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Bernie's blog

meine Lieblingsautos B7 S4 Avants 8ED und Kabriolet 8H

Thu Apr 22 19:38:34 CEST 2021    |    Superbernie1966    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Audi, B7/8E, B7/8E S4, Klopfen mit Benzin, LPG Vialle LPI7, S4, überverdichtet

nachdem der SUPER-BBK erfreulich wenig im Gasbetrieb klopft, wollte ich prüfen ob das Design auch für Benzin taugt.

 

Wäre schön gewesen, aber so wie es aussieht, ist und bleibt der SUPER-BBK ein Einzelstück. Die Messungen von Drehzahl, Last, Drosselklappenwinkel, Ansauglufttemperatur und den 8 Klopfhüben zeigt eindeutig zu große Klopfhübe besonders in meinem Betriebsbereich ( 1000 - 2000/min ) und Teillast.

Ja, man kann noch auf Benzin fahren, aber es ist jenseits von GUT oder BÖSE...

Mit deutlich über 10° Klopfregelhub läuft der Motor gefährlich nah am Anschlag von 15° ! Die Ansauglufttemperatur war mit bis 33°C noch sehr moderat. Im Sommer und Stadtverkehr können es auch 80°C werden.

 

Der Motorstart erfolgt bei der Vialle LPI 7 übrigens IMMER auf Benzin. Aber der Motor ist da kalt und es liegt keine Last an. Im Prinzip genügt irgendwas das brennt...

 

Vertankt ist E10 von Esso und Shell.

bytheway - das ARAL E10 schmeckt meinem Avaudi recht gut.

 

ah - noch etwas: im Gasbetrieb habe ich den Motor über 6600/min gedreht und eine Luftmasse deutlich über 280g/s gemessen. Das reicht für 280 kw bei geringer Motorreibung und guter Verbrennung. Gegenüber der Basis von 253kw sind das etwa 10% mehr Leistung.

 

Leider führt die gesteigerte Fahrleistung auch zu mehr Verbrauch: jetzt 11 Euro/100km


Tue Apr 13 16:41:14 CEST 2021    |    Superbernie1966    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Audi, B7/8E, Erstfahrt, Hoch verdichtet, S4, SUPER-BBK

Aus Langeweile ( weil die Hebebühne steht ) und der Vermieter 4 Tage nicht verfügbar war ( um die Sicherung wieder reinzumachen ) habe ich mir eine Ersatzbeschäftigung gesucht.

Die komplett verkohlten Köpfe aus Gasy sind zerlegt, die Steuerleitung der Vialle ist gelötet und verschrumpft, das Motorsteuergerät wieder korrekt gelegt.

 

Spaßeshalber ( nur deshalb mache ich das alles ! ) habe ich die essentiellen Kabel und Leitungen für einen Start gesteckt.

Sogar für eventuell flüchtiges Öl aus dem Getriebe / der Lenkhilfe hab ich Behältnisse vorgehalten.

 

Die große Überraschung: beim Schlüsseldreh tut sich nichts ! Auch keine angeschmorten Kabel gerochen, wieder nur nichts !

Nochmal die Kabel gesteckt und festgestellt, dass das Anlasser/ Limakabel ( nicht Hochstrom ) im Motorraum gesteckt werden muß. Auch dann nichts ! Erst das Anschließen der Masseösen des Motorkabelbaumes hat zum Durchdrehen des Starters geführt.

 

es lebt !

 

der SUPER-BBK dreht aus eigener Kraft und macht einen infernalischen Lärm. Gleichzeitig hat er gut einen dreiviertel Liter Getriebeöl in die Weiten der Werkstatt gepumpt. aber was soll's ? Das Ding lebt !

 

Mittlerweile geht die Hebebühne wieder; morgen ist SUPERSCHRAUBEN angesagt: Kats wieder rein, das Wasserrohr unbedingt noch stecken, die Klimaleitungen mit neuen O-Ringen verbauen... Der neue Trockner ist schon drin.

