Sat May 28 09:11:50 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (5)
Hallo Liebe Freunde Wir rollen Nordwärts und freuen uns dass das angekündigte schlechte Wetter mal wieder nicht anwesend ist. Wir folgen dem Navi, das uns zunächst auf der 181 fahren läßt. Gerade als ich zweifle dass ich Lust auf diese Strasse habe, sollen wir links auf die 307 und das ist PRIMA! Nach wenigen Kilometern erreichen wir den Sylvenstein-Stausee und parken auf dem Damm um die Umgebung zu genießen. Wir treffen einen SB vom ASC-Bayern (Stefan) und unterhalten uns einige Zeit. Er erzählt uns, dass der Speichersee sehr tief ist und die Isar so puffert, dass es in München keine Überschwemmungen mehr gibt. Seinem Tip folgend fahren wir anschließend über die mautpflichtige Deutsche Alpenstrasse und genießen im ersten Teilstück die prima Aussicht auf Karwendel und Zugspitze. Das Gasthaus ist klasse . Unser Zimmer 1 hat "seitlichen Burgblick" und in Sichtweite des Gasthauses sind 2 Strassenkaffees zu sehen. Der Fernseher ist groß, das Bett bequem und die Dusche hätten wir zu Hause gerne! Der Ford steht sicher in der extra für uns geräumten Garage und das Abendessen ist prima. Wir setzen uns für einen Absacker in das Gasthaus-eigene Gartenlokal direkt an der Wörnitz. Morgen gehts nach Hause - Ich werde berichten |
Fri May 27 08:52:38 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (1)
Hallo Liebe Freunde Wir haben nach einem sehr guten Abendessen eine gute N8 im Hotel Brötz verbracht. Je weiter wir nach Norden kommen, desto stärker wird der Verkehr. Irgendwann fällt uns auf, dass ja der 26te Mai ein Feiertag ist und jetzt wird klar, warum viel Verkehr ist. An einer Baustellen-Ampel In Matrei erwischen wir die Abfahrt auf die Strasse nach "Ellbögen", die uns Sascha empfohlen hatte. Auch unser TomTom will da raus und das ist die beste Entscheidung Heute. Ich habe zwar permanent Angst, dass uns in einer Kurve ein öffentlicher Bus oder ein großer Traktor entgegenkommt, aber die Strecke ist DER HAMMER. Kaum Verkehr, oft eine Aussicht auf die Brenner-Autobahn und die alte Brenner-Strasse. Hinter den Bergen links liegt die Axamer Lizum wo ich viele Winter meiner Jugend im Ski-Urlaub verbrachte und wo bei der 76er Olympiade Gold-Rosi vom "Hoadl" herunter die anderen Fahrerinnen deklassierte. Ist das lange her. Ob es die Olympia-Bahn dort noch gibt? Wir unterfahren die Seilbahn des Patscherkofel und fahren direkt an der Olympia-Bob-Bahn vorbei . Rechts hinter den Bergen liegt Hintertux. Die Ski-Urlaube dort sind noch nicht so lange her und auf der "Gletscherzunge an der Lärmstange" fuhr ich schon oft deutlich schneller auf Ski, als unser Ford es auf der Strasse je konnte. Liebe Grüße Christoph |
Thu May 26 08:25:55 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (9)
Hallo Freunde . Wir haben gut geschlafen in Feltre im Doriguzzi-Hotel. Das Wetter soll schlecht werden - Wir sind gespannt. Erklärung vom alten Seebären für gut aufpassende Freunde: Der Stander und die Fahne sind ab, weil wir im Ausland sind. Da müsste man höflichkeitshalber die Gastlandfahne zusätzlich "führen". Wenn man einen Fahnenstock (Stander) fährt, sollte die Gastlandfahne größer und oben sein. Das scheitert schonmal an ner kleineren "Adenauer" (Deutschlandfahne), aber auch an passenden Gastlandfahnen (ich werde mich bei der nächsten Fussball-EM eindecken). |
