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berlin-paul

Komm, lach doch mal!

Sat Nov 10 17:22:19 CET 2018    |    berlin-paul    |    Kommentare (153756)    |   Stichworte: dies und das, Lagerfeuer, nette Leute, plaudern

Gemütlich miteinander plaudern ist hier gern gesehen. Wer sich als angenehmer user dazu setzen mag, der kann das gerne tun. Bratwurst, Stockbrot, Bier, Wein oder Mineralwasser bitte mitbringen. Brennholz findet sich auch noch.

Themenvorgaben gibt es hier keine. Rechtsradikales Gedankengut bleibt aber bitte draußen. Ebenso der, der den einen oder anderen Mitwirkenden unsympathisch findet und/oder unsere Gemütlichkeit beeinträchtigt. Falls ein Thema dann doch mal störend werden sollte, werden wir das sagen und dann ist bitte niemand böse drüber. Hier soll es ja gemütlich bleiben.

Also seid lieb zueinander und achtet die Forenregeln.
Viel Spaß wünschen Euch Martin*, Frank, Thorsten und Paul

*erased at random, but still in memoriam

und hier geht's weiter 🙂

unser Lagerfeuerunser Lagerfeuer

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Wed Mar 30 11:14:20 CEST 2022    |    NDLimit

Ein Pferdefuhrwerk? 🙂

Wed Mar 30 11:19:17 CEST 2022    |    HeinzHeM

Ja, aber.... Der Motor ist für mich ein recht gelungener Kompromiss. Derzeit immer noch annähernd das Beste, was die konventionelle Motorentechnik hergibt. Es hat noch gar keine Eile, zu etwas anderem zu wechseln.

Warten wir mal ab, was passiert, wenn sich die Regierung durchsetzt und verlangt, dass man den Strom an den Ladesäulen mittels EC-Karte bezahlen können muss. Bin mal gespannt, wie viele kleine freie Betreiber dann ihre Ladesäulen abbauen, weil sie die teure Umrüstung der Dinger nicht stemmen wollen.

Wed Mar 30 11:36:55 CEST 2022    |    GrandPas

Klar jammern die erstmal reflexartig, aber so teuer ist die Umrüstung auch wieder nicht. Ging damals bei Zigarettenautomaten auch, warum soll es bei Ladesäulen jetzt auf einmal nicht klappen?

Zukunftsträchtig ist aber auch nicht. Selbst mein Uralt-Smart kann sich theoret. schon an der Ladesäule mit einer eindeutigen Fahrzeug-ID anmelden. Es gibt jetzt endlich die ersten Systeme, die automatisch zwischen Ladesäule und Fahrzeug die Bezahlung und Abwicklung ausmachen. Da muss der Fahrer an der Ladesäule m.W. nur noch den Preis bestätigen und wird dann automatisch am hinterlegten Zahlungsmittel abgebucht. Geht aktuell noch nicht für alle Ladesäulen und Autos, aber so sollte ein Ladevorgang eigentlich ablaufen.

EC-Terminals sind vermutlich am tats. Bedarf sowieso meilenweit vorbei. Die Anzahl der e-Auto Fahrer die kein Smartphone besitzen dürfte sich vermutlich an ganz wenigen Händen abzählen lassen.

Wed Mar 30 12:21:53 CEST 2022    |    legooldie

Moin
Ich bezahl immer noch bar.
Halte nix von der Plastikgeld Seuche.
Zum Glück kann ich den Defender an jeder Haussteckdose Aufladen,das hat schon seine Vorteile.

Wed Mar 30 13:29:20 CEST 2022    |    HeinzHeM

Barbezahlen kann man nur dort, wo man noch bar bezahlen kann. Man ist dabei allerdings auf Bezahlstellen angewiesen, wo noch jemand sitzt, der das Bargeld in Empfang nehmen und eventuell Wechselgeld herausgeben kann. Oder man schmeißt das Geld in einen Automaten und erhält von dem Wechselgeld zurück. Oder auch nicht, wenn passende Bezahlung beauftragt wurde. Eventuell erhält man auch gar nichts, weil man kein passendes Kleingeld hat, das man einwerfen kann.

Bargeldlose Bezahlung hat so einige Vorteile. Reicht dann außerdem immer nur ein paar zehn Euro ständig mit sich zu führen. Ein Bankautomat sieht mich nur alle paar Monate einmal.

Wed Mar 30 13:35:00 CEST 2022    |    legooldie

Es gibt ne neue Ritter Sport.
Allerdings ist diese Firma für mich gestorben weil sie immer noch Geschäfte mit Russland macht.
Übrigens wie Henkel und Metro auch.😠


Wed Mar 30 13:45:23 CEST 2022    |    HeinzHeM

Langfristige Lieferverträge kann man nicht so einfach brechen. Das internationale Vertragsrecht wurde ja nicht aufgehoben. Daher muss Putin auch immer noch Gas, Erdöl und Diesel zu den vertraglich vereinbarten Konditionen liefern und kann auch keine vertragswidrige Bezahlung in Rubel verlangen.

