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Sun Oct 20 18:47:09 CEST 2019    |    notting    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: E-Auto, Infrastruktur, Ladeinfrastruktur, Laden

Welche Erfahrungen habt ihr mit finanzieller Förderung von Ladestruktur gemacht?

Logo Förderung von Ladeinfrastruktur: Kompliziert...Logo Förderung von Ladeinfrastruktur: Kompliziert...

Hallo!

 

Hab mich mal mit der Förderung von Ladeinfrastruktur beschäftigt. Konkret geht‘s in meinem Beispiel um die Förderung in BW wo man ab 01.11.19 Anträge stellen kann. IANAL, aber ich habe mir den Papierkram doch mal angetan. Ich vermute, dass die meisten anderen Förderprogramme in der Richtung (auch was die Geldbeträge angeht) ganz ähnl. sind.

Der Einstieg in die Förderungsbedingungen sieht noch relativ übersichtlich aus (https://www.l-bank.de/.../hippocms%3Afile). Sind 7 Seiten. Versuche sie mal als Prosatext kurz zusammenzufassen:

Max. 2500EUR/Ladepunkt gem. LSV bzw. max. 40% der Kosten, je nach dem was zuerst erreicht wird. Förderfähig sind nur alle einmalige Ausgaben in dem Zusammenhang. Bzw. auf die LSV (https://www.gesetze-im-internet.de/lsv/) wird sogar nur bzgl. der Anschlussmöglichkeiten eingegangen. Halbe Seite bzgl. EU-Beihilferecht. Dann noch Ziele der Aktion, Rechtsgrundlagen (nix kombinierbar mit anderen Förderungen, bzgl. Rückforderung gilt die Landeshaushaltsordnung), kein Anspruch auf Förderung (im Sinne von der Antrag kann auch schlicht nicht genehmigt werden), usw. Privatleute sind zieml. ausdrücklich ausgeschlossen, nur juristische Personen. Frühester Start des Bauvorhabens, muss innerhalb von 6 Monaten ab Start bzw. Förderungszusage fertig sein (je nach dem was früher ist), wenn fertig kann man aber nicht mehr beantragen. Mind. 3 Jahre Betrieb nur mit zertifiziertem Ökostrom (oder wünschenswert vor Ort produzierten Strom wenn man denn hat) muss man sicherstellen, Mindestleistung der Ladepunkte, div. rechtliche Rahmenbedingungen für den Bau und Betrieb von Ladesäulen sind einzuhalten, max. 100 Ladepunkte pro Antragsteller werden gefördert. Nicht förderfähig sind u.a. Nachrüstungen und Ersatzbeschaffungen bzw. im Rahmen von größeren Renovierungen bzw. Neubauten und Miete/Leasing generell nicht. Es können Nachweise verlangt werden, dass die Förderung so verwendet wird wie vorgesehen. Dann noch div. sinnvolle Regelungen abh. davon ob nichtöffentl. oder öffentl. Und wenn man damit wirbt, muss man auf die Förderung hinweisen bzw. man muss an den Sachen entspr. Aufkleber anbringen, blablabla.

Sieht also auf den ersten Blick halbwegs vernünftig aus. Da steht aber ein Satz zwischendrin: "Die Verwendungsnachweisführung richtet sich nach den Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P) (https://rp.baden-wuerttemberg.de/.../ANBest-P.pdf)"

Hab mal nachgeschaut. Oh je, jedes Jahr ein Bericht mit vielen Zahlen. Also wohl 2 Berichte, wenn man dieses Jahr schon anfängt. Bzw. je nach Situation muss man unterschiedl. viel beachten. Und weiter oben steht was von Unterschwellenvergabeordnung (UVgO)?! Ist das auch mit gemeint? Die scheint rel. kompliziert zu sein. Vereinfachende Ausnahmen davon, dass man 3 Angebote einholen muss (also ggf. den schlechtesten weil billigsten Anbieter nehmen muss) sind kompliziert zu verwenden und ggf. muss man noch eine Ausschreibung machen etc.