Wed May 25 08:16:44 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (9)
Hallo Freunde 😁 Wir sind früh vom Arena Hotel weggefahren. Wie schon früher, waren wir gerne dort. Leider war das Wetter nicht so "poolmäßig". Überhaupt sind die Wetterbedingungen in diesem Jahr (währende der kompletten Reise) eher wechselnd. Da wir die Küstenstrasse des Gardasee wegen der aktuellen Stausituation gerne vermeiden wollen, aber noch nicht genug See sahen, werden beide Navigatoren auf "Anfo" (am Lago D`Idro) eingestellt. Um es besonders gut zu machen, läuft das Tripy2 auf der korrekten Postleitzahl "25070 Brescia" Ich erkenne daran keinen Fehler; Als Frankfurter Stadt-Kind ist man eh gewohnt, dass sich eine Strasse aus mindestens 4 Postleitzahlen zusammensetzt. Warum das ein Fehler ist, sollten wir noch lernen. Die Navis schicken uns nach Osten und wir freuen uns daran, durch kleine Ortschaften zu fahren und die "Bremst-den-Verkehr-Bodenschwellen" mit Minimal-Geschwindigkeit zu überrollen. Morgen geht es nach Cortina - Ich werde berichten . |
Mon May 23 21:36:31 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (2)
Hallo Freunde des rollenden Altgerümpels. Das Hotel ist für die kommende Nacht "möglicherweise" ausgebucht; D.H. wenn jemand nicht anreist, könnten wir bleiben. Da wir aber dieses Zimmer sowieso räumen müssen und wir das Auto auf jeden Fall in der Garage stehen lassen dürfen, beschließen wir nach dem Besuch von Venedig weiterzufahren. Die beste Ehefrau von Allen hat Recht - Das Hotel ist neu und sauber, hat aber den Charme von einem original-verpackten IKEA-Küchenschrank. Wir kaufen uns ein Busticket für den "8E" (Hin und Zurück 6,20 Euro) Hier unser Bericht zum 7ten Tag = Montag 23.05.2016 Nach einem wundervollen Abendessen im benachbarten Hotel Riel sind wir müde ins Bett gefallen. (Einschub: Wir haben in diesem Urlaub noch KEIN EINZIGES Moretti-Bier erhalten. Becks, Warsteiner und Henninger sind kein Problem.... Wir sind traurig und trinken Heineken (die Mutter von Moretti) . Der Montag empfängt uns mit Regen-Geplätscher und so beschliessen wir, hier wieder einen Tag "Urlaub" einzuschieben. Nach dem Frühstück gehen wir einkaufen und dann setzen wir uns in den Ford und fahren die Ostküste des Sees hinauf. Tatsächlich rollen wir, weil extrem viel Verkehr ist und mann niemals "frei" fahren kann. Morgen WOLLEN wir auf jeden Fall weiter - Ich werde berichten. |
Sat May 21 23:23:36 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (13)
Hallo Freunde des rollenden Altgerümpels. Wir haben uns ja gegen Kroatien entscheiden und ich kann gut mit dieser demokratischen Mehrheits-Entscheidung leben. Also geht es Richtung Venedig. Am Ende des Deiches biegen wir entsprechend nach Westen ab. Es ist viel Verkehr und die anderen Fahrzeuge fahren schnell, wir lassen uns aber nicht hetzen. Im August möchten wir hier nicht abgemahlt sein - Wir vermuten dass das furchtbar ist. Wir biegen nach rechts ab und wollen nach Bibione. Da es schon spät ist, biegen wir doch wieder rechts ab und gehen in eine kleine