Russland wurde ja bloß mit Sanktionen belegt und nicht von allen Wirtschaftswegen abgeschnitten. Wir befinden uns ja nicht im Krieg mit Russland und selbst dann, wäre das nicht so einfach, wie sich mancher das vorstellt.

Nehmen wir Nazideutschland, das im Krieg mit den USA lag und trotzdem weiterhin Lizenzgebühren an US-Firmen wie Ford und General Motors überwies. Lastwagen und andere Produkte von Ford und GM (Opel) waren zwar auch im Einsatz gegen die Alliierten, aber die Gewinne aus deren Produktion in Nazideutschland wurden weiterhin in die USA überwiesen. Krieg ist nie so vollständig, wie der kleine Mann sich das vorstellt.

Wed Mar 30 13:50:48 CEST 2022    |    Moewenmann

IMHO durften US-Firmen nach Kriegseintritt keine Zahlungen aus NS-D mehr annehmen. Die Gelder wurden in CH geparkt.

Wed Mar 30 13:57:12 CEST 2022    |    legooldie

Ist dann aber komisch das so Weltkonzerne wie Coca Cola,Ikea,Mc Donalds,Starbucks und viele andere trotz Verträge sich von jetzt auf gleich vom Acker gemacht haben.
Ich kann das nicht wie viele andere auch Akzeptieren das es ausgerechnet deutsche Firmen sind die immer noch mit diesem Massenmörder Geschäfte machen wärend in den Städten der Ukraine Frauen und Kinder ermordet werden.


Wed Mar 30 14:09:42 CEST 2022    |    HeinzHeM

Diese Weltkonzerne waren aber nie selbst in Russland vertreten, sondern haben sich mit Franchisenehmern zusammen getan. Einem Franchisenehmer kann man nur mit dessen Zustimmung kündigen und nicht alle haben daher auch der Kündigung zugestimmt. Die meisten Beteiligungen von Firmen aus allen Ländern, die auf Franchiseverträgen laufen, sind weiterhin aktiv im Geschäft. Bloß von denen liest man nur wenig, vermutlich um den Gesamteindruck von Geschlossenheit nicht zu zerstören.

Übrigens bestehen weiterhin auch Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Ukraine und Russland. Russische Rohstoffe werden weiterhin an die Ukraine geliefert, ukrainische Waren weiterhin nach Russland ausgeführt. Es sind doch nur Sanktionen, die Russland betreffen, es ist nicht der vollständige Cut von der Weltwirtschaft.

Wed Mar 30 14:14:19 CEST 2022    |    HeinzHeM

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 30. März 2022 um 13:50:48 Uhr:


IMHO durften US-Firmen nach Kriegseintritt keine Zahlungen aus NS-D mehr annehmen. Die Gelder wurden in CH geparkt.

Das Parken des Geldes geschah aber auf Veranlassung der US-Firmen. Die deutschen Firmen haben die Gelder weiterhin fristgerecht überwiesen.

Wed Mar 30 14:19:13 CEST 2022    |    legooldie

Es geht IMMER nur um das Geld,Menschlichkeit ist da nur hinderlich.
Da ist es doch egel wenn ein paar Millionen Menschen Verrecken und damit meine ich nicht nur die Ukraine.

Wed Mar 30 14:23:26 CEST 2022    |    Moewenmann

Zitat:

@HeinzHeM schrieb am 30. März 2022 um 14:14:19 Uhr:



Das Parken des Geldes geschah aber auf Veranlassung der US-Firmen. Die deutschen Firmen haben die Gelder weiterhin fristgerecht überwiesen.

Klar, Sparbücher in CH sind ja auch heute noch beliebt.

Hier ein schauerlicher Bericht zur Rolle von IBM

https://www.spiegel.de/.../...e-a-956bdd93-0002-0001-0000-000018479607

Wed Mar 30 14:39:50 CEST 2022    |    Schwarzwald4motion

Geh doch aus dem verlinkten Artikel klar hervor es gibt gute Gründe zu bleiben, natürlich auch schlechte.

IMHO Eine Einzelfall Entscheidung, was noch Raum für die Zukunft offen lässt.

Wed Mar 30 14:43:11 CEST 2022    |    HeinzHeM

Dirk, es besser zu haben als andere, ist doch der Motor aller Entwicklungen unserer Zivilisation. Gewalt ist doch bloß ein Mittel, um seine Ziele auf kürzestem Wege zu erreichen. Gewalt kann auf vielerlei Art ausgeübt werden und ob ein offener Krieg davon das schlimmste Mittel ist, darf durchaus bezweifelt werden.

