Ölwechsel und die Kosten...

VW Golf 4 (1J)

Hallo zusammen
Mein Auto zeigt seit einiger Zeit " Servie ÖL" im
Bordcomputer an. Daraufhin hab ich mit meiner Werkstatt einen Termin für den Ölwechsel gemacht (morgen). Jetzt bevor ich dahin gehe, wollt ich mal fragen, was sowas kostet? Es wird also nur das ÖL gewechselt, ich wäre für ne schnelle Antwort wirklich dankbar, nicht das morgen der Schock kommt !

MFG

46 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von BVB_Ultra


150€ ist für mich als Azubi ein Heiden Geld ! Was macht denn bitte einer der nicht soviel Geld hat, und bei dem die Nachricht kommt ? Einfach das alte drinlassen oder was ? Also solche Wucherpreise =(

Oh wie ich solche Kommentare liebe. Willkommen in der Realität, ein Auto kostet halt Geld. Wenn dich schon bei Kosten für nen Ölwechsel aufregst, wie regst dich erst auf wenn mal vier neue Reifen fällig wären, am besten mistsamt einer neuen Bremse?!? Da bist mit 500 Euro locker mal dabei.

Zu "Was macht denn bitte einer der nicht soviel Geld hat"......... DER verkauft sein Auto hoffentlich ganz schnell und steigt auf Bus und Bahn um. Wenn was kaputt ist muss es halt repariert werden, wenn ein Service fällig ist muss der halt durchgeführt werden.

MFG

Zitat:

Original geschrieben von S4teufel



Zitat:

Original geschrieben von BVB_Ultra


150€ ist für mich als Azubi ein Heiden Geld ! Was macht denn bitte einer der nicht soviel Geld hat, und bei dem die Nachricht kommt ? Einfach das alte drinlassen oder was ? Also solche Wucherpreise =(
Oh wie ich solche Kommentare liebe. Willkommen in der Realität, ein Auto kostet halt Geld. Wenn dich schon bei Kosten für nen Ölwechsel aufregst, wie regst dich erst auf wenn mal vier neue Reifen fällig wären, am besten mistsamt einer neuen Bremse?!? Da bist mit 500 Euro locker mal dabei.

Zu "Was macht denn bitte einer der nicht soviel Geld hat"......... DER verkauft sein Auto hoffentlich ganz schnell und steigt auf Bus und Bahn um. Wenn was kaputt ist muss es halt repariert werden, wenn ein Service fällig ist muss der halt durchgeführt werden.

MFG

Und wenn man sich dann die Bastelliste in der Signatur anschaut... . Aber der Ölwechsel ist zu teuer.

Alex

Zitat:

Original geschrieben von Amen


Und wenn man sich dann die Bastelliste in der Signatur anschaut... . Aber der Ölwechsel ist zu teuer.
Alex

Ja, stimmt, DAS war auch gleich mein erster Gedanke! 😎

kann denn nun mal bitte jemand meine Frage beantworten?

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Zitat:

Original geschrieben von golf2000


kann denn nun mal bitte jemand meine Frage beantworten?

Longlife heißt dein Auto sagt dir bescheid wann es soweit ist, also kann das nach 10.000 km oder nach 30.000 Km oder nach XYZ sein.

Zitat:

Original geschrieben von golf2000


hab da auch mal ne Frage zum Ölwechsel. Mein Golf hat LL und ist seit dem letzten Ölwechsel nun 19500km gelaufen. Wann wird der nächste Ölwechsel auf mich zukommen. Das Autohaus sagte dass eg schon längst die Service Lampe hätte aufleuchten müssen.

Hier eine Seite mit

Infos zum Longlife-Service

.

Das Wichtigste davon findet man aber auch in der Betriebsanleitung:
Beim TDI kann das LL-Ölwechselintervall unter optimalen Betriebsbedingungen (Langstrecken mit moderaten Drehzahlen und Last) maximal 50.000 km betragen - es kann aber auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen (viele Kaltstarts und Kurzstrecken) nur knapp oberhalb des fixen Standard-Intervalls von 15.000 km liegen.

Wenn du Wert legst auf Longlife-Betrieb, empfehle ich dir ein LL-III-Öl nach VW-Norm 504 00 / 507 00 (das hat immer eine 5W-30er Viskosität) und die Lektüre dieses Threads.

