24.07.2009 14:00 | knolfi | Kommentare (19)
g14422
Hallo Blogfans und Pflegeprofis,
seit der vorletzten Fahrzeugwäsche habe ich eine ca. 10 x 20 cm ovale Fläche auf dem linken Kotflügel von Bolli entdeckt, an der der Lack (Klarlack) unter bestimmten Lichtverhältnissen leicht blind ist. Ursache hierfür ist wohl eine Lackreperatur infolge eines Steinschlags. Dieser wurde vom Aufbereiter repariert, allerdings scheint er dann zur Glättung der Oberfläche mit einem sehr feinen Schmiergelpapier gearbeitet zu haben, so dass man die sehr feinen Kratzer erkennt, wenn die Glanzpolitur und das füllende Wachs ausgewaschen ist, was nach zwei bis drei Fahrzeugwäschen der Fall ist.
Da Bolli gleich nach der Abholung eine Nanoversiegelung verpasst bekam, hab ich mir nun auf Anraten von dem von mir sehr geschätzten User @olos Meguiar`s Ultimate Quick Detailer bestellt, um den Tiefenglanz an dieser Stelle wieder hervorzuholen. Anbei hab ich mal ein Video gefügt, dass mich persönlich sehr überzeugt hat.
LG
knolfi |
24.07.2009 13:41 | knolfi | Kommentare (16)
Hallo zusammen,
hin und wieder kommt es ja auch mal vor, dass diverse Verkehrsteilnehmer auf der AB versuchen mich zu ärgern oder besser: zu jagen...bis jetzt ist's leider immer bei dem Versuch geblieben
So auch gestern auf der A81 zwischen Stuttgart und Rottweil. Ich hatte plötzlich dieses Exemplar hinter mir, welches verzweifelt versuchte, an mir vorbei zu kommen...ohne Erfolg. Allerdings war der Antritt des SUV's ernorm und so bis 230 konnte er noch einigermassen mithalten. Kurz vor der Ausfahrt Rottweil hab ich ihn dann ziehen lassen, dabei sind mir die zwei mächtigen zentralen Ofenrohre aufgefallen. Dass es sich bei dem Exemplar um einen potenten Jeep Grand Cherokee handelte, hab ich mir schon gedacht, aber ich bin dann doch neugierig geworden, da mir nicht bewusst war, dass Chrysler, pardon Jeep, ebenfalls ein SUV mit Monster-Motor anbietet.
Neben den bekannten SUV's wie Cayenne Turbo, Touareg W12, die AMG-SUV/Offroad-Flotte (ML und G) und den Q7 V12TDI war mir nicht bekannt, dass Chrysler auch so ein Monster im Angebot hat: es handelt sich um das Modell SRT8 mit 6,1l-Hemi-V8 und 426PS...somit das nominell schwächste Modell in der Liga der "Schluckspechte".
Was ich dabei etwas verwunderlich fand, ist die Tatsache, dass das Modell über eine etwas unpassende Kriegsbemalung verfügte: die Schürze unterhalb des Frontstoßfängers wirkte irgendwie wie nachträglich drangebastelt und die serienmässigen Xenon-Brenner fehlten. Vlt. war es ein Vorgängermodell des hier Abgebildeten...Überhaupt verfügen die potenten Modelle aus Deutschland m. M. über die stimmigere Kriegsbemalung in Verbindung mit der dazu notwendigen Christbaumbeleuchtung...selbst beim Urgestein G-Modell sieht's passender aus als beim Jeep.
Nun ja, wieder was über ein Modell gelernt. Und den SRT8-Fahrern sei gesagt (und das meine ich ohne Arroganz): lasst es bleiben, gegen einen RS6, M5 oder E63 habt ihr keine Chance.
Allen anderen sei gesagt, dass ich bist jetzt immer schlechte Erfahrungen auf der AB mit Chrysler-Fahrern gemacht habe...die meinen nämlich manchmal, dass sie das ultimativ schnellste Gefährt haben und machen am wenigsten Platz.
