Thu Dec 17 19:26:43 CET 2015
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Celsi
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Kommentare (16)
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16:9, 8S/FV, Audi, Celsi, Filme, Format, Media Interface, MMI, MMI Dateiformat, MMI Filme abspielen, MMI Umwandlung, MMI Video, MMI Video Format, MMI Videos wiedergeben, mp4, SD, TT, Tutorial, USD, Veränderungen am TTS, Videodateien, Video im Auto, Video in Motion, VIM, Virtual Cockpit
WORUM GEHT'S?Das MMI (Multi Media Interface) des AUDI TT FV/8S ist in der Lage, nicht nur Inhalte von DVD wiederzugeben, sondern auch Filmdateien von USB-Datenträgern, SD-Karten, Jukebox oder Daten-CD/DVD. Die Video-Wiedergabe ist im Serienzustand unterdrückt (nur Ton), wenn der Wagen sich bewegt. Es ist technisch [bild=1] möglich, diese Sperre aufheben zu lassen ("VIM" - Video In Motion) - empfehlenswert ist es jedoch nicht, da es vom Verkehrsgeschehen ablenken kann. *1 . Zudem hat der Beifahrer im TT einen schweren Stand, um von seiner Position aus etwas auf dem Bildschirm im Virtual Cockpit zu erkennen. Trotzdem mag der ein oder andere von Euch ein paar (Musik)videos im MMI abspielen wollen, und sei es nur im Stand. Ich rechne weiterhin damit, dass AUDI in anderen Modellen mit Virtual Cockpit den Fehler nicht wiederholt, den Beifahrer aus dem optischen Infotainment auszuschließen - dieses Tutorial mag deshalb auch für andere AUDI-Modelle nützlich sein/werden. Für die Videokonvertierung mithilfe dieses Tutorials sind praktisch keine Vorkenntnisse in der Videobearbeitung notwendig. WOHER MUSIKVIDEOS BEZIEHEN?Ich bin kein Apple-Nutzer, aber ich habe mir sagen lassen, dass man sich über I-Tunes Musikvideos runterladen kann. Außerdem ist es mit Freeware-Software wie z.B. "JDownloader" möglich, sich Clips von den einschlägigen, legalenStreaming-Portalen herunterzuladen. Dieses Downloaden ist nach heutiger Rechtslage legal *2 *3 . Weiter ins Detail möchte ich hier aber nicht gehen, denn den Betreibern mancher Portale ist dieser Umstand ein Dorn im Auge, und sie gehen offenbar gegen Leute vor, die "Anleitungen" verfassen, wie solch ein Download genau zu bewerkstelligen ist. *4 Zum Glück haben wir ja noch eine weitere Option: Videos, an denen wir die vollen Rechte haben und die wir nirgendwo downloaden müssen: Selbstgemachte Videos. Mit dem Smartphone angefertigt, sind sie sicher kein Garant für HiFi-Sound, aber für dieses Tutorial reicht ein solches Video im Folgenden als Anschauungsobjekt. Es handelt sich um einen kleinen Film, den ich mal mit dem Smartphone "gedreht" hatte, um zu veranschaulichen, was Hologramme (auf dem Autolack) sind. Wen's genauer interessiert: Den Film gibt es auch bei Youtube. [bild=2][bild=3][bild=4] WELCHE SOFTWARE BENÖTIGEN WIR?Folgendes Programm benötigen wird zum Recodieren der Videos in das vom MMI akzeptierte Format. Das Programm ist Freeware. - XMedia Recode in der aktuellesten VersionNicht unbedingt benötigt, aber hilfreich zum vorherigen Herausfinden des Formats der Ursprungsdatei (ebenfalls Freeware): - MediaInfo in der aktuellesten VersionWELCHES ZIELFORMAT WOLLEN WIR ERREICHEN?Dieser Part erklärt ein wenig die technischen Hintergründe. Er muss nicht unbedingt gelesen werden, zumal er etwas trocken ist. Bei Desinteresse an dem "Technobabbel" einfach diesen Abschnitt überspringen und der Anleitung im nächsten folgen.