nankang sommerreifen
Hallo zusammen! Habe vor mir für den Sommer ein paar neue Reifen zu kaufen. Hat jemand schon erfahrungen mit NANKANG NS-2 gemacht. Sind günstig zu bekommen. Die Reifengrösse beträgt 225/45/R18. Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar.
Beste Antwort im Thema
Ich verstehe diese Debatte wirklich nicht.
Da fährt man ein Auto, das einige Tausend Euronen wert ist und einige zehntausend gekostet hat, das einzige was diesen Wert auf der Straße hält, sind vier ca. Postkartengroße Auflageflächen aus Gummi, und dann versucht man ein paar Euro zu sparen.....
Da ich nicht jeden Monat neue Reifen brauche, ist es sch...egal, ob die etwas mehr oder weniger kosten, insofern kommen für mich nur vernünftige Markenreifen in Frage, bei denen ich vorher auch die diversen Testberichte recheriert habe.
Gruß
Dirk
93 Antworten
@hwgmf,
als erstes solltest Du mal gründlich über Deine Ausdrucksweise hier im Forum nachdenken und dann auch ändern!
Desweiteren greifst Du ständig User an,spamst in xxx - Thread aber wirklich Ahnung steckt keine dahinter.Null echtes Wissen,nur aufgespieltes Besserwissen.
Ich bin für derzeit 34 Fahrzeuge zuständig und bei dieser Anzahl "erfahren" wir genug Wissen.
Natürlich unterliegen auch wir einen gewissen Preisdruck und haben,resultierend daraus,auch schon falsche - teilweise fatale - Fehler gemacht,indem einfach "zu günstige" Reifen gekauft wurden.Eine bestimmte Billig"marke" stellte sich schnell als Fehlkauf heraus,weil sich die Reifen auf der Felge drehten.Andere Reifen waren bei Regen einfach unfahrbar und wiederum andere lösten sich einfach auf.
Das sind alles Sicherheitsrelevante Sachen.Von extrem laut bis extrem schneller Verschleiß wollen wir mal garnicht erst anfangen.
Fazit ist,dass derzeit alle Fahrzeuge im Sommer wie im Winter auf Reifen der Marke Hankook unterwegs sind.Alle Mitarbeiter sind zufrieden und damit auch ich.
Es heisst nicht ohne Grund,wer billig kauft,kauft zweimal!
Bis denne...
Das kommt ja wieder genau vom richtigen.
Zitat:
Original geschrieben von Asgard71
Es heisst nicht ohne Grund,wer billig kauft,kauft zweimal!
Bis denne...
Damit biste ja eh schon aus dem Rennen. Das ist ne Schwätzerweissheit. In der Realität trifft diese höchsten zu 50% zu
@hwgmf,
wieviel "Schwätzerweissheit" von Dir kommt,beweist Du in jedem Posting,egal ob Du über Motoren / Getriebe oder Reifen schreibst,die Du nie gekauft,gefahren und / oder kennen gelernt hast! Einfach nur Besserwissen!
Ich hatte es vorhin im ruhigen Ton probiert,Dich auf einiges hin zu weisen!Du scheinst unbelehrbar,intolerant,du..
Wenn Du Dich also nicht völlig disqualifizieren willst,gebe ich Dir noch nen kostenlosen Rat,werde erwachsen,schaffe Dir ein Hobby / Freunde an! Was anderes verstehst Du scheinbar ja nicht!
Bis denne...
Wenn man die Suche benutzt und deine Beiträge filtert lässt sich ein Muster erkennen. Und zwar das man alles was du anderen vorwirfst 1:1 auf dich übertragen kann.
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Moin,
hey Jungs habt Euch wieder lieb. Auch wenn bei so einem Thema die Gemüter aufkocken so gibt es keinen Grund sich gegenseitig schlecht zu machen.
