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Mini-Tankstutzen undicht/tauschen...

Themenstarteram 11. November 2013 um 21:59

hi zusammen,

ich haben einen suzuki swift bj.97 mit einer BRC just-junior LPG-Anlage..

leider ist bei ihm aber keine Betankung möglich..

er hat einen mini-tank stutzen hinter dem Tankdeckel,

bei der Betankung strömt leider gas aus... auch wenn ich den den Adapter, egal ob ACME oder dish, richtig fest anziehe... also keine Betankung möglich...

die O-ringe der Adapter sind in Ordnung..

es strömt genau zwischen Adapter und tank stutzen raus.. :(

wenn der stutzen getauscht werden muss, wie stelle ich das am besten an... Kenntnisse sind vorhanden..

muss am tank etwas abgesperrt werden o.ä.?

 

danke!

lg.

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17 Antworten

Drücke die Kugel einmal rein und entlüfte somit die Tankleitung. Wenn es aufhört zu zischen ist das Absperrventil im Tank in Ordnung und Du kannst die Arbeiten weiter durchführen.

Der 10mm Minitankanschluß hat fast die gleichen Maße wie der 16mm Minitankanschluß. Ich würde an deiner Stelle auf diesen umbauen. Auch wenn es bedeutet einen neuen Adapter zu kaufen zu müssen. Aber der 16mm bringt schon was an Tankfüllgeschwindigkeit und sicheren Halt des Adapter.

Zitat:

Der 10mm Minitankanschluß hat fast die gleichen Maße wie der 16mm Minitankanschluß. Ich würde an deiner Stelle auf diesen umbauen. Auch wenn es bedeutet einen neuen Adapter zu kaufen zu müssen. Aber der 16mm bringt schon was an Tankfüllgeschwindigkeit und sicheren Halt des Adapter.

Also defekten Anschluß kenne ich eigentlich nicht. Aber die Adapter reißen gern mal am gewinde ein. das ist nahezu unsichtbar, zischt aber gehörig, wenn die 10bar Betankungsdruck draufkommen.Zu 99% ist es immer der Adapter - gerade bei den bescheuerten 10mm-Dingern ;-(

Gruß

Roman

der gerade einen Wagen von 10mm-Mini auf 22mm umbaut (allerdings dann in der Stoßstange seitlich und nicht hinterm Tankdeckel - man denke mal an die Hebelkräfte, wenn 0,8m Schlauch + Pistole am Adapter biegen anstatt eine Pistole, die sich am Boden abstützt;-)

Bei O-Ring wäre ich skeptisch. Schau mal auf das Manometer an der Säule, da liegen schnell mal 25 bar an und die drücken dir den O-Ring sonst wo hin. Fiber-oder Plastikscheibe ist besser.

...oder du drückst schon beim Anziehen den O-Ring unbemerkt aus dem Sitz !

O-Ringe verwendet man nur bis zu einem bestimmten Druck. Wenn die nicht an allen(!) Seiten geführt sind "fluppen" die schnell aus den Dichtflächen.

Themenstarteram 12. November 2013 um 22:26

danke für eure antworten..

habe eben nochmal gekuckt.. wenn ich den o-ring abmache und den adapter so einschraube, fehlt gut 1 gewindegang bis er ganz eingeschraubt ist.. kann also nie dicht werden...

ja, habe den mit 10mm innengewinde...

gut, wenn der 10mm stutzen müll ist, baue ich auf Mini-M16 um...

die haben ja denn auch außengewinde.. also sollte es nicht mehr so große probleme mit den dichtungen geben, oder?

ja, O-Ring ist doof, aber die sind ja nun mal org. da drauf... fiberdichtung klingt gut...

wo bekomme ich sowas günstig?

das hier??? ist keine werbung, geht nur um die richtigen teile..

http://www.ebay.de/.../300549146129?...

hätte auch gern wieder beide adapter, also ACME und Dish.

oder kennt ihr einenn guten shop?

brauche auch noch:

