2.0 TDI (190) mit 6G-DSG

VW Passat B8

Frage eines "Otto-Normal" Fahrers an die Experten ...

Fahre derzeit einen Passat Variant B7 (Diesel 140PS, HS). Möchte gerne mal einen Diesel mit ein wenig mehr Power und Automatik fahren. Da scheint mir der neue Passat mit 190PS und DSG6 ganz interessant zu sein.

Nun hab' ich in einem Thread mal gelesen (bitte fragt mich nicht mehr wo ...), dass bei VW der 6. Gang beim DSG6 eine etwas kürzere Übersetzung habe als bei einem Handschalter. Anderseits wird der 190PS Diesel ja sicherlich 220 km/h oder mehr machen.

Harmonisiert das denn, oder ist man da nicht potentiell sehr hochtourig unterwegs? Andere Hersteller bieten ja schon 7,8 oder gar 9 Gänge (und ja auch VW in anderen Modellen). Wie ist generell eure Meinung zu der Kombi 190PS-Diesel und DSG6??

Danke.

Beste Antwort im Thema

Dudenhöfer...zu dessen Aussagen braucht man keine Stellung nehmen, einfach überhören, ist doch eh nur Müll was der von sich gibt. Wann verschwindet der endlich mal von der Bildfläche.

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Zitat:

Original geschrieben von Digger-NRG


Mein B7 ist aus 12/2011 und hat 170 PS mit DSG. im 6. Gang bei 160 3.000 UPM, bei 200 3900 UPM und bei 230 habe ich 4300 UPM.

Muss meine Angaben oben revidieren. Habe heute mal darauf geachtet. Bei 130km/h liegen ca. 2400 U/Min an (nicht 2100), beim alten waren es 2600 U/min.

Kommt also auch mit Deinen Angaben hin, scheint also der Superb und B7 die gleiche Übersetzung zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Das ist jetzt aber eher reines Feature-Counting. In der Praxis muss man lange suchen, um mit dem einen Gang Unterschied echte CO2-Vorteile zu finden, zumal es dann immer auf das überwiegende Einsatzprofil und die jeweilige Auslegung ankommt. Aber am Stammtisch und im Prospekt macht sich das natürlich gut...

Und die Skaleneffekte möchte ich sehen, bei der ein zusätzliches Zahnradpaar im 7-Gang DSG mit allem was dazugehört kostenneutral zu einem in hohen Stückzahlen gefertigten 6-Gang DSG möglich ist. Zahlen will das natürlich keiner und dann ist das Gestöhne über Preiserhöhungen wieder riesengroß.

Wer hat denn den Anspruch mit dem 5er formuliert? Und selbst wenn das das Ziel ist, dann glaube ich persönlich nicht, dass die Frage nach der Anzahl der Gänge, abseits des Stammtisches, irgendeine Bedeutung hat.

Dann fahr mal bitte einen 3er oder 5er mit 8Gang-Automat auf einer Urlaubsfahrt auf der BAB. Dann verstehst Du es vieleicht besser ;-)

Dein Argument mit dem Preis ist nicht haltbar. Dann verkauft VW das DSG schon Jahre lang zu teuer, denn das 8 Gang-ZF-Getriebe kostet weniger Aufpreis als das 6Gang-DSG...

Die zusätzlichen Gänge senken nun mal deutlich die Drehzahlen bei hohen Geschwindigkeiten, was den Verbrauch senkt und den Komfort steigert.

Also mir persönlich sind die 6. und 7. Gänge der VW DSGs schon zu lang übersetzt, was zu häufigen Schaltvorgängen auf der Autobahn führt. Insofern brauche ich nicht noch zwei zusätzliche Schaltvorgänge.
Das Drehzahlniveau an sich ist auch nur die halbe Wahrheit und bisher hatte ich bei keinem Passat, Sharan oder anderem großen VW das Problem, dass er mir auf der Autobahn zu laut war. Dafür habe ich regelmäßig das Problem, dass mir BMWs zu unkomfortabel sind ;-).

