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Zafira Tourer mit unerklärlichen Mängeln

Opel Zafira C Tourer
Themenstarteram 26. April 2013 um 14:39

Wir haben uns letztes Jahr entschlossen, ein gutes deutsches Auto zu kaufen. Ein Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI sollte es sein. Ein wunderschönes Auto, in ozeanblau. Zugelassen wurde er am 30.10., leider währte unsere Freude daran nur 4 Monate und das Auto sprang nicht mehr an. Wegen fehlenden Treibstoffdrucks musste das Auto zum ersten Mal abgeschleppt werden. Nach 2 Tagen konnten wir es bei der Opel Vertragswerkstatt wieder abholen, es sei jetzt alles ok. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Ölwechsel gemacht der erstaunlicherweise schon nach weniger als 5000km, vom Bordcomputer gefordert wurde. 2 Wochen später stellte sich das gleiche Problem ein und das Auto ließ sich nicht starten. Wieder volles Programm, Monteur, Abschleppwagen und Werkstatt. Uns wurde gesagt, dass das Auto nun in ein Technikzentrum übergeben würde, um nach dem Fehler zu suchen. Nach 4 tourerlosen Wochen, 300 von der Werkstatt mit unserem Fahrzeug zurückgelegten km später und zahllosen Anrufen in der Werkstatt wurden wir wieder damit vertröstet, dass das Auto keinen Mangel habe.

Ich bin maßlos enttäuscht über angebliche deutsche Wertarbeit und den Umgang mit Kunden bei Opel. Das Autohaus weigerte sich wiederholt uns über die Reparaturmaßnahmen Informationen zu geben, nach Aussage des Chefs, auf Anweisung von Opel. Bei der Abholung wurde uns, auch nach Aufforderung, keine Belege über den Werkstattaufenthalt gegeben. Ebenso weigerte sich das Unternehmen uns Angaben über den Aufenthaltsort der Fahrzeugs zu geben.

Wir haben und hatten in den letzten Jahren mit unseren Fahrzeugen ( BMW, VW, Audi, Mercedes, Alfa Romeo) gute Erfahrungen gemacht. Die Zuverlässigkeit unseres Zafira Tourers ist bedenklich und das Verhalten von Opel zu mir als Kunden unerträglich.

Beste Antwort im Thema

Wenn ich das richtig verstehe, hast Du jetzt EINEN Mangel ZWEIMAL gehabt, wenn man mal das mit dem Ölwechsel außen vor läßt.

Deshalb das Auto gleich als unzuverlässig oder als 'schlechte' deutsche Wertarbeit hinzustellen ist wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen.

Zum Verhalten des Händlers und von Opel ist zu sagen, dass Dir sowas bei so ziemlich jeder Marke passieren kann, allerdings scheint das bei Opel momentan eher die Regel als die Ausnahme zu sein.

Offensichtlich kommt man hier nur noch weiter, wenn man ganz schnell mit dem Anwalt oder der Bildzeitung droht.

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69 Antworten
am 5. Februar 2014 um 18:35

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Qualität ist aber ganz sicher nicht der Grund.

-spurstangenköpfe

-koppelstangen

-auspuff nach 3 jahren komplett durchgerostet (nein, bei 20tkm im jahr kann man das nicht auf kurzstrecken schieben)

-bremsleitungen durchgerostet

-bremssättel hinten

-stehbolzen am zylindekopf gebrochen

-rost an allen (un)möglichen stellen

...

und zu guter letzt hat das zentralausrücklager den geist aufgegeben:mad:

am 5. Februar 2014 um 19:26

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Zitat:

Leider scheint es so zu sein das einige meinen alles müsse perfekt sein bei einem Neuwagen , das ist aber nicht so .. - bei einer so komplexen Maschiene aus einigen ( geschätzt ) tausend Einzelteilen von denen viele von Zulieferern stammen ( weder Elektrik noch Getriebe oder oft auch Motor stammen vom Autobauer ) ist mit einem gewissen Prozentsatz Mängel auszugehen .