So long
euer knolfi |
17.07.2009 15:03 | knolfi | Kommentare (9)
Hallo zusammen,
da ich immer öfters PN-Anfragen von kaufinteressierten, zukünfitgen RS6-Fahrern bekomme, die sich wohl genieren, Fragen nach dem Umgang mit dem RS6 oder dessen Unterhalt öffentlich zu stellen, versuche ich hier mal ein paar generelle Informationen diesen potentiellen RS6-Fahrern zugänglich zu machen. Im speziellen geht es hier um Einfahrtipps, Streckenprofile, Realverbrauch und Nebenkosten.
Was muss ich beim Einfahren eines neuen RS6 beachten?
Ich musste mich bei diesem Thema ebenfalls von dem mir sehr geschätzten User @olos aufschlauen lassen. Ich habe seine Einfahrtipps befolgt und bin damit sehr, sehr gut gefahren, so dass ich sie hier gerne weitergeben möchte: Der Motor sollte die ersten 1500 km nur im Teillastbereich bewegt werden und nur bis max. 3500 - 4000 U/min gedreht werden. Wenn ich Teillastbereich sage, dann meine ich, dass der die Balkenanzeige des Turboboosts max. bis 50% ausschlägt. Ab 1500 km bis ca. 2500 km kann man den Leistungsabruf langsam steigern; d. h. Drehzahl langsam auf 5000 - 5500 U/min steigern und hin und weider auch mal Vollast (voller Ausschlag Turboboost) abrufen, ab 2500 km sollte der Motor dann sauber eingefahren sein und man kann ihn ruhig voll ausdrehen.
Welches Streckenprofil ist ideal für den RS6?
Zuerst einmal bleibt hier festzustellen, das der RS6 Kurzstrecken (wie jeder andere Motor) nicht mag. Der Motor sollte ausserdem immer erst warm gefahren werden, bevor man die volle Leistung abruft; d. h. die Öltemperatur sollte mind. 95C betragen. Dazu muss man aber den RS6 mind. 15 - 20 km bewegen, bevor diese Temperatur erreicht wird. Daher sind "Poserfahrten" um den Cafeteriablock eher schädlich für den Motor. Auisserdem ist und will der RS6 kein Sportwagen sein, auch wenn er bzgl. der Leistung so manchen Supersportler aus Italien, Deutschland oder England in den Schatten stellt. Der RS6 ist für Rennstrecken oder enge kurvige Landstrassen viel zu schwer, um sich agil und leichtfüssig um die Kurven bewegen zu lassen. Trotz allem macht auch eine Passfahrt in den Alpen mit dem RS6 hin und wieder Spass... Wer diesbezüglich ein Fahrzeug von Audi sucht, der ist mit R8 oder günstiger TTRS besser bedient. Auf geraden Landstrassen fühlt sich der RS6 unterfordert, es sei denn man muss oder will häufig überholen...da bietet der Motor bzgl. seiner Leistungsreserven einen erheblich Sicherheitsaspekt...leichtsinnig sollte man trotzdem nicht werden. Das ideale Revier für den RS6 ist die Autobahn: dort kann er am besten sein Potential ausspielen und so manchen Sportwagen das Leben schwer machen
Was verbraucht ein RS6?
