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Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht...

Thu Mar 20 10:39:53 CET 2014    |    SchwarzerAudi    |    Kommentare (35)    |   Stichworte: A8, Audi, D4 (4H)

Mein neuer ???Mein neuer ???

Moin,

nach langer Motor-Talk Abstinenz möchte ich mich wieder zurückmelden. Die letzten Jahre war ich stark mit unserer Haussanierung beschäftigt, so daß keine Zeit für MT oder auch Audi übrig blieb.

Habe Mitte 2013 meinen damals geliebten 4F zurückgegeben und seither den T5, der als Drittfahrzeug lief, genutzt. Leider ist dieser nun auch in die Jahre gekommen und auf langen Strecken nicht so komfortabel wie eine Limousine der Marke Audi. Das bringt mich natürlich in die Zwangslage, mir einen neuen fahrbaren Untersatz zu suchen.

Leider fehlt mir dieses Mal jedwedes Bauchgefühl um zu sagen "jau - das ist er". Meine Leidenschaft fürs Automobil scheint verloren gegangen zu sein. Warum auch immer.

Im Wesentlichen bin ich bei der Wahl meiner Fahrzeuge auf Wagen des VW Konzerns beschränkt, da dieser mein Hauptkunde ist und es nicht so gern gesehen wird, dort mit einem BMW oder gar Ford aufzutauchen. Loyalität ist eben alles. Und zu Recht, wie ich finde.

Nach nun drei Audi A6 in Folge (4B, 4F, 4F FL) liegt mein Augenmerk natürlich wieder beim A6. Das 4G Modell durfte ich schon öfter testen, auch mal über eine Woche lang. Glücklicherweise auch jedes Mal mit der 3.0 Liter 313 PS Maschine. Muss schon sagen, der Motor macht Freude. Und schick ist der Avant auch. Aber, er weckt kein "Haben wollen" Gefühl in mir. Also mal den gepimpten A6 mit Namen A7 ausprobiert. Ist natürlich fast alles gleich, leider hat mir das Heck noch nie gefallen und tut es immer noch nicht. Auch schöntrinken half nicht 🙁 Auch der SQ5 konnte nicht begeistern.

So wie es aussieht, wird es ein A8 werden. Hatte ich noch nie und mit der 4.2 Liter Maschine eine Wucht. Glücklicherweise fällt der A8 auch nicht besonders auf und viele erkennen nicht mal, ob es sich um A4, A6 oder A8 handelt. Understatement gegeben. Ich weiß, viele bemängeln dies, für mich aber optimal.

Nach Probefahrt eines Werkswagen ist die Entscheidung nicht leicht gefallen. Man mag es gar nicht glauben, aber diesmal habe ich sogar eine Münze geworfen. Es liegt vermutlich nicht an den tollen Autos, vielleicht habe ich mir meine Traumwagenwünsche zu früh erfüllt und es ist derzeit nichts auf dem Automarkt, von dem ich träumen kann. Vielleicht vom neuen Porsche Macan, habe ich in Wolfsburg schon live erleben dürfen. Noch ein tolles Auto. Aber kein "Haben wollen" Gefühl.

Ich weiß, ein Luxusproblem 😎

Ein wahres Problem ist jedoch einen Traumwagen mit den Ausstattungen AHK, SD, SH, Luft, Diesel >300PS zu finden.

PS: Der A8 hat übrigens alles was man braucht und viel mehr. Vielleicht kommt das "Haben wollen" erst wenn ich es schon habe. Die Hoffnung stribt zu letzt.


Fri Nov 26 12:44:21 CET 2010    |    SchwarzerAudi    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Audi, Audi A6, Audi A6 4F, MMI, Service

MMI SanduhrMMI Sanduhr

Moin.

Nun war mein Wägelchen gerade erst vor ein paar Wochen außerplanmäßig in der Werkstatt, so hatte er schon wieder einen neuen Termin. Diesmal aufgrund kompletten Fehlverhaltens der Informationselektronik, sprich MMI. Fehlerbild ist: MMI schaltet sich ein, läßt sich nach wenigen Minuten nur noch schleppend bis dann gar nicht mehr bedienen, selbst Lautstärke regeln funktioniert nicht. Ab und an schaltet das Display auf volle Helligkeit. Irgendwann schaltet das gesamte MMI ab und bootet neu. Dann aber das gleiche Fehlerbild. Abschalten läßt es sich nicht, auch nicht nur den Bildschirm. Das selbstständige booten und wieder abschalten hielt über 2 Stunden Fahrt an. Sehr nervig, Radio an, Radio aus, Bild an, Bild aus, Bild hell, Bild dunkel (und das mitten in der Nacht auf der AB). Habe alle SD-Karten, IPod usw. entnommen und auch einen Reset erzwungen, Zündung an/aus, es half aber alles nichts.