Zum Thema:
Im Frühling gab es einen großen Reifentest (50 Reifen) in einer Autozeitschrift des Axel Springer Verlages, vielleicht habt Ihr diesen auch gelesen. Auch dabei waren einige Linglong/ Gingseng Reifen. Schaut doch einfach Online nach:
http://www.autobild.de/.../...st-sommerreifen-205-55-r-16-1572485.html
Es geht nicht nur ums Bremsen, Aquaplaning und Queraquaplaning sind da wichtige Eigenschaften die diese Billigdinger meist nicht empfehlenswert beherrschen.
Grade wenn es in größeren Reifengrößen (auf den angesprochenen 18 oder 19"😉 geht ist die Aufschwimmgeschwindigkeit noch geringer....
Grüße
Sehe keine Nankang auf der Liste 🙂
Also ich habe die Reifen damals das erste mal über Delticom bestellt und dort war die Verlinkung zu Reifentest.com und da habe ich mich erstmal durchgelesen... Deswegen dann da bestellt und später gefahren.
Also ich möchte dem ADAC und dem Springerverlag ja nichts vorwerfen 🙂 , aber selbst bei solchen Testen stehen die Kandidaten die am besten Zahlen auch ganz oben 😉
Auch wenn es heißt, es wird unabhängig getestet, irgendwie müssen solche Vereine und Verlage auch bezahlt werden, da ist so eine kleine Spende sicherlich immer willkommen 🙂
Anbei der Link zum Testbericht:
TEST
Huhu,
Zitat:
Sehe keine Nankang auf der Liste
dann bezahl die paar Euro für den vollständigen Download oder besorg Dir die entsprechende Ausgabe. ;-)
Oder schau in die Stiftungwarentest vom Feb oder März. Ich meine da war auch ein Billiger dabei.
Zitat:
...die Kandidaten die am besten Zahlen auch ganz oben...
Das wird oft vorgeworfen, hat sich aber bislang als unhaltbar erwiesen. Egal ob bei Reifen-Auto- oder Spültabtests.
Manchmal möchte man eben so etwas nicht wahr haben. Ich fände es auch toller wenn Opel die Testsiege einfahren würde....
Übrigens:
Der beste Reifen den ich jemals fahren durfte war ein Conti (irgendwas mit contact). Der klebte richtig auf der Straße.
Grüße
Naja, da kann man jetz auch wieder diskutieren, ob gesponsert wird oder nicht...
Guck dir an wieviele Spenden öffentlich geworden sind... Die Wirtschaft lenkt unsere Politik (Stichwort Lobbyismus)
Warum sollten dann große Firmen andere Firmen in dem Fall Verlage sponsern 😉
Wer im Leben bescheißt kommt am weitesten 🙂
Hmm.
Ein schwieriges und sehr umfangreiches Thema. Sollten wir das diskutieren wollen reichen 10 Threads nicht aus, und dennoch würden wir wohl andere Standpunkte haben...
Versuchen wir beim Thema Naknang/ Billigreifen zu bleiben...
Also mache ich weiter:
Billig = keine Sicherheit
:-)
P.S. Grundsätzlich muss man jedoch anmerken das ich das zum jetzigen Zeitpunkt so sehe. Auch Schwellenländer lernen und entwickeln fleißig. KANN sein das in 5 oder 10 Jahren Naknang ständig mit Conti verglichen wird und wenn man wenn Billigimporten spricht dann von Afrikareifen....
Ein lustiger Gedanke Afrika-Winterreifen...
Ich hatte damals auf meinem Vectra C die Nankang NS2 und ich würde mir diese Reifen kein zweites mal kaufen...
Als erstes hat mich das sehr laute Abrollgeräusch gestört. Bei Tempo 130 auf der Autobahn war es extrem laut und Hard. Des Weiteren hatte ich das Gefühl, dass der Verschleiß der Reifen sehr hoch ist (trotz normaler Fahrweise). Bei Nässe musste ich mit den Reifen immer vorsichtig fahren. Bei Kurvenfahrten habe ich doch des öfteren den Grip zur Straße verloren, was echt ins Auge gehen kann. Mein Fazit, nie wieder Billigreifen 😉
Hallo,
auch auf die Gefahr hin, wieder mit Tiernamen oder ähnlichen Nettigkeiten betitelt zu werden ...
