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LAND ROVER Range Rover 3.0SDV6 HEV SV - VOLL-HYBRYD MY2015
Hallo RR-Freunde,
nach vielen Ausflügen in verschiedene Portale bin ich wieder hier gelandet.
Inzwischen haben sich einige Dinge bei mir etwas klarer aufgezeigt.
Ein VOLL-HYBRYD-Fahrzeug ist in Erwägung und es war gut, nicht unter Zeitdruck zu sein.
Die 3t/3,5t-Anhängelast sind weiterhin ko-Kriterium und da wird es dann ziemlich eng. Ein US-Car scheidet aus.
Und max. soll es als Gebrauchter 5Jahre alt sein, mit wenigen km (max 100.000km).
Da ich in der Schweiz kaufen möchte/muß haben sich aktuell ganze vier/resp.sechs Wagen vorgestellt.
Ein Range-Rover sollte es werden (kein Sport).
Nun ergeben sich folgende Fragen:
Wie ist die Zuverlässigkeit der Hybrid-Modelle MY-2015 einzuschätzen.
Benötigen diese, weil Diesel-Motore, Ad-Blue und wie ist dieses in Osteuropa auf Reisen bis "Wladiwostok" zu beschaffen/bevorraten.
Wie ist die "Werkstattdichte" dort und sollte ein Fahrzeug mit einer Laufleistung von ca. 50.000 - 100.000km eine weitere Strecke von ca. 10.000km ohne nennenswerte Werkstattaufenthalte durchstehen, bis ich dann wieder in CH/D bin?
Natürlich fahre ich nicht mit 3t-am Haken nach Sibirien, sondern nur mit "mageren" 1.000kg. Die 3t-Anhängeleistung brauche ich nur hier in D und CH/A.
Hartes Off-Road ist nicht geplant, wohl aber schon mal etwas abgelegene "Waldwege" und ein See/Flußufer.
Wer kann Erfahrungen beisteuern?
#Knolfi scheint ja wohl auch wieder bei RR angekommen zu sein - seine Klagen hatten mich etwas verunsichert und mich dann auch mit Porsche beschäftigen lassen. Leider keine H-B in CH verfügbar und alles andere schöne Cayenne-Turbo mit 510PS - für mich nicht zu gebrauchen!!!!
So schließt sich der Kreis.
herzlichst
SEL-Fan
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10 Antworten
Himmel! Jetzt waren wir doch schon auf einen guten Weg hier:
https://www.motor-talk.de/.../...-3-0-sdv6-hse-automatic-t6696675.html
Mal abgesehen, dass Du offensichtlich ein halbes Jahr gesucht hast - warum in aller Welt suchst Du Dir vom ohnehin exotischen Range Rover ausgerechnet die exotischste Motorisierung raus, welche Land Rover jemals produziert hat: den Diesel Hybrid.
Mit sagenhaften 48 PS Elektromotor und unglaublichen 2 kWh Batteriekapazität (reicht für 2 km - kein Witz).
Diese teure, unnütze und fehlerträchtige Technik willst Du bis nach Wladiwostok mitschleppen? Gibt es wirklich keine normalen Range Rover mehr in der Schweiz?
Zitat:
@SEL-Fan schrieb am 5. März 2020 um 19:20:24 Uhr:
#Knolfi scheint ja wohl auch wieder bei RR angekommen zu sein - seine Klagen hatten mich etwas verunsichert und mich dann auch mit Porsche beschäftigen lassen. Leider keine H-B in CH verfügbar und alles andere schöne Cayenne-Turbo mit 510PS - für mich nicht zu gebrauchen!!!!
Nö, bin ich nicht. Ich bin mit meinem Cayenne Turbo mehr als zufrieden und die 550 PS gehen im Turbo besser als im RR SCV8.
Aber mit einem Cayenne würde ich nicht nach Sibirien fahren. Da würde ich lieber zum Landcruiser oder Patrol greifen...entweder mit uralt Schiffsdiesel, der mit einem Leatherman zu reparieren ist oder mit einem V8-Benziner.
