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Tue May 26 19:42:00 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: 2.0 TDI, A4, Audi, DPF, Fahrbericht, TDI, Test

So, der Nachfolger meines jetzigen A4 B7 war an der Reihe.
1x als Schalter und 1x als Multitronic. Ich hatte also gleich den direkten Vergleich.
Eins vorweg: Ich bin Audi gewöhnt, daher passte gleich alles auf Anhieb.

Die Standardsitze waren auch hier nichts für mich. Wie im BMW fühlte ich mich nicht wohl. Da müssen es schon die Sportsitze mit ausziehbarer Schenkelauflage und Lendenwirbelstütze sein. Gibts im Paket Ambition mit Stoff, oder gegen Aufpreis mit Alcantara oder Leder.

Das neue Concert Radio hat nun einen TFT Bildschirm a la BMW und Mercedes. Das sieht ganz nett aus. Leider wird die günstige Einparkhilfe darin nicht optisch angezeigt, sondern nur akkustisch. Wieso eigentlich, wenn das Display schon da ist? Das war im Passat CC besser gemacht.

Audi lässt sich recht vieles teuer bezahlen. Mittelarmlehne kostet genauso Aufpreis wie eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung und Sitzheizung. Das macht den Audi zum teuersten in meinem Vergleich. Gleichwohl er für mich als Ambition-Variante auch das beste Fahrgefühl vermittelte. Mein Testwagen hatte 18" Felgen mit 245er Reifen montiert und lag wirklich satt auf der Strasse. Einen Tick besser als der bisher beste Wagen, der Passat CC.

Der Motor war spürbar weniger gut im Futter als mein jetziger PD mit 170 PS. Als Schalter aber ausreichend. Nur mit der Multitronic fand ich ihn zu lasch. Auf der BAB ging ab 160 km/h nicht mehr viel.
In der Stadt ist die Multitronic eine wirklich feine Sache und wie ich finde die beste Automatik. Auf der BAB ist sie aber etwas lahm und zäh.
Möchte man mehr Leistung haben, so zwingt einen Audi zum 2.7 Sechszylinder mit 190 PS, welcher gleich vier tausend Euro mehr kostet. Wieso gibt es nicht den 170 PS Motor mit Multitronic? Das wäre IMHO der perfekte Motor für mich. So ist mir der 2.7 TDI den ordentlichen Mehrpreis nicht wert.

In der engeren Wahl stehen nun der Passat CC vs. Audi A4 Avant.

Unfallfreie Fahrt,
Holger


Wed May 20 20:39:16 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (0)

Hallo Blog.

Analog zu mir sucht aktuell ein Kollege auch ein neues Auto. Er hat sich dafür entschieden die Hersteller mittels derer Internet-Auftritte zu kontaktieren.

Versuch 1
Auf der Homepage von Opel gibt es die Möglichkeit eine Probefahrt zu buchen. Er entschied sich für den Insignia. Nach dem ausfüllen des entsprechenden Formulars herrschte Funkstille.
Es passierte erstmal zwei Wochen nichts.
Dann plötzlich ein Anruf von Opel. Der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung wollte mal hören wie die Probefahrt war und wie meinem Kollegen der Wagen gefallen hat.
Etwas verwundert erklärte mein Kollege, dass sich bei ihm noch niemand gemeldet hat und er nie etwas gehört habe. Es hatte sich bis dato niemand bei ihm wegen der Probefahrt gemeldet.
Der ebenso verwunderte Mitarbeiter von Opel versicherte sich darum zu kümmern, dass mein Kollege doch noch zu seiner Probefahrt kommt. Immerhin schienen die Kontaktdaten ja angekommen zu sein.
Danach folgte wieder nichts. Bis heute, ca. 4 Wochen später, hat sich Opel nie wieder gemeldet.
Fazit: So wird das nichts mit dem Verkaufen. Da existiert ein williger Interessent und Opel lässt ihn im Regen stehen.

Versuch 2
Auf www.Skoda.de bestellte mein Kollege einen Katalog für den Octavia. Dieser kam auch schnell bei ihm per Post an. Bravo, das hätte schonmal geklappt.
Hinterher stellte sich allerdings heraus, dass der Katalog noch das Modelljahr 2009 beinhaltete, welches man gar nicht mehr bestellen kann. Aktuell gibt es schon das MJ 2010, inklusive Änderungen in der Ausstattung.
Ein kleiner Hinweis darauf wäre sicher nicht schlecht gewesen.

Diese Stichprobe ist sicher nicht repräsentativ, aber bei unseren beiden Versuchen zur Kontaktaufnahme via Internet war das Ergebnis leider nicht all zu gut.