Immer wieder amüsant zu lesen, für welche Äußerungen hier Beifall geklatscht wird.

SELBSTVERSTÄNDLICH erwarte ich ein perfektes Fahrzeug, wenn ich 30 - 40Teuro dafür ausgebe. Was denn bitte schön sonst?

und selbstverständlich ist das wohl der Grund für deine häufigen Besuche beim Händler ... - suche mal die Beiträge bei anderen Marken durch .... ob es bei anderen Marken runder läuft ..

und selbstverständlich kommen Rückrufe nur bei Opel vor - na klar ..

der ZT ist von 2011 - ein neues Modell , wer glaubt das da binnen Jahresfrist alle Kinderkrankheiten weg sind ...

und es ist übrigens noch was lustig

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Nein, das ist nicht falsch, aber ein Auto auch nur ein Mensch, sozusagen.

Will heißen, dass es zwar ärgerlich ist, aber dass das perfekte Auto nicht existiert.

na da war wohl jemand vergessen was er selbst gepostet hat , oder er hat es verdrängt ...

 

am 5. Februar 2014 um 19:37

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Qualität ist aber ganz sicher nicht der Grund.

-spurstangenköpfe

-koppelstangen

-auspuff nach 3 jahren komplett durchgerostet (nein, bei 20tkm im jahr kann man das nicht auf kurzstrecken schieben)

-bremsleitungen durchgerostet

-bremssättel hinten

-stehbolzen am zylindekopf gebrochen

-rost an allen (un)möglichen stellen

...

und zu guter letzt hat das zentralausrücklager den geist aufgegeben:mad:

aha - dann hast du den ZT schon 2010 bzw 02/2011 gefahren oder redest du jetzt von einem anderen Modell ?? wenn ja bitte welches ??

Im übrigen ist der ZT erst Herbst 2011 auf den Markt gekommen http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...en-neuen-zafira-3761492.html

Ich kenne so einige Oldtimer - die rosten auch an allen unmöglichen Stellen .... also von welchen Modell reden wir ?

 

Zitat:

Original geschrieben von MK_101

Zitat:

Original geschrieben von toffil

 

Immer wieder amüsant zu lesen, für welche Äußerungen hier Beifall geklatscht wird.

SELBSTVERSTÄNDLICH erwarte ich ein perfektes Fahrzeug, wenn ich 30 - 40Teuro dafür ausgebe. Was denn bitte schön sonst?

und selbstverständlich ist das wohl der Grund für deine häufigen Besuche beim Händler ... - suche mal die Beiträge bei anderen Marken durch .... ob es bei anderen Marken runder läuft ..

und selbstverständlich kommen Rückrufe nur bei Opel vor - na klar ..

der ZT ist von 2011 - ein neues Modell , wer glaubt das da binnen Jahresfrist alle Kinderkrankheiten weg sind ...

und es ist übrigens noch was lustig

Zitat:

Original geschrieben von MK_101

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Nein, das ist nicht falsch, aber ein Auto auch nur ein Mensch, sozusagen.

Will heißen, dass es zwar ärgerlich ist, aber dass das perfekte Auto nicht existiert.

na da war wohl jemand vergessen was er selbst gepostet hat , oder er hat es verdrängt ...

Erstens bringt es niemanden weiter, dass andere auch nicht perfekt sind.

