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Tschüss B-Klasse

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 26. Dezember 2013 um 20:38

Nach nur 7 Monaten habe ich meine B-Klasse 220CDI mit Vollausstattung (mehr geht nicht) für eine E-Klasse T-Modell in Zahlung gegeben. Vorher habe ich auch eine E-Klasse Kombi gefahren. Der Kauf der B-Klasse war ein absoluter Fehlkauf. Trotz "Komfort-Fahrwerk" ist bei diesem Auto kann von Komfort absolut nicht die rede sein. Das Auto hoppelt wie ein Osterhase und mit den Run-Flat Reifen ist es tödlich für die Bandscheiben. Windgeräusche, Geräuschdämmung, Getriebe einfach unmöglich. Nun gut, er ist weg.

Zwar mit irrem finanziellem Verlust aber ein Schrecken mit Ende ist allemal besser als............

Alles B-Klässlern weiterhin gute Fahrt und haltet eure Stoßstangen sauber.

Grüße Heinz

Beste Antwort im Thema

"Da kauft jemand ein Graubrot und vermisst den Geschmack von Vollkornbrot" - so in etwa muten verschiedene Beiträge an;-)

Die Unterschiede der B-Klasse zu anderen Modellen können doch leicht in Form und Gewicht, und ebenso am Fahrzeugkonzept festgemacht werden.; - also vor Kauf in Erfahrung gebracht werden.

Auch das Image mag für einen Teil der Käufer von Bedeutung sein weil der "in-Faktor" schon mal darunter leidet wenn das Modell medienmäßig etwas vernachlässigt wird.

Mit Sicherheit aber möchte Mercedes kein Fahrzeug nur einem gewissen Personenkreis widmen, wenngleich das Marketing sich über Zielgruppen an den potenziellen Käufer wendet.

Wen Windgeräusche stören, fährt vielleicht gerade über Flüsterasphalt oder die Reifen rollen "zu leise" ab, so dass die Windgeräusche eben dominieren.

Jedenfalls ist das Fahrzeug tausende Stunden im Windkanal gestanden um eben auf physikalische Gegebenheiten dieser Art eingestellt zu werden. Manche Premium Modelle arbeiten mit Doppelverglasung dagegen, fahren also in einer anderen Liga.

Meiner Meinung nach besetzt Mercedes mit der B-Klasse eine Marktnische, den z.B VW mit dem Golf plus Nachfolger erst noch finden will.

Auch wird der Markt an SUV's und -Pseudo-SUV's nicht nur gesättigt sein, sondern oder auch kippen können;

jedenfalls wer möchte, sitzt heute schon in der B-Klasse bequem in einem Top Allround Fahrzeug.

 

 

 

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Na ja,

mit einer E-Klasse kann man den B in keiner Hinsicht vergleichen, nicht mal mit einer C-Klasse. Diese Autos spielen in einer anderen Liga und kosten entsprechend mehr Geld.

Was Wind- und Reifengeräusche angeht gebe ich die recht, da haben die Entwickler ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Das können manche billigeren Autos besser, es ist also nicht eine Frage des Preises.

Mir persönlich sind E- und C-Klasse einfach zu groß, deshalb fahre ich einen gut ausgestatteten B 180 CDi, der ist genau das richtige für mich.

Alles Geschmackssache sprach der Affe und biss in die Seife.....:D

Gruß

Franz

Zitat:

Original geschrieben von Kunipfuhl

Na ja,

mit einer E-Klasse kann man den B in keiner Hinsicht vergleichen, nicht mal mit einer C-Klasse. Diese Autos spielen in einer anderen Liga und kosten entsprechend mehr Geld.

Was Wind- und Reifengeräusche angeht gebe ich die recht, da haben die Entwickler ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Das können manche billigeren Autos besser, es ist also nicht eine Frage des Preises.

Mir persönlich sind E- und C-Klasse einfach zu groß, deshalb fahre ich einen gut ausgestatteten B 180 CDi, der ist genau das richtige für mich.

Alles Geschmackssache sprach der Affe und biss in die Seife.....:D

Gruß

Franz

Das muss man relativieren.

Der B 220 CDI beginnt bei 36500,-€ in der Basisausstattung.

Um ihn halbwegs vernünftig auszustatten muss man mindestens 10000,-€ hinzurechnen.

In dieser Liga kann man dann schon etwas mehr erwarten.

Also, ich denke eine E-Klasse stellt schon was anderes dar, kann mit der B-Klasse nicht verglichen werden. Entsprechend kann man auch den Preis nicht vergleichen.