Ich habe nichts gegen Billig-Reifen.
Ich bin für Sicherheit und Rücksicht im Strassenverkehr.
Das fängt bei der umsichtigen Fahrweise an und bedeutet auch, dass man sichere Reifen fährt. Und dieser Reifen muss nicht teuer sein und muss nicht von den Premium-Herstellern sein.
Ich verlasse mich aber nicht auf subjektive Erfahrungs-Berichte, sondern auf weitestgehende objektive Vergleich-Tests von z.B.ADAC oder der Redaktion einer Auto-Fachzeitschrift. Hier interessiert mich besonders der Bremsweg, weil selbst der gute und umsichtige Autofahrer in Situatioinwen geraten kann, wo 5 Meter Differenz bei einer Bremsung über Leben oder Tod entscheiden kann.
Welcher Unfall-Bericht enthält die Info: " ... Billig-Reifen war die Ursache ... ? Keiner. Hier wird nur auf äussere Qualität geachtet. Ich werde nicht gezwungen diesen oder jenen Reifen zu kaufen, ich entscheide, ob mir die 5 Meter wichtig sind oder nicht. Das ist gut so und soll auch so bleiben. Aber es gibt z.B. auch Leute, die bei der Qual der Wahl zu dem Fahrzeug greifen, dass beim NCAP-Test gut abgeschnitten hat. Und z.B. diesen BMW-China-Klon namens LANDWIND eben deswegen zu einem Exoten auf deutschen Strassen haben werden lassen. Warum greift dieses Denken nicht bei Reifen?
Mir sind die Preise für diverse Reifen auch einfach zu teuer und greife deshalb zu preiswerteren Reifen. Deshalb habe ich für mich die Entscheidung getroffen max. 16 Zoll-Bereifung zu fahren. Weil bei den 17- oder 18-Zoll-Gummis hätte ich einen vernünftigen Reifen nicht bezahlen wollen.
Z.B. Hankook. Der - ich glaube, bin mir nicht mehr sicher - EVO ist lt. Test-Berichten ein sehr guter Reifen. War bei mir in der engeren Wahl zum Sommer-Reifen. Nur - oh Wunder - war der sehr teuer. Teurer als z.B. der Dunlop Sport Max TT (der im ADAC-Test sogar besser abgeschnitten hat und der dann "mein" Sommer-Reifen wurde) und - nochmal oh Wunder - sehr viel teurer als die anderen Hankook-Modelle die sonst noch so im Angebot waren aber nicht getestet worden waren oder nicht mit gut bzw. empfehlenwert bewertet waren.
Ansonsten
... gute Fahrt ... staufrei ... unfallfrei ...
... nettes Wochen-Ende
und alle die nicht meiner MEINUNG sind: Bleibt locker.
Gruß
Andreas
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von diambi
Ein lustiger Gedanke Afrika-Winterreifen...
und danke für den lustigen Gedanken ...
Gruß
Andreas
Hallo zusammen!
Aus den Streitereien hier will ich mich mal raushalten und auch kein Pro oder Contra für bestimmte Marken abgeben, sondern nur meine subjektive Meinung wiedergeben:
Da ich solche "exotischen" Reifen bislang auf keinem Auto hatte, kann ich deren Qualität auch nicht beurteilen/vergleichen. Sofern meine Serienbereifung mal runter musste (bzw. auch bei den zusätzlichen Winterreifen) habe ich bis dato zu Markenreifen gegriffen, die in unterschiedlichen Test gute und ausgewogene Ergebnisse geliefert haben. Ob der Reifen hier dann mal auf dem 2. und da mal auf dem 4. Platz von 10-15 Produkten gelandet ist, war nicht entscheidend. Und damit bin ich - im wahrsten Sinne des Wortes - immer gut gefahren (bin auch kein "sportlicher" Fahrer, der immer auf der "letzten Rille" fährt und deshalb vielleicht Hochleistungsprodukte braucht).
