Welches Motoröl?
Hallo,
würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?
Gruß Gorge
Beste Antwort im Thema
Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.
Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.
Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!
Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.
Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.
Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(
Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.
Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.
Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.
Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.
Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:
"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:
http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf
Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:
"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:
http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html
Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)
Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.
Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.
Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.
Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!
Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.
Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.
Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!
Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.
Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.
Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)
Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)
Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)
107321 Antworten
Zitat:
@foxstream schrieb am 14. April 2015 um 09:58:35 Uhr:
Uijuijui
Meine natürlich schwefelfrei!
www.autoteilebartsch.at/products/eneos-sustina-0w-50-4-l/
Restasche über mein Haupt!!
.
Das Leistungsniveau GF-4 und API SN ist für den amerikanischen PKW ausgelegt.
Zitat:
@rikki007 schrieb am 14. April 2015 um 09:56:31 Uhr:
probiers halt mal aus mit dem fingerreiben . . . dann wirst du schon sehen was ich meine . . .
.
Die Methode der haptische Wahrnehmung ist mir bekannt, stammt aus den Anfängen der Industrialisierung.
Seinerzeit hat man über die speziellen Mechanorezeptor in den Fingerbeeren, Unebenheiten im Abstand von weniger als 0,4 Millimetern erfühlt. Geübte konnten damit feststellen wie kritisch der Feststoffgehalt im Schmierstoff ist. Das wurde dann von der Mikroskopie abgelöst.
Heute haben wir zum Lasttragevermögen Prüfgeräte wie den 4 Kugelapparat, bzw. neben anderen Verfahren den Bruggertest. Wie bei allen Testverfahren, wird nur eine Eigenschaft getestet.
Zitat:
@Jan0815 schrieb am 11. April 2015 um 13:52:53 Uhr:
Warum ist man überhaupt im ADAC? Die Versicherungsleistungen gibt es woanders günstiger, den Pannendienst kann man für einen Bruchteil über den Schutzbrief der Kfz Versicherung einkaufen.
Die Leistungen der meisten Schutzbriefe sind mit der ADAC Mitgliedschaft überhaupt nicht zu vergleichen.
Viele übernehmen nur Schleppen zur nächsten Werkstatt andere leisten erst bei einer Panne die mindestens 50km vom Wohnort weg sein muss.
Also Augen auf beim Schutzbrief "Kauf"😁😁
Zitat:
@Laurin-2008 schrieb am 14. April 2015 um 10:13:14 Uhr:
.Zitat:
@foxstream schrieb am 14. April 2015 um 09:58:35 Uhr:
Uijuijui
Meine natürlich schwefelfrei!
www.autoteilebartsch.at/products/eneos-sustina-0w-50-4-l/
Restasche über mein Haupt!!Das Leistungsniveau GF-4 und API SN ist für den amerikanischen PKW ausgelegt.
Das bedeutet aber noch lange nicht das jedes Öl mit API SN oder Gl 4 Spezifikation nur für "Amischlitten" geeignet ist .
Ich vermute eher das Lexus und Infiniti da in der Zielortung lagen .
Der direkte Vorgänger 0w50 Premium Hyper hatte auch ACEA und war auch für 0w20 Motoren bei Sportlicher Nutzung gedacht .
Es ist ein reines Benzineröl.
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Was passiert in einem 502 00 Motor der mit 0w50 betrieben wird .
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Aus dem Polnischen
ENEOS Sustina 0W50 ist ein vollsynthetisches Motorenöl für breite Palette von Anwendungen, gekennzeichnet durch die höchste Leistung. Bei der Entwicklung unserer Class-Qualität "Pro Racing" 0W verwendet die Technologie als auch ihre eigene Basis in und ZP-Technologie, um einen extrem hohen Viskositätsindex Öl Stabilität über einen weiten Temperaturbereich zu halten (von JX Nippon Oil und Energie hergestellt wird). Mit dieser Technologie ist das Erdöl extrem Fluid SUSTINA bei niedrigen Temperaturen, wodurch der Innenwiderstand des Motors, wodurch zur Erhöhung der Kraftstoffersparnis von bis zu 2%. Dieses Öl eignet sich vor allem für Sportwagen mit großen Hubraum und High-Power-Autos, die sich für einen längeren Zeitraum bei hohen Temperaturen und bei hoher Geschwindigkeit, hohe Leistung Autos erfordern hervorragende Hitzebeständigkeit und ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Oxidation des Öls, die notwendig ist, um den Turboladerrotor zu schützen.
? BONUS
1. Vollsynthetisches Öl für Benzinmotoren
Wenn Hochleistungsautos und große Hubräume für lange Zeiträume in wysokichtemperaturach und sich eine beträchtliche Last arbeiten, erfordern eine spezielle Hochtemperaturbeständigkeit und hervorragende Oxidationsbeständigkeit des Öls, die nur vollsynthetische Motorenöl liefern kann. Da unser Produkt wird aus 100% synthetischen Öl, gekennzeichnet durch einen breiten Viskositätsbereich (0W-50), die eine ausgezeichnete Leistung beim Start gewährleistet, auch bei sehr niedrigen Temperaturen im Winter und während der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit bei hoher Motorlast gemacht.