Nach der Fahrt und einer kurzen Pause (3h) hat dann alles wieder funktioniert, als ob nix gewesen wär, nur die BT Kopplung des Telefons war weg und mußte neu erstellt werden. Am darauf folgenden Tag dann wieder das gleiche Fehlerbild, diesmal hatte es sich nach ca. 15 Minuten aber beruhigt und es lief normal weiter.

Folgendes brachte der Fehlerspeicher zu Tage:

Adresse 5F: Informationselek. I Labeldatei: PCI\4E0-035-6xx-5F.clb
Steuergerät-Teilenummer: 4E0 035 670 C HW: 4E0 035 670 C
Bauteil und/oder Version: H-BNT-EU H47 0047
Codierung: 010100000102D3EF0100070DEF6300030000
Betriebsnummer: WSC 02391 823 56573
VCID: 214DE2EF81BB

2 Fehlercodes gefunden:

03157 - Funktionseinschränkung wegen Kommunikationsstörung
000 - -
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 01100000
Fehlerpriorität: 6
Fehlerhäufigkeit: 5
Verlernzähler: 225
Kilometerstand: 11557 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2010.11.11
Zeit: 02:55:35

Umgebungsbedingungen:
Binärwert: 10001000 00000000
Binärwert: 00000000 00001110
Binärwert: 00000000 00000000
Binärwert: 00000000 00000000

03278 - Funktionseinschränkung wegen fehlender Botschaft
000 - - - Sporadisch
Umgebungsbedingungen:
Fehlerstatus: 00100000
Fehlerpriorität: 6
Fehlerhäufigkeit: 12
Verlernzähler: 11
Kilometerstand: 11733 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2010.11.11
Zeit: 04:28:11

Umgebungsbedingungen:
Binärwert: 00100001 00011001
Binärwert: 00000000 00000010

Der 🙂 hat eine Softwareupdate aufgespielt, damit soll der (wohl bekannte, gibte eine TPL dazu) Fehler behoben sein. Ich glaub da zwar noch nicht so wirklich dran, bin aber guter Hoffnung, deswegen nicht noch mal in die Werkstatt zu müssen. Nun zeigt sich das Steuergerät mit neuer SW:

Teilenummer SW: 4E0 035 670 D HW: 4E0 035 670 C
Bauteil: H-BNT-EU H47 0143

Das einizige, was mir bisher aufgefallen ist, bei jedem Start des MMI und Verbinden des BT Autotelefons erscheint nun die Sanduhr für eine gewisse Zeit im Display und einige Felder des Telefons sind ausgegraut, mir scheint, als ob er jetzt öfter einen Abgleich zwischen beiden Systemen, also dem MMI und dem Handy, fährt.


Tue Sep 29 10:26:14 CEST 2009    |    SchwarzerAudi    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: 100.000, Audi, Audi A6 4F

100.000 km100.000 km

Moin,

heute war es nun so weit: Der Dicke ist nach 31 Monaten eingefahren. 😁

Nach nun 9.954,91 Liter verbrauchten Dieselkraftstoffs, getankt bei 163 Tanksstopps und dabei brutto gezahlten 12.064,30 EUR habe ich heute die 100.000 KM Marke durchbrochen. Im Schnitt hat der Liter Diesel dabei 1,26 EUR gekostet und mein 3.0 TDI Motörchen hat sich davon 9,95l auf 100 Kilometer gegönnt. Dies sei ihm verziehen, waren doch auch etliche Fahrten mit Anhänger dabei und noch mehr Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten. Einzelne Durchschnittsverbräuche von Tankstopp zu Tankstopp lagen zwischen 8,25 und 14,38 l/100km. Auf einigen Strecken wurden auch Tagesverbräuche von deutlich unter 6 Litern erzielt. Der Bereich bis 230km/h wird regelmäßig genutzt, hier in Norddeutschland auch noch möglich, wenn auch immer seltener.

Für die drei Inspektionen bei 30/60/90 TKM sind insgesamt 2.504,28 EUR fällig gewesen. Mein Dicker hat ein flexibles Wartungsintervall, sich aber scheinbar an das feste 30iger Intervall gewöhnt. Bei der letzten Insp. gab es komplett neue Bremsen und Scheiben, daher der hohe Wert, ansonsten musste ich noch nichts extra bezahlen, evtl. mal eine Glühbirne und den Selbstbehalt einer Frontscheibe, Audi hat schon vieles auf eigene Kosten erneuert, die Gewährleistungszeit ist jetzt jedoch vorbei.