Einige stehen diesem LL-Intervall aber skeptisch gegenüber, weil unter irgendwelchen Bedingungen das LL-Öl (insbesondere in der veralteten LL-II-Version mit der vorgeschriebenen 0W-30er Viskosität) doch mal überfordert sein kann. Ich kann dem nach Lektüre diverser Threads hier auch nur zustimmen. Mehr Infos dazu in diesem Thread.

@all:
Übrigens: Wer keinen LL-Service hat und dessen Motor mit ein Öl mit einer VW-Freigabe nach Norm 502 00 (hochbelastete Beziner) oder 505 00 (alle Diesel ohne PD) zufrieden ist, kann einen Wechsel mit einem Spitzenöl schon für ca. 57 € realisieren:

    - 4,5 l Mobil 1 0W-40 von einem seriösen Internethändler: 35 €
    - Marken-Ölfilter (MANN) vom Automobil-Zubehörhändler: 10 €
    - Arbeitslohn für Wechsel inkl. Entsorgung in einer freien Werkstatt: 12 €

Eine eventuelle Garantie wird davon nicht betroffen, wenn das Öl die geforderten Freigaben erfüllt und der Wechsel von einem Meisterbetrieb ausgeführt wurde. Etwas andere ist es mit Kulanz. Da dies immer eine freiwille Leistung des Herstellers ist, kann er die mit einem regelmäßigen Öl-Wechsel in einer Vertragswerkstatt verknüpfen.

Schönen Gruß

Ich habe heute bei meinem FSI einen Ölwechsel machen lassen, mit Filter und 10W40 für 35 Euro... Auch solche Preise sind möglich, leider ist das 10W40 nicht das besste Öl, aber ich wechsel so einfach alle 10.000km und es geht auch...

Zitat:

Original geschrieben von Typhoon0005


Ich habe heute bei meinem FSI einen Ölwechsel machen lassen, mit Filter und 10W40 für 35 Euro... Auch solche Preise sind möglich, leider ist das 10W40 nicht das besste Öl, aber ich wechsel so einfach alle 10.000km und es geht auch...

Ist für deinen FSI nicht auch das aschearme LL-III-Öl vorgeschrieben? Technisch würde es jedenfalls Sinn machen - auch wenn du kein flexibles Ölwechselintervall (= WIV) hast oder fährst!

Denn: Bei einem direkteinspritzenden Otto-Motor kann das Einlassventil nicht mehr von den Zusätzen des Kraftstoffes im Gemisch gereinigt werden, weil der Kraftstoff ja erst "hinter" dem Ventil eingespitzt wird. So können sich auf dem Einlassventil Ablagerungen der Öldämpfe und der Blow-By-Gase bilden und festbrennen, die über die Kurbelgehäusentlüftung und die Luftansaugung (wieder) der Verbrennung zugeführt werden. Und diese Rückstände sind umso stärker, je mehr bei der Verbrennung aschegebende Additive im Öl vorhanden sind. Und im konventionellen Öl sind eben deutlich mehr solcher Additive vorhanden, als z. N. im LL-III-Öl (Beispiele: Mobil 1 0W-40: 1,2 %, Mobil 1 ESP Formula 5W-30 (LL-III): 0,6 %). Der Einfluss dieser Rückstände reicht übrigens von der Behindernung des Luftstroms und der hineinkonstruierten Verwirbelung beim Ansaugvorgang bis hin zu nicht mehr dicht schließenden Ventilen.

Natürlich sind nicht alleine die relativen Mengen (also die Prozentzahlen) der aschegebenden Additive ausschlaggebend, sondern auch die absolute Menge, die bei Verwendung der jeweiligen Ölsorte verbrannt wird (und die ja direkt mit dem Ölverbrauch (nicht -verlust!) korrespondiert), weil der ja zwischen konventionellem Öl und Longlife-Öl durchaus stärker differieren kann. Selbst innerhalb der konventionellen Öle gibt es darin erhebliche Unterschiede, z. B. zwischen einem günstigen HC-Öl (beispielsweise einem 10W-40er) und einem vollsynthetischen Öl (also z. B. einem 0W- oder 5W-40er).

