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[Batteriethread für alle C6 Modelle] Eure Erfahrungen, Meinungen und Hilfestellungen sind erwünscht

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 18. November 2017 um 11:10

Hallo zusammen,

wie es auch auch bestimmt schon aufgefallen ist, es wird langsam kalt draußen und sogar der erste Schnell ist teilweise schon gefallen .. Alle Jahre wieder kommt die Erkenntnis der Menschen ...

Oh Gott mein Auto springt nicht mehr richtig an ... Entweder ADAC oder selber eine neue Batterie kaufen und einbauen oder einbauen lassen, aber welche Batterie passt zu meinem Wagen ? Welche nicht ? Diese Fragen stellen sich die meisten Besitzer dann und suchen das ganze Internet ab und finden teilweise richtige und teilweise falschen Angaben.

Ich dachte dieser Thread soll uns dazu dienen den Menschen dabei Behilflich zu sein ihre richtige Batterie zu finden und evtl. auch eine Meinung zu einem Hersteller bzw. dessen Modell einzuholen.

Soit fange ich gleich als erster an:

A6 4F 2.0 TFSI

Meine jetzige Moll macht lagsam schlapp, jetzt habe ich mich ein weing eingeesen und hätte gleich eine Frage:

Die orginae Moll hatte eine Länge von 278mm, kann ich auch eine mit 353mm nehmen ?

Was haltet ihr z.B. von dieser hier:

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_3?...

https://www.pkwteile.de/oen/8k0915105e

 

Beste Antwort im Thema
am 4. Dezember 2017 um 19:10

Es hält sich auch sehr hartnäckig das Gerücht, dass ich tanken muss, um zu fahren. Natürlich kann ich auch schieben und bin damit sogar günstiger...

Ich bin ja der festen Meinung, dass zu gewissen Sachen das entsprechende Werkzeug gehört. Bei einem Auto wie Audi ist das für mich VCDS. Es hilft dir so manchen Euro zu sparen. Dann codierst du nicht nur deine Batterie selber. Schon das Fehler auslesen bringt dich oft weiter und kannst dir damit hier kostenlose Hilfe holen.

 

Nach meiner Meinung sollte man die Batterie in jedem Fall codieren. Dann weiß der Dicke sofort Bescheid und nicht erst nach Wochen. Schließlich haben wir die vier Ringe um den Komfort auch zu nutzen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Batteriewechsel bei 2.0 TDI Codierung über Batteriemanagement tatsächlich nötig?' überführt.]

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@a3Autofahrer

"Du kannst den Stromfluss zwischen Batterie und Auto in Ruhe messen"

Dabei ist noch zu beachten das alle Türen geschlossen und abgesperrt sind, so wird der Ruhemodus schneller erreicht.

Damit man aber noch ins Fahrzeug kann, die Schliessmechanik mit einem Schraubenzieher an der Tür/Klappe die offen bleiben soll, schliessen und Fahrzeug absperren!

Falls Innenraumüberwachung vorhanden, diese deaktivieren!

der User Funeral hat mal eine gute Anleitung mit dem Titel "Übersicht zu Batterie- und Ruhestromproblemen beim Audi A6 4F " erstellt und im Forum zur Verfügung gestellt die ich nun mal (wieder) anhänge.

Das Ruhestrom-Messen mittels Multimeter (MM) würde ich nicht - so wie hier im Fred vorgeschlagen - auszuführen empfehlen, auch nicht wie in dem sonst sehr guten Pdf-File dargestellt.

Zum diesem Thema gabs vor Jahren schon mal eine ausführliche Debatte. Auch damals wurde auf diverse Schwachpunkte hingewiesen.

Das fängt z.B. damit an, dass ein preiswertes MM – eingestellt auf den Messbereich für größte Stromstärke, z.B. 10 A – keine sinnvolle Auflösung mehr im Bereich von weniger als 100 mA hat. Da zudem die letzte Stelle bei digitalen Messgeräten grundsätzlich locker um 2 Stellen umeinander springt, wären so nicht wirklich Messungen, sondern Grobschätzungen möglich.