LPG-filter (wo sitzen die und welche brauch ich)

LPG-schlauch (auf dem vom verdampfer zum venturi-kopf steht nicht LPG drauf, scheint wohl kühlwasserschlauch zu sein) glaube 21mm

evtl. den Diagnose-kram zum cheken...

schönen abend noch :)

Hi T3Schrauber! Kennen wir uns nicht schon länger aus dem Busforum? ;-)

Also zuerst mal zum O-Ring: Die O-Ringe funktionieren einwandfrei und werden auch von den Zapfpistolenherstellern eingesetzt - und zwar ohne Probleme. Der Druck, der beim Tanken ansteht, beträgt 8-10bar, in Grenzfällen auch mal 15bar, aber die 25bar (eigentlich 27) sind der vorgeschrieben Berstdruck des Sicherheitsventils am Tank. Würde man mit 25bar befüllen, das wäre ne schöne Sauerei ;-) Aber selbst 25bar würden O-Ringe aushalten - so sie richtig sitzen und nicht sinnlos überspannt werden.

Also grundsätzlich ist gegen O-Ringe nix zu sagen, und tausende Adapter funktionieren damit einwandfrei.

Bei den Anschlüssen rate ich Dir grundsätzlich zu einem M22-Anschluss. Der sieht aus wie der M10, ist aber wesentlich stabiler und robuster. Einbauseitig ist es auch deutlich einfacher, einen M22-Anschluss in der Seite rost- und unfallfest einzubauen als einen M10 oder M16 im Tankstutzen. Adapter kosten 6,- je Sorte ;-)

Deine Fragen nach den Filter interpretiere ich mal so, daß Du die Wartungen selbst machen willst. Rat von mir: ab zur Werkstatt! Ich selbst bin ein sehr erfahrener Schrauber und bastle seit fast 25 Jahren auch an Gasfahrzeugen (inkl. aller Installationsarbeiten). Aber solche Arbeiten lege ich heute gern in die Hände von Werkstätten - Thema Sicherheit + Gewährleistung dafür. Denk mal drüber nach!

Du sparst letztlich nur das Tauschen, Filterkosten usw. sind eh gleich. Ich lass das im Rahmen der Pflichtabnahmen mit machen, dann kostet es kaum extra. Aber wehe, es passiert anschließend was... (schau mal in einen anderen Thread von mir!).

Gruß

Roman

Zitat:

Original geschrieben von RomanL

Hi T3Schrauber! Kennen wir uns nicht schon länger aus dem Busforum? ;-)

Also zuerst mal zum O-Ring: Die O-Ringe funktionieren einwandfrei und werden auch von den Zapfpistolenherstellern eingesetzt - und zwar ohne Probleme. Der Druck, der beim Tanken ansteht, beträgt 8-10bar, in Grenzfällen auch mal 15bar, aber die 25bar (eigentlich 27) sind der vorgeschrieben Berstdruck des Sicherheitsventils am Tank.

Rat von mir: ab zur Werkstatt! Ich selbst bin ein sehr erfahrener Schrauber und bastle seit fast 25 Jahren auch an Gasfahrzeugen (inkl. aller Installationsarbeiten). Aber solche Arbeiten lege ich heute gern in die Hände von Werkstätten - Thema Sicherheit

Gruß

Roman

1. Ich schrieb ja, auf dem Manometer der Säule. Logisch dass sich der Druck in der Gesamten "Betankungsstrecke" ab baut. Wie viel am Stutzen anliegen kann man nur schätzen. In jedem Fall muss, logischerweise, der Pumpendruck höher sein als der Tankinnendruck, sonst würde ja nix fließen.

Logisch dass dann der Druck am Tankstutzen weitaus höher ist als der Tankinnendruck ....

M10 Minitankanschluss (Innengewinde) hatte ich mal, mit außen liegendem, sichtbaren O-Ring am Adapter. Ging nicht, Müll, pfiff ab, Fiberscheibe half dauerhaft. Logisch, wenn der Druck von innen kommt drückt der O-Ring nach außen weg. Wenn er nicht schon beim Anziehen weg fluppt...