Kneipe in der Via Fausta 80 in Lugugnana und haben ein geniales Italienisches Mittagessen. SO SOLL DAS SEIN - RESPEKT. Nach der Stärkung fahren wir über Duna Verde nach Lido di Jesolo. Da muss jeder Deutsche in den 1960ern gewesen sein. Wir sind jetzt hier und sind nur mäßig begeistert. Das Ende der Halbinsel erreichen wir bei Punta Sabbioni. Wir trinken Kaffee und schauen nach Venedig. Irgendwann haben wir genug und fahren zum Hotel, was dann doch nochmal 65km sind. Wir haben uns schon von Grado aus das Best-Western "Quid" Nahe dem Venedig Flughafen ausgedeutet. Das "Quid" ist ein neues Hotel mit einer schönen Tiefgarage mit Schranke. Alles sauber, alles Gut - Allerdings: Die beste Ehefrau von Allen mag das Hotel nicht. Morgen WOLLEN wir zeitig nach Venedig - Ich werde berichten. |
Sat May 21 09:05:45 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (10)
Hallo Freunde des rollenden Altgerümpels. Der Wetterbericht verspricht: "naja" Wir folgen der "85" und passieren Villach (nein - da fahren wir nicht mehr rein). Im Verlauf heisst die Strasse "83" und wird hinter Arnoldstein zur SS54, WEIL WIR IN ITALIEN sind. Unser eigener Speed überrascht uns immer wieder (grins). Hinter dem Lago di Predil wird die Strasse zur 902, was daran liegt, dass wir in Slowenien sind. Ausserdem wird die Strassenqualität schlechter was möglicherweise auch daran liegt, dass wir in Slowenien sind. Wir fahren so vor uns hin und irgendwann kommt ein kurzes Tunnel. Ich hupe mit dem Ahooga-Horn, weil das in Tunnels so schön gewaltig klingt. Quasi als Antwort kommt ein Quitschgeräusch das praktisch rhytmisch zur Fahrgeschwindigkeit auftritt. Hinter dem Tunnel wird das Geräusch lauter. Die gefahrene Geschwindigkeit hat sich (passend zur Strassenqualität) drastisch reduziert. Unser steinaltes TomTom der ersten Generation zeigt tapfer jede der VIELEN Kurven; Das "Tripy2" zeigt in Slowenien nur die Entfernung zum Ziel. Die Straßenkarten von ex-Jugoslawien sind leider nicht enthalten. In diesem Teil von Slowenien sind die einzigen Autos die man sieht, Touristen die die wilden Bäche und Flüsse mit Wild-Wasser-Kajaks befahren. Als das TomTom endlich einen Abzweig nach rechts nimmt und da auch "Italien" ausgewiesen ist, freuen wir uns. An der Grenze zu Italien wird die Strasse nocheinmal enger! Wir sind von dem Moment an von hunderten Hobby-Rad-Rennfahrern umgeben. An den Steigungen ist das Überholen kein Problem und wir sind superglücklich dass wir sogar die Ambitioniertesten Fahrer locker abhängen. In unserer Anfangszeit mit diesem Auto hatten wir so starke Kühlungs-Probleme, dass an Steigungen JEDER Fahrradfahrer schneller war....JEDER! Bergab wandelt sich das Spiel jeweils und wir zollen unserem schweren Urlaubs-Beladung Tribut. Ich unterhalte mich länger mit einem netten Rahmen-Spezialisten vom Merida-Racing-Team über die umfassenden Themen : "Ford-Model-A" und "Renn-Rad-Rahmentechnik", wobei wir Beide zwar Interesse am "anderen Thema" haben, aber im Verlauf nur geringe Überschneidungen finden. Irgendwann wird die Menge an "Ich bin-wichtig-Vornewegfahrern" und tieffliegenden Hubschraubern maximal und dann kommt eine Vorgruppe aus etwa 60 Fahrern und nach 5 Minuten das Hauptfeld