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Spritsparvorschriften in den USA könnten Chrysler ruinieren

Themenstarteram 23. November 2007 um 10:52

Cerberus: "Spritspar-Gesetz bedroht Chrysler"

Nach dem Kauf des Automobilherstellers Chrysler kommt beim Investor Cerberus noch keine Freude auf. Die zu erwartenden Spritsparvorschriften in den USA könnten Chrysler ruinieren, befürchten die neuen Mehrheitseigner laut "Detroit News".

Mit der neuen CAFE-Verordnung (Corporate Average Fuel Economy) soll der gemeinsame Durchschnittsverbrauch von allen verkauften Pkw, SUV und Trucks einer Marke bis 2020 auf 6,7 Liter je 100 Kilometer sinken und bis 2030 gar auf 4,5 Liter Kraftstoff. Chrysler wäre davon besonders hart betroffen, weil 70 Prozent der verkauften Wagen SUV, Pick-Up-Trucks und Vans sind, die weit mehr verbrauchen als ein durchschnittlicher Pkw.

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34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Mad Maxx

Lieber Kai Uwe,

ja habe ich aber leider liegst Du falsch und nicht ich:

Der Begriff Emission (v. lat.: emittere = aussenden) bezeichnet in der

Physik: die Aussendung von Wellen oder Teilchen; siehe Emission (Physik)

Ökologie: eine Abgabe von Substanzen an die Umwelt

Also - Nachdenken und dann schreiben oder Klappe halten!

Dann tu das mal.

Hier geht es doch wohl genau um die ökologische Bedeutung, also die Abgabe von Schadstoffen. Das hat hier jedenfalls mit der Aussendung von Wellen schon mal nichts zu tun. Im Übrigen darfst Du davon ausgehen, das wir hier alle nicht ganz dumm sind und uns die Bedeutung des Fremdwortes Emission sehr wohl geläufig ist. Wenn Du auf diese subtile Weise uns etwas geringschätzig und hochnäsig für dumm erklären wolltest, dann solltest Du Dir besser andere Opfer suchen.

Kai-Uwe.

Themenstarteram 11. Dezember 2007 um 8:02

Keine Ahnung was für ein Problem Du hast. Deine Argumentation ist vollkommen schräg und unklar: Zuerst behauptest Du ich würde Unsinn schreiben (Def. von Emission) und dann behauptest Du, dass dir die Definition von Emission bekannt war. Also - was stimmt denn nun?

am 11. Dezember 2007 um 10:46

was ich nicht verstehe ist, warum das ein reines chrysler-problem sein soll....wie siehts bei den anderen us-herstellern aus? und ganz nebenbei bemerkt....diese akuelle gequatsche der umwelt-faschisten nervt langsam. wenn ich benzin verbrennen will, verbrenne ich benzin....basta!

Zitat:

Original geschrieben von Mad Maxx

Keine Ahnung was für ein Problem Du hast. Deine Argumentation ist vollkommen schräg und unklar: Zuerst behauptest Du ich würde Unsinn schreiben (Def. von Emission) und dann behauptest Du, dass dir die Definition von Emission bekannt war. Also - was stimmt denn nun?

Du hast mich in meinem ersten Reply mißverstanden, sehe ich nun. Ich meinte mit "Unsinn" nicht die Definition von Emission (die im physikalischen Sinn richtig ist), sondern daß sie Unsinn im Umfeld ökologischer Diskussionen ist, in dem wir hier uns ja zweifelsohne bewegen.

Ansonsten habe ich (wie wohl jeder Mensch) jede Menge Probleme: nicht genug Geld, das Leben ist zu kurz, meine Kinder quengeln ... :-)

Kai-Uwe

am 12. Dezember 2007 um 9:15

Damit hier auch mal wieder was zum Thema kommt, ein Praxisbeispiel:

Ich fuhr bis 02/2006 einen Mercedes C220 CDI (S202), einen 4-Zylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel mit 2.2 l Hubraum. Seit 03/2006 habe ich einen Chrysler 300C CRD, mit dem V6-Zylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel mit 3.0 l Hubraum, der ja auch von Mercedes ist, allerdings eine neuere Generation als der allte C220 CDI. Außerdem hat er einen DPF, was aber ja eher den Verbrauch leicht erhöht. Und der cw-Wert des 300C ist designbedingt sicher deutlich schlechter.

