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Nach 12.500 km schon 1 Liter Motoröl nachfüllen

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 19. September 2014 um 6:48

Hallo,

bei meinem Golf 7 Variant ging gestern die Ölwarnlampe an. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs und Prüfen des Ölstandes war dieser unter die minimale Markierung abgesunken. Ich bin bisher nur ca. 12.500 km mit dem Fahrzeug gefahren. Insgesamt habe ich ca. 1 Liter Öl nachfüllen müssen.

Ist das normal?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Lennox_4u

Strecken <2km dafür wirfst du nen Auto an :eek: :confused:

Naja, puckelst du sechs Einkaufstüten zwei Kilometer durch die Landschaft?

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Zitat:

Original geschrieben von siggi s.

Bis zur Lampe würde ich aber nicht warten...

wieso, dafür gibt es doch die Serviceanzeigen...

im Falle eines Versagens dieser... nicht mein Problem...

oder mißt Du

wie im Trabbi auch den Füllstand an Benzin auch noch mit dem Lineal im Tank nach...???

Duck und weeech...

Zitat:

Original geschrieben von ziemtstein

wieso, dafür gibt es doch die Serviceanzeigen...

im Falle eines Versagens dieser... nicht mein Problem...

oder mißt Du

wie im Trabbi auch den Füllstand an Benzin auch noch mit dem Lineal im Tank nach...???

Duck und weeech...

Der Vergleich hinkt aber ein wenig.

Zum einen schon deshalb, weil man bei Spritmangel im besten Fall nur stehenbleibt (bei den heutigen Motoren ist "Trockenlaufen" allerdings auch nicht mehr so ohne Wagnis, aber...), bei zu niedrigem Motorölstand aber zumindest thermische wenn nicht gar mechanische Probleme am Motor riskiert, da wäre mir Stehenbleiben im Zweifel lieber...

Zum anderen ist ein regelmäßiger Blick in den Motorraum immer ganz nütztlich, zumindest für den, der weiß, was er dort sieht und welche Stellen einen kurzen opt. check-up ganz gut gebrauchen können.

Vor allem aber ist zumindest für mich persönlich schon wirklich rätselhaft, warum man elektrischen oder elektronischen Geräten und deren virtueller Realität mehr vertraut als dem eigenen Augenschein und Verstand?

Das werde ich in diesem Leben aber vermutlich auch nicht mehr begreifen.

Wozu man eine Verkehrszeichenerkennung braucht, wenn man 2 gesunde Augen hat (die zum Fahren eigentlich Voraussetzung sind) und Verstand genug, sich an ausgewiesene TL zu halten (siehe Ergebnis des jüngsen Blitzermarathons), hat sich mir bisher noch nicht erschlossen.

Gibt´s eigentlich schon Sex-Apps für´s iPhone, weil digital natives diesen ohne support von smartphone und Siri sonst nicht mehr selbst hinkriegen? (Stöhnprogramm zur Erhöhung eigenen Selbstvertrauens z.B.?) :D

...wenn man die ganze Zeit beim Fahren auf dem I-Phone rumtippt, braucht man dann nur kurz auf die MuFu schauen, ist doch praktisch.

 

 

 

 

War ironisch oder fast schon sarkastisch gemeint.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

 

Zum anderen ist ein regelmäßiger Blick in den Motorraum immer ganz nütztlich, zumindest für den, der weiß, was er dort sieht und welche Stellen einen kurzen opt. check-up ganz gut gebrauchen können.

Da nur vielleicht 3% aller Autofahrer wissen was sie da sehen finde ich die Fürsorge des Herstellers in puncto. elektronischer Telemetriedatenerfassung/auswertung vorbildlich.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Vor allem aber ist zumindest für mich persönlich schon wirklich rätselhaft, warum man elektrischen oder elektronischen Geräten und deren virtueller Realität mehr vertraut als dem eigenen Augenschein und Verstand?