Wahr ist hingegen, dass auch dieser Krieg vorübergehen wird und dass hinterher aufgeräumt werden muss. Das geht aber nur in einer weiterhin bestehenden Weltwirtschaftsordnung. Tote entstehen durch Krieg. Tote entstehen durch Hunger. Tote entstehen durch die Klimaerwärmung. Eine Lösung findet nur der, der Alternativen hat. Alternativen lassen sich nur in einer funktionierenden Weltordnung bereitstellen und finden.

Wed Mar 30 15:06:04 CEST 2022    |    HeinzHeM

Unsere bestehende Welt(wirtschafts)ordnung basiert doch darauf, dass niemand hiervon ausgeschlossen wird. Genau dieses Ideal war es doch, dass unseren Umgang mit Putin und seinem Reich bestimmt hat. Von Putin und seinen Kumpanen wurde das zu Unrecht als sinnlos angesehen. Er verstand nicht, welchen Sinn eine solche Ordnung haben sollte. Nun wurde und wird er eines Besseren belehrt.

Er musste erkennen, dass sein Reich, seine Idee wie ein Kartenhaus aus Papier in sich zusammenfällt. Russland besteht nur noch darin, dass die Welt von ihm nur noch kauft, was sie selbst braucht und dass allenfalls Grundnahrungsmittel seine Bevölkerung von außerhalb erreichen. Er muss auch erkennen, dass seine Alliierten nicht in die Auseinandersetzung eingreifen, wenn sie Gefahr laufen müssen, Opfer der gleichen Sanktionen zu werden. Lippenbekenntnisse seiner Freunde helfen ihm nicht weiter.

Nein, Putin ist nicht am Ende. Die Frage ist aber, wie weit er noch gehen kann, bevor sich ihm mächtige Gegner in seinem eigenen Reich in den Weg stellen. Sieht derzeit so aus, als wenn alle Schuld sich auf seinem Kopf zusammenballen würde. Sein Leben könnte in den nächsten Tagen und Wochen extrem interessant werden.

Wed Mar 30 15:12:02 CEST 2022    |    Moewenmann

China hat er noch nicht verloren, die plustern sich gerade wieder ein bisschen auf (bei den Afghanistan-Gesprächen).

Wed Mar 30 15:24:23 CEST 2022    |    HeinzHeM

Von China hatte er sich bestimmt mehr versprochen, als dass dieses Land die Sanktionen nicht in großem Stile unterlaufen will. Allenfalls der kaum kontrollierbare Kleinhandel an der Grenze zu Russland funktioniert derzeit noch einigermaßen wie vor dem Krieg. Die chinesische Führung hingegen hält sich derzeit sehr zurück. Es setzt sich langsam aber sicher die Erkenntnis durch, auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Jetzt ist erst einmal Schadensbegrenzung angesagt. Danach werden weitere Maßnahmen ergriffen.

Die chinesische Führung war maßlos überrascht, wie schnell und wie wirkungsvoll der Westen auf die Invasion der russischen Streitkräfte reagiert hat. Überrascht auch, wie schnell sich die Reihen der westlichen Staaten geschlossen hatten und sich als ein geschlossener Block dem russischen Aggressor gegenüberstellten.

Jetzt ist erst eine schnelle, aber umfassende Analyse angesagt. Daher wirkt das Land etwas apathisch.

Wed Mar 30 15:24:54 CEST 2022    |    windelexpress

Dirk, der Russe verteidigt sich doch bloß, die wirklich bösen sind doch wir und die Ami's.

Weshalb er sich dazu auf fremdes Territorium begeben musste, versteh ich zwar auch nicht, aber der wahre gute ist der russische Kriegsverbrecher.

Wed Mar 30 16:00:08 CEST 2022    |    HeinzHeM

Putin sieht sich mit den USA schon lange in einem Krieg. In keinem offenen Krieg, den er bisher zu verstehen glaubte, sondern in einem Wirtschaftskrieg, ausgetragen mit ganz anderen Waffen. Er sieht sich in diesem Kampf den zahlreichen US-Firmen gegenüber, deren Filialen sich langsam aber sicher auch im hintersten Winkel seines Landes breitmachen. US-Firmen, deren Macht für ihn darauf beruht, dass die US-Streitkräfte hinter ihnen stehen und ihnen den Rücken freihalten.

Er registriert, wie sich in deren Schatten zahlreiche westeuropäische Firmen ausbreiten, ohne, dass er etwas dagegen unternehmen kann. Sieht sein Volk von westlichen Ideen unterwandert. Dass der Einzelne genauso viel wert ist, wie die Masse aller Einzelnen. Dass nicht die eine Partei den Kurs des Landes bestimmt, sondern dass das die Masse der Einzelnen macht.

Ist ja nicht so, als wenn uns dieses Verständnis von einem Diktator gegenüber dem eigenen Volk unbekannt wäre. Ist zwar schon ein Weilchen her, aber dürfte noch allzu präsent sein.

Wed Mar 30 16:00:43 CEST 2022    |    NDLimit

Feierabend 🙂

Wed Mar 30 16:02:20 CEST 2022    |    HeinzHeM

Das ist jetzt aber kein typischer Nine-to-Five-Job 😰

Wed Mar 30 16:04:20 CEST 2022    |    NDLimit

ich fange ja auch schon um 7:30 an...