Das kommt nun wieder auf das Streckenprofil an. Wer viel Kurzstrecke oder in der Stadt mit dem RS6 unterwegs ist, der muss schon mit über 20l/100km rechnen. Wer viel Landstrasse fährt (und sich dabei an die Begrenzung hält), der kommt auch mit 12 -13 l/100km hin. Wer's auf der AB richtig knallen lässt, der muss so mit 18l/100 km rechnen. Mein Realverbrauch liegt z. Zt. bei genau 15,8 l/100km laut FIS bei einer Gesamtleistung von 7800km. Während ich anfänglich viel Landstrasse gefahren bin und dabei noch Verbräuche um die 15, 4l/100 km hatte, so bin ich in letzter Zeit mehr AB gefahren, wo ich Bolli eben auch mal richtig rannehme... Noch was zur Benzinqualität bzw. Oktanzahl: Der RS6 kommt mit Super (95 Oktan) aus, auch wenn die Marktingstrategen von Audi was anderes erzählen. In der Tankklappe steht 95 Oktan und die Leistungsentfaltung ist nicht spürbar beeinträchtigt. Wer aber trotzdem meint, ein besseres Gewissen zu haben, wenn er in seinen RS6 Super Plus oder gar das (völlig überflüssige) 100 oktanige Ultimate oder VPower kippt, dem kann ich nur sagen: ihr könnt dann das Geld auch auf die Strasse schmeissen oder gleich mir überweisen (Bankverbindung gibt's per PN)
Was kostet mich ein RS6?
Was ein RS6 neu kostet, brauche hier wohl niemandem zu sagen, dass kann sich jeder selbst zusammenkonfigurieren. Man sollte allerdings immer nach einem Rabatt fragen, die zu meiner Zeit (vor eineinhalb Jahren, also noch vor der Krise) bei rd. 15% lagen. Dieser Rabatt galt allerdings auch nur für das Geschäftswagenleasing ohne Einmalzahlung bei 48 Monaten Laufzeit und einer Laufleistung von 25000km pro Jahr. Ob und wie man den Wagen finanziert, überlasse ich jedem selbst, da gibt es immer wieder kontroverse Diskussionen. Die Versicherungsbeiträge sind bei solch einem Wagen auch nicht zu verachten. Die VK mit 300 SB kostet rd. 1500€ pro Jahr, wobei man diesen Beitrag nur erreicht, wenn alle Fahrer/Nutzer 25 Jahre oder älter sind. Wird dies ausgeschlossen, so kostet der RS6 schnell mal 3000€ Versicherungsbeitrag. An Steuern zahlt man 337€ pro Jahr, da der RS6 eine Euro 4-Einstufung hat.
So ich hoffe ein paar Fragen rd. um den RS6 damit ganzheitlich beantwortet zu haben.
LG
knolfi |
16.07.2009 14:31 | knolfi | Kommentare (42)
Hallo Blogfreunde und -fans,
nach längerer Abstinenz gibt's endlich mal wieder einen neuen Artikel....
Ich hatte vorletzten Mittwoch die Gelegenheit, das Flaggschiff aus der Q7-Reihe einen ganzen Tag Probe zu fahren. Wir haben eine Woche Urlaub in einem netten Hotel im Allgäu verbracht, in dem die Audi AG einen Testwagenpool vorhält. Die Fahrzeuge können kostenfrei von den Gästen ausgeliehen werden, lediglich die Spritkosten fallen an.
Neben dem Q7 V12 TDI standen u. a. noch eine RS6 Limousine, ein A5 Cabrio (3.0l TDI), ein A4 Allroad 3.0l TDI, ein A8 W12 und...als Highlights...der brandneue TTRS Roadster und der R8 V10 zur Verfügung. Letzgenannten gab's aber nur einmal pro Woche auszuleihen
Ich hatte mich schon vor unserem Urlaub für den Q7 angemeldet und wollte auch diesen am besagten Tag mit der Familie nutzen (daher keine Probefahrt im R8 V10). Also gings mit dem Q7 von Sonthofen nach Günzburg ins Legoland und wieder zurück.
Der Q7 war mit allen erdenklichen Schnickschnack ausgestattet. Highlights der Ausstattung war das B&O-Soundsystem und die DVD-Entertainment-Anlage in der zweiten Sitzreihe mit in den Kopfstützen integrierten Monitoren. Listenpreis des Wagens lag bei ca. 164 TSD€. Die Aussenfarbe war m. Mugelloblau Perleffekt und innen schwarzes Nappaleder samt Acantarahimmel.