Zweitens verdränge ich nichts, sondern nehme lediglich die Realität zur Kenntnis. Die aber an meinem Anspruch nichts ändert. Dein Beitrag hingegen klang für mich so, als sei es regelrecht unfair, Perfektion zu verlangen.

am 5. Februar 2014 um 20:53

nochmal zum Thema .. Zitat: " SELBSTVERSTÄNDLICH erwarte ich ein perfektes Fahrzeug, wenn ich 30 - 40Teuro dafür ausgebe. Was denn bitte schön sonst? "

zugegeben - nen älterer Artikel von 2002 , an der grundsätzlichen Situation hat sich jedoch nichts geändert , im gegenteil - es wird schlimmer da der Konkurenzdruck steigt und damit auch diie Modellwechsel und die Modelle selbst immer komplexer werden dank unzähliger Assistenzsysteme

http://www.autobild.de/artikel/nachbesserungen-an-neuwagen-38199.html

Rückrufe auf Rekordniveau

Die Autoindustrie steckt in einem Dilemma. Der Wettbewerb verlangt schnelle Fahrzeug-Entwicklung. Doch darunter leidet die Qualität.

Rückruf-Rekord in Deutschland 2001

Ford ruft 120.000 Fahrzeuge zurück – nur eine von vielen Meldung, die letzte Woche für schlechte Stimmung sorgten. Immer häufiger müssen Neuwagen, wie etwa der BMW 7er, zur Nachbesserung. Die Autoindustrie steckt im Dilemma. Fahrzeughersteller müssen mit dem hohen Wettbewerbstempo Schritt halten. Der Markt verlangt Variantenreichtum bei immer schnelleren Modellwechseln. Kunden fordern hohe Qualität und Sicherheit bei möglichst niedrigen Preisen. Ein Spagat, der den Herstellern immer seltener gelingt. Meldungen über mangelhafte Autos gibt's fast täglich. Seit 1997 hat sich die Zahl der Rückrufaktionen in Deutschland mehr als verdoppelt. Vor fünf Jahren waren es noch 58, letztes Jahr 113 – Rückruf-Rekord!

Vergangenen Montag (19. August) gab Autoriese General Motors (GM) den Rückruf von 720.000 Fahrzeugen in den USA bekannt. Grund: Airbag-Probleme. Störung in den Sensoren, die für die Airbag-Auslösung verantwortlich sind. Noch größere Schwierigkeiten musste der oben erwähnte Ford-Konzern zugeben. Betroffen: der Geländewagen Lincoln "Navigator". Bei den Reifen des deutschen Herstellers Continental können sich Teile der Laufflächen lösen. In Amerika wurden deshalb 120.000 Autos in die Werkstätten geholt. Ähnliches gab's schon vor zwei Jahren. Der Pneu-Partner im damaligen Reifen-Desaster hieß Firestone. Bilanz einer schlimmen Unfallserie von Ford-Explorer-Modellen nach geplatzen Gummis: insgesamt 62 Tote und mehr als hundert Verletzte.

Vergangenen Dienstag meldeten Honda und Mitsubishi Rückrufe in Japan. Und wie sieht's hierzulande aus? Leider auch nicht besser: Der Bayerische Autobauer BMW ruft schon seit Beginn des Jahres zurück. Immer wieder. Erst holten die Münchner 39.000 Mini, 56.000 X5-Geländewagen und 15.000 Siebener in die Werkstätten. Vorigen Mittwoch (21. August) traf es auch noch die erfolgreiche Dreier-Baureihe. Bei den US-Autos des Baujahres 1999 könne der Seitenairbag ohne Aufprall auslösen. Ein fataler Fehler.

Alle internationalen Hersteller betroffen

Jeder Rückruf ist eine teuere Angelegenheit und stellt den Hersteller vor finanzielle Schwierigkeiten. Ganz zu Schweigen vom Imageschaden. Für den Reifen-Rückruf rechnet Continental mit 20 Millionen Euro Kosten. Der Pneu-Produzent tauscht die fehlerhaften Gummis gratis. In den USA schlägt BMW's Dreier-Rückruf mit einer Million Euro zu Buche. Hierzulande kosten die Nachbesserungen am Siebener etwa 3,4 Millionen Euro, Mini und X5 zusammen 6,3 Milionen Euro. Mangel-Beseitigungs-Maßnahmen treffen fast alle internationalen Hersteller.