Nach dieser Erfahrung ging er danach dazu über die Autohäuser direkt anzurufen. Dies klappte deutlich besser. Die Verkäufer dort waren alle sehr bemüht. Kataloge, Termine und Probefahrten wurden stets innerhalb weniger Tage beantwortet und die Mitarbeiter gaben sich wirklich Mühe zu beraten (oder zu verkaufen, je nachdem 😉 ) und die gewünschten Testautos zur Verfügung zu stellen.

Schöne Grüße,
Holger


Mon May 18 20:53:25 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Fahrbericht, Insignia, Opel, Sportstourer, Test

Upps, was für ein Brocken.

Da bekam ich den Insignia Kombi, ähh Sportstourer übergeben und sah erstmal nur Auto. Nochmal größer als der Passat CC, fast 4,90m.

Von innen ist er dann gar nicht mehr so groß. Auf der Rückbank am Kopf schon fast niedrig, wie ich finde.
Ausgestattet war der Wagen mit der Sport Ausstattung, samt belüfteten Ledersitzen und allerlei Spielereien. Die Sitzbelüftung funktioniert auch wirklich toll und das schöne daran ist, dass man sie sich bei Opel auch leisten kann, während Audi und andere horrendes Geld dafür verlangen.
Weniger schön fand ich, dass mir die Lendenwirbelstütze auch in der kleinsten Stufe schon zu stark in den Rücken drückte.
Ich fuhr also fast zwei Stunden durch die Stadt, über Land und auf der BAB.
Das Fahrwerk machte in der Standard-Einstellung eine gute Figur. Sport hoppelte auf der BAB vor sich hin und schaukelete sich sogar auf. Tour war ganz nett soft, aber normal tat es auch. Auf dieses Feature könnte ich verzichten.

Liebe Opelaner, da habt ihr auf dem Datenblatt ein super Auto gebaut. Das ganze auch noch zu einem absoluten Kampfpreis, aber wieso macht ihr alles so kompliziert?
Wieso muss ich den Tempomat erst aktivieren, bevor ich ihn setzen kann? Und wieso muss ich zuvor erst 1x gebremst haben, bevor das geht? Ich fuhr vom Rastplatz los und verzweifelte fast, da ich noch nicht gebremst hatte, als ich ihn setzen wollte. Bei Audi und Mercedes drücke ich einen Knopf und die Geschwindigkeit wird gehalten. Keep it simple.

Zudem hatte das große Navi 800 DVD samt Infinity Soundystem eine fürcherliche Brummschleife. Das geht so gar nicht!

Weiterhin frage ich mich, wieso ich den Sport nicht mit elektrischer Heckklappe bestellen kann, den Cosmo aber schon. Die manuelle Klappe geht zu weit auf, da würde ich in meiner Garage oben anstoßen. Zudem ist dieses eingesetzte Zwischendings als Sichtschutz in der Heckklappe extrem billig gemacht. Der Griff zum öffnen des Ladebodens war auch gleich aus der Feder gesprungen.

Pech? Kann sein, aber alles in allem hinterließ der Inisignia keinen guten Eindruck bei mir.
Alles ist irgendwie nett gewollt, aber schlecht umgesetzt.
Vielleicht hätte man bei Opel die eine oder andere Spielerei lieber weglassen sollen, dafür die Basics richtig machen können.

Grüße Holger


Fri May 15 17:40:25 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: DSG, Fahrbericht, Octavia, Skoda, TDI, Test

Fahrbericht: Skoda Octavia RS Kombi 125 KW DSG

Neulich konnte ich den Octavia RS von Skoda fahren. Der Wagen hat 170 PS aus einem 2.0 TDI mit CR. Geschaltet wurde automatisch per DSG.
Ich bekam von meinem Händler einen Vorfühwagen aus dem Modelljahr 2009. Da es nun schon das MJ 2010 gibt, hatte ich also eine alte Version, aber die Unterschiede sind nur in Details erkannbar.

Eins fällt sofort auf: Viele Teile stammen aus dem Audi/VW-Regal. Schalter, Hebel, Knöpfe kommen einem bekannt vor und funktionieren so, wie man das erwartet, wenn man schonmal Audi oder VW gefahren ist. Das empfand ich als angenehm und gut. Gleichwohl ist der Innenraum etwas lustlos gemacht. Der Kunststoff fühlt sich nicht so schön an wie bei Audi, einige Details sind weniger clever gelöst und hier und da sind sie Spaltmaße größer.
Das muss wohl aber so sein, denn Skoda hat seine Positionierung im VW Konzern. Das merkt man am Preis und wenn alles so wäre wie bei Audi, würde den Mehrpreis dort sicher keiner bezahlen.

