[Batteriewechsel] - Richtige Vorgehensweise? Was schreibt Audi vor?
Hallo,
so ein Thema habe ich hier noch nicht gesehen, bzw. die Infos dazu. Wie ist die ideale Vorgehensweise beim Batteriewechsel:
Batterie ohne Überbrückung wechseln
1) Zündung AUS, Batterie abklemmen, neue anklemmen, evtl. Fehler im Fehlerspeicher löschen, die neue Batterie im Batteriemanagemen programmieren.
Batterie mit Überbrückung wechseln
2) Zündung AUS, Batterie im Kofferraum überbrücken (z.B. mit Starthilfekabeln), also die neue parallel anklemmen, erst dann die alte abklemmen, evtl. Fehler im Fehlerspeicher löschen (eigentlich sollten dann keine kommen), die neue Batterie im Batteriemanagemen umprogrammieren.
3) Zündung AUS, Batterie im Motorraum überbrücken (z.B. mit Starthilfekabeln von einem anderen Fahrzeug), dann die alte abklemmen, evtl. Fehler im Fehlerspeicher löschen (eigentlich sollten dann keine kommen), die neue Batterie im Batteriemanagemen umprogrammieren.
Lösung 2 scheint mir die sicherste zu sein, aber auch am schwierigsten zu realisieren da man beim Einbau am besten eine dritte Batterie haben sollte, denn die Klemmen kann man beim Überbrücken nicht so ohne Aufwand aufsetzen, wenn da Überbrückungskabel dran sind.
Daher gleich ein paar Fragen? Wie macht Audi das? Wie habt ihr das gemacht (wenn schon gemacht)? Und hat vielleicht jemand einen Schaltplan, ich möchte wissen was zwischen Anschlüssen im Motorraum und im Kofferraum ist. Denn Starthilfe kann man z.B. nur im Motorraum geben, da muss also irgendein Richter, Strombegrenzer oder eine Sicherung dazwischen sein.
Beste Antwort im Thema
individuelle lösung.mit diagnosegerät
batteriehalter loschrauben.
motor laufen lassen.battrie abklemmen.pluskabel mit einem tuch einwickeln.denn es ist strom drauf(kurzschlussgefahr).
battrie rausnehmen und ersetzen.neue anklemmen und die halter wider festschrauben.
nun noch den batteriemanager neu codieren bzw wenn eine batterie mit selber kapazitä verwendet wird.
einfach die seriennummer ändern (egal welche zahl).
das wars,kein fehler ,keine anderen leuchten gehen an.
alles wie gehabt.
57 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Dodo4F
Jetzt nehme den einen Widerstand weg. Was passiert im ersten Augenblick? Der Strom kann sich in einer Spule nicht beliebig schnell ändern, richtig? D.h. im ersten Augenblick fließen durch die Schaltung weiterhin 1[A]. Ein Widerstand ist aber weg, der Strom fließt also in voller Höhe durch den zweiten hindurch, also 1[A] fließen durch einen 1[Ohm] Widerstand. D.h. am Widerstand liegen plötzlich 1[V] an (davor hatten wir nur 0,5V).
Also ich denke, daß sich in dem ersten kleinsten Zeitbruchteil zuerst der Gesamtwiderstandswert ändert. Er wird doppelt so groß, wenn beide 1 Ohm hatten.
Da die Spannung gleich bleibt, fließt daher im Stromkreis danach kein 1A Strom mehr, sondern nur noch 0.5A.
Die Spule und die Spannung hat damit nichts zu tun. Jedenfalls in dem gegen unendlich kurz gehenden Zeitpunkt des Messens vor und nach dem herausnehmen des Widerstands.
Also, halten wir fest, die im Magnetfeld einer gleich "geladenen" Spule gespeicherte Energie induziert immer die gleiche Spannung wenn das Magnetfeld zusammenbricht. Wenn dem so ist, dann kann sich nur noch der Stromfluß ändern und damit natürlich die Zeitspanne die es dauert bis das Magnetfeld komplett zusammengebrochen ist.
Ich verstehe ja worauf du hinaus willst (meine ich jedenfalls), allerdings bestimmt die Kausalität den Ablauf. Erst ist eine Spannung, dann ein Strom, nicht umgekehrt. Die höhe der Spannung bestimmt dann den Stromfluß. (ohmsches Gesetz)
Daher habe ich mich immer an dem "Regler" / Spannungsregler festgehalten, da dieser der ruhende Spannungspunkt in der Sache (Bordnetz) ist.
Ein weiterer ruhender Punkt ist bei natürlich auch die Drehzahl des Generators (Motorlaständerung ist denke ich vernachlässigbar), die die Spannung und dann darüber den Stromfluss bestimmt.
Da nach dem Generator aber ein (Spannungs-)Regler sitzt, der die Spannung konstant hält, sind wir uns bis zum Regler wohl einig - da bin ich mir sicher.