Das entspricht nicht ganz dem "Jeep 4.0 vs. kleiner 1.8er" hier im Thread, aber geht in die Richtung. Ich meine, mit dem neuen 300C in etwa dieselbe Fahrweise zu pflegen, außer daß ich bestimmt die erhebliche Mehrleistung (bzw. Drehmoment) beim Beschleunigen gern ausnutze. Außerdem wog der Mercedes S202 ca. 1500 kg und der 300C nun wiegt ca. 1950 kg lt. Herstellerangaben. Leistungsdaten: 125 PS/300 Nm vs. 218 PS/510 Nm. Ich fahre viel Autobahn und dort - sofern möglich und erlaubt - Reisegeschwindigkeit 160 km/h. Das fuhr ich schon mit dem 190D2.5 vor dem C220 CDI ...

Mit dem C220 CDI hatte ich über 8 Jahre und 385000 km penibel dokumentiert einen Durchschnittsverbrauch von 7.56 l Diesel pro 100 km. Mit dem 300C CRD habe ich nunmehr 70000 km und einen Durchschnittsverbrauch von 9.38 l pro 100 km.

Allein wenn man den Verbrauch des C220 CDI proportional zum Gewicht hochrechnet, käme man auf 9.83, die der 300C verbrauchen dürfte, er liegt aber deutlich darunter. Das hängt vielleicht einfach mit dem technischen Fortschritt des Motors zusammen, vielleicht aber einfach auch damit, daß bei nahezu gleicher Fahrweise der große Motor wesentlich weniger "gefordert" wird als der kleinere davor. Und das trotz viel 160 km/h auf der Autobahn bei dem schlechteren cw-Wert.

Kai-Uwe

Themenstarteram 12. Dezember 2007 um 10:58

Zitat:

Original geschrieben von DirtTRack

was ich nicht verstehe ist, warum das ein reines chrysler-problem sein soll....wie siehts bei den anderen us-herstellern aus? und ganz nebenbei bemerkt....diese akuelle gequatsche der umwelt-faschisten nervt langsam. wenn ich benzin verbrennen will, verbrenne ich benzin....basta!

SORRY - ABER DAZU FÄLLT MIR WIRKLICH NICHTS MEHR EIN.

Obwohl - eine Frage hätte ich: Hast Du Kinder?

Themenstarteram 12. Dezember 2007 um 11:13

Zitat:

Original geschrieben von wuester_fuchs

Damit hier auch mal wieder was zum Thema kommt, ein Praxisbeispiel:

 

Mit dem C220 CDI hatte ich über 8 Jahre und 385000 km penibel dokumentiert einen Durchschnittsverbrauch von 7.56 l Diesel pro 100 km. Mit dem 300C CRD habe ich nunmehr 70000 km und einen Durchschnittsverbrauch von 9.38 l pro 100 km.

Bestätigt exakt meine Aussage :-)

Allein wenn man den Verbrauch des C220 CDI proportional zum Gewicht hochrechnet, käme man auf 9.83, die der 300C verbrauchen dürfte, er liegt aber deutlich darunter. Das hängt vielleicht einfach mit dem technischen Fortschritt des Motors zusammen, vielleicht aber einfach auch damit, daß bei nahezu gleicher Fahrweise der große Motor wesentlich weniger "gefordert" wird als der kleinere davor. Und das trotz viel 160 km/h auf der Autobahn bei dem schlechteren cw-Wert.

Der Bezug zur Variable "Gewicht" ist nicht schlüssig. Letztendlich würde dies ja bedeuten, dass ein höheres PKW-Gewicht einen höheren Verbrauch rechtfertigen würde? Ich bin dieser Meinung nicht - sorry. Aber ich denke die Abenddämmerung für SUVs, US-Pickups und anderer Chrysler-"Boliden" hat schon begonnen. Wenn ich wirklich SUV-Fahrspass erleben möchte setze ich mich auf meine 350er Crossmaschine und jage über die Felder!

Zitat:

Der Bezug zur Variable "Gewicht" ist nicht schlüssig. Letztendlich würde dies ja bedeuten, dass ein höheres PKW-Gewicht einen höheren Verbrauch rechtfertigen würde? Ich bin dieser Meinung nicht - sorry. Aber ich denke die Abenddämmerung für SUVs, US-Pickups und anderer Chrysler-"Boliden" hat schon begonnen.

Ich denke, wir sollten zwei Dinge nicht durcheinander werfen:

a) Die Frage, ob technisch gesehen als zwangsläufige Folge aus einem größeren Motor im Auto ein höherer Verbrauch resultieren muß.

b) Ob es unter ökologischen und/oder gesellschaftspolitischen Aspekten gesehen "erlaubt" ist, ein größeres Auto zu fahren, als es "politisch korrekt" erscheint.