Kritik an der Ausstattung kann ich lediglich am relativ flachen Kofferraum üben, der zwar breit und tief ist, aber durch die verbaute dritte Sitzbank eben einiges an Volumen verloren geht (der Buggy unseres Sohnes passte gerade so unter das Rollo). Ausserdem finde ich bei einem 164 TSD€ teuren Gefährt es etwas - nun ja sagen wir - unpassend, wenn das Armaturenbrett, was beim Q7 riesig ist, nicht in feinsten Leder bezogen ist, sondern aus schnödem Plastik besteht...vor allem, wenn ein Alcantara-Himmel verbaut ist. Das war aber auch schon alles...Jammern auf hohem Niveau
Vom Fahrgefühl ist der Q7 bezogen auf seine Grösse erstaunlich handlich. Er hat einen für seine Grösse geringen Wendekreis und lässt sich sehr einfach durch enge Passagen dirigieren, was beim Parken äusserst wichtig ist. Mir war jedoch die Luftfederung zu weich. Ich habe sie erstmal von AUTOMATIC auf DYNAMIC gestellt, um den Wagen straffer zu bekommen...bin eben RS6 versaut
So ein "Monster" gehört natürlich in aller erster Linie auf die Autobahn: Dort fühlt sich der Q7 richtig wohl. Die Leistungsentfaltung des Motors kommt überraschend harmonisch unbd der V12-Diesel ist akkustisch unauffällig. Das Nageln entfällt gänzlich und man kann akkustisch nur noch erahnen, dass man in einem Diesel sitzt. Das Überholprestige des Wagens ist norm. Die anderen Verkehrsteilnehmer springen nur so zur Seite, wenn eine solche rasende Schrankwand von hinten ankommt. Somit wird man so gut wie gar nicht aufgehalten
Vom Durchzug und der Leistungsentfaltung liegt der Q7 irgendwo zwischen meinem verflossenen 4,2'er und dem RS6. Bei Vollgas geht er zügig zu Werke, ihm fehlt allerdings das Brachiale des RS6. Der Motor ist für mich persönlich das ideale Treibwerk für den Q7 und ich kann die Eigentümer nur zu ihrer Wahl beglückwünschen....und ja Kühe können (fast) fliegen...
Meiner Frau hat der Wagen auch gefallen ("Ooch is der schön...und soo viel Platz!"). Das zeigt sich immer daran, wenn sie in einem Auto auf dem Beifahrersitz schläft, dann fühlt sie sich wohl...Beim RS6 macht sie das nie...waerum nur
Mein Fazit: Der Q7 V12 ist ein echter Hammer. Kraft ohne Ende und dabei bequem wie eine Wohnzimmercoutch. Wenn einen Q7, dann mit dieser Motorisierung. Allerdings finde den Preis und das was dafür geboten wird, überteuert. Klar man bekommt einen einzigartigen Diesel-Zwölfzylinder und ein gut ausgestattetes Fahrzeug...allerdings im Basispreis für einen vollausgestatteten RS6 der immerhin mehr Leistung und eine bessere Entfaltung ausweist. Wenn man noch ein paar Annehmlichkeiten hinzuordert, ist man schnell bei 155TSD€. Ein RS6 ist dagegen ein echtes Schnäppchen. Dafür ist mir der Q7 zu wenig exklusiv.
Ich habe noch ein paar Fotos angehängt, die ich noch schnell vor der Rückgabe in der Tiefgarage des Hotels geschossen habe. Durch die Blitz ist die Bilder aber sehr sehr schlecht. Ich bitte dies zu entschuldigen.
So long
euer knolfi |
28.07.2009 11:07 | knolfi | Kommentare (65)
Hallo Blogfreunde und Fans,
so gestern hatte Bolli Geburtstag. Exakt vor einem Jahr habe ich ihn aus NSU abgeholt. Gut, dass mit dem Geburtstagstermin stimmt vlt. nicht so ganz, denn die Endabnahme war bestimmt ein paar Tage früher...so ist es wohl schwierig Bolli's Geburtstermin zu bestimmen.