Ich zumindest KANN für MICH nicht in Anspruch nehmen ALLES an meinem Fahrzeug selber zu bewerten, dafür ist es zu komplex und wenn ich das könnte müsste ich wahrscheinlich keinen Golf fahren ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

Wozu man eine Verkehrszeichenerkennung braucht, wenn man 2 gesunde Augen hat (die zum Fahren eigentlich Voraussetzung sind) und Verstand genug, sich an ausgewiesene TL zu halten (siehe Ergebnis des jüngsen Blitzermarathons), hat sich mir bisher noch nicht erschlossen.

Für mich ist Verkehrszeichenerkennung ein Segen. Ich ärger mich tierisch über jedes Ticket. Als Vielfahrer bin ich sehr anfällig für TL-Überschreitungen als jemand der nur 15k im Jahr fährt. Ich habe auch besseres zu tun als auf der AB STÄNDIG nach neuen Schildern Ausschau zu halten, die bestenfalls auch wirklich mühelos zu erkennen sind (LKW, Regen, Schilderwald), von daher ist Verkehrszeichenerkennung ein Beitrag meine Fahrt auch jenseits >700km stressfrei zu absolvieren. Während dieser Fahrt kann ich bequem Anrufe tätigen oder entspannt ein Hörbuch hören :-)

Man sollte auch nicht unterschätzen wie groß der Sicherheitsgewinn durch VZE ist. Ohne sehe ich von weitem schon das Schild mit der neuen TL. Bis ich es erfasse schaue ich ein zweites mal hin, suche es förmlich wieder und mein Blick ist ein zweites Mal vom Vordermann weg.

Mit VZE senke ich extrem kurz den Blick aufs Kombiinstrument und das wars. Stressfreier gehts nicht und ich denke sehr viele Unfälle auf den AB´s passieren aufgrund Überforderung. Ich merke das bei Kollegen die nicht oft fahren. Die sind nach spätestens 100km total gestresst, und NEIN, technische Helferlein "brauch ich nicht". Da wird mir schon mulmig weil ich aus eigener Erfahrung weiß wie gefährlich Standardsituationen werden können wenn man überfordert ist.

Thats it!

Ganz großes Sry fürs OT, aber das musste ich mal loswerden :-)

Sinn macht eine VZE doch erst, wenn nach dem ersten Schritt der (hoffentlich immer fehlerfreien Erkennung) im zweiten Schritt auch die Konsequenz folgt, die im ersten Schritt angelegt ist und auch nur einen Schritt zum autonomen Fahren darstellt:

Die Regelung von max. Geschwindigkeit vollautomatisch, inkl. Warnsignal oder Lenkradvibrieren beim Ansetzen, Blinkersetzen und Auscheren zum Überholen im Überholverbot etc. etc.

Anonsten brauche ich seit 1978 keine zu meinem Gehirn redundanten Systeme, die etwas wohl kaum besser und genauer verarbeiten können, als mein Gehirn das tut, schon gar nicht deshalb, weil man bei 200 km/h und plötzlich auftauchendem TL 120 km/h auch auf dem Mittelstreifen (:D) nun nicht nur rechts, also auch auf meiner Seite... ;) den Blick und somit den korrekten Abstand zum Vordermann verliert. Wer den wg. des mit eigenen Augen zu erfassenden links (oder meinetwegen auch rechts) verliert, hatte schon vorher ein viel zu geringen Abstand zum Vordermann!

Reine Schutzbehauptung, wie bei vielen Features, wenn´s um Auto geht.

Kaum jemand gibt zu, dass er das vor allem einfach geil findet, schon deshalb, weil´s sein Nachbar oder sein Arbeitskollege in dessen Golf noch nicht hat.

Schönster Brüller solcher (im psych. Sinne) Rationalisierungen: Die LED-Rücklichter und Bremslichter, die ja 10ms schneller aufleuchten als konventionelle Glühlampen und deshalb Auffahrunfälle verhindern helfen.

Ja, genau! :eek:

Mit Stress etc. hat all das dann wenig zu tun, das halte ich für ein Hilfsargument.