Gefahren wurde bisher mit einem Satz Winterreifen und zwei Satz Sommerreifen, wobei beide Sätze Sommerreifen noch je ca. 4-5mm Profil aufweisen, der Winterreifensatz hält noch einen Winter. Der 19 Zoll Sommerreifensatz neigt vorn zu extremer Sägezahnbildung, besonders extrem links. Das ergab ein sehr unschönes "wummern" bei Geschwindigkeiten um 30km/h. Nach einem Tausch von vorn nach hinten ist das nun weg. Wenn das jetzt vorn wieder auftritt, kann ich die Reifen wohl in die Tonne schmeissen.

Alles in allem bin ich mit dem Auto sehr zufrieden, mich haben nur die vielen Werkstattaufenthalte genervt (siebe Blog, und da sind längst nicht alle aufgeführt), die aber meiner Meinung nach hauptsächlich auf der Unfähigkeit der Werkstätten basiert. Auch hat man sich anfänglich sehr schwer getan, Gewährleistungsansprüche zügig und beim ersten oder zweiten Werkstattaufenthalt abzuarbeiten, mitunter waren drei oder vier Besuche nötig.

Von der Ausstattung her würde ich den Wagen wieder so nehmen, da ich aber auch sparen möchte und das nächste Auto günstiger sein soll, würde ich ohne Probleme auf ACC (nutze ich so gut wie nie, außer zum Vorführen 😉 ) und DAB (ist hier in Norddeutschland unheimlich schlechter Empfang und wenig Auswahl) verzichten. Auch SDS wird nicht genutzt, soll ja aber seit dem FL besser sein. Da bei uns die Baby-Phase vorbei ist und Kinderwagen nicht mehr im Gepäck sind, wäre mir eine Limousine auch lieber evtl. sogar mit HS statt TT. Mal sehen, Anfang 2010 läuft der Leasingvertrag aus. Vielleicht gibt's auch zwei Autos, einen kleinen schnellen für mich und einen T5 für die Familie.


Wed Jan 28 09:48:44 CET 2009    |    SchwarzerAudi    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Audi, Audi A6 4F

AirbagkontrollleuchteAirbagkontrollleuchte

Moin,

es war mal wieder soweit, kurz nach Erhalt eines kleinen Schreibens von meiner freundlichen Werkstatt, in welchem ich darauf hingewiesen wurde, dass doch bald die Gewährleistungszeit meines Dicken ausläuft und ich doch mal vorbei kommen solle, damit evtl. bestehende Mängel noch gefunden und repariert werden können, ging meinem 4F ein Licht auf und eins ging (r)unter. Zunächst fing am hl. Abend auf der Fahrt zum Tannenbaum die Airbagkontrollleuchte an zu leuchten. Und die blieb dann auch an. Über die Tage hatte ich wenig Lust und die KFZ-Werkstätten wohl noch weniger Lust zu arbeiten und daher blieb die der Fehler ersteinmal unbehoben. Am Samstag dann wollte ich zumindest den Fehlerspeicher durch die Werstatt mal auslesen und diese schonmal die entsprechenden Ersatzteile besorgen lassen und machte mich auf den Weg. Und siehe da, der rechte Xenon-Scheinwerfer schien nur noch zu Boden. Auch mehrmaliges Neustarten brachte keine Abhilfe. Naja, dachte ich, so lohnt sich der Weg nun jedenfalls.

Im Fehlerspeicher war betreffend des Scheinwerfers nichts abgelegt und betreffend der Airbagleuchte wurde eine Sensor mit sporadischem Kurzschluss angezeigt. Der Fehler mit dem Scheinwerfer war ja offensichtlich (zum Glück, denn Fehler die nicht im Fehlerspeicher stehen, glaubt einem der Freundliche ja schon fast gar nicht mehr).

Also einen Termin für Montag gemacht und wieder ins Wochenende gefahren. Am Montag dann ein anderer Meister, nochmal auslesen des Fehlerspeichers, denn glauben wollte der zunächst mal nichts. Oh, kein Fehler wegen des Scheinwerfers, dann kann da auch kein Fehler sein... Augenscheinlich scheint der Scheinwerfer immer noch zu Boden und auch die etwa 10 Neustartversuche des Meisters führten nicht dazu, dass der Scheinwerfer wieder nach oben leuchten wollte. Nun hat er es endlich eingesehen, dass hier etwas defekt ist. Ich nehme an, wäre der Scheinwerfer nach dem 10 Mal Motor an und wieder aus in seine normale Position zurückgekehrt, hätte man dort nichts weiter machen wollen...

Abends konnte ich den Wagen dann wieder abholen und es folgte die wie immer leidliche Diskussion zur Kostenübernahme für den Leihwagen (Polo). AFAIK steht jedem A6 Kunden bei einer Gewährleistungsreperaturdauer >2h ein Ersatzfahrzeug (A6 oder besser) zu. Nur will kein 🙂 freiwillig einen rausrücken. Nach Rücksprache mit dem Serviceleiter ging es dann doch, den Polo musste ich nicht bezahlen, und gegenüber Audi rechnet der 🙂 vermutlich einen A6 ab. Das nervt und ist peinlich, ebenso wie es peinlich ist, dass einem ein nagelneuer A6 mit 8 Litern Diesel im Tank ausgeliefert wird. Das regt mich immer noch auf. An 50 EUR wird beim einem 70tEUR Wagen gepart. So kommt man nie in das Premium-Service-Segment.