Über die Praxisrelevanz des NEFZ brauchen wir aus meiner Sicht wirklich nicht streiten. Ich halte mich da lieber an Praxisverbräuche und die sprechen eben eine andere Sprache, weil jeder Schaltvorgang mit anschließender Drehzahlorgie die Spareffekte von 7- oder 8-Gang Automaten deutlich schmälert.
Außerdem ist es schon spannend, dass gerade die Wandler-Automaten mir ihrem deutlich schlechteren Wirkungsgrad hier als CO2 Wunder gepriesen werden. Die brauchen die zusätzlichen Gänge schlicht um ihre konzeptionellen Nachteile auszugleichen.

Zum Thema Preis bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Wandlerautomat bei VW mehr Aufpreis als ein DSG kosten würde. Da fehlt einfach der hohe Basispreis und die sonstige hohe Preisgestalttung mit der BMW und Mercedes anders kalkulieren können.

Zitat:

Original geschrieben von ciqo


Die zusätzlichen Gänge senken nun mal deutlich die Drehzahlen bei hohen Geschwindigkeiten, was den Verbrauch senkt und den Komfort steigert.

Was ist hier mit hohen Geschwindigkeiten gemeint?

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Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Also mir persönlich sind die 6. und 7. Gänge der VW DSGs schon zu lang übersetzt, was zu häufigen Schaltvorgängen auf der Autobahn führt. Insofern brauche ich nicht noch zwei zusätzliche Schaltvorgänge.
Das Drehzahlniveau an sich ist auch nur die halbe Wahrheit und bisher hatte ich bei keinem Passat, Sharan oder anderem großen VW das Problem, dass er mir auf der Autobahn zu laut war. Dafür habe ich regelmäßig das Problem, dass mir BMWs zu unkomfortabel sind ;-).

Über die Praxisrelevanz des NEFZ brauchen wir aus meiner Sicht wirklich nicht streiten. Ich halte mich da lieber an Praxisverbräuche und die sprechen eben eine andere Sprache, weil jeder Schaltvorgang mit anschließender Drehzahlorgie die Spareffekte von 7- oder 8-Gang Automaten deutlich schmälert.
Außerdem ist es schon spannend, dass gerade die Wandler-Automaten mir ihrem deutlich schlechteren Wirkungsgrad hier als CO2 Wunder gepriesen werden. Die brauchen die zusätzlichen Gänge schlicht um ihre konzeptionellen Nachteile auszugleichen.

Zum Thema Preis bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Wandlerautomat bei VW mehr Aufpreis als ein DSG kosten würde. Da fehlt einfach der hohe Basispreis und die sonstige hohe Preisgestalttung mit der BMW und Mercedes anders kalkulieren können.

Also die ZF 8 Gang Automatik ist im Moment das beste was man kaufen kann. Auch in Sachen Effizienz. Denn auch wenn es eine Wandler Automatik ist , wird inzwischen in jedem Gang der Wandler überbrückt. Das Ding ist auch leichter , hat weniger Verschleiß, da keine Reibflächen vorhanden sind . Sehr gutes Rangierverhalten respektive Dosierbarkeit -> Einparken am Berg, sanftes Anfahren auf Schnee und Eis etc..

Sehr gutes Anfahrverhalten bei erhöhter Zuglast -> durch die Drehmomentüberhöhung des hydrodynamischen Wandlers (Trilok-Wandler) besteht eine hervorragende Eignung für den Zugbetrieb von Anhängern

usw.

Zitat:

Original geschrieben von Halb-Marathon-Man



Zitat:

Original geschrieben von ciqo


Die zusätzlichen Gänge senken nun mal deutlich die Drehzahlen bei hohen Geschwindigkeiten, was den Verbrauch senkt und den Komfort steigert.
Was ist hier mit hohen Geschwindigkeiten gemeint?

ab 180Km/h...

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves


Das Ding ist auch leichter , hat weniger Verschleiß, da keine Reibflächen vorhanden sind .

Das mit der Effizienz stimmt so nicht. Ein Handschaltgetriebe und auch das DSG liegen da vorne. Die Wandler haben aber gut aufgeholt und sind nahezu gleichwertig. Der Wandler kann in einigen Zuständen überbrückt fahren, das DSG fährt sozusagen immer überbrückt. Ein Hydraulikpumpe brauchen beide (zumindest in diesem Vergleich das DSG mit 6 Gängen).

