Umstieg auf Golf 7 GTD ?

BMW 3er F30

Hallo, ich habe als Erstwagen derzeit einen BMW 318d F30 mit M Sportpaket. Da ich absoluter Vielfahrer bin (75tkm p.a.) möchte ich den Wagen bei knapp unter 100tkm wieder abstoßen, da es mich nervt, wenn die Autos mal ihre Zipperlein bekommen. Bin mit dem 3er bis auf einen knarzenden Fahrersitz relativ zufrieden. Allerdings kommt im Sommer das Facelift. Als Neuwagen würde ich mir den 3er nicht kaufen wollen, da bei meiner hohen Fahrleistungen innerhalb einer relativ kurzen Haltedauer der Wertverlust pro km zu hoch wäre. Das derzeitige Modell als Jahreswagen scheidet aus, da ich schon immer ein aktuelles Modell fahren möchte. Würdet Ihr den Umstieg auf einen GTD als Abstieg betrachten? Danke für Euere Einschätzungen!

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Abstieg?

Also was die verwendeten Materialien im Innenraum und deren Verarbeitung anbelangt, wohl eher ein Aufstieg. Ebenso in Bezug auf die Lichttechnik.

Mal sehen, ob der LCI signifikant besser wird....

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@ softwarefriedl
Wenn schon wiki zitieren, dann bitte richtig!
http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Jetta

Zitat:

@docus schrieb am 4. Februar 2015 um 21:23:14 Uhr:


@ softwarefriedl
Wenn schon wiki zitieren, dann bitte richtig!
http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Jetta

untere Mittelklasse = Kompaktklasse

Jetta = Beispielfahrzeug der Kompaktklasse (btt wie der Golf) siehe Link oben.

was ist falsch zitiert?

Zitat:

@gehpunkt schrieb am 4. Februar 2015 um 18:48:30 Uhr:



Zitat:

@gttom schrieb am 4. Februar 2015 um 17:35:51 Uhr:


....
So richtig anfreunden kann ich mich weder mit I-Drive, noch mit Touch. Vor allem was es bedeutet fehlerfrei, intuitiv und gefahrlos (im Bezug auf "während der Fahrt"😉 damit zu arbeiten.
am lenkrad ist ein knopf mit einem abgebildeten kopf. drück da mal druff und sag nach dem gong ZIELEINGABE. der rest geht prima. und immer schön nach vorne schauen.

In Sachsen funktioniert das aber nücht...🙂

die Spracherkennung tut sich bei einem zugereisten Preiß schon auch noch schwer 😁

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Zitat:

@MotekCH schrieb am 4. Februar 2015 um 21:30:34 Uhr:



Zitat:

@gehpunkt schrieb am 4. Februar 2015 um 18:48:30 Uhr:


am lenkrad ist ein knopf mit einem abgebildeten kopf. drück da mal druff und sag nach dem gong ZIELEINGABE. der rest geht prima. und immer schön nach vorne schauen.

In Sachsen funktioniert das aber nücht...🙂

Nu, das gönnde Brobläme gäbn.

Wenn man von Sankt Ägidien nach Rossau fahren will 😁

Oder nach Börna (Pirna? Borna?)

Gruß,
Ralph

P.S.: Um Beschwerden vorzubeugen: ich darf das, mein Vater kam aus Döbeln. Bin also 1/2-Sachse 😉

ihr 3 honks 😁
ich bin preusse oder saupreiss? ich weiss es nicht. mein seppl versteht mich!

Mein Wagen aus Dingolfing versteht mich auch, obwohl ich aus Hamburg komme 😉

Zitat:

@docus schrieb am 4. Februar 2015 um 20:03:32 Uhr:


Allein, zwischen Golf und 3´er sehe ich in der Eignung als Langstreckenfahrzeug keinen Unterschied. Der 3´er ist wie der Jetta ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse, der 5´er gehört dagegen in die obere Mittelklasse. (für alle, denen die Klassenunterschiede so wichtig sind!)

Wenn du zwischen den Fahrzeugen keinen Unterschied bzgl. Langstreckentauglichkeit siehst, brauchen wir uns über diesen Punkt nicht weiter unterhalten. Die von dir angesprochene "untere Mittelklasse" gibt es in Deutschland nicht und bezeichnet lediglich die Kompaktklasse. Dementsprechend können die beiden gar nicht in einer Klasse angesiedelt sein.

Zitat:

@docus schrieb am 4. Februar 2015 um 20:09:43 Uhr:


Der Lamborghini Aventador LP 700-4 hat übrigens in etwa den Radstand des Jetta. Deiner Definition zufolge, die die Klassifikation eines Fahrzeuges einzig am Radstand festmacht, wäre dieser dann auch ein Fahrzeug der Kompaktklasse. Kompakt ist er ja wirklich! :-))

Es handelt sich nicht um meine Definition sondern die des Kraftfahrt-Bundesamtes. Die unterschiedlichen Fahrzeugklassen sind mit Fahrzeugen ähnlicher Abmessungen besetzt, weshalb der Radstand nun mal ein Indikator ist. Der Aventador wird als Sportwagen eingestuft, demenstsprechend ist die Argumentation bzgl. Radstand Nonsens.