[bild=5]Jetzt wird's ein wenig kurios. Das Handbuch des TT/TTS behauptet auf Seite 194 nämlich Folgendes: siehe Bild links, roter Rahmen. Im Kasten "Eigenschaften wird unter anderem dort angegeben, dass die Framerate (Anzahl der Bilder pro Sekunde im Film) den Wert 25 nicht überschreiten dürfe und die Bitrate (die Anzahl der Daten, die die Datei pro Sekunde überträgt) nicht den Wert 2000kbit/s. Beides stimmt aber nicht, lediglich die maximale Auflösung (Höhe und Breite des Films in Pixel) ist richtig angegeben. Leider hat es eine ganze Weile und den Zufall gebraucht, bis ich festgestellt habe, dass auch höhere Framerates und Bitrates funktionieren. Und das ist auch gut so, denn mit dem Smartphone angefertigte Clips oder Filme aus anderen Quellen weisen in der Überzahl eine Framerate von 30 bzw. 29,97FPS (Frames per second) auf. Diese kann man zwar "heruntercodieren" auf die verlangten 25FPS, aber das hat Folgen: Wir weisen das Video damit an, 5 Bilder (Frames) pro Sekunde weniger darzustellen. Aber das Video darf dadurch nicht zeitlich kürzer werden, alleine schon wegen dem Ton, der ja nicht schneller werden darf. Was passiert also: Durch die 5 entfernten Frames "stolpert" das Video 5x in der Sekunde über ein "Loch", weil es versucht, mit einer "Tonspur" synchron zu bleiben, die für 30FPS aufgenommen wurde. Das äußert sich dergestalt, dass Bewegungen im Clip unsauber und ruckartig erscheinen. Das vom MMI akzeptierte Zielformat, das wir erreichen wollen, ist also ein mp4-File mit 720x406 bis 576px, max. 2200kbp/s Bitrate und einer Framerate von maximal 30FPS. "Maximal", weil es unnötig ist, 30FPS in der Zieldatei erreichen zu wollen, wenn die Quelldatei nur 25FPS hat (kommt vor!). Dann ruckelt es auch nur wieder ... So, das war nun ein wenig trocken und theoretisch ... fangen wir doch nun mal mit der Praxis an, indem wir uns das Ausgangsvideo "Die Mutter aller Hologramme.mp4" genauer anschauen: ANALYSE DER QUELLDATEI (optional)[bild=6]In diesem Schritt schauen wir uns das Format der Quelldatei, also des noch nicht für das MMI aufbereiteten Videoclips an. Dieser Schritt kann ebenfalls übersprungen werden, ist jedoch am Anfang ganz sinnvoll, um ein Verständnis dafür zu bekommen, was wir hier tun. [bild=7] KONVERTIERUNG IN MMI-KOMPATIBLES FORMATBevor man nun ob der nachfolgenden Screenshot-Flut mit Grausen den Blog-Artikel schließt: Bis auf wenige Ausnahmen sind alle diese Einstellungen einmalig nur nach Neuinstallation von XMedia Recode zu machen. Das Programm "merkt" sich diese Einstellungen dann. Der ganze Tanz muss nicht für jeden Film wiederholt werden!Jetzt folgt also das eigentliche Konvertieren, bzw. besser gesagt: Recodieren in das Zielformat mit dem Programm XMedia Recode. Da ich oben schon mehr als genug geschrieben habe, beschränke ich mich für die, die noch wach sind, nun auf eine Abfolge hoffentlich aussagekräftiger Bilder. Los geht's: [bild=8] [bild=9] [bild=10] [bild=11] [bild=12] [bild=13] [bild=14] [bild=15] [bild=16] [bild=17] Fertig. Sieht von den Screenshots her "kompliziert" aus, aber eigenlich kann man den Bildern einfach ohne groß zu denken folgen und sollte mit einer brauchbaren Videodatei belohnt werden. Und wie gesagt: Die