Keine Reibflächen? Wie werden denn die Überbrückungskupplungen geschaltet? Ach ja, richtig mit Reibkupplungen...
Verschließ und Haltbarkeit sind eine Frage der Auslegung und da gab und gibt es mit den nassen VW DSGs auch so gut wie keine Probleme.

Aber mal ehrlich, wenn der Verbrauch so alles entscheidend ist, empfehle ich maximal 105 oder 140 PS, einen Handschalter, einen leichten Gasfuss und maximal 120 km/h. Das bringt mehr als jedes Getriebe bringen kann.
Ich gebe ganz offen zu, dass diese Diskussion bei einem 190 PS Auto, dass man problemlos mit 6 - 7 Litern/100 km fahren kann, für mich keine große Bedeutung hat. Wenn es am Dieselpreis und einer Verbrauchsdifferenz von 0,1 - 0,2 Litern/100 km scheitert, ist es wahrscheinlich das falsche Auto.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Aber mal ehrlich, wenn der Verbrauch so alles entscheidend ist, empfehle ich maximal 105 oder 140 PS, einen Handschalter, einen leichten Gasfuss und maximal 120 km/h. Das bringt mehr als jedes Getriebe bringen kann.
Ich gebe ganz offen zu, dass diese Diskussion bei einem 190 PS Auto, dass man problemlos mit 6 - 7 Litern/100 km fahren kann, für mich keine große Bedeutung hat. Wenn es am Dieselpreis und einer Verbrauchsdifferenz von 0,1 - 0,2 Litern/100 km scheitert, ist es wahrscheinlich das falsche Auto.

Ich glaube, der eigentliche Punkt wurde noch immer nicht ganz verstanden: 0,1 - 0,2 l / 100 km macht immerhin 3 - 5 g CO2 / km aus. Und das kann bei einer CO2-basierenden Dienstwagenpolicy durchaus einen grossen Unterschied machen. Der Gesamtpreis des Autos oder des Diesels ist hier oft untergeordnet.

Der Passat ist und bleibt nunmal ein überwiegendes Dienstwagenfahrzeug mit einem weitaus geringeren Anteil an Privatkäufern...

Zitat:

Original geschrieben von MacV8



Zitat:

Original geschrieben von goldengloves


Das Ding ist auch leichter , hat weniger Verschleiß, da keine Reibflächen vorhanden sind .
Das mit der Effizienz stimmt so nicht. Ein Handschaltgetriebe und auch das DSG liegen da vorne. Die Wandler haben aber gut aufgeholt und sind nahezu gleichwertig. Der Wandler kann in einigen Zuständen überbrückt fahren, das DSG fährt sozusagen immer überbrückt. Ein Hydraulikpumpe brauchen beide (zumindest in diesem Vergleich das DSG mit 6 Gängen).

Keine Reibflächen? Wie werden denn die Überbrückungskupplungen geschaltet? Ach ja, richtig mit Reibkupplungen...
Verschließ und Haltbarkeit sind eine Frage der Auslegung und da gab und gibt es mit den nassen VW DSGs auch so gut wie keine Probleme.

Aber mal ehrlich, wenn der Verbrauch so alles entscheidend ist, empfehle ich maximal 105 oder 140 PS, einen Handschalter, einen leichten Gasfuss und maximal 120 km/h. Das bringt mehr als jedes Getriebe bringen kann.
Ich gebe ganz offen zu, dass diese Diskussion bei einem 190 PS Auto, dass man problemlos mit 6 - 7 Litern/100 km fahren kann, für mich keine große Bedeutung hat. Wenn es am Dieselpreis und einer Verbrauchsdifferenz von 0,1 - 0,2 Litern/100 km scheitert, ist es wahrscheinlich das falsche Auto.

Schmarn. Die kleinen haben doch meist nur 5 Gänge, sobald der Zeiger über 120 geht, nehmen die mehr als ein stärkerer Motor. Und eben genau da setzt ja die breite Spreitzung der Fahrstufen an.