Dann ist da noch die Sache mit den 6 Monaten. Bekanntgabe war wohl 01.09.19. Da man in 6 Monaten fertig sein muss, kann ich mir vorstellen, dass es Probleme geben kann, wenn der Winter die Böden zufrieren, also hinsichtl. Kabel vergraben, Fundamente bauen, etc. Man bedenke, dass es in BW recht bergig ist. Außerdem sind div. Gruppen von Handwerkern zieml. überlastet. Sehr clever - um Fördergelder zu sparen...

Also irgendwie scheint das nicht für KMU gemacht zu sein, obwohl die gerade in BW stark vertreten sind. Vor allen Dingen nicht, wenn‘s nur um wenige Ladepunkte pro Antrag geht.

Daneben gibt‘s offenbar auch noch andere Fallen. Z. B. wenn ich die LSV richtig verstanden habe, fallen Typ2-Ladepunkte die keine Buchse sondern nur ein angeschlagenes Kabel haben nicht darunter. Aber die Variante mit angeschlagenem Kabel sein die deutl. gängigere zu sein wenn man sich so die Seiten anschaut, wo das angepriesen wird...

 

Hab ja grundsätzl. Verständnis, dass man sich etwas gegen Missbrauch absichern möchte. Aber mit soviel Bürokratie frisst die bei kleineren Projekten mit Sicherheit gerne mal die Förderung auf. Kein Wunder, wenn das Geld dann nicht abgerufen wird bzw. das Förderziel so nicht erreicht wird :-(

 

Was habt ihr für Erfahrungen mit der Förderung von Ladeinfrastruktur?

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Ergänzung von notting am Fri Dec 13 17:20:02 CET 2019

Noch eine Ergänzung: Die Stadt in der ich lebe will schon länger klimafreundlicher werden. Es gibt bereits schon Förderungen um Häuser energiesparender zu machen. Zum 1.1.20 kommt nun auch die Errichtung von Wallboxen dazu. Sind zwar nur ein paar 100EUR die nicht mal die Billig-Wallbox und den Elektriker der sie andübelt abdecken dürfte (geschweige denn den eigentl. Anschluss ans Stromnetz selbst im Optimalfall), aber immerhin sind die Bedingungen nicht so kompliziert. Und auch Mieter können profitieren, wenn der Vermieter zustimmt. Aber wenn der Vermieter die Wertsteigerung (die er eben zum großen Teil selbst bezahlen muss, wenn sie eben nicht der Mieter bezahlt) nicht auf die Miete umlegen darf (an E-Check, Abrechnungskosten & Co. denken!), ist das Programm für ihn völlig uninteressant.

 

Desweiteren ist die Antragsstellung total idiotisch gestaltet:

- Auf der Startseite wird das bei den News beworben. Aber kein Link zum Antragsformular & Co. Über die Suchfunktion ist das auch nicht zu finden, zumindest habe ich es nicht geschaft. Nachdem ich mich einige min durch die Kategorien der Webseite geklickt habe, habe ich es gefunden.

- Es ist keine papierlose Antragsstellung mögl.

- Die PDF-Datei ist kein Formular, d.h. man kann sie nicht einfach in Adobe Reader & Co. ausfüllen.

- 3 Seiten von insg. 5 (zzgl. Informationen für den Antragssteller) haben rein garnichts mit der Wallbox zutun. Man hätte die PDF-Datei so gestalten können, dass man nicht erforderliche Eingabefelder weglassen kann. So werden ggf. völlig sinnlos und klima-/umweltfeindlich pro Antrag 3 Seiten Papier verschwendet. Für Mieter dürfte das mit den Fenstern, Zentralheizung & Co. logischerweise eher uninteressant sein. Selbst bei Vermieter kann das der Fall sein, weil man alle beantragten Förderungen (die auch nochmal in der Summe stark begrenzt sind) dann auf einen Rutsch zügig gemacht haben muss bzw. Kfw-Kritieren & Co. entspr. müssen.