Ein Diesle-Hybrid macht auf solchen Strecken keinen Sinn. Der Hybrid ist eigentlich eine Mogelpackung und dient nur als Bosster für den Diesel...rein elektrisch fahren ist quasi nicht möglich. Den RR PHEV würde ich nur in westeuropäischen Ballungsräumen mit guter (Lade-)Infrastruktur bewegen wollen.
Wie @fred95 schon sagen: hol dir was Robustes. Wenn es schon ein LR sein soll, dann lieber einen Defender. ;)
Zitat:
@fred95 schrieb am 5. März 2020 um 22:54:34 Uhr:
Mal abgesehen, dass Du offensichtlich ein halbes Jahr gesucht hast - warum in aller Welt suchst Du Dir vom ohnehin exotischen Range Rover ausgerechnet die exotischste Motorisierung raus, welche Land Rover jemals produziert hat: den Diesel Hybrid.
Mit sagenhaften 48 PS Elektromotor und unglaublichen 2 kWh Batteriekapazität (reicht für 2 km - kein Witz).
Diese teure, unnütze und fehlerträchtige Technik willst Du bis nach Wladiwostok mitschleppen? Gibt es wirklich keine normalen Range Rover mehr in der Schweiz?
Lieber Fred,
für mich ist eine Investition in ein "neues" Auto in der aktuell schnellebigen Zeit, in der selbst die Autokonzerne für den Verbraucher unverständliche Entscheidungen treffen, weil die Politik dies zu fordern scheint, mit einem Reifeprozess verbunden.
Ein reines e-Fahrzeug scheidet für mich z.Zt. aus - darum die Überlegung zu einem e-unterstützten Diesel- oder Benziner.
Ist ein Voll-Hybrid nicht vorteilhafter als ein Plug-In?
Nach meinen Info´s wird die Batterie der Voll-H`s ständig im "Rekuperationsmodus" geladen und unterstützt den (Diesel-)Motor in in bestimmten Situationen (Anfahren, Beschleunigen, Überholen etc.).
Der verbaute 6-Zylinder-Diesel böte dann für den "Normalbetrieb" ausreichend Leistung und keine hohen Verbrauchswerte, wie der 8-Zylinder ohne E-Unterstützung. Gewichtsmäßig dürfte kaum ein Unterschied sein.
Was an der verbauten Elektro-Technik ist aber denn nun definitiv fehlerträchtig? Die Lebensdauer der Batterie?
Sollte die E-Technik in "Sibirien" den Dienst quittieren - bliebe dann nicht der 6-Zyl-Diesel als "vollwertiger" Antrieb mit noch einigermaßen Leistung, um in überschaubarer Zeit nach EU zurückzukehren?
Alles was ich über den "exotischen" RangeRover gelesen habe (wohlgemerkt NICHT den RRSport!) ist zwar nicht die großartige Lobeshymne, aber keinesfalls die geballte Verdammnis. Die meisten Themen ranken sich um ein mehr oder weniger fehlerhaftes "Entertainment-System" und das Erscheinungsbild der Felgen. Brauche ich in Sib. ein DAB-Radio oder gar TV? wohl eher nicht und auch auf die dussligen "Kid´s-Kinos" kann ich verzichten, zumal ich ohnehin immer am Volant agiere.
Sollte ein solches "Premium-Fahrzeug" bei gesetzter Fahrweise wirklich keine 10.000km am Stück durchhalten, ohne alle 500km eine Werkstatt nötig zu haben?
Erzähl mir also bitte genau, worin das Risiko bei einem solchen Wagen zu sehen ist, der kaum 5-Jahre alt, um die 50.000km gelaufen ist - bei 1.Hand und RR-Pflege.
Meine weitere konkrete Frage betraf "AD-BLUE" !
Benötigt dieser "Exot" jetzt ebenfalls dieses "Abzockewässerchen" und reicht es vlt. auch von Zeit zu Zeit mal in diesen Tank zu pinkeln? (Urin = Harn = "Harnstoff"?)
herzlichst
SEL-Fan
Und was ist "MILD-HYBRID"?
