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Tschüss B-Klasse
Nach nur 7 Monaten habe ich meine B-Klasse 220CDI mit Vollausstattung (mehr geht nicht) für eine E-Klasse T-Modell in Zahlung gegeben. Vorher habe ich auch eine E-Klasse Kombi gefahren. Der Kauf der B-Klasse war ein absoluter Fehlkauf. Trotz "Komfort-Fahrwerk" ist bei diesem Auto kann von Komfort absolut nicht die rede sein. Das Auto hoppelt wie ein Osterhase und mit den Run-Flat Reifen ist es tödlich für die Bandscheiben. Windgeräusche, Geräuschdämmung, Getriebe einfach unmöglich. Nun gut, er ist weg.
Zwar mit irrem finanziellem Verlust aber ein Schrecken mit Ende ist allemal besser als............
Alles B-Klässlern weiterhin gute Fahrt und haltet eure Stoßstangen sauber.
Grüße Heinz
Beste Antwort im Thema
"Da kauft jemand ein Graubrot und vermisst den Geschmack von Vollkornbrot" - so in etwa muten verschiedene Beiträge an;-)
Die Unterschiede der B-Klasse zu anderen Modellen können doch leicht in Form und Gewicht, und ebenso am Fahrzeugkonzept festgemacht werden.; - also vor Kauf in Erfahrung gebracht werden.
Auch das Image mag für einen Teil der Käufer von Bedeutung sein weil der "in-Faktor" schon mal darunter leidet wenn das Modell medienmäßig etwas vernachlässigt wird.
Mit Sicherheit aber möchte Mercedes kein Fahrzeug nur einem gewissen Personenkreis widmen, wenngleich das Marketing sich über Zielgruppen an den potenziellen Käufer wendet.
Wen Windgeräusche stören, fährt vielleicht gerade über Flüsterasphalt oder die Reifen rollen "zu leise" ab, so dass die Windgeräusche eben dominieren.
Jedenfalls ist das Fahrzeug tausende Stunden im Windkanal gestanden um eben auf physikalische Gegebenheiten dieser Art eingestellt zu werden. Manche Premium Modelle arbeiten mit Doppelverglasung dagegen, fahren also in einer anderen Liga.
Meiner Meinung nach besetzt Mercedes mit der B-Klasse eine Marktnische, den z.B VW mit dem Golf plus Nachfolger erst noch finden will.
Auch wird der Markt an SUV's und -Pseudo-SUV's nicht nur gesättigt sein, sondern oder auch kippen können;
jedenfalls wer möchte, sitzt heute schon in der B-Klasse bequem in einem Top Allround Fahrzeug.
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40 Antworten
Nun bin ich der Auffassung, dass dieses Forum erst durch möglichst vielen Teilnehmer, mit unterschiedlich stark ausgeprägten Fach- und Sachkenntnissen, seinen vollen Charme entfaltet;-)
Dass sich hier auch Manager der ersten und zweiten Führungsebene aus der Automobilwirtschaft "verirren" könnten, halte ich dagegen für weniger wahrscheinlich.
So kommt es dann immer mal auch zu unwidersprochenen Tatsachenbehauptungen, wie z.B.:
"Mercedes hat sich mit der aktuellen B-Klasse keinen Gefallen getan....." , die notwendigerweise aber belegbar sein müssten, wollte man sie ernst nehmen.
Gott sei Dank scheinen die meisten Forenteilnehmer aus Spaß rund um's Auto hier zu posten und möchten Freude und Interesse mit anderen teilen und gelegentlich was Interessantes erfahren; beispielsweise wie man dem hässlichen Flugrost am Auspufftopf des "B" mit hitzebeständigem Grill-Lack erfolgreich zu leibe rückt.
Unverkennbar jedenfalls, dass immer noch in keinem anderen Land - mehr als in Deutschland, die Menschen ihren gesellschaftlichen Rang über und mit Hilfe ihres Fahrzeugs, Ausdruck verleihen möchten;-)
Allerdings bemerken die Marketingleute mit Sorge, dass dieser über nunmehr bereits 4 Generationen währende Trend nachlässt.