Warum? Die Antwort darauf hat Wolfgang Meinig, Leiter der Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) in Bamberg: "Die Produktentwicklung wird in einen immer unrealistischeren und unseriöseren Zeitplan gepresst. Da müssen bei Herstellern und Zulieferern Fehler passieren". Eine Lösung für das Problem ist schwierig. "Die Wettbewerber werden bei der Entwicklung nicht vom Gas gehen." Ein möglicher Weg ist laut Meinig die strengere Behandlung der Konzerne durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). "Das KBA muss Instrumente entwickeln, damit Rückrufaktionen auch wehtun." Zwar kosten die Rückrufe die Hersteller schon jetzt Milliarden. Doch, so Meinig weiter, müsste es Sanktionen geben, die weiter gehen.

Eine Hauptursache für die Häufung von Rückrufaktionen ist die Bordelektronik. "Sie wird noch nicht völlig beherrscht", erklärt Meinig. Auch Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft (IAW) glaubt: "Mit neuen Technologien sind immer Risiken verbunden." Daher wird die Zahl der Rückrufe auch künftig nicht sinken. Doch eine mögliche Lösung für das Dilemma zwischen Wettbewerbsdruck und Pkw-Anfälligkeit sieht Diez: "Die Hersteller sollten die Qualitätskontrolle nicht den Lieferanten überlassen. Sonst werden Fehler erst entdeckt, wenn die Serienproduktion schon angelaufen ist."

 

das es 2013 auch nicht anders ist sieht man hier ...

http://www.auto.de/.../Rueckruf-bei-BMW-Airbag-Probleme-beim-Dreier

Auch BMW muss wegen möglicherweise defekter Beifahrer-Airbags weltweit 220.000 Autos zurück rufen. Aus dem gleichen Grund hatten schon vor rund einem Monat japanische Hersteller wie Toyota, Honda und Mazda rund drei Millionen Autos in die Werkstätten beordert. Sie alle wurden vom japanischen Zulieferer Takata beliefert. Der hatte allerdings BMW erst deutlich später über die Probleme aufgeklärt

 

hier mal was aus Österreich ( etwas älter - 2004 ) .. : http://www.ots.at/.../...fer-wird-immer-haeufiger-zum-versuchskanichen

ÖAMTC: Der Neuwagenkäufer wird immer häufiger zum Versuchskanichen

Bei unter einjährigen Fahrzeugen gehen 18 Prozent der ÖAMTC-Panneneinsätze auf das Konto der Elektronik

 

Wien (ÖAMTC-Presse) - "Durch die immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten mutieren Käufer von Neuwagen zunehmend zu Versuchskaninchen für die Autoindustrie", kritisiert ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl angesichts aktueller Bremsprobleme bei gewissen Mercedes-Modellreihen. Konkret handelt es sich um Fahrzeuge der E-Klasse und SL-Klasse, von denen 680.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen werden. Durch Probleme in der Elektronik kann es zu einer starken Reduktion der Bremsleistung kommen.

Mitglieder-Anrufe beim ÖAMTC zeigen, dass solche und ähnliche Mängel bei fast allen Fahrzeugherstellern seit den vergangenen Jahren stark zunehmen. "Immer mehr Elektronik-Pannen verärgern speziell die Besitzer neuer und gut gewarteter Autos. Jeder zehnte Einsatz der ÖAMTC-Pannenhelfer geht auf das Konto von Elektronik-Gebrechen. Bei Fahrzeugen, die jünger als ein Jahr sind, beträgt der Anteil bereits 18 Prozent", weiß Kerbl.