Wegen 10 cent für ne FiberDichtung würde ich keinen Anschluss wechseln ... :rolleyes:

In den 16mm Stutzen (Außengewinde) umschlingt der Adapter den O-Ring und so kann er nicht abhauen.

2. Werkstätten:

Kam das letztens explodierte Audi Cabrio nicht aus einer "Werkstatt" ? :D

Also, so lange es MEIN Hintern ist, der in der Karre sitzt, fummelt mir keiner am Wagen rum.

An NIX.

Es sei denn die Werkstatt hat sehr viele und sehr gute Referenzen ...

PS: In einem Punkt muss ich zustimmen:

Die 22mm Stutzen sind sehr massiv und dichten sogar mit O-Ring ab, ich glaube aber am Adapter ist eine kleine Nut (Oder am Stutzen eine Einfräsung?) die das Wegdrücken verhindert. ich habe an meinem aktuellen Wagen auch so einen 22er, allerdings hält das Plastikdeckel-Klappen-Scharnier von 12 bis Mittag und zum Austausch des Plastikschlunz muss der gesamte Stutzen raus. Am besten finde ich die 16mm Stutzen, denn die passen auch noch unter die Tanklappe.

Zitat:

1. Ich schrieb ja, auf dem Manometer der Säule. Logisch dass sich der Druck in der Gesamten "Betankungsstrecke" ab baut. Wie viel am Stutzen anliegen kann man nur schätzen. In jedem Fall muss, logischerweise, der Pumpendruck höher sein als der Tankinnendruck, sonst würde ja nix fließen.

Logisch dass dann der Druck am Tankstutzen weitaus höher ist als der Tankinnendruck ....

Jepp, aber selbst an der Säule wären 25bar das Doppelte dessen, was die Pumpen dürfen. Das würde ich gern mal sehen, aber mehr als 14bar sah ich noch nie (selbst in Russland nicht, wo das durchaus möglich wäre, weil es keine Abschaltgrenze gibt und gern mit 12bar getankt wird). Normalerweise schalten die LPG-Pumpen bei 11-12 und max. 16bar ab, da dies eine geforderte Sicherheitsschaltung der Tankstelle ist. Bei angefrorenen Kugeln in Ministutzen ist das echt krampfig, da die Pumpe schnell mal ausgeht, obwohl noch nahzu nix gepumpt wurde ;-/

Der Druckverlust im Tankschlauch hingegen ist max. 0,1bar - eigentlich sogar gar nix, weil die Durchflussmenge so gering ist, daß Druckverluste über die 2m Leitungslänge und den Stutzen kaum ins Gewicht fallen. Hauptdruckverlust entsteht an den beiden Ventilen (Kugel am Tankstutzen, Ventil am Tankeingang) und an der 8mm-Fülleitung im Auto. Da kommen aber auch keine 15bar Leitungsverlust zwischen Säulenmanometer und Tankinhalt (ist auf 8bar ausgelegt übrigens) zustande...

Egal, letztlich geht's aber auch so schon um nenneswerte Drücke, und da stimmt es schon, daß ein undichter Anschluß schnell noch undichter wird, wenn das LPG von innen drückend drauf kommt.

Zitat:

M10 Minitankanschluss (Innengewinde) hatte ich mal, mit außen liegendem, sichtbaren O-Ring am Adapter. Ging nicht, Müll, pfiff ab, Fiberscheibe half dauerhaft. Logisch, wenn der Druck von innen kommt drückt der O-Ring nach außen weg. Wenn er nicht schon beim Anziehen weg fluppt...