Nächstes Prob: erstes Anschließen im höchsten Bereich, und dann Umschalten in niedrigeren Messbereich iss nicht, da muss immer das Pluskabel am MM aus- u. umgestöpselt werden, und das sollte man lassen, sowas gefährdet das Gerät.

Nächstes Prob: Nimmt man wie vorgeschlagen erst den Minuspol ab und schaltet dann das MM zwischen, kann der allererste Stromstoss allein schon wegen Kontaktprellens die Sicherung des MMs ins Nirwana jagen.

Nächstes Prob: Um in den Genuss zu kommen, die alles Entscheidende letzte Ruhestromstufe erreichen und messen zu können, muss man – wie im P-File dargestellt – locker 5 Minuten warten.

Wer da die Messspitze des MM die ganze Zeit nur gegen den Pol gedrückt hält, und zwischendurch natürlich weiterhantiert: Minuspol beiseite legen, sich bequemer hinstellen-/setzen, und im Wechsel auf die Uhr und die rote Anzeige vorne schaut, wird die Verbindung häufig nicht halten können. Und nach jeder micro-kurzen Unterbrechung oder auch nur dem Nachlassen des Drucks beginnt die Uhr/ die Ruhestrom-Ablaufzeit wieder von vorne zu ticken……Wenn man die Unterbrechung nicht bemerkt haben sollte, fliegen bald die Nerven.

Schon dunnemals wurde empfohlen, erst eine durchgängige Verbindung (dV) zwischen Minuspol des Akkus, den Strippen des MMs und dem kurzen, fetten Kabel – vom BEM kommend – zu schaffen. Erst danach den Polanschluss lösen, so gibt’s keine Unterbrechung. Dieses Verfahren, rsp. eine solche dV hat dann auch den unschlagbaren Vorteil, dass man die Möglichkeit hat, nach Erreichen der ersten oder zweiten R-Stufe auf kleinere Messbereiche umzuschalten, und auf diese Art auch wirklich präzise zu messen . Aber Obacht ! : vor jedem Umschalten erst die dV wiederherstellen, danach wieder lösen!

Die praktische Ausführung einer solchen dV könnte so aussehen:

Man nimmt einen blanken Draht von z.B. 0,6 mm Durchmesser, schiebt den unter die Anschluss-Kappe des Minuspols, und wickelt den Draht mindestens 3x um den Pol selbst. Nochmal: unter die abzunehmende Polzange! Dann die D-Enden abschneiden, sodass gut 5 cm verbleiben, die beiden Drähte erst mit der Hand komplett verdrillen und zum Schluss mit einer Flachzange dicht am Pol so weiter verdrillen, dass der Kontakt zwischen Draht und Pol ganz sicher nicht mehr locker ist. Keinen zu großen Ehrgeiz dabei aufbringen, leicht werden die Drähte „abgedreht“.

Dann kommen z.B. zwei kurze, handelsübliche Schnellverbinder – je mit einer Krokoklemme am Ende – zum Einsatz, und nun hat man Muße, Ruhe, und kann der notwendigen Wartezeit gelassen entgegen sehen. Ach ja…. und auch einem wirklich aussagefähigen Ergebnis.

Weil man an den Pluspol bei der Varta-Silber sehr einfach, an den andern aber erst nach Abnehmen der Halterung rankommt, habe ich mir zur Demo das Leben mal einfacher gemacht….

Bei einer Stromzange würde der messtechnische Aufwand auf wenige Sekunden zusammen schmelzen. Da gibt es verwertbarte Geräte für ca. 35 €. Aber Obacht: nur ganz wenige der preiswerten Geräte haben eine Auflösung im Bereich von 10 mA DC oder gar weniger. Eine Mögliche aus dem kaum mehr überschaubaren Angebot ist unten abgebildet. Ihre Bezeichnung ist auf dem Foto kaum zu erkennen: Voltcraft VC-330.

Grüße, lippe1audi

Pol-anschluss
Messzange

Danke Lippe, sehr ausführlich. Man vermutet hier eine berufsmäßige Denkweise. :)

Themenstarteram 10. Dezember 2017 um 18:15

Was sagt ihr zum Thema Polfett ?! Drahtbüste müsste genügen ?