Wer Stress beim Fahren oder auf der BAB hat, hat im allg. kein Händchen für´s Autofahren und eben auch nicht für stressfreies, schnelles Fahren, meist ggf. keine sonderlich lange und vielfältige Fahrerfahrung.

Ich wüsste nicht, inwiefern eine VZE in diesen Fällen mentaler und koordinativer Überforderung den Stress reduzieren sollte?

Wer BAB-Fahrten unter Einhaltung von Sicherheitsabständen und TLs nicht ohne VZE hinbekommt, gehört vermutlich nicht auf die BAB. Oder meinst Du, man könne beim Blitzen nochmal davonkommen, weil man sich darauf beruft, diesmal mit einem fremden Auto ohne VZE unterwegs gewesen zu sein?

Verantwortlich ist noch immer der Fahrer, nicht die Elektronik, zum Glück!

Wer bei freier Fahrt auf der BAB Probleme hat, ausgeschilderte TL mit eigenen Augen autark wahrzunehmen, sich vom Schilderwald (welchem?) auf der BAB überfordert sieht oder (hübscher, fataler Einwand) bei Regen etc. offenbar so schnell fährt, dass er ausgewiesene TLs nicht mehr erkennen kann, zumal er angesichts der Wettersituation vermutlich eh schon längst nicht mehr so schnell fahren sollte, wie selbst die Einschränkung qua TL noch zulässt, der sollte lieber gar nicht Auto fahren!

Diese ganzen Hilfsmittel führen zu digitaler Demenz (siehe Orientierungsvermögen und Ortssinn von Navi-Nutzern, die eine Gesamtlage per Karte nur noch vom Hörensagen kennen und daher willfährig auch Umwegen ihres Navis folgen) und nur dazu, dass man statt der Konzentration auf´s Fahren und Verkehrsgeschehen die vermeintlich gewonnene Zeit oder "mentale Entlastung" durch anderes substituiert, z.B. durch´s Telefonieren oder gar durch´s eMail-Schreiben, Kundendaten checken etc. etc., kennt man ja alles.

Auch mit FSE lenkt Telefonieren im Auto nachweislich ab, weshalb div. große Konzerne, z.B. Shell, ihren ADs bzw. allen Mitarbeitern im Auto das Telefonieren während der Fahrt untersagen und z.B. die Mitarbeiter in internen Abt. dazu auffordern, das Gespräch sofort abzubrechen, wenn erkennbar ist, dass der Teilnehmer während der Fahrt telefoniert (kein Quatsch, hab selbst mal dort gearbeitet).

Gerade jüngst gab´s ja wieder Berichterstattungen von ungebremsten Auffahrunfällen (meist auf LKWs) von Verkehrstoten, bei denen man dann noch eine angefangene SMS oder eMail auf smartphone oder Tablet fand, oder aufgerufene Kd.-Statistiken etc.

Das sind nur ein paar Gründe, warum ich das völlig anders sehe als mein Vorredner.

Wer automatisch, gar ökologisch elektrisch und mit elektrisch öffnenden Türen fahren, dabei telefonieren oder eMails checken will oder gar TV sehen, der soll U-Bahn fahren, aber nicht Auto, schon gar nicht auf der BAB.

War seit Do unterwegs. Auffälliges Fahrverhalten inkl. Verlassen der Spur oder auffällig langsames, erkennbar abgelenktes Fahren stellte sich in diesen wenigen Tagen immer als ein Telefonierer heraus. Am Do. wäre der vor uns auf die BAB auf-schleichende und dann von uns überholte Verkehrsteilnehmer auf der A39 bei WOB hinter uns fast in die Leitplanke gefahren. Der Blick beim Überholen und im Rückspiegel zeigte mir, dass er telefonierte, es waren ca. 20cm Luft bis zur Leitplanke, ohne Quatsch.

Vielleicht sollten wir zum Sinn und Unsinn solcher elektr. "Helferlein" wie PLA, ACC, VZE, LaneAssist etc. einfach mal einen neuen Thread hier oder im Forum "Fahrzeugtechnik" eröffnen?