Junge Generationen ticken da anders, als noch zu meiner Zeit, die mit einem 30 PS-Käfer begann;-)
Ich kann hier die die Anhänger und die Kritiker der B-Klasse W246 gleichermaßen verstehen.
Zum einen hegt man gewisse Erwartungen an so ein Fahrzeug dieser Preiskategorie, zum anderen liegt es auch an den persönlichen Maßstäben für ein solches Fahrzeug und, ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, diejenigen die immer ein Haar in der Suppe finden können.
Auch ich setze gewisse Erwartungen in ein Fahrzeug, dessen Listenpreis bei 40T € angesiedelt ist. Ich kann dafür aber keinen Maßstab für die Oberklasse anlegen.
Viele der hier bemängelten Punkte kann auch ich bestätigen, vermutlich auch deshalb weil die ersten ausgelieferten Modell noch ihre "Kinderkrankheiten" an Bord hatten, die wie bei so vielen Autobauern der Kunde herausfinden darf/bzw. herausfindet.
Meine letzten Fahrzeuge waren alle von Citroen und davon letzterer erstmals ein Neuwagen.
Dieser war nach 8 Jahren und 160tkm langsam "tatterig" geworden und die B-Klasse fand ich immer schon praktisch und attraktiv. Ich wollte keinen Motor mehr mit Zahnriemen, und einen adäquaten Ersatz für den abgegeben Xsara Picasso. Der W245 war schnell wegen der Optik im Innenraum und der wartungsungünstigen Lage des Antriebes vom Tisch und so wurde es der Nachfolger.
Der W246 den ich jetzt mein Eigen nenne wurde als junger Stern mit ca. 33Tkm und 14 monatiger Zulassung als WA-Fahrzeug im April 2013 angeschafft.
Das Fahrwerk ist sportlich straff (Sportpaket mit Tieferlegung) und die 18" Runflats laufen laut ab, aber die Geräuschkulisse ist im Vergleich zum X Picasso erträglich. Allgemein sind die Federungen dieser Fahrzeugkategorie vermutlich aus Sicherheitsaspekten immer straffer geworden.
Unter Berücksichtigung des Fahrzeuggewichtes und der Reifenbreite geht der Verbrauch (beides Diesel) noch in Ordnung. Der Franzose brauchte mit Breitreifen fast gleich viel wie der 200Kg schwerere W246. Was mich etwas enttäuscht hat, sind die sehr unrealistischen Verbrauchswerte und die um ca. 0,7 Liter hinterherhinkende Verbrauchsanzeige des Bordcomputers.
Von den Kinderkrankheiten hatte ich schon die Nacharbeit der Massepunkte im Motorraum (Pre Safe eingeschränkt verfügbar) und der Stecker des Steuergerätes. Morgen kommt jetzt mit 45tkm noch ein neuer Keilrippenriemen rein, weil es die ersten Sekunden Kaltstart aus dem Motorraum "Zirpt. Ich tippe zwar eher auf eine Umlenk-/Andruckrolle. Der Citroen war bereits 4 Jahre ausgereift.
Vielleicht habe ich noch ein niedrigeres Anspruchsniveau zum Stern, da im Franzosen öfter mal was geknarzt hat. Auch der W246 lässt aus der Armablage und der Kofferraumabdeckung mal was hören, aber mit Silikonspray lassen sich solch "trockene" Stellen beruhigen.
Der größte Unterschied zu allen vorherigen Fahrzeugen ist aber, das ich mich auf jede Fahrt mit dem W246 freue weil er Spaß macht, an den meisten Stellen wertig ist und mit Nightpaket toll aussieht.
Der Franzose war einfach nur praktisch und günstig, jedoch emotionslos. Er lief bis auf einen undichten Injektor und 2 malig schwergängigen hinteren Bremssattel Pannenfrei.
Ich hoffe das der Benz dies nach 8 Jahren auch so hält und die Zipperlein jetzt ein Ende haben. Sonst kann es auch bei mir mal heissen "Tschüss B-Klasse oder Benz".
Ich wünsche allen einen guten Rutsch in ein pannenfreies, gesundes neues Jahr 2014.