Aggregateträger wieder drunter, Frontend wieder ran, alle Schläuche und Leitungen stecken, Flüssigkeiten rein und FAHREN !

 

Ich fürchte nur, daß alles mehr als nur ein Tag braucht.

 

okay - das war alles INTRO, dann gab es es eine wirklich schwierige Zeit mit Fehlerbeseitigung und heute der Höhepunkt:

 

 

es ist vollbracht ! Mein SUPER-BBK ist endlich Wasser-, Öl-, und Kraftstoffdicht ! Er läuft nach Abdichtung der Falschluftquelle sehr zufriedenstellend. Leider ist etwas mit dem Kabelbaum zum WIV-Sensor. Er erkennt ihn nicht. Ja auch zwei andere wurden nicht erkannt, also ein Kabelproblem.

 

Zum Befüllen der 6Hp Tiptronik habe ich mir zuviel Zeit gelassen. Als das Öl merkbar wieder herauslief waren wir bei knappen 90° C Öltemperatur. Zwischendrin gab es Dampf vom Motorkühler. Da wurde mir aber anders weil es ist sicherlich nicht angenehm ist unter dem Kühlwasserausgleichsbehälter zu stehen wenn der überkocht...

 

Dann noch "geschwind" die fetten Pellen aufgezogen und PROBEFAHRT gemacht. Weil der Motor - gegen den Rat eines ehrenwerten Forenmitgliedes vom Oil-Club - sehr zuversichtlich hoch verdichtet und auch noch mit abartigen Steuerzeiten versehen ist, habe ich doch ein WENIG Bedenken ob der Klopfregeltätigkeit gehabt.

 

Deshalb habe ich mit meinem Schnuckiputz beigen ( ideal in einer WERKSTATT ) Nettbook gemessen: Drehzahl, Luftmasse, Klopfhübe 1-8 und beide IST-Lambdas.

 

Wohlgemerkt der Motor ist frisch aufgebaut ! Die BESTE Nachricht des Tages ist: Der Motor klopft, erkennt das auch und der Betrag ist lächerlich klein ! Knappe 300 PS hat er gezogen bei Teillast und 6000 /min

 

der Beleg: ich habe danach abgeschnitten weil die Werte danach gefallen sind!

 

wenn ich das Blubberwasser ( Schampus ) mögen täte wäre jetzt der richtige Zeitpunkt...

 

Es gibt noch seltsame Geräuschphänomene ( Flappern beim Gasgeben, Gefiepe vom KGE-DRV ) und die Tiptronik haut die Gänge noch rein. Dafür ist das Gepoltere vom defekten KW V3 Dämpferbein ausgebaut.

 

Operation gelungen, Patient lebt !

Ich gehe jetzt noch eine Runde LPG verballern !


Wed Apr 07 11:10:28 CEST 2021    |    Superbernie1966    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Audi, B7/8E, Metallkat, S4, Zerlegung

Nach mehreren Stunden Kabel legen, zerstörtem Schlauch ersetzen und Batterie freischaufeln ist der Motor wieder annähernd wieder da, wo er hingehört.

 

Ohne Kats ist der Motor mit angeflanschtem Getriebe recht gut ausbalansiert. Das Teil hängt wieder in der Karosse, spaßeshalber habe ich gleich noch die Kardanwelle angeflanscht. Ungeschickt ist, dass die Manschette vom Gleichlaufgelenk den Motorausbau nicht überlebt hat. Das Fett kommt heraus und Wasser/Dreck geht hinein. Man kann ein komplettes Gleichlaufgelenk kaufen für sehr viel Geld. Oder nur die Manschette mit Blechkragen. Aber das Teil kostet auch 60 Euro. Ich könnte den Zustand auch einfach ignorieren und eventuell tauschen wenn die Milltek AGA verbaut wird.