Ganz so nagativ kann ich die B-Klasse aber nicht darstellen, fahre mit meinem 180CDI recht gut, vor allen Dingen kann ich auf den engen Parkhäusern an Airports sehr gut einparken, hier sind die kürzeren Abmaße doch ein nicht zu übersehender Vorteil, dazu die erhöhte Sitzposition.

Alles in allen eigentlich gar nicht so schlecht.

Guten Rutsch und allzeit gute Fahrt.

WIPAN

Hallo,

Mercedes hat sich mit der aktuellen B-Klasse keinen Gefallen getan.

Auf der einen Seite soll das Teil ältere Kundschaft ansprechen. Was vom Design her auch völlig aufgeht. Auf der anderen Seite will man vom Image her cool und jung wahrgenommen werden. Dementsprechend fällt dann auch die Auslegung des Fahrwerks aus. Das passt einfach nicht zusammen. Dazu die sehr selbstbewusste Preisliste, die leider nicht mit der Qualität, die man von einem Mercedes erwartet, mithalten kann. Ich kann verstehen, dass hier Kunden das Modell wechseln. Ich selbst habe auch so meine Probleme mit der Qualität, der Abstimmung des Fahrwerks und der teilweisen unmöglichen Detaillösungen, die in keinster Weise einen Mercedes zu diesem Preis würdig sind.

Ich bin deshalb auch drauf und dran das Modell zu wechseln. Allerdings wird es wohl gleich auch ein Markenwechsel sein. Auch weil Mercedes mir in dieser Fahrzeugklasse nichts besseres bietet.

Zur Zeit hält mich einfach noch der hohe Wertverlust von einem Abstoß ab. Leider!

"Da kauft jemand ein Graubrot und vermisst den Geschmack von Vollkornbrot" - so in etwa muten verschiedene Beiträge an;-)

Die Unterschiede der B-Klasse zu anderen Modellen können doch leicht in Form und Gewicht, und ebenso am Fahrzeugkonzept festgemacht werden.; - also vor Kauf in Erfahrung gebracht werden.

Auch das Image mag für einen Teil der Käufer von Bedeutung sein weil der "in-Faktor" schon mal darunter leidet wenn das Modell medienmäßig etwas vernachlässigt wird.

Mit Sicherheit aber möchte Mercedes kein Fahrzeug nur einem gewissen Personenkreis widmen, wenngleich das Marketing sich über Zielgruppen an den potenziellen Käufer wendet.

Wen Windgeräusche stören, fährt vielleicht gerade über Flüsterasphalt oder die Reifen rollen "zu leise" ab, so dass die Windgeräusche eben dominieren.

Jedenfalls ist das Fahrzeug tausende Stunden im Windkanal gestanden um eben auf physikalische Gegebenheiten dieser Art eingestellt zu werden. Manche Premium Modelle arbeiten mit Doppelverglasung dagegen, fahren also in einer anderen Liga.

Meiner Meinung nach besetzt Mercedes mit der B-Klasse eine Marktnische, den z.B VW mit dem Golf plus Nachfolger erst noch finden will.

Auch wird der Markt an SUV's und -Pseudo-SUV's nicht nur gesättigt sein, sondern oder auch kippen können;

jedenfalls wer möchte, sitzt heute schon in der B-Klasse bequem in einem Top Allround Fahrzeug.

 

 

 

Ich wünsche dem TE mit seiner E-Klasse auch das Beste. Seine Kritik in punkto vollausgestatteter B-Klasse (das hat er ja ausdrücklich und sehr deutlich betont... :rolleyes:) vermag ich allerdings nicht so ganz zu folgen. Ich weiß ja nicht, was für eine Erwartungshaltung gegeben war, dass die aber so gar nicht erfüllt werden konnte, wundert schon ein wenig. Ich persönlich fahre seit Jahrzehnten sowohl privat als auch beruflich die unterschiedlichsten Fahrzeuge. So negativ, wie der TE den W246 darstellt, habe ich nicht einmal unterpreisige Fahrzeuge der 80er oder 90er Jahre empfunden. Was den TE da geritten hat, so schlecht über die aktuelle B-Klasse zu schreiben, vermag ich nicht nachzuvollziehen...

Ach so; ich fahre beruflich aktuell übrigens auch ein fast neues E-Klasse Modell - der Fahrkomfort dieses Fahrzeugs ist sicherlich ein anderer, als der meiner B-Klasse, gleichwohl empfinde ich den Unterschied doch eher als gering. Aber ok, das ist nun meine Meinung und nicht die des TE...