Ich bin durchaus der Meinung, daß man bei der Wahl seines Autos "vernünftig" sein sollte. Fahrzeuge wie ein Porsche Cayenne oder BMW X5 etc. mit riesigen V8-Benzin-Motoren sehe ich als für mich unsinnig an. Aber jeder hat da seine eigene Grenze. Für mich ist der 300C CRD das pure Vernunftauto in der Auswahl gewesen. Ich brauch halt einen großen Kombi mit Diesel und Automatik. Da gab es nichts mit einem besseren Preis/Leistungsverhältnis zu kaufen. Ein wichtiger bestimmender Faktor für diese Entscheidung war übrigens die aktuelle Dienstwagen- und sonstige Steuergesetzgebung, die von der rot-grünen-Regierung so verändert wurde ... man könnte das durchaus als für rot-grüne Ziele kontraproduktiv bezeichnen ...

Was die Frage mit der Berücksichtigung vom Gewicht beim Verbrauch betrifft: da kann man sich trefflich streiten. Auch hier sollten wir a) und b) auseinanderhalten. Rein technisch gesehen ist es legitim, den Verbrauch auf das Gewicht zu beziehen. Denn es besteht ein direkter Zusammenhang und der wird auch unabhängig von b) durch die ständig erweiterte Ausstattung (auch mit ganz wichtigen Sicherheitsmerkmalen wie ESP usw.) zu einem Problem für den Verbrauch, da die Autos durch die umfangreiche Ausstattung immer schwerer werden. Da muß ich noch nicht mal ein "unvernünftiges Auto fahren". Mein allererstes Auto war ein VW Golf I mit sage und schreibe 750 kg. Jetzt wiegt schon ein VW Fox als Basismodell 1000 kg. Sicher ist es wünschenswert, daß einfach "ein Auto" unabhängig vom Gewicht wenig verbraucht. Aber die Gesetze der Physik lassen sich nicht überlisten.

Und unter diesem Aspekt finde ich die verglichenen Verbrauchswerte meines vorigen und jetzigen Autos durchaus im Einklang. Aber wir brauchen uns nicht darüber zu streiten, warum ich als nächstes Auto ein so viel schwereres gekauft habe. Wichtig ist der technische Zusammenhang. Denn wäre mein voriges Auto ebenso schwer gewesen wie mein aktuelles (oder das aktuelle ebenso leicht wie das vorige ...), dann wäre bei Beibehaltung der verglichenen Motoren in vorigem und aktuellen Auto der Vergleich für den 4-Zylinder ganz bestimmt nicht positiver ausgefallen ... denn dann hätte sich der gewaltig mehr anstrengen müssen (oder der V6 jetzt hätte deutlich weniger Mühe).

Kai-Uwe

am 17. Dezember 2007 um 12:33

Zitat:

Original geschrieben von Mad Maxx

Zitat:

Original geschrieben von DirtTRack

 

was ich nicht verstehe ist, warum das ein reines chrysler-problem sein soll....wie siehts bei den anderen us-herstellern aus? und ganz nebenbei bemerkt....diese akuelle gequatsche der umwelt-faschisten nervt langsam. wenn ich benzin verbrennen will, verbrenne ich benzin....basta!

 

 

SORRY - ABER DAZU FÄLLT MIR WIRKLICH NICHTS MEHR EIN.

Obwohl - eine Frage hätte ich: Hast Du Kinder?

 was hat die frage mit dem topic zu tun? meinst du deine kinder bekommen ein atemproblen....weil ich vielleicht ein auto habe, das 2 liter über dem durchschnittsverbrauch liegt?

Themenstarteram 19. Dezember 2007 um 9:48

Wenn jeder so denken würde wie du - JA!

Aber vermutlich hast Du keine Kinder und lebst ein Leben als egozentrischer Selbstverwirklicher :-)

am 19. Dezember 2007 um 13:38

Zitat:

Original geschrieben von Mad Maxx

Wenn jeder so denken würde wie du - JA!

Aber vermutlich hast Du keine Kinder und lebst ein Leben als egozentrischer Selbstverwirklicher :-)

 ja, extrem egozentrisch.....mit den erwähnten 2 litern über dem durchschnittsverbrauch bin ich in einer riege mit hitler, stalin und den james-bond-bösewichtern. und natürlich habe ich keine kinder...was meinst du was die im laufe ihres lebens an CO² ausstossen, direkt und indirekt, das kann ich mutter erde nicht antun!

Themenstarteram 19. Dezember 2007 um 14:44

Gute Entscheidung! Gewisse Persönlichkeitseigenschaften werden ja auch vererbt.

Zitat:

Original geschrieben von wuester_fuchs

Zitat:

Der Bezug zur Variable "Gewicht" ist nicht schlüssig. Letztendlich würde dies ja bedeuten, dass ein höheres PKW-Gewicht einen höheren Verbrauch rechtfertigen würde? Ich bin dieser Meinung nicht - sorry. Aber ich denke die Abenddämmerung für SUVs, US-Pickups und anderer Chrysler-"Boliden" hat schon begonnen.