 

Den ehemals abgerissenen Wasserschlauch konnte ich immer noch nicht stecken weil der Motor zu tief, zu weit vorne und auch noch geneigt ist. Ich warte auf die Kats, wo noch die guten Metallmonoliten verschweißt werden müssen. Wenn der Motor auf dem Vorderachsträger montiert ist, kann man die dicken Kats nicht mehr montieren.

Es wird ein Zug-um-Zug Geschäft, sollte aber flutschen. Die meisten Kabel der Gasanlage sind wieder gesteckt und sinnvoller als bisher gelegt.

 

So - die beiden 200 Metallkats mit "hochwertiger Beschichtung" sind in den Vorkatgehäusen verbraten und die Naht von außen verputzt. Ein hochwertiger Edelstahlschweißdraht ( geht auch sehr gut für kurze Anlenkungen in meinen Fliegern ) und eine wilde Mischung von Corgon ( 18% CO2 ) und Argon hat es möglich gemacht. Bei 60 A auf 380 V ist eine Sicherung geflogen, weshalb meine Hebebühne jetzt nicht mehr funktioniert. Auf dem Licht Leiter geht es noch und der Rest ist mit 50 A geschweißt. An manchen Stellen ist das Kat Gehäuse schon dünn... Und der braune Stecker der Nachkatsonde ist geplatzt. Kollateralschaden: 10 Euro

 

Natürlich habe ich Schiss, dass

 

a. ) die AU Werte nicht eingehalten werden ( "hochwertige Beschichtung" ) und

b. ) die Lautstärke zu viel ist.

 

Meines Wissens - aber was weis ich schon ? - ist die AGA Endanlage original. Das Ding klang schon mächtig mit einem Keramik Kat; jetzt ist auch der weg.

 

Beim TÜV habe ich auch angerufen und gefragt, ob die denn einen Unterschied hören würden ?

Es war ein vertrauenvolles Gespräch und für mich klang es so, daß wir uns in einer Grauzone bewegen. AU wird wohl bestanden ( CO Wert i.O. und alle Paritätbits gesetzt ), beim Fahren im unteren Lastbereich reicht der Vorkat für 99% Konvertierung aus; in der oberen Last ist das Auto ohnehin und legal ( Anfettung für Bauteilschutz ! ) ein Stinker.

 

- da fällt mir ein: die Anfettung macht man um die Abgastemperatur zu senken. 950°C ist da irgendwo ein magischer Wert. Betroffen sind Auslassventile und natürlich der Vorkat. Jetzt mit Metallkats und LPG Betrieb und höherer Expansionsrate kann ich auf einen Teil ( oder komplett ? ) auf die Anfettung verzichten ! Das große Fragezeichen hier ist wie stark der Motor dank extremer Verdichtung klopft. Klopfen erhöht am Ende die Abgastemperatur !

 

Dazu kommt, dass bei LPG Betrieb die Rohemissionen ohnehin niederer sind als im Benzinbetrieb. Schadstoffmäßig ist es mit je einem Metallkat besser als mit 1+0 Keramikkats...

 

Der eine ist meiner Meinung auch defekt gewesen obwohl man von aussen nichts offensichtliches gesehen hat. ( der Kat ist beim Ausbau zerbrochen und die Bruchfläche zeigt nur noch einen Bruchteil an quadratischen Zellen; die anderen sind innen rund ( Ablagerungen ? ) oder verstopft. )

 

Ohne die Bühne bekomme ich meine Kats nicht verbaut, also kümmere ich mich um die mit Kohle verkleisterten Zylinderköpfe. Man sagt, dass im LPG Betrieb die Brennräume sauber würden. Bei diesen hier ist das definitiv nicht passiert ! Die Kohle kommt vom Öl, nicht vom Brennstoff. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ventile / -sitze an den schlechten Kompressionswerten schuld sind. Also Kerzen, Nockenwellen, Schlepphebel und Ventile ausbauen und schauen ob es so war...