Aber das meist schlechte Abschneiden der Exoten/chinesischen Billigprodukte (insbesondere in sicherheitsrelevanten Punkten) zieht sich dagegen doch wie ein roter Faden durch alle Tests. Und zu behaupten, diese Ergebnisse kämen nur durch das "Schmieren" der etablierten Hersteller (und sei es nur durch die Anzeigen in den Zeitschriften) ist für mich Schönfärberei ("Ich hab die Reifen, also müssen sie auch gut sein."😉.
Die Reifen gehören für mich zu den elementar sicherheitsrelevanten Teilen am Auto. Und für die Autohersteller ganz sicher auch. Oder warum sind bei dem extremen Kostendruck der Branche die billigen China-Gummis nicht durchweg ab Werk aufgezogen, wenn der "normale" Autofahrer eh nicht in die Situation kommt, wo die letzten Sicherheits-Reserven relevant werden?
Ob unter normierten/kontrollierten Bedingungen aus Tempo 100 der Bremsweg 39,5 oder 40 Meter beträgt oder ob der Wagen auf der gefluteten Kreisbahn bei 74 oder 75 km/h ausbricht ist sicher ein akademischer Unterschied, der sich im Alltag kaum bis gar nicht bemerkbar macht. Aber ob der Bremsweg je nach Reifen 40 oder 50 Meter beträgt oder ob der Wagen bei Tempo 60 in der feuchten Autobahnausfahrt noch wie auf Schienen fährt oder mich bereits bei 50 das Heck überholt, DAS merke ich auch im Alltag.
Selbst wenn ich in meinem Autofahrerleben nur ein mal in die Situation komme, in denen die besseren Reifen einen Unfall verhindern oder zumindest die Folgen reduzieren, weil beim Knall die Geschwindigkeit deutlich geringer ist, dann haben sich die Mehrkosten für die etablierten Markenreifen ganz sicher ausgezahlt. Und wer der Meinung ist, in solche Situatione komme ich eh nicht, kann beim Autokauf auch gleich die Airbags, das ABS und den ganzen anderen Sicherheitskram abbestellen. Das wäre dann ja auch überflüssig.
Natürlich ist der Fahrer immer noch der größte Sicherheitsposten im Auto und eine umsichtige Fahrweise durch Technik nicht zu kompensieren. Aber im Fall der Fälle bin ich froh, wenn die Sicherheitstechnik vorhanden ist, gut funktioniert und auch für Extremsituationen noch Reserven bereithält. Und dazu gehört für mich auch ein guter Reifen.
Gruß
Markus
Zitat:
Original geschrieben von gogol115
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von gogol115
und danke für den lustigen Gedanken ...Zitat:
Original geschrieben von diambi
Ein lustiger Gedanke Afrika-Winterreifen...Gruß
Andreas
Wenn Jamaika schon ´ne Bobmannschaft zu den Winterspielen schickt (der Film "Cool Runnings" lässt grüßen) 😎
Zitat:
Ach komm lass sie labern. Die Leute wissen ja nichtmal ihren eigenen Bremsweg. Am Ende hamse noch nichtmal selber Kinder aber reden davon.
Sein wir ehrlich. Wenn du kein Tafelwerk zur Hand hast, hast du keinen Dunst wie lange ein Bremsweg aus 100 km/h ist. Allein beim Asphalt gibt es schon zig Unterscheidungen. Dazu kommen Fahrzeuggewicht, Steigung, Wind und was weiß ich. Das ist einfach nur ziehmliche Klugscheißerei.
Dieses Palaber à la "wann braucht man schon mal die Reifen bei einer Vollbremsung" nervt mich auch langsam. Wann braucht man ABS, ESP, Airbags, Traktionskontrolle, (Reifen)? Vielleicht einmal im Autoleben und genau darum geht es.