- Der Mieter muss sich sicher sein, dass er mind. 5 Jahre die Wallbox da installiert lassen darf wo sie gerade ist. Keine Förderung von mobilen EVSE, dass man z. B. auch etwas flexibler ist, wenn der Stellplatz warum auch immer nicht genutzt werden kann. Selbst Umzug innerhalb der selben Stadt scheint nicht erlaubt zu sein.

 

*facepalm*

 

notting

Mon Oct 21 12:57:37 CEST 2019    |    Erpetaler

Es ist wie immer, wenn Politik Wirtschaft machen will. Unausgegorenes wird ohne Berücksichtigung aller Folgen und im Schnellverfahren, in den Wirtschaftskreislauf gebracht. So auch die Elektrifizierung unserer Mobilität. Eigentlich eine Aufgabe von Jahrzehnten und in sinnvollen Teilabschnitten. Längst sind nicht einmal anfänglich alle Problematiken einer solchen Umstellung sowohl technisch als auch wirtschaftlich geklärt. Es ist eigentlich voraussehbar, das die heute üblichen langen Ladezeiten nicht in der Lage sind, sowohl wirtschaftlichen als auch den technischen Forderungen für den erforderlichen Einsatz auf größeren Strecken und allen Klimabedingungen gerecht zu werden Da werden ganz andere Entwicklungen gebraucht, an denen zur zur Zeit bereits gearbeitet wird, Die bisher angedachte Lösung erfordert einen völlig neuen Netzausbau zumindest der Niederspannungsnetzen und ihren Einspeisungen. Das nicht nur in den Kommunen, sonder auch über Ländergrenzen hinaus. Dazu gibt es bereits entsprechende Aussagen von wirklichen Fachleuten der Energiewirtschaft. Es besteht die Gefahr, dass durch voreiliges Handeln wieder jede Menge volkswirtschaftlicher Schaden entsteht. Wer die Möglichkeit hat die erforderliche Ladung auf ihm gehörenden Grundbesitz vorzunehmen und nur kürzere Fahrstrecken bewältigen muss mag, wenn wirtschaftlich, eine Umstellung seiner Mobilität auf die derzeitigen Batterie gestützten Elektroantriebe in Erwägung ziehen. Auch wer genügend Kapital zum opfern hat, mag das tun, Alle anderen sollten erst die weitere Entwicklung auf diesem Markt abwarten. Denn nur wenige Jahre in die Zukunft werden völlig andere Anforderungen an die Systeme, samt Versorgungsnetzen zum Inhalt haben, Derzeit überschüssiges Kapital sollte lieber in die wissenschaftliche Erkennung derselben und die Entwicklung und Fertigung dann langjährig zu nutzender globaler Systeme verwendet werden.

Mon Oct 21 19:01:13 CEST 2019    |    Duftbaumdeuter272

Auf privaten Grund kann sich von mir aus jeder der es braucht ein Ladestation einrichten, aber bitte nicht mit Förderung durch Steuergelder.

Tue Oct 22 19:24:57 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@racemondi schrieb am 21. Oktober 2019 um 19:01:13 Uhr:

Auf privaten Grund kann sich von mir aus jeder der es braucht ein Ladestation einrichten, aber bitte nicht mit Förderung durch Steuergelder.

Wieso nicht? Eine der Begründungen ist ja, dass dadurch die Luft in den Städten sauberer werden soll (wenn man von den reingewehten Abgasen der vielen Kohlekraftwerke und dem Reifenabrieb absieht...).

 

notting

Tue Oct 22 22:29:25 CEST 2019    |    Duftbaumdeuter272

Ich bin grundsätzlich gegen viele Arten der Förderung von Mobilität mit Steuermitteln.

Mir wurde mal vor knapp 3 Jahrzehnten gelehrt, dass in der sozialen freien Marktwirtschaft die Nachfrage das Angebot regelt und da bin ich grundsätzlich gegen eine Verzerrung der Nachfrage mit steuerlichen Geschenken.