 

Beim Einfügen der Bilder: gleich noch dem bekannten 8E-Problem vorgebeugt: festgehende Wischerwellen. Da ist sogar ein O-Ring verbaut, damit das Wasser draussen bleibt !

Zwei Tropfen Hebolub reichen für 100.000 km ?


Mon Apr 05 18:07:48 CEST 2021    |    Superbernie1966    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Audi, B7/8E, S4

nachdem im letzten blog die Absenz der Hauptkats bemägelt wurde: ja es geht noch schlimmer !

 

von ehemals 4 Kats ist gerade mal einer noch vorhanden. Dass die MIL deshalb nicht anging wird wohl ein Geheimnis der unendlichen Tiefen des Motorsteuergerätes bleiben...

 

Ein Anruf bei uni-kat war unerfreulich: "schick mal Deine Bewerbung", sprich Kopie Fahrzeugschein und Foto wie es aussieht. Entweder er hat es noch nie gemacht oder will nicht.

 

Am dritten Tag habe ich bei H&B in Murrhardt den Chef sprechen können. Grumpflich wie immer nahm das Gespräch keinen erfreulichen Verlauf. Ja, zwei EU5 Metallkats rund D=90 mm hat er da. Aber das Machen dauert 6-8 Wochen. Die Kats von emitec kosten 380 Euro das Paar.( zum Selberbraten )

 

Ein Paar komplette Kats ( 4 insgesamt ) neu aus Polen im Rohr kosten mit Versand 640 Euro.

 

Nachdem ich selber braten kann, den Edelstahldraht und Corgon / Argon habe, habe ich bei zinram 2 Stück 200er Metallkats 100x100 mm für 210 Euro gekauft. Am Telefon hies es sogar, dass da eine hochwertige Beschichtung drauf sei und extra verstiftet. Verstiftet als zusätzlichen Schutz - verlötet ist das coil selbstverständlich.

 

Bei mir dauert es mit Sicherheit keine 6 Wochen das Ding aufzuflexen, den Kat einzubraten und endlich die Aga dichtzumachen... aber es nervt halt wenn immer neue Baustellen aufgemacht werden müssen.

 

So wie die Hydraulikpumpe, die herausfiel als ich das Getriebe abgeflanscht habe. Diese verfluchte M12 Schraube kann man aber nur lösen, wenn das Hitzeschutzblech der Antriebswelle und die Getriebelagerstütze abmontiert wird. Wer denkt sich nur so einen Schwachsinn aus ?

 

Der Klimakompressor geht auch ganz einfach heraus, wenn

das Ölpeilstabführungsrohr,

der Saugschlauch der Lenkhilfepumpe und

das damit verschraubte Wasserrohr auf der Fahrerseite am Motor und

am Flachflansch die 6 Imbusse losgemacht

wird. Wozu da ein Gewinde in der Antriebswelle drin ist wird ein Geheimnis bleiben...

 

Also die Inschenöre müssen besoffen oder komplett irre gewesen sein ! ( ich hatte damals allerdings nicht den Eindruck; weder noch... )

 

Gut - ein weiteres highlight ist die Verschraubung vom Drehmomentwandler am Wandlerblech ( Zahnkranz für den Anlasser und Inkrementenrad 60 -2 ).

Es geht durch die Aussparung für den Anlasser und es ist so eng, dass NUR maximal eine 3/8 Zoll Knarre passt ! Ich habe mit Verlängerungen / langer Nuß experimentiert. Es geht nur mit dieser Stummelratsche! Und dann muß man die 3 Schrauben ersteinmal finden. Natürlich dreht sich der ausgelutschte Motor mit. Zum Gegenhalten gibt es keine Möglichkeit außer am Torsionsschwingungsdämpfer. Die Schrauben aufzubekommen ist SEHR VIEL GLÜCK. Trotz erfolgreicher Extraktion der Schrauben ist beim Trennen von Motor und Getriebe der Wandler am Motor verblieben. Das Wunder hierbei ist, dass kein Öl herauslief obwohl das Getriebe nicht geleert wurde.