Wed Mar 30 16:06:29 CEST 2022    |    windelexpress

Da bin ich das erste Mal schon bedient und könnt schon wieder aufhören

Wed Mar 30 16:08:43 CEST 2022    |    NDLimit

Auf der Rückfahrt war ich grad wieder bei 4,4 Liter im Schnitt. Montag sogar bei 4,3 Liter.....

Wed Mar 30 16:09:36 CEST 2022    |    HeinzHeM

Auf dem Display vom Bordcomputer? Also der nackte Verbrauch vom Motor ohne Zusatzaggregate.

Um 7:30 Uhr angefangen? Und dann bist Du um 16.04 Uhr immer noch im Büro???

Wed Mar 30 16:10:21 CEST 2022    |    GrandPas

Er macht Überminuten.... Streber!

Wed Mar 30 16:11:58 CEST 2022    |    NDLimit

Nein, es werden auch die Zusatzgeräte mit eingerechnet.

Wed Mar 30 16:16:12 CEST 2022    |    HeinzHeM

Rechnen die Bordcomputer heutzutage den Durchfluss gegenüber der Kilometerleistung aus? Zuzutrauen wäre es ihnen schon, die Steuergeräte sind ja mittlerweile richtige kleine Computer geworden.

Wed Mar 30 16:22:09 CEST 2022    |    HeinzHeM

An manchen Tagen fehlt mir die Büroarbeit schon. Aber nicht heute. Heute konnte ich in eigener Sache mit meiner Krankenkasse und dem Rechnungsaussteller telefonieren und mailen, wie in alten Tagen. Mit dem Ergebnis allerdings, dass der ermittelte Betrag nicht meinem Arbeitgeber zufließen wird, sondern mir selbst.

Auch mal wieder schön dermaßen beschäftigt zu sein. 🙂

Wed Mar 30 16:39:43 CEST 2022    |    berlin-paul

Dirk, Metro spielt in der Nahrungsversorgung mit ca. 2,5 Mrd. € Jahresumsatz eine sehr große Rolle auch für die Bevölkerung dort.

Wed Mar 30 16:49:58 CEST 2022    |    GrandPas

Heinz, die BC bei VW geben m.W. reine Rechengrößen aus dem Steuergerät heraus, gemessen wird dabei nicht.
Erkennt man auch daran, dass der Wert in der Praxis häufig nicht ganz stimmt und i.d.R zu niedrig liegt. Man kann auch eine Anpassung im Steuergerät codieren (z.B. +3%) um dem tats. Verbrauch näher zu kommen.

Wed Mar 30 17:07:13 CEST 2022    |    HeinzHeM

Hatte ich auch so in Erinnerung, Frank. Aber meine letzte Info war schon ein paar Jahre alt.

Wed Mar 30 17:08:14 CEST 2022    |    HeinzHeM

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 30. März 2022 um 16:39:43 Uhr:


Dirk, Metro spielt in der Nahrungsversorgung mit ca. 2,5 Mrd. € Jahresumsatz eine sehr große Rolle auch für die Bevölkerung dort.

Und Grundnahrungsmittel sind meines Wissens grundsätzlich von den Sanktionen ausgeschlossen.

Wed Mar 30 17:15:43 CEST 2022    |    windelexpress

Schön dass die von Sanktionen ausgenommen sind.
Den Russen juckt es aber nicht die Ukraine zu bombardieren und den Menschen dort die Lager zu zerschießen.
Erst wenn Putins Untertanen auch leiden müssen, wird sich auch von innen gegen den Krieg gewehrt werden.
Sein ganzes Volk schafft er nicht nach Sibirien zu schicken. Und dass alle Russen so Kriegstreiberisch veranlagt sind,möchte ich nicht glauben.

Wed Mar 30 17:22:19 CEST 2022    |    HeinzHeM

Grundnahrungsmittel und Pharmaprodukte stehen nicht auf der Liste der Sanktionen. Ich finde das gut, dass den Menschen in Russland so gezeigt wird, dass wir sie am Leben erhalten wollen. Dass wir ihnen allerdings nichts zu geben beabsichtigen, dass sie nicht unmittelbar zum Überleben brauchen.

Wed Mar 30 17:25:56 CEST 2022    |    A346

Und wer zeigt den Menschen in der Ukraine, dass die Russen sie am Leben erhalten wollen?

Wed Mar 30 17:36:46 CEST 2022    |    HeinzHeM

Man kann doch nicht alle Russen in Sippenhaft nehmen, das geht doch wohl klar am Kern der Sache vorbei. Es geht doch nicht, die Unmenschlichkeit der russischen Staatsführung mit einer gleichen Unmenschlichkeit gegen alle Einwohner Russlands zu beantworten.

Wo sind wir dann moralisch besser als die Staatsführung der Russen?