Ich war auch 2008 ein absoluter Gegner der Abwrackprämie und steuerlicher Begünstigungen von Euro 6 Dieseln von 2011 bis 2013 in Höhe von 150 Euro pro Jahr.

Alternativ könnte ja ein Betreiber einer CNG-Tankstelle auch nach Förderung für Bau selbiger rufen.

Wed Oct 23 14:01:44 CEST 2019    |    camper0711

Zitat:

@racemondi schrieb am 22. Oktober 2019 um 22:29:25 Uhr:

...

Mir wurde mal vor knapp 3 Jahrzehnten gelehrt, dass in der sozialen freien Marktwirtschaft die Nachfrage das Angebot regelt ...

bla bla bla ...

 

kannst Du dann kurz erläutern, wie die Nachfrage der (nicht-autofahrenden) Bevölkerungsteile nach sauberer Atemluft das Angebot an Neuwagen regelt???

Wed Oct 23 19:53:24 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@camper0711 schrieb am 23. Oktober 2019 um 14:01:44 Uhr:

Zitat:

@racemondi schrieb am 22. Oktober 2019 um 22:29:25 Uhr:

...

Mir wurde mal vor knapp 3 Jahrzehnten gelehrt, dass in der sozialen freien Marktwirtschaft die Nachfrage das Angebot regelt ...

bla bla bla ...

 

kannst Du dann kurz erläutern, wie die Nachfrage der (nicht-autofahrenden) Bevölkerungsteile nach sauberer Atemluft das Angebot an Neuwagen regelt???

Mehr nicht-autofahrende Bevölkerung -> weniger Neuwagen werden verkauft -> bessere Luft.

Mal abgesehen davon, dass man in einer Großstadt eben nicht die Luftqualität eines Kurorts erwarten darf, was aber offensichtl. immer häufiger getan wird, statt dass man halt da hinzieht, wo die Luft besser ist (und wohnen weniger kostet). Dann werden vllt. auch die Jobs die man auch locker woanders platzieren kann nicht mehr wie bekloppt in Großstädten konzentriert.

 

notting

Wed Oct 23 22:20:20 CEST 2019    |    Duftbaumdeuter272

Zitat:

@camper0711 schrieb am 23. Oktober 2019 um 14:01:44 Uhr:

Zitat:

@racemondi schrieb am 22. Oktober 2019 um 22:29:25 Uhr:

...

Mir wurde mal vor knapp 3 Jahrzehnten gelehrt, dass in der sozialen freien Marktwirtschaft die Nachfrage das Angebot regelt ...

bla bla bla ...

 

kannst Du dann kurz erläutern, wie die Nachfrage der (nicht-autofahrenden) Bevölkerungsteile nach sauberer Atemluft das Angebot an Neuwagen regelt???

Hier ging es um Förderung von Ladeinfrastruktur und das Angebot an sauberer Luft für die Städter wird über Einfahr-/Fahrverbote geregelt.

Du kannst natürlich auch die Landbevölkerung mal fragen ob sie die Windräder toll finden.;)

Sat Oct 26 07:56:35 CEST 2019    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@racemondi schrieb am 23. Oktober 2019 um 22:20:20 Uhr:

...ob sie die Windräder toll finden.;)

Da alle Nase lang Leute in ihrer Lebensqualität enteignet werden (Startbahn Autobahn Bundesbahn),

sollte etwas Schlagschatten der Zeitlich und Wetterabhängig nur begrenzt auftritt nicht pauschal berücksichtigt werden.

 

Da die Befreiung des Strombezugs (geldwerter Vorteil) der so dermaßen Taktisch unklug verlief (erst 5 Jahre dann doch verlängert um 10 Jahre) Ist es nicht verwunderlich das die Firmenladestationen einfach nicht in die Gänge kommen, üblich sind eher die "Bürgermeistersäulen" für Kunden.