Da hat wohl jeder seine eigene Welt :-) Bei deinem letztem Bsp. ist natürlich der LaneAssist +DCC anzuraten statt nicht zu telefonieren. Ich seh das so: Wenn ich es mir einfacher und sicherer machen kann dann mach ich das. Ich weiß noch welch ein Segen die erste integrierte FSE war.

Der Hinweis mit der digitalen Demenz kann ich sehr gut nachvollziehen. Imo betrifft das aber nur Leute die auch ohne digitale Helferlein schon überfordert sind, denen hilft das dann ungemein.

Vom ganzen Post könntest du ein Ex-Kollege von mir sein. Ein sehr gebildeter und techn. versierter Mann, guter Mann der aber auch alle techn. Helferlein ablehnt obwohl wir beide in der High-Techbranche unterwegs sind.

Wir waren zusammen in Wien und auf der Rückfahrt abends ins Hotel wollte er partout z.Bsp. kein Navi nutzen sondern seine rudimentären Ortskenntnisse + Papierkarte. Das Ende war natürlich so wie ich es beschrieben hab: der hat unglaublicherweise tatsächlich mit mehreren Winkelzügen es geschafft einen richtig guten Rückweg zu fahren der die großen Staus umgeht, wer Wien kennt weiß was ich mein. Ich schaute mir das ungläubig vom Beifahrersitz aus an. Am Ende der 13km langen Strecke war er so fertig das er entgegen sonstigen Abenden sofort ein Bier an der Bar brauchte. Er war sehr stolz auf seine Leistung merkt aber nicht was das alles mit sich bringt. Und genau das mein ich, genau das isses ! Mit Navi wären wir statt 40min in etwa 60min unterwegs gewesen und völlig entspannt vorm Hotel ausgestiegen. Das ist es mir wert und mir macht da auch keiner was vor ! In einer Welt wo fast alle anderen VT mit digitalen Helferlein fahren ist es ungleich stressiger sich dazwischen fortzubewegen wie in den 80ern. Das hat schon was von Profilneurose, sry. Ich gönne JEDEM seine Welt, jeder kann so fahren wie er will, aber bitte checkt euch mal ab und flamt nicht so gegen techn. Fortschritt.

Ich flame gar nicht gg. Fortschritt, sonst dürfte ich einige meiner Autos (hier auf mt mit Absicht nicht genannt) gar nicht fahren!

Ich hab nur was gg. hilflose Argumente, mit denen man irgendwas ansich überflüssiges rechtfertigt, wie schon in einem anderen Thread hier jemand schrieb: "kann es mir ohne gar nicht mehr vorstellen..." etc.

Ich bin ein großer Verfechter vom Navi, zumal in urbanen Ballungsräumen, schon aus beruflichen Gründen.

Ich kenne nur viele Beispiele, die Verblödung zeigen, die manchmal bei manchen damit einhergeht.

Nur ein kurzes Beispiel:

Einer Kollegen ohne jegliches räumliches Vorstellungsvermögen des Ortes, in dem sie von Geburt an lebt, zeigte ihr Navi, ohne das sie von zu Hause nicht tagtäglich zur Arbeitsstelle und zurück gefunden hätte (wie sie selbst sagte!) abends immer an, dass wie bei Antritt der Heimfahrt wenden sollte in der Nebenstraße.

Diese war recht eng und mit dem Wenden hatte sie´s persönlich auch nicht so, also hat sie sich immer totgekurbelt, um am Ende die Straße hoch zu fahren und danach 2x links abzubiegen, um auf die "Hauptstraße" zu kommen.

Sie hätte aber auch einfach nur vorwärts weiter fahren, 1x rechts und 1x links abbiegen müssen, womit sie ca. 800m weiter südlich auf derselben Hauptstraße herausgekommen wäre, an der Kreuzung, an der sie bei der anderen Variante immer wg. Rot warten musste. Warum das Navi diesen Weg vorschlug, haben wir nicht herausgefunden.