2. hervorragende Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen, das Öl und das Verkoken
Die einzigartige Zusammensetzung der Öl durch eine hervorragende Beständigkeit gegenüber Oxidation bei hohen Temperaturen und Verkoken, der zum Schutz des Turboladers, die bei hohen Temperaturen und bei hoher Geschwindigkeit notwendig ist.
3. Ausgezeichnete Verschleißantriebssystem und eine hervorragende Motorsauberkeit
Hält enge Ölfilm bei hohen Temperaturen, Drehzahlen und Lasten. Seine Verschleißschutz ist besonders wirksam in das Antriebssystem mit oben liegender Nockenwelle. Unser Öl hat auch hervorragende thermische Stabilität und Oxidationsbeständigkeit und damit ausgezeichnete Klarheit beibehalten
Informationen über produkciesilnika durch Verhinderung der Bildung von Kohlenstoffablagerungen, die die Ölpumpe Sieb und Motorbeschlagnahme verstopfen können.
4. Es entspricht den neuesten Anforderungen der API
Herausragende Leistung SUSTINA ENEOS Oil 0W-50 wurde durch die Erteilung des Zertifikats für die Spezifikation SN, dem neuesten Standard für Motorenöle vom American Petroleum Institute ausgestellt bestätigt.
? ANWENDUNG
Benzinmotoröl.
? Geeignet für die folgenden Fahrzeug
Sportwagen mit großen Verschiebungen und Hochleistungsmotor, Fahrzeuge mit hoher Leistung, autos, laufen, usw.
? PACKUNGSGRÖSSEN
1L, 4L
? Typische Eigenschaften
Class-Qualität
* SAE Viskositätsklasse
API SN
0W-50
Aussehen
Dichte (15 ° C) g / cm3
0847
Flammpunkt (COC **), ° C
232
Klebrigkeit (40 ° C), mm2 / s
104
(100 ° C), mm2 / s
18
Lepko?ciWska?nik Viskositätsindex
192
Gefrierpunkt, ° C
-45,0
TAN ***, mg KOH / g
2.3
TBN **** (HCl), mg KOH / g
6.4
Farbe (ASTM *****)
L 3.0
Hinweis: Typische Eigenschaften können jederzeit ohne vorherige Empfehlungen für den Umgang mit dem Produkt ändern
?
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Zitat:
@Peugeot_Scooter schrieb am 14. April 2015 um 10:54:18 Uhr:
Die Leistungen der meisten Schutzbriefe sind mit der ADAC Mitgliedschaft überhaupt nicht zu vergleichen.
Viele übernehmen nur Schleppen zur nächsten Werkstatt andere leisten erst bei einer Panne die mindestens 50km vom Wohnort weg sein muss.
Ich denke die Schutzbriefe der Versicherer sind eine prima Alterntive zur ADAC-Mitgiedschaft und auch noch wesentlich günstiger. Dass dort die Pannhilfe teilweise erst ab 50Km vom Wohnort entfernt greift wäre mir neu.
Ich halte den Preis den der ADAC für die Mitgliedschaft verlangt für zu hoch. Ich war selbst 25 Jahre Mitglied und habe vor zwei Jahren gekündigt.
Bisher habe ich nix vermisst, außer dass ich durch die fehlende Motorwelt nicht mehr auf dem neuesten Stand in Punkto Treppenlifte und Seniorenkreuzfahrten bin.
Jeder Schutzbrief bietet eig ab der Haustür Pannen Service an. Die 50km sind meistens Leistungen wo z.b erst die heimfahrt bezahlt wird wo ein Leihwagen zu steht etc.
Das alte Lub.-tool hatte ja noch die amerikan. Spez. drin. Da kann man vergleichen:
http://origin-qps.onstreammedia.com/.../index.html
Zitat:
@Laurin-2008 schrieb am 14. April 2015 um 10:37:52 Uhr:
.Zitat:
@rikki007 schrieb am 14. April 2015 um 09:56:31 Uhr:
probiers halt mal aus mit dem fingerreiben . . . dann wirst du schon sehen was ich meine . . .Die Methode der haptische Wahrnehmung ist mir bekannt, stammt aus den Anfängen der Industrialisierung.
Ein mittlerweile verstorbener Ex-Kollege kannte auch noch die Zeiten als in Schleifereien die Rautiefe der Teile noch mit dem Daumennagel geprüft wurde, bis zu einem gewissen Grad mit überraschender Treffsicherheit. Und trotzdem verwendet man Heute entsprechende Geräte die so genau sind das man bei Mehrfachmessungen auch mehrere Ergebnisse bekommt. 😁
Zitat:
@ruckzuck84 schrieb am 13. April 2015 um 19:05:52 Uhr:
Addinol ist viel zu teuer um es in die Flotte zu kippen, und außerdem soll der Motor laut Marketingabteilung nach ca. 150-200Tkm schrottreif sein, damit der "Konsument" ein neues Auto kauft!