Nach einem Jahr und "nur" 8.500 km bin ich jedenfalls rundum zufrieden mit meinem RS6. Der Wagen ist wie auch schon seine Vorgänger sehr gut verarbeitet und ich hatte kaum ausserplanmässige Werkstattaufenthalte. Lediglich zum Reifenwechsel (Sommer/Winterreifen) und das im Blog beschriebene Problem mit dem aufgeschlitzen Reifen zwangen Bolli in die Box.
Einziger Verarbeitungsmangel war bis jetzt ein rasselnde LED-Leiste der Ambientebeleuchtung in der Beifahrertür. Dieses wurde behoben und seit dem gibt's keinerlei Störungen...bis auf einen kruzen bis jetzt einmaligen Ausfall der Kartendarstellung des MMI-Navis. Nach einem Reset ist's nie wieder aufgetreten.
Faizt: der Wagen geht wie die Hölle und machst auf der AB und Landstrasse einen heiden Spass. Hatte erst gesten mal wieder die Gelegenheit, ihn auf der A81 bis in den Begrenzer zu jagen...bei Tacho 290 ist Schluss, daher verwundert mich auch der sehr genaue Tacho.
Auch das Überholen wird zum Kinderspiel: einfach Kickdown und ab geht die Luzie...man kann echt stressfrei überholen und das in Bereichen, bei denen man mit einem normal motorisierten Gefährt nie vorbei käme.
Genial ist der Sound (speziell das Zwischengas beim Runterschalten), das brachiale Drehmoment und die phantastische Ceramic-Bremsanlage. Dank dieser Anlage kann man auch höhere Geschwindigkeiten auch bei etwas dichteren AB-Verkehr fahren. Wenn mal einer rüberzieht, dann bremst die Anlage aus einem Berech um die 230 km/h genauso gut wie eine herkömmliche Anlage aus dem 180 km/h-Bereich (um mal einen Vergleich zu haben). Der Verbrauch des Wagens liegt zur Zeit bei knapp 16l/100 km; Öl musste ich dank gutem Einfahren noch nicht nachfüllen.
Ein weitere entscheidender Vorteil ist die Unauffälligkeit des RS6: Laien haben teilweise Probleme, den RS6 von den zivilen Modellen zu unterscheiden: so fragte mich am Wochenende mein Nachbar, ob ich mir für meinen Audi einen neuen Auspuff besorgt hätte
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten: Nachteilig ist die breitere Spur in Verbindung mit einem riesigen Wendekreis, dass das Rangieren in engen Strassen und Parkhäusern oder Tiefgaragen schwierig macht. Hier würde ich mir einen Parkassistenten, wie ihn VW in die Modelle Golf VI, Tiguan und Touran als Option anbietet, wünschen...allein auch um die Felgen zu schonen. Auch die allzu sportliche Ausstattung schränkt die Alltagstauglichkeit ein: beim vorwärts Einparken in Parkplätzen mit hohem Randstein solltem man sich immer der Frontlippe bewusst sein, sonst knirscht's. Die sonst in den zivilen Modellen vorhandenen Ablagemöglichkeiten für die Fondpassagiere (z. B. Ablagenetze in an den Rückenlehnen der Vordersitze) fehlen und das Montieren eines ISOIFX-Kindersitzes auf dem RS6-Sportsitz auf der Beifahrerseite kann man schlichtweg vergessen, da mam an die Rasthaken nicht in die Verankerungsbügel bekommt.
Ansonsten verbindet der RS6 alle Annehmlichkeiten des A6-Avants in Verbindung mit einem Motor der Suoersportwagenkategorie: ein echter Pampersbomber für alle Familienväter, die ihren Sportwagen zu gunsten der Familie aufgeben mussten...
Nun ich kann und werde den RS6 noch weitere 36 Monate (oder drei Jahre) genieesen dürfen und dann....gibt's wieder was Neues
Bis denne
euer knolfi