meisten dieser Einstellungen sind nur einmalig zu machen, nur die Auflösung im Tab "Filter/Vorschau" muss man man jedes Mal neu einstellen - eine Sache von ein paar Sekunden mit ein wenig Übung. ALTERNATIVENDa gibt es noch den Windows Movie Maker aus dem Windows Essentials 2012 Paket (Freeware). Dieser ist etwas einfacher zu bedienen, insbesondere beim Schnitt. Weiterhin hat er tolle Features wie Texte einblenden, Fade in und Fade out, und weitere Effekte, um einen Film mit wenigen Handgriffen richtig "profihaft" aussehen zu lassen. Der Testfilm "Mutter aller Hologramme" wurde mit dem Movie Maker nachbearbeitet (Youtube Link siehe oben). MMI-kompatible Filmdateien habe ich auch damit hinbekommen, mich aber letztlich gegen die weitere Verwendung vom Movie Maker entschieden. Denn abgesehen davon, dass der Movie Maker nur einen Audio-Stream von max. 192kbps erzeugen kann (akzeptabel, aber nicht gut), verlieren Filme bei der Speicherung mit diesem Tool merklich an Bildqualität. Ist so auch in zahllosen Beiträgen im Web nachzulesen. Aber schon die nur 192kbps Audio-Bitrate hätten wahrscheinlich ausgereicht, um mich zum komplizierteren XMedia Recode zu treiben: Das Bang&Olufsen System in meinem TTS enttarnt mangelhafte Audio-Qualität stets gnadenlos. FEHLERSUCHEWenn das Video nach erfolgter Konvertierung nicht gleich abgespielt werden kann, nicht sofort die Flinte ins Korn werfen. Über ein paar Sachen bin ich bei meiner tagelangen Experimentiererei (wie gesagt, ich bin auch ein relativer Laie auf dem Gebiet) auch gestolpert und habe eine Lösung/Erklärung gefunden: PROBLEM: PROBLEM: PROBLEM: PROBLEM: Rückfragen beantworte ich in der Kommentarfunktion gern - wenn ich kann. Ich habe mir diesen ganzen Kram auch nur ohne weitere Vorkenntnisse selbst begebracht 🙂 NACHTRAG vom 10.01.2016: FUSSNOTEN*1 : Ich würde diejenigen unter uns, die andere gerne sicherheitstechnisch / moralisch / politisch / juristisch belehren, bitten, diesen Drang an dieser Stelle zu unterdrücken. Ich denke von meinen Lesern gerne, dass es mündige, verantwortungsbewußte Personen sind, die sich des Risikos von Video-Betrachtung während der Fahrt bewußt sind. Es geht in diesem Artikel nicht um die Wiedergabe von Filmen während der Fahrt - es ist eine technische Anleitung, Videos so aufzubereiten, dass sie, wie von AUDI vorgesehen, (siehe Seite 194 Handbuch) mit dem MMI dargestellt werden können. AUDI sieht die Wiedergabe während der Fahrt explizit nichtvor, wie im Haupttext erwähnt. Ich behalte mir vor, Kommentare zu löschen, die sich belehrend, bewertend oder gar beleidigend zum Thema "Video in Motion" äußern - das ist hier nicht das Thema. *2 : Quelle: Chip.de*3 : Ich übernehme keine inhaltliche Haftung für die Rechtsauffassungen, die ich hier äußere, auch wenn diese nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und gemacht wurden. Aber ich bin kein Jurist - und Gesetze können sich jederzeit ändern. Möglicherweise, ohne dass der Autor dieses Artikels dies merkt und den Artikel anpassen kann. *4 : Quelle: Caschys Blog |
Sat Dec 19 22:55:44 CET 2015 |
Hummerman
Mich würde mal interessieren, was passiert wenn du ein 16:9 Video (ohne schwarze Balken) einfach auf 720x576 runter rechnest, ohne die Seitenverhältnisse zu behalten. Also wie es im Virtual Cockpit dargestellt wird.