@autogene

Ich sehe das teilweise anders.

Die Windgeräusche empfinde ich schon als sehr störend. Weder mein alter Vaneo noch die zig anderen Fahrzeuge (ohne Doppelverglasung) die ich bisher gefahren habe waren derart laut. Und das meine nicht nur ich, sondern auch meine Mitfahrer. Ich weiß nicht was Mercedes da im Windkanal getestet hat. Aber die Rückspiegel blieben wohl unberücksichtigt. Wahrscheinlich war der CW Wert wohl insgesamt wichtiger.

Stichwort: Komfortfahrwerk ohne Tieferlegung mit 17"

Auch das Fahrwerk empfinde ich als sehr störend. Es neigt zum stuckern. Querfugen mag es überhaupt nicht. Auch hier zeigte mein 8Jahre alter Vaneo besseren Komfort.

Das Mercedes Fahrwerke komfortabler abstimmen kann, zeigt die C-Klasse.

Auch die Klapper und Knistegeräusche im Innenraum empfinde ich als störend, und haben in einem Auto

das 40000,-€ kostet nichts zu suchen.

Dann die Blechqualität.

Bei der Übergabe meinte der Verkäufer zu mir, dass ich die Motorhaube zufallen lassen sollte, da sie sonst beim zudrücken zerbeult. Das machte mich dann doch stutzig. Das Blech insgesamt ist schon sehr dünn. Jeder kleine Rempler wird sofort mit einer Beule belohnt. Das die Karosse dadurch nicht besonders steif ist,

muß man nicht noch zusätzlich betonen.

Ärgerlich ist halt nur, dass sich vieles erst nach ein paar Monaten in Gebrauch bemerkbar macht.

Da sind viele Kleinigkeiten die mich stören, dessen Auflistung hier aber den Rahmen sprengen würden.

Nochmal vor der Wahl gestellt, würde ich dieses Auto nicht mehr kaufen. Ich habe mir einfach von einem Mercedes mehr Qualität versprochen. Da stimmt leider das Verhältnis aus Preis und Leistung nicht.

Man erwartet einfach mehr im Vergleich zu Mitbewerber die deutlich guenstiger sind.

Aber das ist eine persönliche Sache, die andere bei der Kaufentscheidung nicht beeinflussen soll.

Zitat:

Original geschrieben von MacCrashdummy

@autogene

Ich sehe das teilweise anders.

Auch die Klapper und Knistegeräusche im Innenraum empfinde ich als störend, und haben in einem Auto

das 40000,-€ kostet nichts zu suchen.

Dann die Blechqualität.

Bei der Übergabe meinte der Verkäufer zu mir, dass ich die Motorhaube zufallen lassen sollte, da sie sonst beim zudrücken zerbeult. Das machte mich dann doch stutzig. Das Blech insgesamt ist schon sehr dünn. Jeder kleine Rempler wird sofort mit einer Beule belohnt. Das die Karosse dadurch nicht besonders steif ist,

muß man nicht noch zusätzlich betonen.

Fast alles was du schreibst stimmt.

Klappern und knistern tut meiner allerdings nicht, was mich aber stört ist das Poltern beim Überfahren von Unebenheiten, es kommt von den Radaufhängungen. So etwas geht nicht !

Der um € 12000,- billigere Nissan Qashqai meiner Schwiegertochter kann das wesentlich besser.

Das mit der Motorhaube hat dein Verkäufer schon richtig gesagt, das gilt aber nicht nur für die B-Klasse sondern für fast alle Autos und hat mit der Blechstärke nichts zu tun. Auch bei einem Rolls Royce gäbe es Dellen wenn man die Motorhaube ständig mit dem Handballen zudrücken würde. Die Motorhaube und die vorderen Kotflügel sind übrigens beim B aus Aluminium.

Über die Steifigkeit der Karosserie würde ich mir aber keine Gedanken machen, das können die Daimlers besser als fast alle anderen.

Franz

Da greif ich mal ein paar Punkte auf:

Die Motorhaube, wie auch ein Teil der vorderen Radhäuser sind aus Gewichtsgründen aus Aluminium gefertigt; machen auch andere Hersteller wie z.B. Range Rover Evoque.