Ist genau wie beim Fahrradfahren, was glaubst Du warum die Fahrräder immer mehr Gänge haben? Jeder Sportler hat seine Trittfrequenz wo er sich am wohlsten füllt. Um so kleiner die Sprünge der einzelnen Gänge sind um so effektiver kann er seine Kraft umsetzen und bleibt sehr lange in seiner Frequenz. Wie oft er dabei schalten muss ist nebensächlich. Es ist allemal effektiver als nur wenig Gänge die ihm schnell aus dem Tritt bringen.

Erinnert mich auch so bisschen an den gefährlichsten Satz der Welt:

"Wir haben das schon immer so gemacht!"

-6 Gänge haben früher gereicht, dann tun sie das auch heute ;-) So ein bisschen wie ein Ignorant des Fortschritts.

Ich begrüße die steigende Zahl der Gänge. Warum soll ein Motor bei 200Km/h 4000U/Min drehn, wenn er das auch locker bei 3500U/Min und weniger schafft? Und klar schaltet die Automatik dann bei Kick-Down 2 oder 3 Gänge runter, was störts mich? Dafür hat man doch eine Automatik, damit ichs nicht mehr selber machen muss.

Wenn das alles Käse ist, warum bringt dann Audi das 8Gang ZF in den A6/A7/A8 und VW es in den Touareg zum Einsatz? Und warum wird am 10 Gang DSG entwickelt, wenn es alles angeblich nur mehr Reibung und Gewicht bringt?

Aber was solls... Kann man nur beurteilen, wenn man es mal länger als einen Tag gefahren ist.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Also mir persönlich sind die 6. und 7. Gänge der VW DSGs schon zu lang übersetzt, was zu häufigen Schaltvorgängen auf der Autobahn führt. Insofern brauche ich nicht noch zwei zusätzliche Schaltvorgänge.
Das Drehzahlniveau an sich ist auch nur die halbe Wahrheit und bisher hatte ich bei keinem Passat, Sharan oder anderem großen VW das Problem, dass er mir auf der Autobahn zu laut war. Dafür habe ich regelmäßig das Problem, dass mir BMWs zu unkomfortabel sind ;-).

Über die Praxisrelevanz des NEFZ brauchen wir aus meiner Sicht wirklich nicht streiten. Ich halte mich da lieber an Praxisverbräuche und die sprechen eben eine andere Sprache, weil jeder Schaltvorgang mit anschließender Drehzahlorgie die Spareffekte von 7- oder 8-Gang Automaten deutlich schmälert.
Außerdem ist es schon spannend, dass gerade die Wandler-Automaten mir ihrem deutlich schlechteren Wirkungsgrad hier als CO2 Wunder gepriesen werden. Die brauchen die zusätzlichen Gänge schlicht um ihre konzeptionellen Nachteile auszugleichen.

Zum Thema Preis bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Wandlerautomat bei VW mehr Aufpreis als ein DSG kosten würde. Da fehlt einfach der hohe Basispreis und die sonstige hohe Preisgestalttung mit der BMW und Mercedes anders kalkulieren können.

So einen Schmarren kann man zum Glück nur selten lesen. Träum weiter.

Zpj

Danke, danke, der Zuspruch zeigt mir, dass Ihr immer gewillt seid Euch konstruktiv mit anderen Meinungen auseinander zu setzen. Sehr schön. Ich bedanke mich insbesondere für die persönlichen Verschmähungen.

Aber im Ernst. Schon toll so eine Diskussion, wenn dann nach etlichen technischen Scheinargumenten heraus kommt, dass es an 2 - 3 g CO2 und der Dienstwagenpolicy hängt.

Ich habe nie in Frage gestellt, dass mehr Gänge sinnvoll sein können, aber die gesamte Qualität und den Spritverbrauch eines Fahrzeugs nur an der Anzahl der Gänge fest zu machen, hört sich für mich doch sehr nach Stammtisch an. Kurz gefasst habe ich nur die Meinung vertreten, dass das mit dem DSG und 6-Gängen sehr gut funktioniert und dabei bleibe ich auch. Grundlage dafür sind etliche VWs mit DSG, die ich selber gefahren bin, sei es nun als Privat-, Dienst- oder Mietwagen.
Und ja, ich bin tatsächlich auch schon BMWs, Touaregs, Phaetons, Audis mit mehr als 6-Gängen gefahren. Alles gute Autos, aber nicht nur weil sie bestimmte Getriebe verbaut hatten.
Für mich wäre es jedenfalls kein Problem einen 190 PS Diesel zu kaufen, auch wenn er nur 6-Gänge hat ;-). Brauch ich aber nicht, da in meiner Dienstwagenpolicy auch der 240 PS mit 7-Gängen möglich ist ;-).

