentrieren
Und mehr braucht man dazu nicht zu sagen

!! na also bitte !!

Auch mein Astra ST, 2.0 CDTI u. Automatik hatte ich auf 235 km/h laut Tacho gebracht.
(Das ich hier im Forum auch schon öfters erwähnt habe)
Inkl. 4 Personen und Gepäck, 100km am Stück und einen Durchschnittsberbrauch von gerade mal 7,9l Diesel
???Was soll daran nicht in Ordnung sein bei 100km Vollgas???

Der ZT wird da leider nicht ganz mithalten können!!!
Denk aber trotzdem ca. 220km/h laut Tacho und evtl. 8,2 l oder so was

Zitat:

Original geschrieben von 1ms89


Auch mein Astra ST, 2.0 CDTI u. Automatik hatte ich auf 235 km/h laut Tacho gebracht.
(Das ich hier im Forum auch schon öfters erwähnt habe)
Inkl. 4 Personen und Gepäck, 100km am Stück und einen Durchschnittsberbrauch von gerade mal 7,9l Diesel
???Was soll daran nicht in Ordnung sein bei 100km Vollgas???

Jetzt wirds mal wieder abenteuerlich. Bei Dauervollgas soll Dein Astra nur 7,9 L/100Km verbrauchen? Ein Golf 2.0 TDI mit 170PS verbraucht dabei mehr als doppelt so viel!

Tipp mal "Was kostet Vollgas" bei Google ein und schau Dir den Test der AutoBild an. Du wirst schnell erkennen, daß Dein Wagen bei Dauervollgas auf gar keinen Fall mit 7,9 L/100Km auskommen kann.

Gruss
Jürgen

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