Jepp, das ist auch bei anderen Anschlüssen ein Problem - zu stark angezogen, Ring zerdrückt, undicht ;-( Deshalb ärgert es mich z.B. immer tierisch, wenn die blöden ACME-Pistolen so angeknallt werden müssen, daß man den Adapter mitdreht und sich die O-Ringe zerwürgt. Beim 22mm-Adapter ist die Bauweise übrigens die gleiche, aber relevant undicht war der O-Ring dort noch nie. Beim M10 liegt's wirklich an zu viel Einschraubkraft und der Verbiegung der Gewindeaufnahme durch die Pistole ;-( Da hilft Fiberdichtung aber auch nur bedingt, da dann noch mehr Biegemoment auf die rißempfindlichste Stelle des Adapters kommt - Gewindeansatz. Das eigentliche Problem wird also nur verlagert, nicht beseitigt...

Zitat:

Wegen 10 cent für ne FiberDichtung würde ich keinen Anschluss wechseln ... :rolleyes:

Nee, deswegen macht man sowas wirklich nicht ;-) Aber an einem typischen M10-hinter-der-Tankklappe-Anschluß hängt meist ein 15cm langer Adapter und daran dann eine nahezu 80cm hoch hängende Tankpistole mit 4kg Gewicht. Rechne mal! Das Biegemoment auf dem Gewinde ist extrem und bringt so manchen Adapter zum Einreissen. Ist ein altes M10-Systemproblem...und wohl dokumentiert in allen Gasfahrerforen ;-(

Zitat:

In den 16mm Stutzen (Außengewinde) umschlingt der Adapter den O-Ring und so kann er nicht abhauen.

...die Adapter sind allerdings deutlich teurer als für M22, die Handhabung ist nicht ein bißchen angenehmer als M10 und man kann (anders als beim M10) keine Sicherungsschraube in den Anschluß einsetzen. Also von allen varianten Ideen des Adaptermarktes halte ich M16 für eine gute aber leider nicht ganz zu Ende gedachte Lösung. Optimum ist nach wie vor DISH und M22+ACME.

Zitat:

2. Werkstätten:

Kam das letztens explodierte Audi Cabrio nicht aus einer "Werkstatt" ? :D

Also, so lange es MEIN Hintern ist, der in der Karre sitzt, fummelt mir keiner am Wagen rum.

An NIX.

Es sei denn die Werkstatt hat sehr viele und sehr gute Referenzen ...

Nun denn, dann viel Spaß im Schadensfall! Das Cabrio ist versichert, wenn es knallt, Dein Wagen nicht... Damit ist nicht zu spaßen, wie ich gerade im eigenen Bekanntenkreis miterleben durfte. Und da hat's nicht mal geknallt, nur nach Gas gestunken... Wie gesagt, der Fall ist hier im Forum zu finden - und es ging um genau den Filter... ;-)

Gruß

Roman

Zitat:

Original geschrieben von RomanL

 

Jepp, aber selbst an der Säule wären 25bar das Doppelte dessen, was die Pumpen dürfen. Das würde ich gern mal sehen, aber mehr als 14bar sah ich noch nie (selbst in Russland nicht, wo das durchaus möglich wäre, weil es keine Abschaltgrenze gibt und gern mit 12bar getankt wird). Normalerweise schalten die LPG-Pumpen bei 11-12 und max. 16bar ab,

Ich mache das nächste Mal ein Foto vom Manometer an der Säule. Der Zeiger stand auf "3 Uhr" . Wenn ich richtig gesehen habe war der Anschlag bei 5 Uhr 30 bar.

Oha! Das wäre dann aber wirklich mal ein Extremwert. Ich sag niemals nie, und gerade in Russland hab ich auch Werte gesehen, die in D nahezu unmöglich sind. Also warum sollte das nicht so sein...

Aber normal ist's nicht. Da sind 8-10bar normal und bis zu 12 schwankt die Anlage schon mal, wenn die Pumpwege lang sind.

Allerdings sollte man nicht vergessen, daß die Manometer an der Säule weder geeicht noch anderweitig kalibriert sein müssen. Die können auch Halbmond oder Bratkartoffeln anzeigen ;-) Entscheidend ist die kalibirierte Sicherheitsdruckdose im Inneren.