Ich denke, wir sollten zwei Dinge nicht durcheinander werfen:

a) Die Frage, ob technisch gesehen als zwangsläufige Folge aus einem größeren Motor im Auto ein höherer Verbrauch resultieren muß.

b) Ob es unter ökologischen und/oder gesellschaftspolitischen Aspekten gesehen "erlaubt" ist, ein größeres Auto zu fahren, als es "politisch korrekt" erscheint.

Ich bin durchaus der Meinung, daß man bei der Wahl seines Autos "vernünftig" sein sollte. Fahrzeuge wie ein Porsche Cayenne oder BMW X5 etc. mit riesigen V8-Benzin-Motoren sehe ich als für mich unsinnig an. Aber jeder hat da seine eigene Grenze. Für mich ist der 300C CRD das pure Vernunftauto in der Auswahl gewesen. Ich brauch halt einen großen Kombi mit Diesel und Automatik. Da gab es nichts mit einem besseren Preis/Leistungsverhältnis zu kaufen. Ein wichtiger bestimmender Faktor für diese Entscheidung war übrigens die aktuelle Dienstwagen- und sonstige Steuergesetzgebung, die von der rot-grünen-Regierung so verändert wurde ... man könnte das durchaus als für rot-grüne Ziele kontraproduktiv bezeichnen ...

Was die Frage mit der Berücksichtigung vom Gewicht beim Verbrauch betrifft: da kann man sich trefflich streiten. Auch hier sollten wir a) und b) auseinanderhalten. Rein technisch gesehen ist es legitim, den Verbrauch auf das Gewicht zu beziehen. Denn es besteht ein direkter Zusammenhang und der wird auch unabhängig von b) durch die ständig erweiterte Ausstattung (auch mit ganz wichtigen Sicherheitsmerkmalen wie ESP usw.) zu einem Problem für den Verbrauch, da die Autos durch die umfangreiche Ausstattung immer schwerer werden. Da muß ich noch nicht mal ein "unvernünftiges Auto fahren". Mein allererstes Auto war ein VW Golf I mit sage und schreibe 750 kg. Jetzt wiegt schon ein VW Fox als Basismodell 1000 kg. Sicher ist es wünschenswert, daß einfach "ein Auto" unabhängig vom Gewicht wenig verbraucht. Aber die Gesetze der Physik lassen sich nicht überlisten.

Und unter diesem Aspekt finde ich die verglichenen Verbrauchswerte meines vorigen und jetzigen Autos durchaus im Einklang. Aber wir brauchen uns nicht darüber zu streiten, warum ich als nächstes Auto ein so viel schwereres gekauft habe. Wichtig ist der technische Zusammenhang. Denn wäre mein voriges Auto ebenso schwer gewesen wie mein aktuelles (oder das aktuelle ebenso leicht wie das vorige ...), dann wäre bei Beibehaltung der verglichenen Motoren in vorigem und aktuellen Auto der Vergleich für den 4-Zylinder ganz bestimmt nicht positiver ausgefallen ... denn dann hätte sich der gewaltig mehr anstrengen müssen (oder der V6 jetzt hätte deutlich weniger Mühe).

Kai-Uwe

Damit hier auch mal wieder was zum Thema kommt. :-)

Was ich ganz vergaß, der alte hatte Handschaltung, der 300C nun Automatik. Das macht auch einen Unterschied und läßt den Verbrauchsvorsprung des 4-Zylinders in meinem konkreten Vergleich nochmal geringer erscheinen.

Kai-Uwe

Zitat:

Original geschrieben von Mad Maxx

Wenn jeder so denken würde wie du - JA!

Aber vermutlich hast Du keine Kinder und lebst ein Leben als egozentrischer Selbstverwirklicher :-)

Jetzt spiel Dich nicht als Moralapostel und Weltretter auf. Denk dran, daß es wohl schwierig sein dürfte, nur aufgrund von ein paar (provozierten) Postings hier auf die gesamte Person deines "Gegenüber" zu schließen und ihn gar noch zu beurteilen ...

Kai-Uwe

Also ich fahre jeden Meter mit dem Auto, weil es mir Spass macht.

Und wenn ich das so will, dann mache ich das auch so. Denn: Selbst wenn in Deutschland kein einziges Auto mehr fahren würde, dann würde die Welt-Co2 Emission nur um 0,1% sinken - das liegt im nichtmessbaren Bereich.

 

Zum Thema Chrylsler:

Anscheinend faktisch pleite:

http://forums.mg-rover.org/showthread.php?t=224198&highlight=chrysler

 

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