Zudem bietet ein "günstiges" 10W-40er beim winterlichen Kaltstart nur einen dürftigen Verschleißschutz, da der Ölstrom gegenüber einem 5W-40er oder einem 0W-40er erst verspätet an den entfernten Lagerstellen ankommt (Veranschaulichung siehe -> hier nach @NOMDMA).

Ob du also deinem Motor mit dem 10W-40er, dass ja von den Schmierungseigenschaften im warmen Zustand her durchaus ausreichen dürfte, unter den oben betrachteten Aspekten deinem Motor einen Gefallen tust, ist durchaus fragwürdig. Denn "billig" heißt nicht immer gleichzeitig auch "seinen Preis(-)wert sein". 😉

Schönen Gruß

Zitat:

steigt auf Bus und Bahn um.

.....dazu braucht er aber noch mehr Geld.

Ich mache alle 8.000 bis 10.000 km einen Ölwechsel + Motorspülung, danach ist mein Motor komplett frei von sämtlicher Schlacke... In anderen Treads habe ich bereits geschrieben, dass mein FSi regelmässig Probleme hatte mit verkorkten Einspritzdüsen und Ventilen... Bin jetzt seit 1 Jahr auf 10W40 und meine Probleme sind weg, kein ruckeln mehr und keine Aussetzer, also denke ich das es meinem Motor nicht schlecht tut... Und bei einem Ölverbrauch von ca 0,5Liter Öl auf 1000 km, werde ich gewiss kein 5W30 oder ähnliches einfüllen... Desweiteren gab es bisher noch keine Problemen mit den Lagerschalen, eingelaufenen Nockenwellen oder ähnliches, auch beim Zahnriemenwechsel und der Kompressionsmessung war alles mehr als gut... Meine Erfahrung lehrt mich, nicht alles was schlecht klingt, scheint auch schlecht sein... Die Theorie liegt manchmal weit weg von der Praxis...

Bei Euromaster gibt es den Ölwechsel inkl. Öl (10W40) und Lohn zu 29,- + Ölfilter (5-10 Euro).

Für "normale" Motoren sicher ne gute Wahl. Ein Golf 3 in unserer Familie fährt seit 1994 mit 10W40 und am Motor war noch nie was.  

Zitat:

Original geschrieben von Typhoon0005


Ich mache alle 8.000 bis 10.000 km einen Ölwechsel + Motorspülung, danach ist mein Motor komplett frei von sämtlicher Schlacke... In anderen Treads habe ich bereits geschrieben, dass mein FSi regelmässig Probleme hatte mit verkorkten Einspritzdüsen und Ventilen... Bin jetzt seit 1 Jahr auf 10W40 und meine Probleme sind weg, kein ruckeln mehr und keine Aussetzer, also denke ich das es meinem Motor nicht schlecht tut... Und bei einem Ölverbrauch von ca 0,5Liter Öl auf 1000 km, werde ich gewiss kein 5W30 oder ähnliches einfüllen... Desweiteren gab es bisher noch keine Problemen mit den Lagerschalen, eingelaufenen Nockenwellen oder ähnliches, auch beim Zahnriemenwechsel und der Kompressionsmessung war alles mehr als gut...

Das hört sich doch (anscheinend 😉) gut an. Ich will dir auch nicht von deinem bewährtem Vorgehen abraten - auch wenn ich z. B. die Motorspülung bei jedem Ölwechsel für übertrieben halte (was für eine Art von Spülung (also welche Art von Wirkungsweise) ist es denn eigentlich?). Wenn du deren Kosten zum Ölwechsel noch hinzurechnest, dürfte die Verwendung eines vollsynthetischen Spitzenöls auch nicht mehr teurer kommen (siehe meine im vorherigen Beitrag verlinkte Kostenbetrachtung). Zudem ist dein Vorgehen genau genommen widersprüchlich: Du versuchst zwar, bei jedem Ölwechsel Ablagerungen an den wichtigen Bauteilen Kolben(-ringe) zu bekämpfen, gleichzeitig verwendest du ein Öl, dass von seiner thermischen Stabilität und seinem Gehalt an aschegebenden Addtitiven her einfach von den Voraussetzungen her mehr Probleme bereiten kann, als höherwertigere (und zugegebenermaßen auch teurere) Öle.