Sun Dec 20 14:26:11 CET 2015 |
Celsi
Hallo Hummerman,
mir ist nich ganz klar, warum man so etwas tun wollen sollte, aber Deine Frage wird schon einen Hintergrund haben 😉 .
Es gibt 2 Arten, wie ich das in XMedia Recode tun kann, und der Unterschied bzw. der Sinn von Methode 1 geht mir noch nicht ganz auf:
METHODE 1
Siehe auch Bild 1 im Anhang
Ich kann Höhe und Breite auf die gewünschten Werte anpassen, dazu muss ich unten den Haken aus der Checkbox "Behalte Größenverhältnis" herausnehmen. Die Auswahlbox "Seitenverhältnis" lasse ich aber erst mal auf dem Wert "Original" stehen, weil mir deren Funktion/Sinn nicht klar ist: Das Seitenverhältnis gebe ich doch schon über die Werte in "Höhe und Breite" vor ....
Heraus kommt eine Filmdatei mit komischen Eigenschaften: MediaInfo zeigt die vorgegebene Auflösung 720x576 an, aber hält den Film trotzdem für 16:9 (was ja nun rechnerisch irgendwie nicht mehr passt). Der VLC-Player gibt den Film im richtigen Bildseitenverhältnis wieder, als hätte er 720:406. Er streckt ihn also nicht.
METHODE 2
Siehe auch Bild 2 im Anhang
Setze ich die Auswahlbox "Seitenverhältnis" nun noch auf die eigentlich korrekten 5:4, warnt XMedia Recode in Rot vor dem Mißverhältnis. Schon in der Vorschau rechts wird der Film dann in der Höhe gestreckt dargestellt.
Nach dem Codieren gibt MediaInfo ihn dann auch als 5:4 Film mit 720x576px an. Der VLC-Player stellt ihn, wie erwartet, in der Höhe gestreckt dar.
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Ich vermute, dass das MMI sich genauso verhalten wird wie der VLC-Player. Möglicherweise kann es die erste Datei mit den widersprechenden Werten auch gar nicht wiedergeben. Offenbar gibt eine Filmdatei ausser der Auflösung auch noch ein Merkmal mit "Ich bin ein 16:9 Film" (Beispiel), das im ersten Beispiel die nicht dazu passenden Auflösungswerte "übersteuert".
Ich bin gespannt, wie das MMI das sieht. Leider kann ich es nicht sofort testen, aber sobald ich wieder Zugang zu meinem TTS habe, probiere ich es aus und berichte!
Kannst Du noch den Hintergrund Deiner Frage erläutern, bitte?
Viele Grüße,
Celsi
(1281 mal aufgerufen)
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Sun Dec 20 16:11:34 CET 2015 |
Hummerman
Hallo Celsi,
vielen Dank für deine Experimente, gerne erläutere ich dir den Hintergrund meiner Frage.
720x576 ist nur die Transportauflösung, die bei DVB und DVD eingesetzt wird. Das eigentliche Bild hat entweder eine Auflösung von 768x576 (4:3) oder 1024x576 (16:9).
Methode 1 musste die richtige Herangehensweise sein. Wenn du im VLC die Anzeige auf original Größe stellst (ich weiß aktuell nicht, wie die Funktion korrekt heißt), müsstest du ein 1024x576 großes Bild sehen.
Da das MMI auch für DVB und DVD ausgelegt ist, müsste man auf diesem Weg die beste Qualität und die wenigstens bzw. gar keine Verzerrungen erreichen. Da eine feste Auflösung von 720x406 auf 768x406 verzerrt werden müsste. Außer das MMI erkennt die Datei richtig und rechnet nur die Auflösung hoch, was mit einem Qualitätsverlust verbunden ist.
Ich hoffe du hast verstanden, worauf ich hinaus wollte. 😉
Wenn du dazu noch Fragen hast, kannst du die gerne stellen.
