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Vorsicht bei Kessy - Schlüssel Nachts lieber weit weg von der Haustür
Im Rahmen von Diebstählen von Autos mit Keyless-Go wird empfohlen, den Schlüssel weit von der Haustür aufzubewahren.
Vielelicht kann der eine oder andere hier sein Auto mit einfachen Mitteln schützen.
Kölner Stadtanzeiger
Ich weiß zwar, dass für diese Art des Diebstahls ein großer technischer Aufwand betrieben werden muss, aber wer weiß, wenn man die Koffer erstmal hat, lohnt es sich vielleicht auch, bei Mittelklassewagen zuzuschlagen. Schließlich muss sich die Investition ja auch rechnen :rolleyes:
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@inge-k schrieb am 27. Juni 2016 um 15:03:36 Uhr:
Wir alle? Glaube ich nicht!
Denn die Kosten nach der Anschaffung interessieren den Firmenwagen-Fahrer im Regel nicht. Das geht mit der Tankkarte los und macht auch vor irgendwelchen Versicherungen nicht halt.
Wer sich privat ein typisches Flottenauto zulegt kann dann einfach auch mal Pech haben.
Interessiert die Versicherung doch nicht ob das ein typ. Flottenfahrzeug ist oder nicht. Wenn die Typ Klasse steigt, steigen die Versicherungsprämien für alle Fahrzeuge die in dieser Typ Klasse eingeordnet sind. Einmal über den Tellerrand blicken kann u.U. nicht schaden. :D
Ist wohl eh ein Problem unserer Gesellschaft, dass viele nur von der Tapete bis zur Wand denken
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33 Antworten
Zitat:
@elevator01 schrieb am 24. Juni 2016 um 22:09:37 Uhr:
Beim Firmenwagen/Mietwagen doch echt egal. Wenn man jedoch ein solches Auto sein Eigen nennt, macht die Hülle wirklich Sinn.
Merkwürdige Ansicht!
Wo bitte ist da der Unterschied? Ich gehe mal ganz schwer davon aus, dass niemand ein so neues Auto ohne Teilkasko fährt. Im Diebstahl-Schadenfall zahlt die Versicherung also sowohl beim Privatwagen als auch beim Firmenwagen.
Den Ärger habe ich aber trotzdem und eventuell den Verlust der nicht versicherten Sachen im Auto.
Es ist doch "nur" ein Auto. Wozu den Kopf zerbrechen wenn es Versicherungen mit Neupreisentschädigung oder Kaufpreisentschädigung gibt.
Den Ärger mit Wertsachen usw hat man auch ohne Kessy wenn Auto wech.
Der Unterschied ist der "Chef das Auto der Leasing Fa ist weg" zu "Hilfe mein Auto ist weg"
Zitat:
@Match6 schrieb am 24. Juni 2016 um 22:41:04 Uhr:
Der Unterschied ist der "Chef das Auto der Leasing Fa ist weg" zu "Hilfe mein Auto ist weg"
Den Unterschied verstehe ich nicht. Sollen sie ihn ruhig mitnehmen solange ich den Neupreis bekomme :-). Dann kann ich den nächsten mit elektrischer Heckklappe bestellen.
Wie den Unterschied verstehst Du nicht? Das Auto von einem anderen (Firmenwagen/Mietwagen) oder Dein Auto ist weg. Jetzt Unterschied verstanden?
Nein verstehe ich nicht. In beiden Fällen zahlt eine Versicherung. In beiden Fällen hat man keinen Schaden. Na gut , bis auf die Leasingfahrer die die GAP Versicherung gespart haben.
Aber der Passat war noch nie bei Dieben begehrt. In meiner Gegend werden in erster Linie BMW geklaut und aufgebrochen.
Bei einem Passat ist Keyless Access auch nicht so häufig an Bord. Da können die Diebe sich bei einem 5er BMW dafür schon bald sicher sein
Zitat:
@febrika3 schrieb am 24. Juni 2016 um 22:27:53 Uhr:
Zitat:
@elevator01 schrieb am 24. Juni 2016 um 22:09:37 Uhr:
Beim Firmenwagen/Mietwagen doch echt egal. Wenn man jedoch ein solches Auto sein Eigen nennt, macht die Hülle wirklich Sinn.
Merkwürdige Ansicht!