Tue Aug 19 16:53:23 CEST 2008    |    SchwarzerAudi    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Audi, Audi A6 4F

Moin,

mein Wägelchen war nach der letzten Inspektion nun mal wieder zu einer Gewährleistungsreperatur. Diesmal hatte ich eine hervorquellenden Schutzbelag an der Dachreeling auf der Fahrerseite zu bemängeln. Irgendwie hat dieser es geschafft, sich unter der Reeling in Richtung Fahrertüre herauszuarbeiten (siehe Bild). Da man jedes mal beim Einsteigen genau draufschaut hat mich das schon gestört. Eigentlich wollte ich ja nur, dass Audi den Klebebelag entfernt, das wollte man aber nicht, da man Sorge hatte, dass der nun an anderer Stelle fehlende Belag zu weiteren Folgeschäden unterhalb der Reeling mit evtl. Rostbildung führen könnte. Das habe ich auch sofort eingesehen. Daher wollte man die komplette Reeling demontieren und den Belag neu verkleben.

Weiter hat mein Innenspiegel seit ein paar Monate die dumme Angewohntheit, sich selbstständig immer weiter nach unten zu neigen, so dass ich irgenwann nur noch die Rücksitze sehe. So musste ich in der letzten Zeit einmal wöchentlich den Spiegel wieder nach oben richten. Subjektiv war ich der Meinung, je besser der Sommer, desto schneller neigt er sich. Der 🙂 schaute sich dies bei der Inspektion an und kam dann zum Ergebnis, dass der Spiegel ausgetauscht werden muss.

Beiden Arbeiten sollten in Summe einen Tag in Anspruch nehmen und werden auf Gewährleitung durchgeführt. Während der Arbeiten erhielt ich einen A6 Avant 2.7 mit Multitronic. So kam ich nun noch einmal in den Genuss, beide Motoren miteinander vergleichen zu können. Und da die 2.7er hier auf MT immer als so gut gehend beschrieben werden, wollte ich das nun mal selbst erleben. Schon witzig ist es ja, auch wenn es an und für sich das gleiche Auto ist, dass man sich dennoch wie in einem anderen Wagen fühlt, nur weil die Ausstattung etwas anders ist, der Motor anders reagiert und die Multitronic im Vergleich zur Tiptronic doch was komplett anderes ist. Hat Spass gemacht, den Wagen mal auszuprobieren, auch wenn ich am Ende wieder glücklich in meinem 3.0er saß. Das was wirklich auffällig war, war der deutlich angenehmere Klang des 2.7ers, sehr viel ruhiger, besonders angenehm im Stadtverkehr. Hier hört man den Diesel nicht mehr raus. Ganz anders da mein 3.0er Trecker. Ansonsten gefiel mir die MT sehr gut, an die kann man sich gewöhnen. Ernüchternes Fazit zu den Fahrleistungen war dann jedoch, dass meiner selbstverständlich agiler, flotter und nicht mehr verbrauchend ist, war ja klar 😉 Zumindest ist er schneller, denn für eine Vmax jenseit der 235km/h war der 2.7er auch mit Anlauf nicht gut, kann natürlich (zur Ehrenrettung der MT-User mit 2.7er, die die 260 knacken) aber auch daran liegen, dass mein EuroMobil erst ca. 3.000 km auf der Uhr hatte.

Nun habe ich meinen wieder und muss nun mit den Folgen der Gewährleistungsreperatur leben, Fingerabdrücke überall, Kindersitze verkehrt eingebaut und Isofix nicht eingerastet, Rücklehnen der Rückbank nicht verrastet, dafür teils gesaugt und gewaschen. Ok, alles nicht so schlimm, kann man ja schnell selber wieder in Ordnung bringen.

Schlimm aber finde ich, dass nun die Spaltmasse und die Symmetrie der Innenverkleidung nicht mehr so recht passen, siehe Bild, und das an mehreren Stellen. Zur Demontage der Dachreling musste man nämlich unter den Dachhimmel... Dies erfreut mich wenig, ebenso wenig wie dass es im Wagen nach Rauch roch, nicht dass dort drinnen geraucht wurde, jedoch war wohl einer der Mechaniker Raucher und das "färbte" ab. Und mir wurde "angedroht", falls ich im kostenlosen Leihwagen rauchen sollte, ich auch die Reinigung zu bezahlen hätte. Nunja, der Geruch ist auch schon wieder verflogen, die unschönen Spaltmaße bleiben...


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