Wed Mar 30 17:41:05 CEST 2022    |    HeinzHeM

Ich sehe nun wirklich keinen Grund dazu, der russischen Staatsmacht auch noch in die Hände zu spielen und die russische Bevölkerung über Gebühr hinaus zu drangsalieren.

Dazu ist später, eventuell immer noch Zeit. Und man hat jetzt ein weiteres Druckmittel behalten.

Wed Mar 30 17:47:26 CEST 2022    |    qaqaqe

"Später".... wann "später"? Wenn er anfängt, Zivilisten zu zubombem? Oh, wait....

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Mai 2020
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Juli 2020
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Oktober 2020
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01. 1,97% 02. 1,93% 03. 1,90% 04. 1,87% 05. 1,83% 06. 1,79% 07. 1,75% 08. 1,71% 09. 1,69% 10. 1,67% 11. 1,67% 12. 1,65% 13. 1,62% 14. 1,60% 15. 1,58% 16. 1,57% 17. 1,57% 18. 1,57% 19. 1,56% 20. 1,55% 21. 1,54% 22. 1,53% 23. 1,52% 24. 1,52% 25. 1,54% 26. 1,54% 27. 1,55% 28. 1,55% 29. 1,55% 30. 1,54%

Dezember 2020
01. 1,56% 02. 1,58% 03. 1,59% 04. 2,07% 05. 2,02% 06. 1,52% 07. 1,60% 08. 1,60% 09. 1,71% 10. 1,64% 11. 1,65% 12. 1,65% 13. 1,65% 14. 1,64% 15. 1,66% 16. 1,70% 17. 1,72% 18. 1,74% 19. 1,74% 20. 1,74% 21. 1,74% 22. 1,76% 23. 1,79% 24. 1,81% 25. 1,81% 26. 1,81% 27. 1,81% 28. 1,82% 29. 1,86% 30. 1,90% 31. 1,92%

Januar 2021
01. 1,93% 02. 1,93% 03. 1,94% 04. 1,95% 05. 1,99% 06. 2,02% 07. 2,05% 08. 2,08% 09. 2,11% 10. 2,11% 11. 2,12% 12. 2,15% 13. 2,18% 14. 2,22% 15. 2,25% 16. 2,28% 17. 2,28% 18. 2,29% 19. 2,32% 20. 2,36% 21. 2,38% 22. 2,40% 23. 2,43% 24. 2,43% 25. 2,43% 26. 2,47% 27. 2,50% 28. 2,53% 29. 2,54% 30. 2,56% 31. 2,57%

Februar 2021
01. 2,57% 02. 2,60% 03. 2,63% 04. 2,65% 05. 2,68% 06. 2,69% 07. 2,69% 08. 2,69% 09. 2,71% 10. 2,74% 11. 2,75% 12. 2,77% 13. 2,78% 14. 2,78% 15. 2,78% 16. 2,80% 17. 2,82% 18. 2,82% 19. 2,84% 20. 2,85% 21. 2,84% 22. 2,84% 23. 2,85% 24. 2,86% 25. 2,86% 26. 2,87% 27. 2,87% 28. 2,87%

März 2021
01. 2,86% 02. 2,86% 03. 2,88% 04. 2,88% 05. 2,88% 06. 2,88% 07. 2,88% 08. 2,87% 09. 2,87% 10. 2,88% 11. 2,87% 12. 2,87% 13. 2,86% 14. 2,86% 15. 2,85% 16. 2,81% 17. 2,85% 18. 2,84% 19. 2,83% 20. 2,82% 21. 2,81% 22. 2,80% 23. 2,80% 24. 2,80% 25. 2,78% 26. 2,77% 27. 2,75% 28. 2,74% 29. 2,73% 30. 2,73% 31. 2,72%

April 2021
01. 2,70% 02. 2,69% 03. 2,68% 04. 2,67% 05. 2,66% 06. 2,66% 07. 2,66% 08. 2,65% 09. 2,64% 10. 2,63% 11. 2,61% 12. 2,61% 13. 2,61% 14. 2,60% 15. 2,58% 16. 2,57% 17. 2,56% 18. 2,54% 19. 2,54% 20. 2,54% 21. 2,53% 22. 2,51% 23. 2,50% 24. 5,49% 25. 2,48% 26. 2,47% 27. 2,48% 28. 2,47% 29. 2,46% 30. 2,45%

Mai 2021
01. 2,44% 02. 2,44% 03. 2,43% 04. 2,43% 05. 2,43% 06. 2,42% 07. 2,42% 08. 2,41% 09. 2,41% 10. 2,40% 11. 2,41% 12. 2,41% 13. 2,40% 14. 2,40% 15. 2,40% 16. 2,40% 17. 2,39% 18. 2,40% 19. 2,40% 20. 2,40% 21. 2,40% 22. 2,40% 23. 2,39% 24. 2,39% 25. 2,39% 26. 2,40% 27. 2,40% 28. 2,40% 29. 2,40% 30. 2,40% 31. 2,40%