 

Diesen Satz finde ich Bemerkenswert : ÖAMTC: Der Neuwagenkäufer wird immer häufiger zum Versuchskanichen

Bei unter einjährigen Fahrzeugen gehen 18 Prozent der ÖAMTC-Panneneinsätze auf das Konto der Elektronik

18 % der Einsätze gingen dort im Jahr 2004 also auf das Konto von unter 1 Jährigen Fahrzeugen ..... , finde ich bezeichnend denn der Einsatz der Elektronik hat sich seit 2004 vervielfacht und mit jedem Jahr kommen zusätzliche Assistenzsysteme hinzu , wärend Fehlerquellen bei den älteren Assistenzsystemen ausgemerzt werden kommendurch neue systeme wieder welche hinzu ..

auch dieser Satz aus dem ÖAMTC Bericht dürfte einigen hier bekannt vorkommen : " "Für den Autobesitzer ist es frustrierend, dass der Mangel nicht nur plötzlich auftritt, sondern auch noch häufig erfolglose Werkstattbesuche nach sich zieht", sagt der ÖAMTC-Techniker.

es betraf da garantiert keineswegs nur Opel Fahrzeuge oder Opel Werkstätten

und dem Schlusswort dieses Artikels kann sich jeder hier wohl nur anschliessen :

Der ÖAMTC erwartet sich von der Automobilindustrie nicht nur großzügige Fahrzeuggarantien, sondern vielmehr, dass die Fahrzeuge auch garantiert funktionieren", erklärt Steffan Kerbl abschließend.

wie gesagt der Artikel ist von 2004 , offenbar hat sich die Autoindustrie es sich nicht zu Herzen genommen ...

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Qualität ist aber ganz sicher nicht der Grund.

-spurstangenköpfe

-koppelstangen

-auspuff nach 3 jahren komplett durchgerostet (nein, bei 20tkm im jahr kann man das nicht auf kurzstrecken schieben)

-bremsleitungen durchgerostet

-bremssättel hinten

-stehbolzen am zylindekopf gebrochen

-rost an allen (un)möglichen stellen

...

und zu guter letzt hat das zentralausrücklager den geist aufgegeben:mad:

Ich bin begeistert. Würdest Du daraus schließen, dass der durchschnittliche Dacia qualitativ besser ist als der durchschnittliche Opel?

am 5. Februar 2014 um 21:04

Zitat:

Original geschrieben von toffil

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111

 

-spurstangenköpfe

-koppelstangen

-auspuff nach 3 jahren komplett durchgerostet (nein, bei 20tkm im jahr kann man das nicht auf kurzstrecken schieben)

-bremsleitungen durchgerostet

-bremssättel hinten

-stehbolzen am zylindekopf gebrochen

-rost an allen (un)möglichen stellen

...

und zu guter letzt hat das zentralausrücklager den geist aufgegeben:mad:

Ich bin begeistert. Würdest Du daraus schließen, dass der durchschnittliche Dacia qualitativ besser ist als der durchschnittliche Opel?

schlechter kann es nicht mehr kommen.

der zafira war das schlechteste auto, das ich je hatte (und da waren viele opel dabei).

am 5. Februar 2014 um 21:13

lass mich raten ? Zafira A ? wie wär s mit Erstzulassung ? Neuwagen oder gebraucht ?

war wohl auf alle Fälle kein Zafira Tourer - oder ? und darum gehts hier wohl , oder nicht ?

 

 

 

am 5. Februar 2014 um 21:36

Zitat:

Original geschrieben von MK_101

lass mich raten ? Zafira A ? wie wär s mit Erstzulassung ? Neuwagen oder gebraucht ?

war wohl auf alle Fälle kein Zafira Tourer - oder ? und darum gehts hier wohl , oder nicht ?

ne, tourer habe ich ja auch nie behauptet.

wenn ein 8 jahre junges auto (mit gerade mal 135.000km) innerhalb von 3,5jahren dermaßen abbaut, dann verliert man schon mal die lust sich den nachfolger (bzw. nachnachfolger) zu kaufen.

zudem der verbleibende kofferraum bei 7-sitzen schon recht knapp war und sich daran bei den nachfolgern -trotz deutlich mehr fahrzeuglänge- nix geändert hat.