Bitte gestattet mir als Themenstarter meine Aussage zu relativieren. Die B-Klasse ist ein gutes Auto! Bis, ja bis auf den unterirdischen Fahrkomfort. Wenn ein Komfortfahrwerk verkauft wird, sollte auch Komfort drin sein. Wie schon beschrieben, sowohl mit 18" Runflat als auch mit 17" Winterrädern evtl. nur eines Kleinwagens würdig. Die verbauten Ledersitze haben die Polsterung und den Seitenhalt einer Parkbank. Der Turbolader setzt plötzlich und so hart ein, dass ein sanftes ruckfreies Anfahren nicht möglich ist. Ein Getriebeupdate wurde duchgeführt, ohne befriedigendes Ergebnis. Wie bereits gesagt, das Auto ist ansonsten ohne Tadel. Es ist wohl ein Zeichen der Zeit sowohl im Hause Daimler als auch in Autotests, man hört nur noch von "sportlichen" =harten Fahrwerken. Wer damit leben kann, bitte schön.
An alle zufriedenen B-Klässler ein knitterfreies 2014 und allzeit gute Fahrt.
genesis427
Zitat:
Original geschrieben von genesis427
Nach nur 7 Monaten habe ich meine B-Klasse 220CDI mit Vollausstattung (mehr geht nicht) für eine E-Klasse T-Modell in Zahlung gegeben. Vorher habe ich auch eine E-Klasse Kombi gefahren. Der Kauf der B-Klasse war ein absoluter Fehlkauf. Trotz "Komfort-Fahrwerk" ist bei diesem Auto kann von Komfort absolut nicht die rede sein. Das Auto hoppelt wie ein Osterhase und mit den Run-Flat Reifen ist es tödlich für die Bandscheiben. Windgeräusche, Geräuschdämmung, Getriebe einfach unmöglich. Nun gut, er ist weg.
Zwar mit irrem finanziellem Verlust aber ein Schrecken mit Ende ist allemal besser als............
Alles B-Klässlern weiterhin gute Fahrt und haltet eure Stoßstangen sauber.
Grüße Heinz
Hallo zusammen!
Ich finde es sehr bemerkenswert wie man eine B Klasse mit einer E Klasse vergleichen kann? Eine Vergleichbare E-klasse kostet locker um die 70.000 €. Habe selber seit Anfang des Monats ein B 220 cdi und ich bin bis jetzt sehr zufrieden damit. Der Wagen ist aus 6/13 und hat auch fast Vollaustattung. Habe keinerlei Probleme mit dem Getriebe was das anfahren oder dergleichen angeht. Habe das Komfortfahrwerk drin mit Tieferlegung und würde nicht sagen, das es nicht komfortabel ist. Habe vorher ein A4 gehabt mit Sportfahrwerk und das nenne ich dann mal unkomfortabel!
Was die Geräuschdämmung angeht, da gebe ich dir Recht, aber wir reden von zwei völlig verschiedenen Autotypen. Habe auch das Problem der B Säule das da irgendetwas immer knackt bei jeder Bewegung des Gurtes. War gestern beim freundlichen der mir sofort zustimmte, das das ja nicht sein dürfte und bot mir an das ich das Auto bringen sollte. Der Sattler des Hauses würde sich das anschauen und die B Säulen entsprechend dämmen. Hoffe das sonst alles gut bleibt und ich weiterhin viel Spaß dran haben werde. Dir auch alles gute mit der neuen E-Klasse!
Oh, ich finde, dass man den "B" sehr gut mit dem "E" vergleichen kann, nämlich um in diesem Vergleich die Agilität der B-Klasse gegenüber der E-Klasse hervorzuheben;-)
Ich finde der "B" ist ein echter Kurvenfresser, der nach meinem Geschmack sogar eine noch etwas direktere Lenkung vertragen könnte, etwa die vom Evoque.
Und dass die "Hinterbänkler" im "B" mehr Knieraum vorfinden als in der E-Klasse, traut man dem "Kompakten" auch nicht auf den ersten Blick zu.
Zitat:
Original geschrieben von MacCrashdummy
Zitat:
Hallo,
das ist schon eine steile Nummer die du hier zum Besten gibst.