Wo bitte ist da der Unterschied? Ich gehe mal ganz schwer davon aus, dass niemand ein so neues Auto ohne Teilkasko fährt. Im Diebstahl-Schadenfall zahlt die Versicherung also sowohl beim Privatwagen als auch beim Firmenwagen.
Den Ärger habe ich aber trotzdem und eventuell den Verlust der nicht versicherten Sachen im Auto.
Dazu kommt, dass irgendwann auch die Typklasse erhöht wird, und dann wird die Versicherung für alle teurer.
"Wenn weg, gibts ein neues Auto" ist "sehr kurz gedacht". Was meint man denn, wer das neue Auto bezahlt? Wir alle, die wir Versicherungen bezahlen müssen!
Bernd.
Wir alle? Glaube ich nicht!
Denn die Kosten nach der Anschaffung interessieren den Firmenwagen-Fahrer im Regel nicht. Das geht mit der Tankkarte los und macht auch vor irgendwelchen Versicherungen nicht halt.
Wer sich privat ein typisches Flottenauto zulegt kann dann einfach auch mal Pech haben.
Zitat:
@inge-k schrieb am 27. Juni 2016 um 15:03:36 Uhr:
Wir alle? Glaube ich nicht!
Denn die Kosten nach der Anschaffung interessieren den Firmenwagen-Fahrer im Regel nicht. Das geht mit der Tankkarte los und macht auch vor irgendwelchen Versicherungen nicht halt.
Wer sich privat ein typisches Flottenauto zulegt kann dann einfach auch mal Pech haben.
Interessiert die Versicherung doch nicht ob das ein typ. Flottenfahrzeug ist oder nicht. Wenn die Typ Klasse steigt, steigen die Versicherungsprämien für alle Fahrzeuge die in dieser Typ Klasse eingeordnet sind. Einmal über den Tellerrand blicken kann u.U. nicht schaden. :D
Ist wohl eh ein Problem unserer Gesellschaft, dass viele nur von der Tapete bis zur Wand denken
Wer auf der Karriereleiter nicht voran kommt, muß dann vielleicht wieder einen Passat nehmen. Aber steigende Kosten werden dann mit der nächsten Lohnverhandlung glatt gezogen.
Beim VW Leasing ist die Versicherung im Konzern. Da muß der Chef im Fuhrpark ordentlich verhandeln. Dann bleiben die Kosten konstant. ;)
Zitat:
@inge-k schrieb am 27. Juni 2016 um 20:20:20 Uhr:
Wer auf der Karriereleiter nicht voran kommt, muß dann vielleicht wieder einen Passat nehmen. Aber steigende Kosten werden dann mit der nächsten Lohnverhandlung glatt gezogen.
Beim VW Leasing ist die Versicherung im Konzern. Da muß der Chef im Fuhrpark ordentlich verhandeln. Dann bleiben die Kosten konstant. ;)
Ja, der Tellerrand ist schon schwer zu überwinden...... :rolleyes:
Bernd.
Hat nix mit Tellerrand zu tun, ist einfach gelebte Praxis. Muß man nur mal mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen.
Wer einen Firmenwagen hat kümmert sich zu >90% nicht um die laufenden Kosten...Chef zahlt. Fertig!
Zitat:
@inge-k schrieb am 28. Juni 2016 um 10:11:30 Uhr:
… Muß man nur mal mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen.
Wer einen Firmenwagen hat kümmert sich zu >90% nicht um die laufenden Kosten...Chef zahlt. Fertig!
Die Kosten sind einem solchen Fall doch das geringste Problem. Auch bei eigenem Auto können die einem bei richtiger Versicherung (davon gehe ich bei einem B8 einfach mal aus) ziemlich egal sein. Die Versicherung wird bei einem Diebstahl, bei dem man noch beide Schlüssel vorweisen kann, so gut wie nie um eine Zahlung herum kommen. Bleibt die eventuell höhere Kaskoeinstufung, weil das Modell bei Langfingern beliebt ist. Da schaut aber auch der Fuhrparkleiter drauf :D:p;)
Ärger macht doch nur die Arbeit mit dem Diebstahl:
- der Gang zur Polizei
- der Papierkram
- die Diskussion mit Furhparkleitung und Chef, wieso, weshalb, warum
- die vielen netten Kleinigkeiten, die weg sind… das kann sogar bei 'nem Firmenwagen schlimmer sein, weil mal wieder die Musterkollektion im Kofferraum lag oder noch Unterlagen oder …