 

Seit drei Tagen stolpere ich über den sehr umfangreichen Kabelbaum, der unmotiviert auf dem Werkstattboden liegt... Es wäre so einfach - ich habe aber Schiss.

Deshalb habe ich eine Alternativbeschäftigung gesucht und gefunden: Die Denso IK16TT Zündkerzen in den SUPER-BBK verschraubt. okay- das waren 15 Minuten

 

Und dann habe ich den Gasy Doppel-Ölmotor zerlegt. Ist einfach wenn man weis wie's geht.

 

Besonderheiten: Durch den Einsatz von DMSO hat sich in der Ölwanne der Lack gelöst und ein paar Flitter hingen im Sieb vom Ölansaug. Also kein DMSO dauerhaft ins ÖL, sonst Motor tot !

 

Die Brennräume und Ventile und Kolbenböden sind dick mit harter Ölkohle/Asche belegt.

Die Zylinder haben kaum Riefen und wenn dann überhaupt nicht tief. Dummerweise aber ist eine fühlbare Stufe am Umkehrpunkt vom oberen Kolbenring.

Die wichtigste Frage war: wo hat er das Öl für den Blaurauch gezogen ? die Überraschung: nicht an den Kolbenringen. Die 2. Ringe sind etwas mehr abgenutzt als üblich, das Stossspiel lag bei 0,55mm. Also nicht dramatisch. Die Bohrungen in den Ölabstreifringen sind frei.

Der erste Ring wurde mit 0,35 mm gefühlt. Das ist ein radialer Verschleiß von 15/1000 mm - also fast nichts. Dann also die Frage warum die Kompressionswerte so abartig schlecht waren ?

Da kann Mann nur ganz LAUT auf die Köpfe zeigen: Ventile undicht. Die sind zwar noch nicht zerlegt aber bei so viel Kohle schließen die Auslassventile sicherlich nicht sauber.

 

Überraschung des Tages sind aber die Pleuellager Zylinder 1+3: bis aufs Kupfer durch und zusammengeklappt. Ursache dafür ist Schmutz. Man sieht diese Zone auf dem Kurbelzapfen hinter der Ölbohrung. Hier hat es den Dreck eingezogen. Trotzdem hat der Motor 275 tkm gehalten.

Dank bestem Öl auf den Letzten 15.000 km sind die Teile, die im Öl gelaufen sind, wirklich sauber !

 

Wie immer sehr viel Öl überall - hab Kehricht darüber geschippt. Man sieht es fast nicht mehr.

 

Morgen kommt ( nein- nicht der Weihnachtsmann / auch nicht der Osterhase ! ) der Kabelbaum auf den SUPER-BBK und dann muß ich noch schauen wie ich den Schlauch für den Heizungswärmetauscher getauscht bekomme. Der ist bekanntlich am Stutzen abgerissen und für etwa 40 Euro neu gekauft. Der Schlauch sitzt neben der Batteriekonsole. An die Schlauchklemme kommt man, wenn die Batterie draußen ist. Bei Gasy aber eher nicht, weil ein Blödmann auf der Schraube für die Batteriebefestigung herumgedroschen hat und damit die Einschweißmutter entschweißt hat. Man kann beliebig an der Schraube drehen - sie kommt trotzdem nicht heraus !

 

Von unten kommt man an die An- ( Ein- ) schweißmutter auch nicht heran, weil die IN einem Hohlprofil steckt - sehr clever !

 

Von oben kann man fast nichts machen, weil der Spalt zwischen der super-erhaltenen Batterie und dem Brandschott etwa 2cm ist. Es geht aber 17cm weit hinunter ! Man bräuchte eine Flex mit 40cm Scheibendurchmesser ( üblich 215 oder 225 mm )


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