Ich könnte ja jetzt auch behaupten, dass hier Besitzer, die Kritik an ihrem Fahrzeug äussern, gezielt diskreditiert werden sollen.
......
Tja und die anderen Unzufriedenen, die bewusst lügen und betrügen, haben nur die Absicht die Marke in den Schmutz zu ziehen. Die machen sich halt einen Spaß daraus mal eben 40000,-€ für ein Auto auszugeben um es schlecht zu reden.
RELEVANZ ist eine Bezeichnung für die Bedeutsamkeit oder Wichtigkeit, die jemand etwas in einem bestimmten Zusammenhang beimisst. Will damit sagen: auch wenn hier 10 Leute den gleichen Fehler berichten, sind das bei mehr als 100.000 zugelassenen B weniger als 0,01%. Es gibt also offenbar eine große "schweigende" Mehrheit, die anscheinend mit dem Fahrzeug zufrieden ist.
Damit ist überhaupt nicht gesagt, dass die "anderen Unzufriedenen bewusst lügen und betrügen, [und] nur die Absicht haben, die Marke in den Schmutz zu ziehen".
Es scheint so, dass es auch bei weitgehend automatisierter Fertigung (in Rastatt, auf das Werk Kecskemét will ich hier nicht eingehen) möglich ist, sogenannte Montagsautos zu produzieren. Das ist für den betroffenen Käufer natürlich ausgesprochen ärgerlich und aufwendig, aber letztlich ist die 2-jährige Garantie, notfalls mit Wandlung, dafür zuständig. Bloß die Schlussfolgerung, dass nun alle Autos der Baureihe schlecht sind, ist nicht nachvollziehbar - siehe oben.
Man kann natürlich außerdem den Eindruck gewinnen, dass sich auch MB dem Reiz des Bananenprinzips (...reift beim Kunden) nicht entziehen konnte - im Laufe der 2 Jahre sind die Klagen hier, z.B. über klappernde Türverkleidungen u.Ä. aber verschwunden. Es wurde wohl in der laufenden Produktion nachgebessert. Ich würde mir jedenfalls nie ein völlig neukonstruiertes Auto, welches gerade in Serie gegangen ist, kaufen. Da kann man auf erste Erfahrungsberichte über die neue C-Klasse ab März nur gespannt sein. Immerhin sind wir bisher von deutschland- europa- weltweiten Rückrufaktionen, wie z.B. beim VW Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetrieben (DSG) verschont geblieben.
Ich bleibe dabei, ich bin mit unserm B-chen zufrieden... und das ist auch gut so.:p
R70
Zitat:
Original geschrieben von Rentner70
...veröffentlichen Zulassungszahlen der B-Klasse von 2011 bis 11/2013 zu addieren und bin auf 112.249 Stück gekommen...
Ich frage mich nun, wie viele tatsächliche Besitzer einer B-Klasse hier
mitlesen und wie viele davon wiederum ab und zu etwas von ihren Erfahrungen
preisgeben. Ich vermute: es ist ein verschwindend geringer Prozentsatz.
Daher kann ich die Relevanz einiger Kritiken / Permanent-Kritiker auch nur anzweifeln...
Die Frage ist wohl, wie weit die hier Schreibenden einen repräsentativen Querschnitt* der B-Nutzer in Form einer Stichprobe, wie bei Meinungsumfragen üblich, darstellen.
Die Vermutung liegt nahe, dass die Nutzer, überwiegend alte Säcke beiderlei Geschlechts ;) eher weniger im WWW aktiv sind. Weiter kann man davon ausgehen, das die hier im Forum aktiven zu den techn. interessierten und lernfähigeren zählen die sich auch mit neuer Technik weniger schwer tun.
Fazit: hier schreiben eher die zufriedeneren Nutzer - allerdings werden die unzufriedenen, verärgerten, mehr aktiv sein. Somit bleibt dann nur der Schluss: die Beiträge hier ergeben einen repräsentativen Querschnitt*.
*)Repräsentativer Querschnitt = Stichprobe, die in der Struktur im Wesentlichen der Grundgesamtheit entspricht.