Da sollte sich das Mädel einfach nicht mehr draufsetzen um sich vom Verlobten ablichten zu lassen - das hinterlässt bleibende Spuren;-)

Seit dem Elchtest in der A-Klasse bemüht sich Mercedes erfolgreich ein Aufschaukeln der Karosserie in extremen Situationen zu vermeiden, was u.a. mit kürzeren Federwegen und härterer Federkennung erkauft wurde. Frontantrieb und geringerer Raddurchmesser tun ein übriges um im Vergleich mit der Masseträgheit einer E-Klasse nicht ganz mithalten zu können.

Bei der Preisgestaltung wiederum geht es weniger nach Gewicht, sondern um die Qualität der verbauten Komponenten. Die können leicht teurer werden, wenn sie gleichzeitig kompakt und standfest sein sollen.

Jedenfalls vermag ich hinsichtlich Qualität keinen größeren Unterschiede zu den größeren Modellen des Herstellers erkennen. Man muss natürlich auch immer mal ein Auge zudrücken; schon seit Jahren bestehen die Keder auch bei Voll-Leder-Ausstattung in der E-Klasse nicht mehr aus Leder, ebenso nicht die Kopfstützen und schon gar nicht die Türverkleidung;-)

 

Stichwort: "Das machen andere auch"

Ich glaube das genau hier das eigentliche Übel liegt.

Mercedes schaut zu sehr auf das was andere machen. Hier sollte man vielleicht mehr auf die eigenen Stärken schauen und diese auch nutzen. Bestes Beispiel sei hier der W124 4matic genannt. Wenn man schon seinerzeit auf andere geschaut hätte, wäre diese technische Meisterleistung nie auf den Markt gekommen. Das sie es noch können, zeigen die aktuellen Sicherheitsfeatures die Serienmässig verbaut werden.

Die gibt es teilweise nicht mal für Geld und gute Worte bei anderen.

Allerdings patzt man bei kleinen Detaillösungen wie zum Beispiel beim doppelten Ladeboden, der via Gummiband an einem Hacken aufrecht gehalten wird.

Schönens Beispiel auch die verschiebbare Rückbank, die beim Vorgänger noch serienmässig verbaut war.

In jedem drittklassigen Fahrzeug kann die Rückbank vom Kofferaum aus entriegelt werden. Teilweise finden sich im Kofferraum kleine Schalter die das aus der Ferne machen.

Bei der B-Klasse funktioniert das folgendermassen:

-Sperriges Gut wird vorab auf den Boden abgestellt

-Kofferraumklappe wird geöffnet

-Rollo/Abdeckung wird entfernt

-Beifahrertür öffnen und Rückbank via einer Schlaufe, die zwischen Rückenlehne und Sitzfläche platziert ist,

entsichern. In engen Parkbuchten/Tiefgaragen eine echte Herausfordeung.

Geht es nicht noch komplizierter? Zumal man hier auch noch beide Hände dafür braucht.

Diese beiden Sachen sollen nur als Beispiel dienen. Es gibt so viele kleine Dinge die einen Mercedes ausgemacht haben, und nun fehlen. Mittlerweile scheint es schon zu reichen, dass es andere ja auch haben.

Nun Frage ich mich aber, wofür ich dann mehr auf den Tisch legen soll?

 

am 28. Dezember 2013 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von MacCrashdummy

 

Allerdings patzt man bei kleinen Detaillösungen wie zum Beispiel beim doppelten Ladeboden, der via Gummiband an einem Hacken aufrecht gehalten wird.

Schönens Beispiel auch die verschiebbare Rückbank, die beim Vorgänger noch serienmässig verbaut war.

Ist die Rede von der B-Klasse? Also im Vorgänger (W245) gabs 100%ig keine verschiebbare Rückbank.

Zitat:

Original geschrieben von MacCrashdummy

Stichwort: "Das machen andere auch"

.[.........]

In jedem drittklassigen Fahrzeug kann die Rückbank vom Kofferaum aus entriegelt werden. Teilweise finden sich im Kofferraum kleine Schalter die das aus der Ferne machen.

Bei der B-Klasse funktioniert das folgendermassen:

-Sperriges Gut wird vorab auf den Boden abgestellt

-Kofferraumklappe wird geöffnet

-Rollo/Abdeckung wird entfernt

-Beifahrertür öffnen und Rückbank via einer Schlaufe, die zwischen Rückenlehne und Sitzfläche platziert ist,

entsichern. In engen Parkbuchten/Tiefgaragen eine echte Herausfordeung.

Geht es nicht noch komplizierter? Zumal man hier auch noch beide Hände dafür braucht.

Diese beiden Sachen sollen nur als Beispiel dienen. Es gibt so viele kleine Dinge die einen Mercedes ausgemacht haben, und nun fehlen. Mittlerweile scheint es schon zu reichen, dass es andere ja auch haben.