mit etwa 130 Fahrern. Alle sind Bergauf unfassbar schnell, vermitteln aber den Eindruck einer Kaffeefahrt. Natürlich kann man nicht 3700km im Kampftempo fahren, aber der Speed und der optisch vermittelte Krafteinsatz passen (für mich) eher nicht zusammen. Nach dem Hauptfeld folgen noch etwa 100 PKW mit je 6 bis 8 Ersatz-Fahrrädern auf dem Dach (!) und schon dürfen wir weiterfahren. Dabei erkennen wir dass diese Bergprüfung eine Schleife ist und das Feld hier in einiger Zeit wieder vorbeikommen wird. Die Strasse ist plötzlich wieder glatt, die Berge bleiben hinter uns und wir sehen Palmen und freuen uns auf das Meer. Die Strasse wird plötzlich zu einem Damm, rechts und links ist Wasser und weit vor uns können wir Grado erkennen. In Grado sind wir begeistert, wieviele Kanäle den Ort durchziehen und wieviele Jachten mitten im Ort liegen. Wir hatten unser Hotel "Grand-Hotel-Astoria" vorgewählt und müssen erst etwas diskutieren weil der Parkwächter der Tiefgarage angeblich der Einzige ist der einen PKW in der Tiefgarage bewegen darf. Meine Argumentation bezüglich: a) seiner fehlenden Eignung zum Einparken von 87-jährigen Oldtimern und b) seiner mangelnder Beinlänge zum Erreichen der Pedale in diesem Auto führt - zu Diskussionen und zu dem Ergebnis dass ich das Auto einparke. Wie schön - wir können Freunde bleiben. Ein schönes Hotel, 2 prima Pools, gutes Bier und ein Zimmerpreis unter dem Internet-Preis sind doch wirklich starke Argumente. WIR SIND MIT UNSEREM FORD MAL WIEDER AM MITTELMEER - Wir sind glücklich. Morgen WOLLEN wir zeitig weiter - Ich werde berichten. |
Thu May 19 23:11:08 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (4)
Hallo Freunde des rollenden Altgerümpels. Der Gasthof Hochmoos in St. Martin war prima (AbendEssen gut, Bett gut, Dusche gut, Frühstück gut, Rechnung angemessen). Weil der Wetterbericht UNTERIRDISCH ist, haben wir uns früh wieder in den Tudor gesetzt. Das Wetter ist gut, leichte Wolken, kein Regen. Wir sind soweit zufrieden weil doch der Wetterbericht für den ganzen Tag Regen vorhergesagt hat. Die "311" schlängelt sich gemütlich durchs Salzburger Land und eigentlich warten wir nur bis wir Zell am See passiert haben und die Hinweisschilder "Fusch" bzw "Ferleiten" anzeigen. Hinter Fusch wird die Strasse steiler. Wir haben nochmal kurz getankt, hängen aber jetzt hinter einem Traktor mit Anhänger der mit geschmeidigen 15,3 km/h bergwärts rast. 40km nach der Abfahrt im Hotel erreichen wir die Mautstelle. Wir zahlen die fälligen 35.- Euro (autsch) und ich unterhalte mich noch mit dem netten Kassierer. Es kommt wohl nicht jeden Tag vor, dass ein Auto vorfährt, das älter ist als die Pass-Straße und auch älter ist als das erste Auto was je über diese Strasse fuhr (Bitte nachprüfen - Googel wird Euch beraten). Wir starten bergwärts. Kaum zu glauben - wir sind am Großglockner. Versuchsweise schalte ich bis in den 3ten Gang. Das packt der Ford aber nicht. Im 2ten versuche ich bei mittleren Drehzahlen zu bleiben. 1500 Umdr/min sind fein und so kriechen wir mit ca 25km/h bergwärts. Viele Bauarbeiten an der Strasse und alle Bauarbeiter winken. Wir raffen mal ne Stunde: keine Bäume mehr, dafür hoher Schnee. Natürlich biege ich links ab um auf originalem Strassenbelag bis zur Edelweisshütte zu fahren. Nach etwa 2,5 Stunden am Großglockner erreichen wir Heiligenblut. Gewaltig steht die schlanke hohe Kirche auf ihren Felsen und der Ort versprüht mondänen Charm. Wir halten nicht an und etwa 20km später setzt Regen ein. 234 km waren Heute wirklich genug. Morgen WOLLEN wir zeitig weiter - Ich werde berichten. |