Kommen wir aber zum Auto zurück. Innen ist alles aufgeräumt und nüchtern. Es gibt noch eine manuelle Handbremse, dafür aber ein Columbus Navi mit Touchscreen und Festplatte, welches ich aus dem Passat CC kannte. Da kann man nicht meckern. Das bietet alles, was ich brauche. Der Sound war wirklich gut, obwohl kein Soundsystem verbaut war. Es fehlte aber definitiv die Bedienung vom Lenkrad aus. Das wäre ein must-have für mich für die Aufpreisliste. Die Beleuchtung ist im Cockpit in grün gehalten. Naja, erinnerte mich an die Computer aus den 80er und wirkte daher vielleicht etwas altmodisch auf mich. Gut war der Bordcomputer im Blick, der allerdings nicht mehr zu gebrauchen ist, wenn man gleichzeitig navigiert. Ich habe es leider nciht geschafft den BC zu nutzen, da permanent die Pfeildarstellung des Navis eingeblendet wurde. Wenn das ein Feature sein soll, dann mag ich es nicht.

Die Sitze kommen nicht an die von Audi heran. Es fehlt leider eine Beinauflage und es ist wohl auch nur eine Farbe bestellbar über deren Geschmach man sich streiten kann.

Das Fahren war schlicht und ergreifend ordentlich. Der Motor reicht mir mit seinen 170 PS völlig aus und zog auf der Autobahn unangestrengt auf 200 km/h. Es wäre noch mehr drinn gewesen, wenn ich gewollt hätte. Akustisch ist der Lärmpegel im Inneren aber am lautesten von allen mir gefahrenen Autos. Der Diesel brummt und dröhnt doch recht stark vor sich hin. Ein Minuspunkt.

Das DSG empfand ich im Skoda als gut. Es schaltete zwar auch recht häufig hoch und runter, aber die Gänge gingen sauber rein, ganz ohne Rucken. Etwas Träge war das Anfahren. Der erste Gang gönnte sich an der Ampel eine Gedenksekunde, bevor er seinen Dienst tat. war dann der zweite Kollege am Werk, zog der RS ruck zuck auf 50, 60, 70. Das macht Spaß.

Das Fahrwerk polterte etwas mehr als bei meinem Audi, war mit den 18" aber nich erträglich komfortabel. Da störte das laute Fahrgeräusch schon mehr. Zudem klapperte irgendetwas im Kofferraum.

Das Platzangebot war okay, aber nicht umwerfend. Weniger dürfte es nicht sein.

Generell sind die Details teilweise etwas lustlos gemacht. So bekommt man zum Zuziehen des Kofferraums eine Art Kordel angeboten und keinen Griff. Weiterhin kann man die Lüftungsdüsen nicht einzeln regulieren, sondern soweit in eine Richtung verstellen, bis sie irgendwann geschlossen sind. Es funktioniert alles ohne Zweifel, aber es gibt hier und da bessere Detaillösungen am Markt.

Mein Fazit ist daher gemischt. Für das Geld, welches Skoda verlangt, ist es ein super Auto. Jedoch erwartet einem kein Highlight an Fahrgenuß. Das muss jedem klar sein. Ich nehme den Wagen mal in die engere Wahl. Das Verkaufsargument für den Skoda ist der Preis. Sollte dieser also am Ende entscheiden, so kommt die große Stunde des Octavia.

Gute Fahrt...


Mon May 11 20:23:39 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: 2.0 TDI, DSG, Erfahrungsbereicht, Fahrbereicht, Passat CC, TDI, Test, Volkswagen, VW

Test: Passat CC 125 KW TDI DSG

Da habe ich was ganz feines von meinem Händler erhalten. Einen CC mit viel Ausstattung. Schwarz, Sportpaket, Alcantara-Sitze, DSG, Navi, elektr. Heckrollo, Lane-Assist, Abstandsregelung und und und.

Eins vorweg: Das meiste davon brauche ich nicht und würde dafür auch kein Geld ausgeben, aber nett war es schon. Besonders die Abstandsregelung auf der Autobahn fand ich sehr entspannend. Einfach das Ding auf 180 km/h eingestellt und rollen lassen. Den Rest macht das Auto.

Kommen wir zum Fahren. Das Auto liegt schön auf der Strasse und man gleitet so dahin. Es ist nicht alles so knackig wie in meinem A4 mit S-Line, aber es ist gut. Das Feedback vom Lenkrad empfand ich etwas indirekter als im Audi.

Der Motor mit seinen 170 PS reicht allemal aus und das DSG ist in der Stadt eine feine Sache.
Jetzt kommt das "aber": Irgendwie schaltete das DSG sehr nervös. Bei jedem, wirklich jedem Beschleunigen schaltete das Ding herunter, manchmal auch gleich zwei Gänge (was mit einem Ruck quittiert wurde), um gleich danach wieder hoch zu schalten. Das würde ich per Hand nie machen. Wozu habe ich denn 350 NM in dem Auto? Da kann ich doch mal satt von 2000 bis 3000 U/Min durchziehen und muss gar nicht schalten.
Hier enttäuschte mich das DSG. Das wirkte unharmonisch.
Zudem schaltete es beim beherzten Beschleunigen zu spät, wenn es dies dann mal hätte tun sollen wie ich das wollte.
Okay, es ist halt ein Computer und der ist erstmal doof, da kein vorausschauendes Gehirn an Bord. Das ist eben so. Nun könnte man die Schaltwippen dazu bestellen, aber dann benötige ich auch keine Automatik, wenn ich dann doch manuell eingreife muss, damit das Auto so fährt, wie ich mir das wünsche.
Es gibt also Pros und Cons für und gegen ein DSG.

