Die Pure Unvernunft
Aus dem Alltag eines PS-Junkies
Blogempfehlung
Mein Blog hat am 01.04.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.
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22.05.2015 15:32 | knolfi | Kommentare (34)
Hallo Bloggemeinde,
seit Sonntag ist mein Grauer offiziell ein halbes Jahr zugelassen. Mal wieder Zeit für mich, ein kleines Zwischenfazit zu verfassen.
Nach wie vor verrichtet der Range seinen Dienst abs. unauffällig...na ja was heißt unauffällig, er zieht schon deutlich mehr Blicke auf sich als sein Vorgänger, der Touareg. Ich vermute, dass dies zum einem dem Exotenstatus des Range geschuldet ist (hier bei uns in der ländlichen Gegend fährt außer meinem noch ein Aruba oder Kaikura Stone farbener RRS TDV6 mit HSE-Ausstattung rum), zum anderen dem wunderbaren V8-Sound, der ungefiltert durchdringt. Ich werde öfters von Bekannten auf den RRS angesprochen, die von dem Auto und dem Motor begeistert sind und durfte erst kürzlich einen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden eines großen deutschen Badkeramikherstellers mitnehmen, weil er unbedingt wissen wollte, wie es sich im Range reist.
Nach wie vor ist der Komfort und die Ruhe des Fahrzeuges beeindruckend, obwohl ich zugeben muss, dass man schon eine gewisse Härte mit den 22"-Sommerrrädern gegenüber den 21"-Winterrädern feststellen kann. Diese ist aber nicht übertrieben hart und im Rahmen meiner Komforttoleranz. Immer noch begeistert bin ich von der abs. knarz- und klapperfreien Karosserie: das einzige, was manchmal leise klappert, ist das Gurtschloss, dass gegen die Kunststoffinnenverkleidung des hinteren Radhauskastens schlägt. Einfach mittels des Fixierungsclips ganz nach oben geschoben und schon ist Ruhe.
Auch das Panoramadach (eine Knarz- und Klapperquelle beim VW-Konzern) bleibt abs. ruhig.
Der Graue hat nun rd. 10.600 km runter und zeigt keinerlei Verschleiß. Der Ölstand ist noch völlig o. k. und seit Auslieferung unverändert, das Profil der Reifen zeigt ebenfalls keinerlei Verschleiß. Steinschläge auf der Motorhaube oder an der Frontschürze sind nicht zu finden und auch keinerlei Lackkratzer. Und das obwohl mir ganz am Anfang mal einer beim Tanken ganz leicht hinten draufgefahren ist (Kennzeichenträger hat den lackierten Bereich des Unterfahrschutzes berührt) und einmal ein Wagenmeister in einer Hotel-Tiefgarage die beim Öffnen der el. Heckklappe den Dachkantenspoiler gegen die Decke hat knallen lassen...Gott sei Dank hatte der Hotelbetreiber schon reagiert und dort im kritischen Bereich Schaumstoffmatten an der Decke angebracht.
Mängel am Fahrzeug bis jetzt drei: einer von mir verschuldet (Außenspiegel angeschrammelt), einer fremd verschuldet (Steinschlag) und ein Ausfall bzw. Fehlfunktion eines Parksensors hinten. Dieser wurde samt Kabelstrang getauscht, da er wohl feucht geworden war.
Sonst soweit alles tip-top. An die etwas andere Bedienung hab ich mich inzwischen ebenfalls gewöhnt. Alle Funktion und Untermenüs kann ich nun quasi blind bedienen. Was mir nach wie vor negativ auffällt, ist:
- die Kunststoffverkleidungen im unteren Türspiegelbereich sind sehr kratzempfindlich. Hier haben die Kinderschuhe im Winter schon deutliche Spuren hinterlassen
- die Sprachbedienung der Multimediaeinheit ist eigentlich nur für die Eingabe von Telefonnummern zu gebrauchen. Naviziele werden grundsätzlich falsch verstanden (und ich spreche keinen Dialekt).
- das sehr gute DAB-Klangerlebnis (speziell mit dem hervorragendem Meridian Signature Reference Soundsystem mit 1700W) wird auf langen Reisen durch das gezwungene Hören des FM-Bands getrübt, das sonst keine Verkehrsinformationen empfangen werden können, um Staus o. ä. umfahren zu können (dynamische Verkehrsführung). Von DAB auf FM umzuschalten ist ungefähr so wie von einer High-End-Stereoanlage auf ein altes Transistorradio umzusteigen.
- Weiterhin wünschenswert wäre eine Funkuhr (die es wohl nur bei Audi gibt) und die Kombination der VZE mit dem Homelink.
Positiv fällt mir im Vergleich zum Touareg/Audi auf:
- Das Keyless go braucht keine zwei Stufen beim Ausschalten. Einmal gedrückt und die Zündung ist aus, beim Audi muss man zweimal drücken.
- kein Gepiepse beim Öffnen/Schließen der el. Heckklappe
- mehr Platz im Fond durch den fehlenden Kardantunnel und breitere Sitzbank. Zusätzlich ist der Platz in der Mitte noch etwas erhöht, so dass gerade kleinere Personen dort bequem sitzen können.
- Feststellbremse muss beim Anfahren nicht separat gelöst werden. D. h. man zieht kurz am Wählhebel und fährt ruckfrei los, da gleichzeitig die FB gelöst wird. Beim Touareg blieb da immer noch eine Gedenksekunde.
- Hinteres Klimabedienteil kann gesperrt werden, so können unsere Kinder auf langen Reisen nicht aus versehen die Temperatur mit ihren Füßen verstellen.
- die 23-Wege-Sitze verdienen die Bezeichnung Komfortsitze, denn im Gegensatz zum Touareg lässt sich die Beinauflage in Längsrichtung elektrisch einstellen. Auch der Schulterbereich kann angepasst werden.
- Das Leder ist deutlich hochwertiger als das Nappaleder des Touaregs. Es ist faltenfrei und abriebfest, d. h. es sind noch keine glänzenden Stellen vorhanden.
- Nach wie vor genial ist der Dynamic-Modus, in dem der Range sich dank Torque Vectoring wie ein PKW bewegen lässt.
- Die Möglichkeiten der FFB sind ebenfalls mannigfaltiger. Man kann separat das Licht einschalten (Coming-/Leaving Home) ohne das Fahrzeug schon zu entriegeln, hat einen Alarmknopf und kann per Einfach oder Doppeldrücken des Verriegelungsknopfes die Innenraumüberwachung aktivieren oder deaktiviert lassen. Dazu ist kein separater versteckter Schlater im Fahrzeug notwendig.
Alles in Allem überwiegt nach wie vor die Zufriedenheit. Der Range ist ein toller Langstreckenbegleiter mit souveränen Antritt und bei Bedarf auch mal deutlich über 250 km/h schnell (die Engländer nehmen es mit der Abregelung nicht so genau ). Aber mit dem Range ist man eher gelassen unterwegs und kommt sehr entspannt am Ziel an.
Auf geht's zu den nächsten 2,5 Jahren!
Bis bald
euer knolfi.