Juni 2021
01. 2,41% 02. 2,41% 03. 2,41% 04. 2,41% 05. 2,41% 06. 2,41% 07. 2,41% 08. 2,41% 09. 2,41% 10. 2,42% 11. 2,42% 12. 2,42% 13. 2,42% 14. 2,42% 15. 2,42% 16. 2,42% 17. 2,42% 18. 2,43% 19. 2,43% 20. 2,43% 21. 2,43% 22. 2,43% 23. 2,43% 24. 2,43% 25. 2,43% 26. 2,44% 27. 2,44% 28. 2,44% 29. 2,44% 30. 2,44%

Juli 2021
01. 2,44% 02. 2,44% 03. 2,44% 04. 2,44% 05. 2,44% 06. 2,44% 07. 2,44% 08. 2,44% 09. 2,44% 10. 2,44% 11. 2,44% 12. 2,44% 13. 2,44% 14. 2,44% 15. 2,44% 16. 2,44% 17. 2,44% 18. 2,44% 19. 2,44% 20. 2,44% 21. 2,44% 22. 2,44% 23. 2,44% 24. 2,44% 25. 2,44% 26. 2,44% 27. 2,44 % 28 2,44% 29. 2,42% 30. 2,43% 31. 2,43%

August 2021
01. 2,43% 02. 2,43% 03. 2,43% 04. 2,43% 05. 2,43% 06. 2,42% 07. 2,42% 08. 2,42% 09. 2,42% 10. 2,42% 11. 2,42% 12. 2,,41% 13. 2,41% 14. 2,41% 15. 2,40% 16. 2,40% 17. 2,40% 18. 2,40% 19. 2,39% 20. 2,39% 21. 2,38% 22. 2,38% 23. 2,38% 24. 2,37% 25. 2,37% 26. 2,36% 27. 2,35% 28. 2,35% 29. 2,34% 30. 2,34% 31. 2,34%

September 2021
01. 2,33% 02. 2,32% 03. 2,32% 04. 2,31% 05. 2,31% 06. 2,30% 07. 2,30% 08. 2,29% 09. 2,29% 10. 2,28% 11. 2,27% 12. 2,27% 13. 2,27% 14. 2,27% 15. 2,26% 16. 2,26% 17. 2,25% 18. 2,25% 19. 2,24% 20. 2,24% 21. 2,24% 22. 2,24% 23. 2,24% 24. 2,23% 25. 2,23% 26. 2,23% 27. 2,22% 28. 2,22% 29. 2,22% 30. 2,21%

Oktober 2021
01. 2,21% 02. 2,21% 03. 2,21% 04. 2,20% 05. 2,20% 06. 2,20% 07. 2,20% 08. 2,19% 09. 2,19% 10. 2,19% 11. 2,18% 12. 2,18% 13. 2,18% 14. 2,18% 15. 2,17% 16. 2,17% 17. 2,16% 18. 2,16% 19. 2,16% 20. 2,15% 21. 2,15% 22. 2,14% 23. 2,14% 24. 2,13% 25. 2,13% 26. 2,12% 27. 2,12% 28. 2,11% 29. 2,10% 30. 2,09%31. 2,08%

November 2021
01. 2,08% 02. 2,08% 03. 2,07% 04. 2,06% 05. 2,05% 06. 2,03% 07. 2,02% 08. 2,02% 09. 2,01%10. 2,00% 11. 1,99% 12. 1,97% 13. 1,96% 14. 1,95% 15. 1,94% 16. 1,93% 17. 1,92% 18. 1,90% 19. 1,88% 20. 1,86% 21. 1,85% 22. 1,84% 23. 1,83% 24. 1,81% 25. 1,80% 26. 1,78% 27. 1,76% 28. 1,75% 29. 1,74% 30. 1,74%

Dezember 2021
01. 1,72% 02. 1,71% 03. 1,69% 04. 1,68% 05. 1,67% 06. 1,67% 07. 1,66% 08. 1,65% 09. 1,64% 10. 1,63% 11. 1,63% 12. 1,62% 13. 1,62% 14. 1,62% 15. 1,61% 16. 1,61% 17. 1,60% 18. 1,60% 19. 1,59% 20. 1,59% 21. 1,59% 22. 1,59% 23. 1,59% 24. 1,58% 25. 1,58% 26. 1,58% 27. 1,58% 28. 1,58% 29. 1,57% 30. 1,57% 31. 1,57%

Januar 2022
01. 1,56% 02. 1,56% 03. 1,56% 04. 1,56% 05. 1, 11. 1,51%55% 06. 1,54% 07. 1,53% 08. 1,52% 09. 1,52% 10. 1,51% 11. 1,51% 12. 1,50% 13. 1,49% 14. 1,47% 15. 1,46% 16. 1,45% 17. 1,45% 18. 1,43% 19. 1,42% 20. 1,40% 21. 1,38% 22. 1,36% 23. 1,34% 24. 1,34% 25. 1,32% 26. 1,30% 27. 1,27% 28. 1,25% 29. 1,22% 30. 1,21% 21. 1,20%

