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NZ startet nur mit Startpilot
Hallo Leute,
vielleicht hatte schon mal jemand auch mein kurioses Problem.
Folgendes:In einem Golf 2, Bj.91, NZ-Motor 1,3 Liter,54 PS mit Kat lief bis letzte Woche alles ohne Probleme.Dann wurde der Wagen abgestellt und nach einem halben Tag Standzeit sprang der Wagen nicht mehr an.Benzinpumpen sind in Ordnung, Kraftstoff ist am Einspritzrohr satt vorhanden.Sowohl beim Zündung einschalten, wie auch beim Starten (Anlasser dreht (übrigens auch der immer kräftig)).Zündfunken ist auch vorhanden, sehr kräftig auf Klemme 4 wie auch an der Zündkerze selber.
Quasi also alles was man erst mal braucht.Er springt aber nicht an.Sprüht man Startpilot in den Ansaugtrakt springt der Wagen an und läuft auch durch,d.h. man kann, wenn es sein muss 100km am Stück fahren ohne Probleme.Stellt man den Motor ab und startet ihn neu springt er auch wieder ohne Problem an und läuft.Das kann man dann auch noch eine halbe Stunde später machen und er springt wieder einwandfrei an.Eine Nacht gestanden und am nächsten Morgen gestartet, Wagen läuft, 6km gefahren, abgestellt, gestartet nichts...Startpilot und der läuft wieder...meilenweit wenn es sein muss.Wenn er nicht anspringt sind die Kerzen immer trocken, also wohl kein Sprit.Masseverbindung am Zylinderkopf separat parallel zur Batterie angeschlagen-kein Erfolg.Mit einem baugleichen Golf zu testzwecken folgende Bauteile quer getauscht: Steuergerät, Zündschaltgerät, Motor-Relais, Benzinpumpen-Relais,Klemme x Relais.Alle Teile i.O.
Meine Vermutung liegt irgendwo bei Spannungsproblemen.Gibt es da irgendwo eine neuralgische Stelle? Korrosion oder schlechte Kabelverbindungen? Stecker an Einspritzdüsen sind ok,sowie am Temperaturgeber, Hall-Geber, Zündschaltgerät und Motor-Steuergerät.
Kennt jemand das Problem und hat eine Lösung?
Gruß rav.
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40 Antworten
also bis zur unterdruckdose an der einspritzbrücke habe ich da vollen druck drauf wenn ich die da los mache spritzt der sprit da so raus aus dem schlauch
ich weiss auch nicht ob man die düsen endlüften kann oder die brücke
Zitat:
Original geschrieben von Danjeel
ich weiss auch nicht ob man die düsen endlüften kann oder die brücke
das entlüftet sich von selbst über den rücklauf!! alle luftschläuche auch dicht??
das weiss ich jetzt nicht die stuzen sind alle neu die leitung nicht
vor- u rücklauf richtig angeschlossen? und welche stuzen meinst du?
die verbinder von der unterdruckleitung zum metall
Überprüf mal den Kabelschuh mit seinen vielen Einzelkabeln an der Einspritzeinheit. Ein Bekannter hatte da einen versteckten Kabelbruch.
werde ich morgen mal testen ob da was zu sehen oder zu messen ist danke
Hi Leute,
meiner läuft seit gestern wieder!Es lag an dem dusseligen blauen Temperaturfühler! Der kostet neu 11 Euro im Zubehör.Ich hätte nicht gedacht, dass der so einen Stress verursachen kann.Ich habe bei laufendem Motor auch mal zum Spaß in Intankpumpe abgeklemmt (Stecker ab).Dann läuft der munter weiter.Ein VW Meister hat mir mal erzählt, dass die wohl nur wichtig ist,wenn relativ wenig Sprit im Tank ist.Ist der viertels voll und schwimmt im Sprit, zieht wohl die Hauptpumpe den Sprit da einfach durch.Blauer Temperaturfühler rein und der erste Startversuch klappte gleich.Da er mir jetzt seit drei Tagen ohne Mucken anspringt und sonst auch rund läuft (das hatte er aber immer, wenn es mal gestartet war...), denke ich mal ist zumindest bei meinem der Zahn gezogen und vielleicht ist es auch die Ursache beim Kollegen weiter vorne im Thread;-)
Gruß rav.
ne leider nicht habe alle neu gekauft ich denke mal das ist das ventil wo haupt und rücklauf vom tank dran geht den der haut mir sofort den sprit den er anzieht wieder in die rücklaufleitung rein. aber danke
Also mir ist noch aufgefallen, dass er im kalten überhaupt nicht anspringt wenn der Luftmengenmesser abgeklemmt ist.Wenn der Motor warm ist läuft der im Leerlauf auch ohne, man kann halt nur nicht so schön "GAS GEBEN", dann verschluckt der sich gleich.Wenn du die Vermutung hast, dass dein Druckregler zu viel Sprit in den Rücklauf lässt, dann klemm die Rücklaufleitung doch einfach mal mit einer Spitzzange oder ähnlichem erst mal zu (so kann kein Sprit zurück und der Druck steigt erst mal an).Ich habe auch gehört, das es bei dem Modell schon öfter vorgekommen ist, dass die Kontakte vom Stecker am Motorsteuergerät wegen Wassers öfters Grünspan ansetzen und es so Probleme mit Übergangswiderständen gibt.Vielleicht haste ja damit Glück.Mit im Boot wäre auch noch der Zusatzluftschieber...der könnte auch Stress verursachen...
Gruß rav.