der zafira-a stand top da, wurde immer gepflegt und überwiegend auf der autobahn (limit 130) bewegt.

also keine holperpisten, kaum kurzstrecken, kaum stadtverkehr-eigentlich ideale bedingungen.

am erstaunlichsten war, dass sich stellenweise erst der lack verfärbte und dann rost zum vorschein kam.

oder es bildeten sich rostpickel.

dachte der zafira wäre ebenso verzinkt wie der astra.....

am 5. Februar 2014 um 22:11

darf ich das so verstehen :

Kauf des Zafira mit 8 Jahren und 135.000 km gelaufen , dann selbst 3,5 Jahre gefahren oder meinst du die Mängel wären erst ab dem 8 Jahr anfafangen aufzutreten ? " wenn ein 8 jahre junges auto (mit gerade mal 135.000km) innerhalb von 3,5jahren dermaßen abbaut "

war s da zuletzt 11,5 Jahre alt zum Zeitpunkt deiner Mängelliste ? oder 8 Jahre ?

Der Zafira A war der erste seiner Art , das erste Modell seiner Modellreihe und teilweise stammt das Fahrwerk tatsächlich vom Astra

beim Zafira Tourer weiss ich s genauer : Vorn Insignia , hintere Starrachse vom Astra

Wie bei allen anderen auch wird opel im laufe der Zeit die Fertigung optimiert haben aufgrund der Mängelstatistiken - wenn deiner zu den ersten gehörte .. waren vermutlich viele Probleme noch nicht bekannt ..

 

am 5. Februar 2014 um 22:28

richtig, mit 8 jahren gekauft und selbst 3,5 jahre gefahren.

kurz bevor ich den gekauft habe hat der noch einen neuen auspuff (eberspächer) bekommen.

so schnell habe ich noch nie einen auspuff rosten sehen.

 

für opel kann ich nur hoffen, dass die qualität besser geworden ist/besser wird.

zumindest ist die von vw schlechter geworden:D

am 5. Februar 2014 um 23:29

na ja , dir ist schon bewusst das der Zafira beim Kauf schon in einem alter war in dem der Vorbesitzer ihn verkauft hat um teueren Reparaturen aus dem Weg zu gehen ?

zudem 135.000 + 3 Jahre a 20.000 = 195.000 km - schätze mal er hat sogar die 200.000 er Marke geknackt , oder ? da würd ich persönlich schon mit so einigen Mängeln rechnen ..

Als es noch die Abwrackprämie gab sind jüngere Autos mit wesentlich weniger auf dem Tacho in die Schrottpresse gewandert ...

 

 

 

 

 

 

Also ich kenne ja auch noch die Dacias die im Osten rumgefahren sind! Also bei aller Liebe- so rostige Kübel!!! Dann hatten die Teile damals weder Airbags noch ESP... von den ganzen anderen Dingen mal ganz zu schweigen...

Dann gab es da nie Ersatzteile, aber ständig war was kaputt.... Ich würde mir auch nie wieder einen DACIA kaufen!!!!!

Von einem 8 Jahre alten Auto mit unbekannter Vornutzung und den dann in 3,5 Jahren folgenden Schäden auf die Qualität des Nachfolgers zu schließen finde ich gelinde gesagt fragwürdig. Der Engländer würde von einem "brave proposal" sprechen...

Zitat:

Original geschrieben von sPeterle

Zitat:

Original geschrieben von derbeste44

 

Das glaube ich nicht so ganz, ich trinke z.B. kein Benzin oder Diesel ;)

aber Kohlenhydrate ;-), Benzin und Scotch liegen chemisch gar nicht so weit außeinander ;-)

naja, zumindest bei den brennbaren Bestandtteilen hast du recht. Da ist bei den Alkoholen nur noch ein Sauerstoff Atom zusätzlich im Molekül enthalten.

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