Februar 2022
01. 1,18% 02. 1,16% 03. 1,14% 04. 1,11% 05. 1,09% 06. 1,08% 07. 1,07% 08. 1,05% 09. 1,03% 10. 1,01% 11. 1,00% 12. 0,98% 13. 0,97% 14. 0,97% 15. 0,96% 16. 0,94% 17. 0,93% 18. 0,91% 19. 0,90% 20. 0,89% 21. 0,89% 22. 0,88% 23. 0,87% 24. 0,86% 25. 0,85% 26. 0,84% 27. 0,84% 28. 0,83%

März 2022
01. 0,83% 02. 0,83% 03. 0,82% 04. 0,80% 05. 0,79% 06. 0,79% 07. 0,78% 08. 0,78% 09. 0,77% 10. 0,76% 11. 0,75% 12. 0,74% 13. 0,73% 14. 0,73% 15. 0,72% 16. 0,71% 17. 0,70% 18. 0,69% 19. 0,68% 20. 0,68% 21. 0,68% 22. 0,67% 23. 0,66% 24. 0,65% 25. 0,64% 26. 0,64% 27. 0,63% 28. 0,63% 29. 0,63% 30. 0,62% 31. 0,61%

April 2022
01. 0,61% 02. 0,60% 03. 0,60% 04. 0,60% 05. 0,60% 06. 0,59% 07. 0,59% 08. 0,58% 09. 0,58% 10. 0,58% 11. 0,58% 12. 0,58% 13. 0,58% 14. 0,57% 15. 0,57% 16. 0,57% 17. 0,57% 18. 0,57% 19. 0,57% 20. 0,56% 21. 0,56% 22. 0,56% 23. 0,56% 24. 0,55% 25. 0,55% 26. 0,55% 27. 0,55% 28. 0,55% 29. 0,55% 30. 0,55%

Mai 2022
01. 0,55% 02. 0,55% 03. 0,54% 04. 0,54% 05. 0,54% 06. 0,54% 07. 0,54% 08. 0,54% 09. 0,54% 10. 0,54% 11. 0,54% 12. 0,54% 13. 0,54% 14. 0,53% 15. 0,53% 16. 0,53% 17. 0,53% 18. 0,53% 19. 0,53% 20. 0,53% 21. 0,53% 22. 0,53% 23. 0,53% 24. 0,53% 25. 0,53% 26. 0,53% 27. 0,53% 28. 0,53% 29. 0,53% 30. 0,53%

Juni 2022
01. 0,53% 02. 0,53% 03. 0,53% 04. 0,53% 05. 0,53% 06. 0,53% 07. 0,53% 08. 0,52% 09. 0,52%10. 0,52% 11. 0,52% 12. 0,52% 13. 0,52% 14. 0,52% 15. 0,52% 16. 0,52% 17. 0,52% 18. 0,52% 19. 0,52% 20. 0,52% 21. 0,51% 22. 0,51% 23. 0,51% 24. 0,51% 25. 0,51% 26. 0,51% 27. 0,51% 28. 0,50% 29. 0,50% 30. 0,50%

Juli 2022
01. 0,50% 02. 0,50% 03. 0,50% 04. 0,50% 05. 0,50% 06. 0,49% 07. 0,49% 08. 0,49% 09. 0,49% 10. 0,49 % 11. 0,49% 12. 0,49% 13 0,48% 14. 0,48% 15. 0,48% 16. 0,48% 17. 0,48% 18. 0,48% 19. 0,47% 20. 0,47% 21. 0,47% 22. 0,47% 23. 0,47% 24. 0,47% 25. 0,47% 27. 0,47% 28. 0,47% 29. 0,47% 30. 0,47% 31. 0,47%

August 2022
01. 0,47% 02. 0,47% 03. 0,47% 04. 0,46% 05. 0,46% 06. 0,46% 07. 0,46% 08. 0,46% 09. 0,46% 10. 0,46% 11. 0,46% 12. 0,46% 13. 0,46% 14. 0,46% 15. 0,46% 16.0,46% 17. 0,46% 18. 0,46% 19. 0,46% 20. 0,46% 21. 0,46% 22. 0,46% 23. 0,46% 24. 0,46% 25. 0,46% 26. 0,46% 27. 0,46% 28. 0,46% 29. 0,46% 30. 0,46% 31. 0,46%

September 2022
01. 0,46% 02. 0,46% 03. 0,46% 04. 0,46% 05. 0,46% 06. 0,46% 07. 0,46% 08. 0,46% 09. 0,46% 10. 0,46% 11. 0,46% 12. 0,46% 13. 0,46% 14. 0,46% 15. 0,46% 16. 0,46% 17. 0,46% 18. 0,46% 19. 0,46% 20. 0,46% 21. 0,46% 22. 0,45% 23. 0,45% 24. 0,45% 25. 0,45% 26. 0,45% 27. 0,45% 28. 0,45% 29. 0,45% 30. 0,45%