Der Regler ist aber auch wieder eine Last, die sich proportional zum hinter dem Regler entnommenen Stromfluß ändert. (jetzt noch mal anders ausgedrückt / beleuchtet)
Nach dem Regler weniger Stromfluß = weniger Stromfluß durch den Regler = nach ohmschen Gesetz höherer Innenwiderstand (Richtung Generator) = bei gleicher Generatorspannung (Spannung ist nur drehzahlabhängig) niedrigerer Stromfluß
Ich sehe nicht wo in dieser Kette eine höhere Spannung entstehen sollte. (bis auf den Regler, der natürlich bei unterschiedlichen Strömen/Eingangsspannungen nicht perfekt regelt und der niedrigeren Verluste in den Wicklungen des Generators, da ja weniger Strom durchfließt)
Dieser Effekt wird dann aber sogar noch durch den Regler gebügelt, der ja Spannungsschwankungen vom Generator ausregelt.
Beide Faktoren sehr gering in der Auswirkung. (IMHO)
Die "Spulen" (Blindinduktivitäten) aller übrigen angeschlossenen Geräte, falls du diese komplexen Widerstände meinst, bekommen nichts davon mit, da sich die Spannung nicht ändert und damit in der Kausalität auch keine Ströme.
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Finde ich eine sehr gute Idee. Wenn der Ladestand gleich ist, dann ist das in meinen Augen definitiv der Ansatz mit dem geringsten Problempotential.Zitat:
Original geschrieben von Candid
...Einfach parallel an den Klemmen vorn im Motorraum eine zweite Batterie angeklemmt und in Ruhe die Batterie gewechselt. Danach den BEM programmiert und fertig.
Das Problem wird nur sein die Batterieklemmen zu wechseln ohne die Parallelschaltung aufzuheben. Hast du da eine Idee?
Ist das ein Problem?
Grundsätzlich könnte man doch beide Batterien vorher voll geladen haben. Dann die Stützbatterie parallel anschließen, nun die Batterie austauschen und anschließend die Stützbatterie wieder entfernen.
Wenn man das zu zweit erledigt, dann kann man die Zeit, in der die beiden Batterien parallel angeschlossen sind, auch auf eine sehr kurze Zeit begrenzen.
Im Grunde ist das nichts anderes, als wenn man Starthilfe gibt mit einem PowerPack nur ohne Startvorgang.
Naja, ich denke da an ein Überbrückungskabel. An beiden Seiten ist jeweils eine große Krokoklemme.
Nun klemme ich die beiden Batterien an. An die Batteriepole der eingebauten Batterie komme ich nicht dan, da dort noch die Batterieklemmen drauf sitzen.
Also muß ich die Krokoklemmen an den Batterieklemmen befestigen.
So, nun muß ich aber eben diese Batterieklemmen an die andere, neue Batterie bekommen. Wie mache ich das ohne irgendwo eine Verbindung zu unterbrechen?
Ich sehe da ein logistisches Problem - kein elektrisches 🙂
Mit 3 Batterien sollte es wohl kein logistisches Problem geben.
Die Stützbatterie kann ja schwächer sein. 😉
willi
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Ich sehe da ein logistisches Problem - kein elektrisches 🙂
O.k., verstanden, ich hatte den Gedanken die Stützbatterie vorn im Motorraum an zu schließen wie das Ladegerät.
Ah - ok. Daran habe ich nicht gedacht. Danke 🙂
3 Batterien sind aber natürlich schon ein wenig Overkill ...
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Da die Spannung gleich bleibt, fließt daher im Stromkreis danach kein 1A Strom mehr, sondern nur noch 0.5A.
Wie soll bitteschön in einer Spule der Strom springen? 🙄
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Also, halten wir fest, die im Magnetfeld einer gleich "geladenen" Spule gespeicherte Energie induziert immer die gleiche Spannung wenn das Magnetfeld zusammenbricht. Wenn dem so ist, dann kann sich nur noch der Stromfluß ändern und damit natürlich die Zeitspanne die es dauert bis das Magnetfeld komplett zusammengebrochen ist.
Na eben nicht, schau dir das Beispiel von eben an. Strom bleibt vorerst gleich, nicht die Spannung! Mit ohmschen Gesetzen kannst du hier nicht kommen, weil wir eine Spule haben.
Und die Spannung kann sehrwohl springen. Siehe Induktionsspannung bei jedem Schaltvorgang im Bild. Die kann sowohl negativ als auch positiv werden.
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Die "Spulen" (Blindinduktivitäten) aller übrigen angeschlossenen Geräte, falls du diese komplexen Widerstände meinst, bekommen nichts davon mit, da sich die Spannung nicht ändert und damit in der Kausalität auch keine Ströme.