Wed May 18 22:04:05 CEST 2016
|
Christoph2605
|
Kommentare (3)
Hallo Freunde des rollenden Altgerümpels. Weil ich ohne Internet meine Position nicht tringulieren kann..... Die Strassen sind gut, die Landschaft hügelig und wir haben URLAUB. Franken und Bayern sind prima und wir fahren "gemütlich". In "Seeon" wechselt die Fahrtrichtung auf "Chieming". Wo die ST2093 Das nächste Ziel das der Navigator vorgeworfen bekommt, heisst "Zell am See" Wir fahren so vor uns hin, sehen mittlerweile hohe Berge und Schnee. Irgendwann ist wieder Pause angesagt und wir ankern vor dem "oafach Guat" 243,5 km sind Heute genug. Das Wetter soll schlechter werden |
Sun May 29 08:28:54 CEST 2016 |
Christoph2605
|
Kommentare (18)
Hallo Freunde
Die Nacht im goldenen Lamm war zu kurz ... schaade. Die Dusche ist eine Sensation (erwähnte ich das bereits?) und das Frühstück ist gut. 🙂 Die Datenrate ist für Bilder-up-load eher ungeeignet, aber das ist sie in "Nobel-Hotels" auch meist.... Mit Tethering kann ich mir selbst helfen und meine 5GB Fonic-Pre-paid tut, was sie soll. Apropos hatte ich mal wieder ein EU-Datenpaket gekauft und ich vermute, zumindest mein Geld hat funktioniert. Das EU-Datenpaket hat nicht funktioniert und ich hatte im Ausland niemals ein Netz. 🙁 Was sind Eure Erfahrungen? Bin ich zu blöd, oder ist das Abzocke? 😕
Wir holen den Tudor aus der Garage, verabschieden uns und versprechen: Wir kommen wieder!
Der Preis-Leistungs-Sieger sowie auch der Sieger der Herzen unter den besuchten Hotel in diesem Urlaub: http://www.lamm-harburg.de/
Das Navi steht auf "Touristisch" und wir rollen Nord-Ost-Wärts über Wirtschaftswege (zeitweise hinter Traktoren). Alles ist gut - das sind die Strassen, die wir lieben. Genaugenommen ist das wohl die "Romantische-Strasse" die merkwürdigerweise immer nur an den grossen Bundes-Strassen genau auf unserer Reise-Route ausgeschildert ist. NeeeNeee: Romantisch sind die Strassen, auf denen wir fahren! 😛
Nur wenige Stunden später und überraschend plötzlich wird vom Navi "Offenbach-sur-le-Main" vermeldet. Vornehm-Vornehm. Als Frankfurter muss man das anders sehen und wer kennt ihn nicht, den Welthit vom lieben Thorsten: "Wer Offenbach kennt, findets überall schön".... 🙂 😎
Wir rollen über den Kaiserlei und die zugehörige Mainbrücke. Zur Umgehung der gefühlt-725 Frankfurter Ampeln (alle-immer-rot) benutzen wir zum ersten Mal in diesem Urlaub ein kurzes Stück Stadt-Autobahn und sind nach kaum 276,3 km an diesem Tag wieder zu Hause.
Null Probleme mit dem genialen Auto! Ich habe auf dieser Reise nichtmal den Reifenluftdruck kontrolliert. Aber: Ich werde in den nächsten Tagen hier nochmal eine Nach-Betrachtung dieses Urlaubs veröffentlichen. Das vorab-Fazit wie im letzten Jahr:
Was für eine Reise.
Was für ein Abenteuer
WAS FÜR EIN TOLLES AUTO
Danke fürs Mitreisen
LG Christoph