Oktober 2022
01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% 04. 0,45% 05. 0,45% 06. 0,45% 07. 0,44% 08. 0,44% 09. 0,44% 10. 0,44% 11. 0,44% 12. 0,44% 13. 0,44% 14. 0,44% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44%18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,43% 21. 0,43% 22. 0,43% 23. 0,43% 24. 0,43% 25. 0,43% 26. 0,43% 27. 0,43% 28. 0,43% 29. 0,43% 30. 0,43% 31. 0,43%

November 2022
01. 0,43% 02. 0,43% 03. 0,43% 04. 0,43% 05. 0,43% 06. 0,43% 07. 0,43% 08. 0,43% 09. 0,43% 10. 0,43% 11. 0,43% 12. 0,43% 13. 0,43% 14. 0,43% 15. 0,43% 16. 0,43% 17. 0,43% 18. 0,43% 19. 0,43% 20. 0,43% 21. 0,43% 22. 0,43% 23. 0,43% 24. 0,43% 25. 0,43% 26. 0,43% 27. 0,43% 28. 0,43% 29. 0,43% 30. 0,43%

Dezember 2022
01. 0,43% 02. 0,43% 03. 0,43% 04. 0,43% 05. 0,43% 06. 0,43% 07. 0,43% 08. 0,43% 09. 0,43% 10. 0,43% 11. 0,43% 12. 0,43% 13. 0,43% 14. 0,43% 15. 0,43% 16. 0,43% 17. 0,43% 18. 0,43% 1*. 0,43% 20. 0,43% 21. 0,43% 22. 0,43% 23. 0,43& 24. 0,43% 25. 0,43% 26. 0,43% 27. 0,43% 28. 0,43% 29. 0,43% 30. 0,43% 31. 0,43%

Januar 2023
01. 0,43% 02. 0,43% 03. 0,43% 04..0,43% 05. 0,43% 06. 0,43% 07. 0,43% 08. 0,43% 09. 0,43% 10. 0,43% 11. 0,43% 12. 0,43% 13. 0,43% 14. 0,43% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44% 18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,44% 21. 0,44% 22. 0,44% 23. 0,44% 24. 0,44% 25. 0,44% 26. 0,44% 27. 0,44% 28. 0,44% 29. 0,44% 30. 0,44% 31. 0,44%

Februar 2023
01. 0,44% 02. 0,44% 03. 0,44% 04. 0,44% 05. 0,44% 06. 0,44% 07. 0,44% 08. 0,44% 09. 0,44% 10. 0,44% 11. 0,44% 12. 0,44% 13.0,44% 14. 0,44% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44& 18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,44% 21. 0,44% 22. 0,44% 23. 0,44% 24. 0,44% 25. 0,44% 26. 0,44% 27. 0,44% 28. 0,44%

März 2023
01. 0,44% 02. 0,44% 03. 0,44% 04. 0,44% 05. 0,44% 06. 0,44% 07. 0,44% 08. 0,44% 09. 0,44% 10. 0,44% 11. 0,44% 12. 0,44% 13. 0,44% 14. 0,44% 15. 0,44% 16. 0,44% 17. 0,44% 18. 0,44% 19. 0,44% 20. 0,44% 21. 0,44% 22. 0,44% 23. 0,44% 24. 0,44% 25. 0,44% 26. 0,44% 27. 0,44% 28. 0,44% 29. 0,44% 30. 0,45% 31. 0,45%

April 2023
01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% 04. 0,45% 05. 0,45% 06. 0,45% 07. 0,45% 08. 0,45% 09. 0,45% 10. 0,45% 11. 0,45% 12. 0,45% 13. 0,45 14. 0,45% 15. 0,45% 16. 0,45% 17. 0,45% 18. 0,45% 19. 0,45% 20. 0,45% 21. 0,45% 22. 0,45% 23. 0,45% 24. 0,45% 25. 0,45% 26. 0,45% 27. 0,45% 28. 0,45% 29. 0,45% 30. 0,45

Mai 2023
01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% 04. 0,45% 05. 0,45% 06. 0,45% 07. 0,45% 08. 0,45% 09. 0,45% 10. 0,45% 11. 0,45% 12. 0,45% 13. 0,45% 14. 0,45% 15. 0,45% 16. 0,45% 17. 0,45% 18. 0,45% 19. 0,45% 20. 0,45% 21. 0,45% 22. 0,45% 23. 0,45% 24. 0,45% 25. 0,45% 26. 0,45% 27. 0,45% 28. 0,45% 29. 0,45% 30. 0,45 31. 0,45%

Juni 2023
01. 0,45% 02. 0,45% 03. 0,45% --- end of service, corona dashvoard des RKI wurde eingestellt ---

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