Gruß
Hummerman
BTW deinen alten Blog habe ich gerne gelesen, obwohl ich mit Fahrzeugpflege nichts am Hut habe. 🙂
Sun Dec 20 21:31:48 CET 2015 |
Celsi
Hallo Hummerman,
Danke für Deine Erläuterungen!
Tja, das MMI hat leider ganz eigene Ansichten dazu: Ich konnte keine der beiden Testdateien abspielen, beide wurde zwar als auf dem USB-Stick vorhanden erkannt, aber mit dem "broken" Symbol versehen und übersprungen, sobald man sie anwählte.
Das MMI mag es offenbar gar nicht, wenn man was am Bildseitenverhältnis "dreht" ...
Sun Dec 20 21:34:33 CET 2015 |
Hummerman
Schade, möglicherweise fehlen noch irgendwelche Steuerbefehle oder so.
Mit einer normalen DVD klappt das Ganze aber, oder?
Sun Dec 20 21:37:17 CET 2015 |
Celsi
DVD gar kein Problem. Reinschieben, genießen. "Touchscreen" über die berührungssensitive Fläche des Dreh-/Drückstellers.
Sun Dec 20 21:41:11 CET 2015 |
Hummerman
Mir fällt gerade auf, dass deine Test-Datei 29,97 fps und 2200 kbit/s hat. Das liegt über den im Handbuch beschriebenen Werten.
Eine MPG-Datei direkt von einer DVD hast du, denke ich mal, noch nicht getestet?
Sun Dec 20 22:19:22 CET 2015 |
Celsi
Ja, wie oben beschrieben, diese Werte funktionieren. Hab erst 29,97FPS versucht runterzurechnen auf 25FPS lt. Handbuch, aber das ruckelt ja wie doof. Das kann's ja nicht sein, habe ich gedacht, und in einer Verzweiflungsaktion 29,97FPS versucht ... und siehe da: das MMI frisst es.
Bitrate ebenso, wahrscheinlich kann man noch höher, habe es aber nicht versucht, weil die Ausgangsdateien das nicht erforderten.
Nur bei Auflösung und Bildseitenverhältnis sollte man offenbar nicht dran rütteln ....
MPG von DVD habe ich noch nicht versucht, ich habe nur mal eine normale Musik-DVD reingeschoben ... keine Probleme.
Bei 2x USB und 2x SD würde ich Dateien nicht von einer Daten-DVD abspielen wollen.
Sun Dec 20 22:59:47 CET 2015 |
Hummerman
Ich merke schon, ich brauche dringend ein Fahrzeug mit Virtual Cockpit. 😁
Sun Dec 20 23:22:46 CET 2015 |
Celsi
Ich würde nicht zu sehr danach schreien ... überzeugt bin ich davon nicht. Bildschirm, Pixel, Grafikkarte ... ich sehe Langzeitprobleme, wenn ich so an meine PC-Hardware hier zuhause denke. Und wenn das VC ausfällt, fällt der ganze Wagen praktisch aus.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, normale Zeigerinstrumente und einen mittigen MMI-Bildschirm zu haben .... aber AUDI schafft das wohl gerade ab, und die anderen Hersteller folgen.
Mon Mar 07 18:56:16 CET 2016 |
Trackback
Kommentiert auf: Audi TT 8S:
Videos abspielen im TT
[...] Pixel-Auflösung der Videos nachzusehen (das ist ganz schön klein..., siehe Bilder)
und natürlich Celsi's Blog:
http://www.motor-talk.de/.../...fuer-das-mmi-aufbereiten-t5519520.html
[...]
Artikel lesen ...
Thu Mar 31 18:26:01 CEST 2016 |
Trackback
Kommentiert auf: Audi TT 8S:
Codieren mit VCDS VCP oder OBD
[...] Zum Thema Videos:
http://www.motor-talk.de/.../...fuer-das-mmi-aufbereiten-t5519520.html
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