Unter Spulen und Induktivitäten meinte ich die ganze Zeit lediglich die Wicklungen des Stromgenerators. Die sind die treibende und auch die störende Kraft im Schaltvorgang (Batterie ab), denn in denen kann der Strom nicht beliebig schnell springen. Und Strom kann auch Spannung erzeugen (siehe z.B. ideale Stromquelle) nicht nur umgekehrt wie du in deiner Kausalität annimmst.
Also, in deinem Bild ist eine total andere Schaltungskonstellation. Die Spule wird erst gesättigt. Wenn man den Schalter umlegt fällt die Versorgungsspannung weg und eine Spannung wird abhängig von der Induktivität induziert. Der Strom fließt über R und R´, welche über ihren Gesamtwiderstand (Reihenschaltung) R + R´ die Strommenge bestimmen und darüber auch die Zeit, die es dauert bis sich das Magnetfeld komplett abgebaut hat und dabei alle Energie in den Stromkreis zurückgegeben hat.
Je größer L, desto länger dauert es bis die Spule gesättigt ist (R ist die Strombegrenzung, da L ansonsten einem Kurzschluß gleichkommen würde und L bei einer ausreichend potenten Stromquelle ein schnelles Ende finden würde)
Da die Induktionsspannung nicht von der Versorgungsspannung bei der Sättigung abhängt, sondern einzig und alleine von der Induktivität und dem Innenwiderstand der Wicklungen, kann man mit ausreichend großem L so höherer Spannungen erzeugen als man reingeschickt hat. (Stichwort: Ladungspumpe, Buck-Regler, Buck-Controller) Man muss halt nur häufig ein- und ausschalten.
Eben dieses Prinzip wird z.B. in den LED Scheinwerfern verwendet, um auf eine hohe Spannung für die LEDs zu kommen. (nun hat der interessierte Leser das Grundprinzip hinter der Schaltung verstanden ...)
R´ ist nur in der Schaltung um den Stromkreis bei offenem Schalter "geschlossen" zu halten.
Zu deiner Frage warum der Strom springen sollte: wenn sich der Widerstand ändert, dann ändert sich der Stromfluß, da die Spannung gleich geblieben ist. (du hast ja von der Spule nichts abgeschnitten, sondern nur einen Widerstand entfernt, also bleibt die Spulenspannung gleich und wenn dies so ist, dann ändert sich der Stromfluß - ohmsches Gesetz)
Nein, ich habe auch nie das ohmsche Gesetz auf eine Spule angewendet. Schau dir meine Texte noch einmal genau durch. Wenn du irgendwo eine Stelle entdeckst, an der ich das ohmsche Gesetz auf die Spule angewendet habe, dann würde mich das sehr wundern.
Nun noch zu den Wicklungen um die Statoren im Generator. Dies sind ja die einzigen realen (, relevanten) im Fahrzeug an der Thematik beteiligten Spulen ... 🙂
Die Spulen befinden sich in einem Magnetfeld, welches nicht von diesen erzeugt wird, sondern durch die Permanentmagneten im Generator. Ursache für die Induktion kommt also von aussen. Dort fällt auch nur insofern etwas zusammen, als das die Spulen im Magnetfeld vom Motor bewegt werden. Sie sind also quasi immer im gesättigten Bereich (jedenfalls an dem Punkt an dem sie sich zu dem jeweiligen Zeitpunkt befinden ist keine höhere Sättigung vorhanden)
Die maximal induzierte Spannung ist also die Spannung, die zum Zeitpunkt der maximalsten Feldwirkung besteht. Durch die Rotation kann die ja nicht konstant sein ...
Wenn man einem System von aussen keine Energie zuführt, woher soll eine zusätzliche Spannung kommen? Die einzige Quelle ist das Magnetfeld der Permanentmagneten. Wenn du mir sagst woher eine zusätzliche Aufladung kommt, dann möchte ich ja gerne an eine zusätzliche Spannung glauben.
Ansonsten wird dort nur Energie entnommen - oder halt nicht, wenn nichts angeschlossen ist. Dann bleibt der mogliche entnehmbare Strom halt mit der Spannung wo er ist. Der mögliche maximale Strom in der Flussdichte des Magnetfeldes, die Spannung in der Bewegung. (die Elektronen möchten ja gerne, dürfen aber nicht) 🙂
Edit: War quatsch was da erst stand. Habe mit das Spannungs-/Stromdiagramm noch einmal angesehen.
Also, die Spannung ist nicht wirklich negativ (nur aus Sicht der Spule), sondern zeigt, daß beim Laden der Spule das sich aufbauende Magnetfeld einen Widerstand dagegen setzt. Beim Aufbau ist die Wirkung (der Feldveränderung) des sich verändernden Feldes auf die Wicklungen umgekehrt zur Entladung (zum Zusammenbruch des Feldes). Daher wird beim Aufladen von der Spule eine gegenläufige Spannung erzeugt.