Zitat:

Original geschrieben von ciqo


Schmarn. Die kleinen haben doch meist nur 5 Gänge, sobald der Zeiger über 120 geht, nehmen die mehr als ein stärkerer Motor. Und eben genau da setzt ja die breite Spreitzung der Fahrstufen an.

Ja genau, im neuen Passat gibt es noch 5-Gang Getriebe und die Gesamtübersetzung ist egal, weil es ja nur auf die Anzahl der Gänge ankommt. Man, man.

Ich kann sogar ein 4-Gang Getriebe länger übersetzten als einen 8-Gänger und das gab es früher sogar (3 + Overdrive). Eine differenzierte technische Diskussion sieht anders aus...

Nun beruhigt Euch mal wieder...

Es geht hier schliesslich nicht um die Grundsatzdiskussion HS gegen Automatik. Da gibt es viel zu viele Emotionen und persönliche Vorlieben und das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden.

Es geht um die Frage, ob (wenn schon Automatik) ein 6-Gang DSG zum 190 PS Diesel passt.

Dazu die Fakten (aus meiner Sicht):

  • Derzeit ist bei den Dienstwagen der B7 Variant mit 177PS TDI und DSG wohl das beliebteste Modell. Daher liegt die Vermutung nahe, dass diese Rolle zukünftig beim B8 von der 190 PS Motorisierung ausgefüllt werden wird.
  • Dienstwagenfahrer / Vielfahrer bevorzugen in der Mehrzahl Wandler bzw. DSGs.
  • Je mehr Gänge ein Wandler / DSG zur Verfügung stellt, um so sparsamer ist er im NEFZ-Zyklus. Das spart CO2 und kann (in Fällen einer CO2-basierten Dienstwagenregelung) einen deutlichen Unterschied machen. Dabei spielt der Endpreis dann eine untergeordnete Rolle.
  • Die anvisierte Premiumkonkurenz verbaut bereits Wandler und DSGs mit 7 und mehr Gängen.
  • Im VW-Konzern gibt es bereits ein 7-Gang DSG, was locker zu dem Drehmoment des Motors passen würde.

ALSO (und das bezieht sich jetzt nur auf den Vergleich 6- zu 7-Gang DSG):
Warum soll der 190 PS TDI nur ein 6-Gang DSG bekommen, wenn doch ein 7-Gang DSG verfügbar ist? Das passt (meiner Meinung nach) immer noch nicht.

Ich habe fertig... 😉

Zitat:

Original geschrieben von MacV8


Danke, danke, der Zuspruch zeigt mir, dass Ihr immer gewillt seid Euch konstruktiv mit anderen Meinungen auseinander zu setzen. Sehr schön. Ich bedanke mich insbesondere für die persönlichen Verschmähungen.

Aber im Ernst. Schon toll so eine Diskussion, wenn dann nach etlichen technischen Scheinargumenten heraus kommt, dass es an 2 - 3 g CO2 und der Dienstwagenpolicy hängt.

Nun scher' mal bitte nicht alle über einen Kamm. Ich zumindest habe nie etwas anderes argumentiert.

Und ich habe mit der Policy übrigens auch kein Problem, weil ich immer noch den F11 mit vergleichbarer Leistung und dazu einem 8-Gang Wandler haben kann... 😉

Zitat:

Original geschrieben von Fluete


ALSO (und das bezieht sich jetzt nur auf den Vergleich 6- zu 7-Gang DSG):
Warum soll der 190 PS TDI nur ein 6-Gang DSG bekommen, wenn doch ein 7-Gang DSG verfügbar ist? Das passt (meiner Meinung nach) immer noch nicht.

Nein gibt es nicht, das 7-Gang DSG DQ500 wäre für den 190er völlig überdimensioniert, deshalb wird ganz sicher weiterhin das DQ250 verbaut werden, mindestens so lange bis nächstes Jahr der Nachfolger das DQ381 verfügbar.

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