Nun Frage ich mich aber, wofür ich dann mehr auf den Tisch legen soll?

Also ohne jemandem hier zu nahe treten zu wollen, das liest sich wie eine Anweisung, wie man sich mit der rechten Hand am linken Ohr kratzt;-)

Mein letzten drei Fahrzeuge verfügten allesamt über elektrische Hilfen beim Öffnen der Hecktür. Der Vorteil hielt sich in Grenzen, da die Tür leicht gegen das aufgeschwungene Garagentor - und manchmal sogar in Tiefgaragen gegen irgendwelche Installationen stieß, wenn man nicht schnell genug den Öffnungsvorgang unterbrach.

Das öffnen der Hecktür in der B-Klasse gelingt auch einer schwachen Frau leicht mit einer Hand.

Wird mehr Laderaum benötigt klickt man einfach von hinten auf die Verriegelung und schon fallen beide Sitzhälften nach vorne. Gleiche Prozedur fällt allerdings im T-Modell der E-Klasse nicht so leicht, da der Kofferraum mehr Tiefe hat, als die Arme lang sind; deshalb dort auch separate Klinken das Umklappen der Sitze erleichtert.

Bleibt noch die Kofferraumabdeckung; die steht bei mir in der Garage und wird erst wieder eingebaut wenn der Wagen verkauft wird, ist also für mich durchaus verzichtbar und ohne ausschlaggebenden Nutzen.

 

Hallo und guten Tag.

Ich denke mal, dass es noch einige Leute gibt, die es immer noch nicht gemerkt haben. Das soll jetzt nicht böse gemeint sein. Tatsache ist, dass bei jeder neuen Modellreihe wieder etwas mehr gespart wird. Seit ich meinen B 180 CDI habe, entdecke ich immer mehr Stellen wo wieder der Rotstift angesetzt worden ist. Ich höre z.B. auch Windgeräusche am B-Holm. Jeden Tropfen Wasser der bei Regen an den B-Holm schlägt höre ich. Wenn ich draißem am Auto stehe und mein Frau unterhält sich im Auto mit den Kindern (unterhält, nicht schreit) dann verstehe ich fast jedes Wort. Ich habe auch schon den W 245 gehabt, da war das Wertigkeitsgefühl besser. Oder was meint ihr z.B. warum die Jungens von Mercedes so zwei "tolle" Knicke auf das Dach gemacht haben? Ganz sicher nicht wegen der Optik. Das ist nur weil sie beim Blech und vielleicht auch beim Lack das eine oder andere Müchen sparen wollten.

Wartet es mal ab wenn die ersten C-Klassen (W205) beim Kunden sind, dann wird das ähnlich wie bei uns.

Stand der Technik!!!!!!!!!!!!

 

 

Das hier oben ist mein Text aus dem Blog "Pfeifende Windgeräusche" Hinzufügen möchte ich noch, dass ich alles unterschreibe was MacCrashdummy geschrieben hat und dass ich auch Danke angeklickt habe.

Autogene, ich möchte echt mal gerne wissen wie Du von der Heckklappe über die Rücksitzlehne an die Seite des Sitzes fasst um dann die Schlaufe zeihst um erst die Sitzbank und dann die Lehne umlegst. Ich habe ja auch eine Mercedes Brille (sie wird zwar immer kleiner) auf, aber Deine scheint etwas zu groß zu sein.

M f G

 

Peter A. D.

Zitat:

Original geschrieben von Peter A.D.

Hallo und guten Tag.

Autogene, ich möchte echt mal gerne wissen wie Du von der Heckklappe über die Rücksitzlehne an die Seite des Sitzes fasst um dann die Schlaufe zeihst um erst die Sitzbank und dann die Lehne umlegst. Ich habe ja auch eine Mercedes Brille (sie wird zwar immer kleiner) auf, aber Deine scheint etwas zu groß zu sein.

M f G

Peter A. D.

Zugegeben, nach VW, Renault, Ford, Opel, Fiat, Lancia, Saab, Jeep, Range Rover, BMW und Porsche kann ich sagen; - Mercedes als Marke - verbunden mit Sevice und Sicherheit, sagt mir am meisten zu.

Und ja an die Sitzbank komme ich von hinten nur schwer ran, deshalb käme mir auch nicht erst in einem engen Parkhaus in den Sinn, Vorbereitungen zur Verladung derart voluminöser Fracht zu treffen;-))

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