Gruß

Roman

 

PS: Hab eben noch mal in einem älteren Prospekt von Schnabel-Gastechnik nachgelesen, einem Tankstellenanbieter für LPG-Tankanlagen, die wir hin und wieder unseren Kunden empfehlen. Wörtlich: "...Sicherheitsabschaltung bei Anstieg des Druckes auf der Fahrzeugseite über 14bar..." und "...einstellbare Gegendruckabschaltung für Tanksysteme mit 8bar, 10bar oder 12bar Systemdruck...einstellbarer Abschalthysterese...".

ist allerdings schon ein Weilchen OT jetzt ;-)

EOT

Themenstarteram 15. November 2013 um 20:35

hi ihr..

ja roman, wir kennen uns noch aus dem busforum.. :) auch noch unter den bulli-verrückten?? :D

also, ich werde wegen der undichtigkeit und der sicherheit auf den M16 stutzen umrüsten...

an mein/unsere autos und bullis lassen wir auch keine werkstätten mehr ran.. viel zu viele schlechte erfahrungen und teures lehrgeld.. lieber mache ich es selbst kaputt und viel wissen und erfahrung haben wir beim selberschrauben auch schon gewonnen.... ;) und wenn ich es selbst mach, weiß ich das es wirklich gemacht ist... oft wird einfach nur ne rechnung geschrieben und kassiert...

die gas-wartung werde ich im nächsten jahr machen... nat. auch danach mitm gasschnüffler lang gehen..

gibt auch keine gas-bude in der nähe...

hat ihr noch ne idee wegen dem diagnose-kram zum auslesen??

es gibt sowas, würde nur ungern das ganze set bestellen.... habe eh nur diese eine anlage..

lg. und schönen abend..

Ein Interface ist schnell gebaut. Wenn Du noch ein altes Handydatenkabel hast dann bist schon gut versorgt. Einfach noch den Stecker besorgen und dann los. Ein gekauftes Interface ist auch nicht anders. Nur teurer.

Die Software für die BRC Just findet man recht schnell.

Moin moin,

also die Grundeinstellung und den Wechsel würde ich trotzdem noch mal beim Gasfachmann machen lassen. Ich bin ja sonst auch sehr für's Selberschrauben, aber man wird als Schrauber auch schnell mal betriebsblind ;-) Klar, das ist alles kein Hexenwerk, und einstellen lernt man auch, wenn man es muß.

Nur ist ein Fehler der Gasanlage oftmals erst zu merken, wenn es wirklich an die Substanz geht. Da rate ich nach wie vor (vor allem bei den vollsequentiellen Anlagen mit der leichten Programmierbarkeit) zu einem Grundsetup beim Umrüster. Das kostet letztlich nicht viel, aber man hat eine 2jährige Gewähr auf den Arbeiten.

Glaub mal, bei weggeschmolzenen Ventilsitzen ist sowas bares Geld wert ;-)

Anonsten klare Sache: was ich selber kann besorgen... Nur wie gesagt, alles was Sicherheit und dicke Schadensfolgen oder Strafen angeht, da lohnt die Geldausgabe fast immer.

LG

Roman

 

der immer noch die Hütte voller Busse hat - allerdings jetzt wieder vernünftige Schrauber mit Hang zum automobilen Restaurieren und weniger zum Sauigeln ;-)

Themenstarteram 18. November 2013 um 20:18

weil die nicht einstellen, nur fehler auslesen...

ist auch keine vollseq. sondern ne ganz primitive venturi..

meine anlage ist eine BRC Just Junior...

roman, sehr gut.. also bleibst du den bullis treu :) ich auch :)

Ich Greif das Thema nochmal auf!

 

Bei meinem neuen dicken ist Augenscheinlich die Verbindung zwischen minitankstutzen und Leitung undicht, ist da ne Dichtung zwischen die man ersetzten kann oder wie dichtet sowas gegeneinander ab?

 

Besten Dank im Vorraus

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