"eine Wissenschaft für sich" - das mit der Zufriedenheit von Kunden;-)
Hier beispielsweise eine
Kundenzufriedenheit von 75%:
75 Zufriedene erzählen es 225 Freunden weiter
25 Unzufriedene erzählen es 500 Freunden weiter
d.h. Ihr Image wird schlechter /
dann eine
Kundenzufriedenheit von 88%:
88 Zufriedene erzählen es 264 Freunden weiter
12 Unzufriedene erzählen es 240 Freunden weiter
d.h. Ihr Image bleibt etwa gleich .
und eine
Kundenzufriedenheit von 95%:
95 Zufriedene erzählen es 285 Freunden weiter
5 Unzufriedene erzählen es 100 Freunden weiter......
Wir können sicher sein, dass ein Unternehmen wie Mercedes Benz diese Zusammenhänge
kennt und erfolgreich in die eigene Unternehmensphilosophie eingebettet hat.
Zitat:
Original geschrieben von autogene
Oh, ich finde, dass man den "B" sehr gut mit dem "E" vergleichen kann, nämlich um in diesem Vergleich die Agilität der B-Klasse gegenüber der E-Klasse hervorzuheben;-)
Ich finde der "B" ist ein echter Kurvenfresser, der nach meinem Geschmack sogar eine noch etwas direktere Lenkung vertragen könnte, etwa die vom Evoque.
Und dass die "Hinterbänkler" im "B" mehr Knieraum vorfinden als in der E-Klasse, traut man dem "Kompakten" auch nicht auf den ersten Blick zu.
Man darf sehr wohl den E mit dem B vergleichen was die Agilität und Raummaße angeht, aber den Komfort bzw.. die Haptik des Interieurs zu vergleichen finde ich doch sehr übertrieben! Die E Klasse kostet in der Grundausstattung schon 10K mehr als der B und das nicht weil er 50 cm länger ist sondern eben die Materialien eine bessere Wertigkeit haben. Und wo mehr Gewicht ist, da ist in der Regel auch mehr Dichte und somit weniger Schallübertragung:-)
Gruß und einen guten Rutsch an alle!
Zitat:
Original geschrieben von tommygun1977
Zitat:
Original geschrieben von autogene
Oh, ich finde, dass man den "B" sehr gut mit dem "E" vergleichen kann, nämlich um in diesem Vergleich die Agilität der B-Klasse gegenüber der E-Klasse hervorzuheben;-)
Ich finde der "B" ist ein echter Kurvenfresser, der nach meinem Geschmack sogar eine noch etwas direktere Lenkung vertragen könnte, etwa die vom Evoque.
Und dass die "Hinterbänkler" im "B" mehr Knieraum vorfinden als in der E-Klasse, traut man dem "Kompakten" auch nicht auf den ersten Blick zu.
Man darf sehr wohl den E mit dem B vergleichen was die Agilität und Raummaße angeht, aber den Komfort bzw.. die Haptik des Interieurs zu vergleichen finde ich doch sehr übertrieben! Die E Klasse kostet in der Grundausstattung schon 10K mehr als der B und das nicht weil er 50 cm länger ist sondern eben die Materialien eine bessere Wertigkeit haben. Und wo mehr Gewicht ist, da ist in der Regel auch mehr Dichte und somit weniger Schallübertragung:-)
Gruß und einen guten Rutsch an alle!
Ja - gerne zugestanden. Als ich noch beruflich 45-bis 65 tausend p.a. abspulte, gab's für mich keine Alternative zur E-Klasse. Heute aber - Stadt, Golf, Hund, - ist die B-Klasse erste Wahl.
Auch von mir; einen guten Übergang in ein unfallfreies Neues Jahr!!
Genauso ist das wie du sagst! Wenn ich 50.000 km im Jahr im Auto sitze dann überlege ich erst gar nicht auf eine B klasse umzusteigen! Und wenn ich nicht von vorhinein abstriche mache wenn ich mir einen B anschaue dann weiß ich auch nicht. Deswegen kann ich Genesis nicht verstehen:confused:
Ich persönlich mag es sehr in diesem Auto zu fahren. Kein poltern, kein hoppeln:D