Wenn wirklich festhängende Kolbenringe die Ursache für den erhöhten Ölverbrauch wären, müssten die nach einigen Ölspülungen aber langsam gängiger werden und wieder besser abdichten. Wenn natürlich die Ringnuten schon ausgeschlagen sind, und daher der hohe Ölverbrauch kommt, ist bereits alles zu spät. Dann hilft nur noch (billiges) Öl nachkippen und hoffen, dass das Ende noch möglichst lange auf sich warten lässt. Kann es sein, dass der Motor über längere Zeit mit dem unsäglichen LL-II-Öl (0W-30er nach VW-Norm 503 00 / 506 00 / 506 01 mit abgesenkter Hochtemperatur/Scher-Viskosität) oder einem einfachen 15W-40 oder 10W-40 evtl. auch noch unter ungünstigen Betriebsbedingungen (viele Kurzstrecken + Kaltstarts) gefahren wurde?

Welche Probleme mit den verkokten Einspitzdüsen und Ventilen hattest du denn (evtl. einfach Link(s)) einfügen)?
Waren die sicher als Ursache für das seltsame Laufverhalten diagnostiziert oder doch nur vermutet ("Das können nur verkokte Einspritzdüsen sein - oder die Ventile!"😉?
Und hast du neben dem Öl noch etwas anderes verändert? (Denn warum sollte ausgerechnet ein ganz einfaches und weniger stabiles HC-Öl weniger Nebenwirkungen haben, als ein Spitzenöl, dass auf genau diese Einsatzbedingungen in diesem Motor hin ausgelegt wurde?)

Dein Ölverbrauch von 7,5 l auf 15.000 km (ein normales Ölwechselintervall) ist schon heftig! War der vor dem 10W-40er auch schon so hoch? Und welches Öl benutztes du vorher über wie viele km?

Manche Golf IV Ottomotoren (insbesondere der 1,4 l, aber auch manche 1,6 l und der 2,0 l (alle mit Saugrohreinspitzung)) haben ja einen exorbitanten Öldurst. Oft werden dann die Kolbenringe oder auch mal die Ventilschaftabdichtungen als Usache vermutet. Es kann aber auch schon so ein simples Ersatzteil wie der neue Öldeckel Abhilfe schaffen (siehe -> hier und -> hier). Hast du das auch mal ausprobiert?

Apropos km: Wieviel hat denn dein FSI jetzt hinter sich gebracht und aus welchem Bj. ist er?

Zitat:

Original geschrieben von Typhoon0005


Meine Erfahrung lehrt mich, nicht alles was schlecht klingt, scheint auch schlecht sein... Die Theorie liegt manchmal weit weg von der Praxis...

Manchmal aber auch nur, weil man der falschen Theorie anhängt! 😉 Normalerweise lassen sich Physik und Verschleißmechanismen im Maschinenbau nicht so einfach und dann auch noch mit geringstem finanziellen Aufwand überlisten.

Versteh' mich bitte nicht miss: Ich will dir nicht deinen Weg madig machen oder einfach nur alles besser wissen. Es geht mir darum, eine möglichst fundierte "Diagnose" zu erstellen, woraufhin eine evtl. folgende "Therapie" möglichst zielgerichtet und mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit durchgeführt werden kann.

Sollte dich das aber nicht mehr weiter interessieren: Auch gut - und gute Fahrt! 😉 Ach ja: Und berichte bitte irgendwann einmal, wie es dir mit dem Motor weiter ergangen ist, egal ob er z. B. in einem Jahr noch leidlich gut funktionierend (im Golf) verkauft wurde oder irgendwann augetauscht, überholt oder mit dem ganzen Wagen verschrottet wurde.

@faceman22:

Zitat:

Original geschrieben von faceman22


Bei Euromaster gibt es den Ölwechsel inkl. Öl (10W40) und Lohn zu 29,- + Ölfilter (5-10 Euro).

Für "normale" Motoren sicher ne gute Wahl. Ein Golf 3 in unserer Familie fährt seit 1994 mit 10W40 und am Motor war noch nie was.