Durch die umgekehrte Spannung ist der Stromfluß erst gering und nähert sich dann immer mehr einem Kurzschluss, wie es sich für einen ordentlichen Draht (ok, ein aufgewickelter Draht) bei Gleichstrom ja auch gehört 🙂
Nun komm aber bitte nicht auf die Idee, daß dies im Generator auch passiert. Dort kommt das Magnetfeld von aussen quasi vorbeigeflogen, daher hast du dort keine Aufladephase. Die Flußrichtung wird immer von den Permanentmagneten vorgegeben und diese sind in Relation zu den Wicklungen statisch (hoffe ich jedenfalls mal) angeordnet.
Genug editiert. Ich hoffe nun ist es klar geworden ... ansonsten sollten wir mal per PN Telefonnummern austauschen.
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
...Nun komm aber bitte nicht auf die Idee, daß dies im Generator auch passiert. Dort kommt das Magnetfeld von aussen quasi vorbeigeflogen, daher hast du dort keine Aufladephase. Die Flußrichtung wird immer von den Permanentmagneten vorgegeben und diese sind in Relation zu den Wicklungen statisch (hoffe ich jedenfalls mal) angeordnet.
Genug editiert. Ich hoffe nun ist es klar geworden ... ansonsten sollten wir mal per PN Telefonnummern austauschen.
VÖLLIGER QUARK !
In einem Generator gibts die Ständerwicklungen und die Rotorwicklungen.
In welchen Wicklungen wird die Ladespannung induziert ?
Zitat:
Original geschrieben von hurz100
In einem Generator gibts die Ständerwicklungen und die Rotorwicklungen.In welchen Wicklungen wird die Ladespannung induziert ?
Ok. Habe ja schon genug getippt. Dann schreib du doch nun bitte mal, wie es denn deiner Meinung nach funktioniert.
Wir werden ja sehen ob bei dir Magnetfelder an Spulen vorbeigeflogen kommen - oder nicht. (ob Permanentmagneten oder nicht sei nun mal dahingestellt)
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Ok. Habe ja schon genug getippt. Dann schreib du doch nun bitte mal, wie es denn deiner Meinung nach funktioniert.Zitat:
Original geschrieben von hurz100
In einem Generator gibts die Ständerwicklungen und die Rotorwicklungen.In welchen Wicklungen wird die Ladespannung induziert ?
Wir werden ja sehen ob bei dir Magnetfelder an Spulen vorbeigeflogen kommen - oder nicht. (ob Permanentmagneten oder nicht sei nun mal dahingestellt)
Sie kommen aber nicht AUßEN vorbei.Zitat:
Original geschrieben von kbankett
...Nun komm aber bitte nicht auf die Idee, daß dies im Generator auch passiert. Dort kommt das Magnetfeld von aussen quasi vorbeigeflogen, daher hast du dort keine Aufladephase. Die Flußrichtung wird immer von den Permanentmagneten vorgegeben und diese sind in Relation zu den Wicklungen statisch (hoffe ich jedenfalls mal) angeordnet.
So!
Zitat:
Original geschrieben von hurz100
Sie kommen aber nicht AUßEN vorbei.So!
Mit außen war außerhalb der Spulen gemeint. Aber wenn es nur das ist, dann habe ich mit meiner Beschreibung ja insgesamt schon ganz gut gelegen.
Das freut mich 🙂
Mittlerweile sind hier einige Bespiele in der Erklärung durcheinandergekommen. Ob man in einem Generator eine Aufladephase den Wicklungen hat oder nicht, sehe ich erstmal(!) nicht als wichtig, solange man sich bei den grundlegesten Sachen, wie Stromspringen in einer Spule, nicht einig ist und danach sieht es aus. Daher soll jeder selber überprüfen wie gefährlich das ist oder, wie ich, es ganz sein lassen. An so vielen Stellen wird davor gewarnt, es gibt viele Fälle im Internet wo man Lichtmaschinen und/oder Steuergeräte durch so einen Batteriewechsel ins Jenseits schicken kann. Unabhängig davon was wir glauben, soll sich jeder selbst ein Bild davon machen. Ich wünsche euch keine bösen Überraschungen 😁
PS: Ich habe selbt bei einem normalen Batteriewechsel (alte raus, neue rein) eine böse Überraschung erlebt. Die Airbagleuchte in meinem Passat ist angegangen und der Fehler lässt sich nicht löschen 😠. Die blöde Elektronik lässt sich anscheinend selbst bei ausgeschalteter Zündung killen. Der 🙂 schweigt nur und zuckt mit den Schultern. Wer sich sowas ausdenkt, gehört selber an die Lichtmaschine während man die Batterie abtrennt 😁😁😁.