Der Innenraum und das ganze Design ist dagegen ziemlich gelungen. Tolle Sitze, schöne Alu-Blenden, Navi mit Touchscreen, dazu eine gute Verarbeitung und ordentliche Haptik. Hier punktet der CC bei mir. Sehr chic, der Wagen.

Von aussen betrachtet ist es ein stattliches Auto. Irgendwas um die 4,80 Meter. Also recht groß und fast am oberen Limit für mich. Hinten kann man trotz Coupe-Form ordentlich sitzen und der Kofferraum reicht mir mit knapp über 500 Liter auch locker aus.

Dieses Auto kommt schonmal in die engere Wahl.

Gute Fahrt,
Holger


Wed May 06 20:44:47 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: 320d, 3er, BMW, Fahrbericht

Test: BMW 3er

Bei unserem BMW Händler konnte ich einen 320d (Limo, Handschalter) zur Probe fahren. Leider war es das Vor-Facelift-Modell und nicht der aktuelle mit dem Knick in der Motorhaube.

Aber egal, Motor und der große Rest ist ja ungefähr gleich geblieben.
Mein erster Eindruck war ernüchternd. Aha, das ist also BMW. Innen alles sehr nüchtern, nichts Aufregendes oder Besonderes das ins Auge stechen würde.

Mein Testwagen hatte normale Stoffsitze, ein normales Radio und auch sonst war alles sehr normal. Eins war schnell klar: Mit meinen Sportsitzen aus dem A4 konnten diese nicht mithalten. Okay, daher bietet auch BMW Sportsitze an, dazu noch Sitzheizung und Lendenwirbelstütze und die Erkenntnis, dass das Design und ich wohl keine Freunde werden. Ziemlich bieder alles im 3er. Der Türöffner und die Lautsprecher erinnerten mich an Autos aus den 80ern.

Nun zur Freude am Fahren. Heckantrieb, okay, das ist eine feine Sache, aber der oft gelobte 320d mit 177 PS ist irgendwie subjektiv langweilig gegenüber meinem Audi Aggregat. Der SOund enttäuschte mich auch, aber genau deshalb muss man wohl bei BMW einen 6 Zylinder kaufen. Die Schaltung hätte ich mir BMW typisch knackiger vorgestellt, aber vielleicht lag es auch an der ganzen Standard-Ausstattung, dass mir der Wagen nicht sympathisch wurde.

Also mal nachgerechnet: M Paket, besseres Radio, Soundpaket, dies und das und... upps, da wirds schnell ganz schön teuer und der Wagen durchbricht die 45k Euro Grenze.

Was mich aber richtig stört im 3er ist das Platzangebot. Ich bin 1,81m groß und mein linkes Bein stößt permanent an die Armablage, da diese geschwungen nach unten abfällt. Wer macht denn sowas? Liebe BMW, so kommen wir nicht zusammen. Zu kleines Auto, biedere Optik und dann muss man noch tausende Euros an Sonderausstattung zahlen damit er hübsch wird und die nötigen technischen Spielereien besitzt...
Dazu fährt er schon seit 2005 in etwa gleich auf unseren Straßen herum, ist also der älteste aus dem Angebot.
Sicher ein grundsolides Auto, aber diesmal nichts für mich. Obgleich mich dieser ganze BMW-Kram wie Heckantrieb schon gereizt hätte...


Mon May 04 17:40:18 CEST 2009    |    holgor2000    |    Kommentare (3)

Hallo.

Da mein derzeitiger Audi A4 (2.0 TDI Avant S-Sline 125KW) nun bald drei Jahre alt wird, stehe ich vor der Entscheidung, mir einen Nachfolger für meinen Firmenwagen zu suchen.

Grundsätzlich bin ich mit meinem jetzigen Wagen zufrieden. Der Platz reicht mir aus und die 170 PS genügen mir auch. Aktuell fahre ich einen Handschalter, überlege aber auf eine Automatik umzusteigen seitdem ich neulich einen Mietwagen hatte und diesen Komfort genießen durfte.

Zur Auswahl stehen diesmal BMW 3er, Mercedes C Klasse, VW Passat CC, Skoda Octavia, Opel Insignia und der aktuelle Audi A4 Avant.

Knitterfreie Fahrt...
Holger


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