Hast du dir meine Kostenrechnung in einem meiner vorherigen Beiträge für den Dieselmotor mal angesehen?

Umgerechnet für einen Benziner:
45 € für einen Ölwechsel inkl. allem (4,0 l Mobil 1 0W-40: 30 €, Ölfilter: 5 €, Arbeitslohn: 10 € (ohne Trinkgeld)) - aber eben mit einem Spitzenöl, was dann über das Ölintervall z. B. im Falle meines 93er Ventos (AAM, d. h. 1,8 l mit 55 kW) auch noch für knapp 60 € weniger Sprit gegenüber einem 10W-40er verbraucht (15.000 km x 0,3 l / 100 km x 1,30 € / l; Details siehe -> hier) - also ein Ölwechsel mit einem Spitzenöl für zusätzlich noch geschenkt bekommene 10 €. Das kannst du kaum unterbieten. 😁

Und keiner kann da behaupten, ich hätte dabei "an der falschen Stelle gespart"! 😉 😁

Übrigens: Am AAM war auch noch nie was - nach jetzt 233.000 km.

Schönen Gruß

Es gibt halt Leute, die keinen Stress haben wollen.
Öl selbst besorgen, dann nen Schrauber finden, der für nen 10,- nen Ölwechsel macht usw.....

Ich kenn keine Freie Werkstatt, die für nen 10,- mit Rechnung nen Ölwechsel macht. Geschweige dann, wenn Du Öl und ggf. noch Filter ankarrst. VW bei uns nimmt 25-35 Euro Lohn für nen Ölwechsel (je nach Auto).

Ich bring auch mein Longlife-Öl auch zu VW, wenn ich alle 2 Jahre zur Inspektion komme. Nach voriger Abspache alles kein Problem. Die verdienen ja an anderen Sachen noch.
Aber bei nem 10W-40 lohnt es kaum, da es bei VW auch nur 4,90 Liter kostet (Tecar) und selbst das 5W40 kostet "nur" 6,90 pro Liter.
Bei meinem LL-Öl sieht die Rechnung natürlich anders aus. 23,- Shell oder 17,- Tecar (507.00)

Ein normaler Autofahrer macht sich halt kein Kopp und die Leistung des Öl´s. Norm muss stimmen, der Preis und der Service der Werkstatt.
Wer nen Schrauber hat....auch gut....

Ich bring keine Teile zur Werkstatt und dann sollen die was für 10,- machen. 

Aber zum Glück kann ja jeder selbst entscheiden.

also ich hab im juni knapp über 50€ für den ölwechsel + ölfilter bei atu bezahlt...
150€ klingt doch ein bißchen viel...

Durchforste mal dieses Forum nach "ruckeln im Leerlauf oder Zündaussetzer und ähnlichem beim FSI"... Ich denke mal, dass es reihenweise Leute gibt, die diese Probleme haben und schildern... Dieses jetzt hier wieder aufzuführen und haar genau zuerklären, würde meine geringe Freizeit überschreiten...
Die meisten VW Vertragspartner führen es auf die schlechten Benzinrichtlinien der Billigländer zurück, oder einer schlechten Wartung, wobei man eigendlich erwartet, dass Einspritzdüsen ein paar Tausend km halten sollen... Gerade wenn das Auto regelmässig gewartet wird, was mein Büchlein bestätigt...

Mein 1.6 FSI ist einer der letzten die vom Band gelaufen sind, Dezember 2002, oder Modell 2003 wie VW ihn bezeichnet, gekauft hab ich ihn mit 11.000km und runter hat er jetzt 54.000km... Rein technisch gab es bisher nur wenige Probleme, welche genau, findet man als Signatur unter meinem Text...

Das man ein 0W30 nicht mit einem 10W40 vergleichen kann, sieht man spätestens beim Preis... 😉 Aber nichts desto trotz sagt VW das ein Ölverbrauch von bis zu 1 Liter auf 1000km hinnehmbar ist und absolut in der Norm liegt, warum auch immer...

Zur Motorspülung gibts nicht viel zuberichten, ist ein Zusatz von Liqui Molly HIER DER LINK ZU DER SPÜLUNG, bin bis jetzt überzeugt davon und sowas schreib ich selten...

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