Wie genau bekommt man raus ob das BEM Stg. nen knack weg hat?

@Ratzick513:

feinkörniges Schmirgelpapier/Schleifpapier würde ich einer Drahtbrüste vorziehen. Die Batteriepole sind sehr weich und mit der Drahbürste hat man schnell Macken da drin.

@alesandro44:

das würde mich auch interesieren. Bisher kenne ich nur Fehlfunktionen im Bereich Batterie und Lima/Regler aber nichts was genau sagt das der BEM defekt ist..

Themenstarteram 10. Dezember 2017 um 20:32

Hab da ne sehr sehr feine Bürste. Mit Schleifpapier hab ich aber auch schon gemacht

Zitat:

@Ratzick513 schrieb am 10. Dezember 2017 um 21:32:34 Uhr:

Hab da ne sehr sehr feine Bürste. Mit Schleifpapier hab ich aber auch schon gemacht

ok, das wird dann schon klappen. Wichtig ist halt das soviel Fläche wie möglich schön glatt und sauber ist damit der Übergangswiderstand zur Polklemme möglichst klein gehalten wird....

Und das Polfett - so deine erste Frage - trägt nicht zum guten Leiten bei, ähnlich wie es die Thermoleitpaste zwischen CPU und Kühlkörper bei Computern trotz des Namens nicht, oder zumindest nur rudimentär tut. Das Fett soll nur die Lücken und - ach ja - zerkratzten Stellen am Pol füllen und verhindern, dass andere Medien wie Luft oder Wasser die Oberfläche des Pols angreifen.

Grüße, lippe1audi

Themenstarteram 11. Dezember 2017 um 21:03

Die Wärmeleitpaste ist sowieso eine Sache für sich :D, trotzdem danke für eure Antworten

Ich glaube ich habe meinen Stromfresser gefunden.

Im Hidden Menü war die Power Down Zeit für das MMI auf 30min gestellt. Seit ich die Zeit auf 5min runtergedreht habe, bleibt die Spannung seit Tagen konstant bei 12,5V (über Nacht).

Was mir aufgefallen ist bei meinen Beobachtungen:

Ich habe ein Messgerät im Zigarettenanzünder (ein Tipp von @Atomickeins).

Morgens vor dem Entriegeln zeigt es 12,5V an. Nach dem entriegeln, Leaving Home Funktion an, fällt die Spannung auf 11,8V ab. Nach dem öffnen der Tür, Leaving Home.Funktion geht aus, zeigt das Messgerät 12 - 12,1V..

Nach dem Abstellen des Motors, hat der Aidi 12,9V. Innerhalb von 15sek. fällt die Spannung auf 12,4V. Morgens habe ich dann wieder 12,5V.

 

Ist das normal,dass die Spannung soweit einbricht?

das ist bei mir ähnlich, wenn der Wagen die Busruhe hat sind 12,5 Volt ein guter Wert, 12,6 - 12,8 Volt Ruhespannung wären ein Spitzenwert und die billigen Spannungsmesser haben auch gewisse Abweichungen.

Wenn der Wagen aufgeschlossen wird erwachen diverse Steuergeräte (plus leaving home usw.) was die Spannung etwas runterzieht. Beim Motorstart geht die Spannung dann richtig runter, erholt sich aber direkt wieder weil der hohe Stromfluß vom Anlasser nur kurz gebraucht wird und die Lima dann für eine stabile Bordspannungen sorgt.

30 Minuten MMI sollten keine funktionierende, geladene Batterie leersaugen aber wenn es jetzt klappt ist es eine feine Sache.

Mit dem Powerdown schaltet man die Zeit, wann die Busruhe eintritt. Die Abschaltzeit für das MMI kann man gesondert einstellen

Da ich normaler Weise die Finger vom Hidden Menue lasse habe ich mich noch nicht eingehend damit beschäftigt aber das ist in Deinem vorherigen Beitrag anders rüberkommen:

Zitat:

Im Hidden Menü war die Power Down Zeit für das MMI auf 30min gestellt.

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