Schöne Pauschalaussagen. Kannst du mir gerade mal erläutern, was an SHC angeblich so problematisch ist?
Und dass deine Aussagen zur geplanten Obsoleszenz schrott sind, sollte dir ein Blick auf die Berechnung einer Leasingrate sagen. Diese werden durch den Restwert definiert und wenn niemand mehr Autos bei 150-200tkm kauft weil "schrottreif" liegt der Restwert genau wo? Und was bedeutet das noch gleich für die Leasingrate?
Zitat:
@Peugeot_Scooter schrieb am 14. April 2015 um 10:54:18 Uhr:
Die Leistungen der meisten Schutzbriefe sind mit der ADAC Mitgliedschaft überhaupt nicht zu vergleichen.Zitat:
@Jan0815 schrieb am 11. April 2015 um 13:52:53 Uhr:
Warum ist man überhaupt im ADAC? Die Versicherungsleistungen gibt es woanders günstiger, den Pannendienst kann man für einen Bruchteil über den Schutzbrief der Kfz Versicherung einkaufen.
Viele übernehmen nur Schleppen zur nächsten Werkstatt andere leisten erst bei einer Panne die mindestens 50km vom Wohnort weg sein muss.
Also Augen auf beim Schutzbrief "Kauf"😁😁
Hast Du ein einziges Beispiel dafür?
Der ADAC wollte mich nicht wegen Klein-LKW.
Der ACE hat eine schriftliche Zusage extra für mich geschrieben.
Daher habe ich beim ACE abgeschlossen.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 14. April 2015 um 14:46:28 Uhr:
Ein mittlerweile verstorbener Ex-Kollege kannte auch noch die Zeiten als in Schleifereien die Rautiefe der Teile noch mit dem Daumennagel geprüft wurde, bis zu einem gewissen Grad mit überraschender Treffsicherheit. Und trotzdem verwendet man Heute entsprechende Geräte die so genau sind das man bei Mehrfachmessungen auch mehrere Ergebnisse bekommt. 😁Zitat:
@Laurin-2008 schrieb am 14. April 2015 um 10:37:52 Uhr:
.Die Methode der haptische Wahrnehmung ist mir bekannt, stammt aus den Anfängen der Industrialisierung.
Ich weiß genau, was Du meinst 🙁
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 14. April 2015 um 14:46:28 Uhr:
Ein mittlerweile verstorbener Ex-Kollege kannte auch noch die Zeiten als in Schleifereien die Rautiefe der Teile noch mit dem Daumennagel geprüft wurde, bis zu einem gewissen Grad mit überraschender Treffsicherheit. Und trotzdem verwendet man Heute entsprechende Geräte die so genau sind das man bei Mehrfachmessungen auch mehrere Ergebnisse bekommt. 😁
der mensch kann mit dem tastsinn unterschiede von 13nm ertasten. hartes brot für technik, wenn sie nicht grad einige k-€ kostet.
in
mm: 0.000013
mmlinkdie komplette studie habe ich leider auf die schnelle nicht gefunden.
wenn ich einen oldiemotor besichtige, mache ich das nur mit der 'nagelprobe' - mit dem fingernagel über honung und oberen totpunkt im zylinder fahren und andere kritische stellen. bis jetzt hat es völlig gereicht, aufgehübschte luschen oder technisch ok, aber optisch angegammelt zu erkennen.
Das Problem ist nicht der Tastsinn an sich sondern die Umsetzung des Gefühltem in Werte.
Wobei bei den heute modernen Rautiefenangaben wie RA oder PT der Tastsinn schon mal versagt, das Gefühlte lässt sich so schlecht umrechnen. Für RZ oder RT aber geht die Nagelprobe durchaus.
Zitat:
wenn ich einen oldiemotor besichtige, mache ich das nur mit der 'nagelprobe' - mit dem fingernagel über honung und oberen totpunkt im zylinder fahren und andere kritische stellen. bis jetzt hat es völlig gereicht, aufgehübschte luschen oder technisch ok, aber optisch angegammelt zu erkennen.
Vor 20 Jahren in meiner ersten Opel WS hatte ich sehr engen Kontakt, durfte quasi ungefragt aus und ein, Diagnose ausleihen usw...der Meister war damals über 50, noch alte Schule...die Kollegen machten sich immer den Spaß, wenn ein Auto reinkam mit Verdacht auf Kopfdichtungschaden.. z.b. unerklärlicher Wasserverlust etc... .also so daß noch kein Wasser im Öl oder andersrum aber der Verdacht bestand sie hätte einen weg... man hat dann immer zuerst den Meister geholt und in de Ausgleichsbehälter schnüffeln lassen ob es nach Abgas riecht... der hat buchstäblich seine Nase reingesteckt und ein paar Mal tief Luft geholt...wenn er nicht grade erkältet war gabs nach 10s die Diagnose.. danach wurde der offizielle CO Test gemacht und die Ergebnisse waren in weit über 90% der Fälle identisch