Also ehrlich gesagt ist es mir auch schleierhaft, warum es in einem Golf soviel schlimmer sein soll von Frankfurt nach Berlin zu fahren als in einem 3er. Haben die Leute, die das behaupten überhaupt schonmal gemacht? Was genau sollen denn die physischen Auswirkungen sein? ich glaube der Unterschied zwischen 3er M-Fahrwerk von früher und einem beliebigen 3er-Fahrwerk heute ist größer als der Unterschied zwischen aktuellem Golf und 3er. Ich finde die variable Spoertlenkung für Langstrecken z.B. nervig, zumindest auf kurvigen Autobahnen.

Den Unterschied Golf zu 3er merkt man schon noch. Zumindest ab rund 100km (bzw allg längeren Strecken) und vor allem wenn man hinten sitzen muss. Vorn sitzend ist der Unterschied nahezu vernachlässigbar.

Ich war 10 Jahre lang in einer Fahrgemeinschaft involviert (tgl einf Arbeitsweg 92km). In dieser FG waren 120d, Golf GTI, Audi A4 Avant, BMW E91 320d, VW Sharan, Golf IV, VW Passat, Mazda 3 ... etc ... pp vertreten.
Und ja selbst auf den 92km konnte man schon deutlich feststellen, ob man in einem Kompaktwagen oder in einem Mittelklassekombi gefahren ist. Nicht unbedingt vom Platzangebot (da haben sich der alte A4 und der E91 ggü einem Golf 6 nicht gerade mit üppig dimensioniertem Angebot hervorgetan), sondern vom Fahrverhalten. Die Hinterbänkler haben in meinem GTI regelmäßig gemeckert. Technisch eigentlich einfach zu erklären. Die Hinterbänkler sitzen im Kompaktwagen quasi auf/über der Hinterachse. Sämtliche Vertikalbewegungen des Fahrzeugaufbaus werden an die Fahrgäste senkrecht nach oben durchgefedert. Dies würde man als hoppeln oder stuckern empfinden. Bei den Mittelklassekombis sitzt der Hinterbänkler noch vor der Hinterachse. Dort werden vertikale Bewegungen nicht direkt senkrecht nach oben an die Passagiere weitergegeben, sondern im Trapez zur Wagenmitte abgeleitet.

Als Mitfahrer in einem Reisebus kann man wunderbar den Komforteffekt anhand der Sitzposition (ganz vorne, in der Mitte, oder ganz hinten) selber beurteilen. In der Regel sitzt es sich in der Mitte (also zwischen den Achsen) am entspanntesten.

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 5. Februar 2015 um 10:40:47 Uhr:


Haben die Leute, die das behaupten überhaupt schonmal gemacht? Was genau sollen denn die physischen Auswirkungen sein?

Nö, in Frankfurt war ich noch nie. Dafür schon mit meinem privaten Fahrzeug (früher Golf VI heute eben F31) und diversen Mietfahrzeugen (A3, A4, Ford Focus Kombi, Golf VII Variant, Opel Astra Kombi, Skoda Superb, Scirocco, 5er, A1, B-Klasse und sogar mal ein Fox) desöfteren auf der Langstrecke (>500 km eine Fahrt) unterwegs.

Der 3er unterscheidet sich vom Golf meiner Meinung nach deutlich. Genauso wie sich übrigens auch ein A3 deutlich von einem A4 unterscheidet.

Physische Auswirkungen gibts keine, wieso auch? Aber die Fahrerei ist im 3er aufgrund seines Radstandes angenehmer, als im Golf, A1 oder A3.
Wer das nicht glaubt, soll natürlich gerne Golf VII fahren, ist ja ein schönes Auto.

Kein normaler Mensch wird mit dem Auto von Frankfurt nach Berlin fahren. Wenn man kein Masoschist ist setzt man sich in den ICE und gut ist.

Zitat:

@MurphysR schrieb am 5. Februar 2015 um 11:28:15 Uhr:


Kein normaler Mensch wird mit dem Auto von Frankfurt nach Berlin fahren. Wenn man kein Masoschist ist setzt man sich in den ICE und gut ist.

Mit Reisekoffer, Rucksack und 4 Koffern mit Werkzeug und Messgeräten oder was? 🙄

Zitat:

@MurphysR schrieb am 5. Februar 2015 um 11:28:15 Uhr:


Kein normaler Mensch wird mit dem Auto von Frankfurt nach Berlin fahren. Wenn man kein Masoschist ist setzt man sich in den ICE und gut ist.

Wenn man das Glück hat in der Nähe einer ICE-Strecke zu wohnen!

Wenn ich mich in einen ICE setzen will muss ich zuvor 1,5 h mit einer Bimmelbahn fahren (früher ging das mit einem IC schon einmal in 45 Minuten).

Aber das hat mit dem ursprünglichen Thema jetzt ja nichts zu tun.

KH

Ich hatte auch mal die Gelegenheit mit einem Golf (allerdings Golf V, 75PS Benziner) eine Dienstfahrt von Gütersloh nach Heilbronn machen zu dürfen.

Keine Probleme, ich habe bequem gesessen, die Verarbeitung war auch gut (es knirschte und klapperte nichts); allerdings fehlte bei der Fahrt über die Kassler Berge und die Rhön aufgrund der Motorisierung manchmal der Schwung zum Überholen (über das Kamener Kreuz wollte ich wegen Dauerstau damals nicht fahren).

ICE wäre keine Alternative gewesen (mehrfaches Umsteigen, zu lange Wartezeit zwischen den Anschlusszügen).

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