 

Welcher Angestellte wird sich ein BEV oder noch eher erstmalig ein PHEV zulegen der nicht zuhause Laden kann wenn nicht wenigstens der Alltag diesbezüglich positiv geklärt ist :mad:

Hier gibt es kein Henne-Ei Problem mehr hier ist die fehlende Station die Ursache!

Mon Oct 28 11:28:25 CET 2019    |    madmax29

Ich habe einen Antrag auf Förderung bei Der Bezirksregierung Arnsberg gestellt. Dazu benötigt man die Angebite zur Installation und Wallbox und muss den einseitigen Fragebogen ausfüllen. Dazu nich eine Bestätigung der PV Anlage oder ÖkoStromvertrag und dann reicht man das ganze per eMail ein.

 

Dann kann man bereits loslegen. Die Bewilligung kommt dann nach 6 -12 Wochen.

 

Soweit bich ich jetzt. Nachher muss man die Geldfluss und die Rechnungen einreichen und anhand dessen wird der erstattungsfähige betrag überwiesen. Fertig

Mon Oct 28 20:13:19 CET 2019    |    Kurvenräuber135028

Sehr einfach und ohne komplizierte Bürokratie!

 

Nur ein sehr einfaches Formular ausfüllen, dauert max 2 minuten, und dann zum Verkersbehörde schicken.

 

Mein Ladebox im Carport (22 kW AC) haben ca 2000 euro (20.000 sek) gekostet inkl keba Ladebox, neue Leitungen, arbeitskosten für Elektriker usw.

50 Prozent bekommt man von Staat zurück. - später habe ich ein brief bekommt, wo steht dass mein Geld 10.000 sek (1000 euro) nun auf meinem Konto sind.

 

Dasselbe bei die Staatliche förderung für kauf eines neuen E-auto, - später war 60.000 sek (6000 euro) auf mein Bankkonto.

Dasselbe Formular aufüllen, also keine zwei minuten aufwand!

 

Insgesamt habe ich also 7000 euro (70.000 sek) förderung für mein ZOE bekommen.

Mon Oct 28 20:37:00 CET 2019    |    notting

Zitat:

@ZOE-Auto schrieb am 28. Oktober 2019 um 20:13:19 Uhr:

Sehr einfach und ohne komplizierte Bürokratie!

 

Nur ein sehr einfaches Formular ausfüllen, dauert max 2 minuten, und dann zum Verkersbehörde schicken.

 

Mein Ladebox im Carport (22 kW AC) haben ca 2000 euro (20.000 sek) gekostet inkl keba Ladebox, neue Leitungen, arbeitskosten für Elektriker usw.

50 Prozent bekommt man von Staat zurück. - später habe ich ein brief bekommt, wo steht dass mein Geld 10.000 sek (1000 euro) nun auf meinem Konto sind.

 

Dasselbe bei die Staatliche förderung für kauf eines neuen E-auto, - später war 60.000 sek (6000 euro) auf mein Bankkonto.

Dasselbe Formular aufüllen, also keine zwei minuten aufwand!

 

Insgesamt habe ich also 7000 euro (70.000 sek) förderung für mein ZOE bekommen.

Mal schauen was kommt wenn bundesweit auch private Lademöglichkeiten gefördert werden.

BTW: Zumindest beim Zoe I gab's 5kEUR Prämie weil Renault bei der dt. Prämie noch mal 1kEUR obendrauf gelegt hat. Bei der AWP musste ich nicht mal das Formular ausfüllen, das hat mein Autohaus gemacht :-)

 

notting

Wed Nov 20 01:17:44 CET 2019    |    Till Wollheim

Es geht hier doch um gewerbliche Ladesäulen - das gehört aber in die Überschrift. Und wie einfach die Förderung in Schweden ist betrachte ich jetzt mal als rein informatorischen Beitrag!

Deine Antwort auf "Förderung von Ladeinfrastruktur: Kompliziert..."

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