Da sie dem Navi aber mehr vertraute als ihrem Verstand und ggf. ihrer rudimentären Vorstellung der Anlage der betr. Siedlung, vor allem aber auch mehr als den Empfehlungen div. KollegInnen, hat sie halt immer schön gewendet und dann eben an gleich 3 Ampeln gewartet, statt nur an einer...

DAS meine ich mit digitaler Demenz!

Dass ein Navi gerade innerstädtisch ein Segen ist, steht außerfrage, gerade für den, der schon so lange Auto fährt (ggf. beruflich), dass der den Akt mit dem sich immer zusammenschiebenden Falkplan auf dem (geneigten) Beifahrersitz noch selbst kennt!

Mit genereller Fortschrittsverweigerung hat das also gar nichts zu tun.

Dieses "Argument" kommt aber regelmäßig als Totschlagargument!

Wenngleich ich noch immer nicht begreifen kann, warum eine VZE besser sein sollte als meine "bordeigene Stereokamera und mein bordeigener, biologischer Hochleistungsrechner"!? :D

Lass uns doch einen neuen Thread dazu aufmachen, die verschiedenen Ansichten zum Sinn und Unsinn div. neuer Helferlein (die meist ja eh nur USPs sind), wäre doch wirklich interessant und diskussionswürdig und vor allem thematisch besser passend als hier im Ölnachfüll-Thread. :)

Also ich hatte nach einem Jahr und 30'000 Kilometern noch kein Öl nachgefüllt. Es ging auch keine Lampe an. Natürlich weiss ich nicht, ob evtl. die Werkstatt mal was nachgefüllt hat, als ich (respektive mein Golf) wegen ein paar Kleinigkeiten dort war......

Aber ich vermute, die hätten mir das Öl sicher verrechnet.

Mal schauen wie sich unser neuer Golf diesbüzglich verhält.......hat aber erst 400 KM auf dem Tacho, daher ist noch kein Rückschluss möglich.....

Hi,

Verbrennungsmotoren haben Prinzipbedingt einen Ölverbrauch. Ohne Ölverbrauch würde kein Motor lange halten.

Allerdings kann dieser Verbrauch dank geringer Fertigungstoleranzen sehr gering sein. Man muß aber klar sagen,gerade bei Kurzstreckenfahrzeugen ist der Verbrauch oft kaum feststellbar da der Verbrauch durch Wasser und Treibstoffkondensate ausgeglichen wird.

Die Geitlagerung des Turboladers ist bei einem modernen Motor meistens die Stelle an der am meisten Motoröl verloren geht. Je höher die Belastung umso höher ist hier der Verlust.

Bei einem Verbrauch von ~ 1l auf 10tkm würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen. Das ist völlig normal und damit kann ein Motor trotzdem 1 Million KM überleben ;)

Die von VW genannten 0,5l auf 1000km sind aber schon relativ viel für moderne Motoren,da muß man schon davon ausgehen das irgentwo im Motor ein erhöhter Verschleiß vorliegt.

 

Gruß Tobias

ich habe gestern mal den Ölstand nach 13500 kontrolliert. Der Meßstab zeigte noch etwas unter der Hälfte im "grünen Bereich" an, also minimaler Verbrauch...

tl;dr

Wurde der nicht geringe Verdampfungsverlust von Castrol 5W30 LL3 erwaehnt?

Es ist ja kein Geheimnis, dass sich durch Aenderung der Oelsorte der Oelverbrauch verringern kann, unter Beibehaltung des Fahrprofils.

1l Castrol 5W30 LL3 auf 10tkm ist m.E. unbedenklich.

Ich wuerde nicht solange warten, bis die gelbe Warnlampe kommt. Es macht Sinn, den Oelstand ab und zu zu kontrollieren. Bei jedem Tanken halte ich fuer uebertrieben, es sei denn es ist bereits hoher Oelverbrauch (>0,5l / 1 tkm) bekannt. Ich kontrolliere so alle 2-5tkm. Bislang maximal verbrauchte Menge liegt bei zirka 0,75l / 12tkm (Castrol 5W30 LL3, km 0-12500): 1.4l 90kW Turbobenziner mit Kette (CAXA).

MfG.

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