#Knolfi schreibt u.A.:
Nö, bin ich nicht. Ich bin mit meinem Cayenne Turbo mehr als zufrieden und die 550 PS gehen im Turbo besser als im RR SCV8.
Aber mit einem Cayenne würde ich nicht nach Sibirien fahren. Da würde ich lieber zum Landcruiser oder Patrol greifen...entweder mit uralt Schiffsdiesel, der mit einem Leatherman zu reparieren ist oder mit einem V8-Benziner.
Zitatende
Hi Knolfi,
da mache ich mir die Mühe und schaue auf Dein "Anraten" nach einem Cayenne und nur weil ich vlt. mal vor hab, in die Nähe von "Wladiwostok" zu reisen, soll ich mir einen alten Patrol kaufen?
Also doch nicht so überzeugt von der Qualität deutscher Premiumproduktion? (grins) Oder wäre Dir der Porsche zu schade, weil der Lack einen Kratzer kriegen könnte?
Ich will die meiste Zeit komfortabel in EU-Landen reisen und nicht jedesmal, wenn es mir spontan in den Sinn kommt die Grenze in die Ukraine zu "überschreiten", auf "Schiffsdiesel-Schiffe" umsteigen.
Ist der Cayenne nu ein "Geländewagen", der auch Landstraßen, Feldwege und auch mal Schotterpisten bewältigen kann und auch mal an einem Fluß- oder Seeufer ein Plätzchen suchen kann, den "Sonnenuntergang" zu genießen? oder ist er es eben nicht - ein "Schönwetterauto" für "asphaltierte Waldparkplätze", der nach "durchwaten" von zehn Schlaglochpfützen eine Generalüberholung des Unterbodens und des Fahrwerks im PZ braucht?
Was die "Hybrid-Technik" betrifft, wird propagiert, daß eben dieser "Booster" im 6-Zyl.-Diesel (RR) den Verbrauch um einige Liter senkt. DAS wollte ich verifizieren und bestätigt haben - möglichst von denen, die so ein Auto auch GEFAHREN, und nicht nur mal daneben gestanden haben. (grins)
UND
leidet die Geländetauglichkeit unter der Hybrid-Technik und schränkt diese ein (Bodenfreiheit, Wattiefe, Spritzwasser etc.).
Ansonsten, erst mal wieder herzlichen Dank und auf konkrete Hinweise gibt´s dann auch wieder mal ein "Däumchen"
SEL-Fan
Zitat:
@SEL-Fan schrieb am 6. März 2020 um 11:41:05 Uhr:
#Knolfi schreibt u.A.:
Nö, bin ich nicht. Ich bin mit meinem Cayenne Turbo mehr als zufrieden und die 550 PS gehen im Turbo besser als im RR SCV8.
Aber mit einem Cayenne würde ich nicht nach Sibirien fahren. Da würde ich lieber zum Landcruiser oder Patrol greifen...entweder mit uralt Schiffsdiesel, der mit einem Leatherman zu reparieren ist oder mit einem V8-Benziner.
Zitatende
Hi Knolfi,
da mache ich mir die Mühe und schaue auf Dein "Anraten" nach einem Cayenne und nur weil ich vlt. mal vor hab, in die Nähe von "Wladiwostok" zu reisen, soll ich mir einen alten Patrol kaufen?
Also doch nicht so überzeugt von der Qualität deutscher Premiumproduktion? (grins) Oder wäre Dir der Porsche zu schade, weil der Lack einen Kratzer kriegen könnte?
Ich will die meiste Zeit komfortabel in EU-Landen reisen und nicht jedesmal, wenn es mir spontan in den Sinn kommt die Grenze in die Ukraine zu "überschreiten", auf "Schiffsdiesel-Schiffe" umsteigen.
Ist der Cayenne nu ein "Geländewagen", der auch Landstraßen, Feldwege und auch mal Schotterpisten bewältigen kann und auch mal an einem Fluß- oder Seeufer ein Plätzchen suchen kann, den "Sonnenuntergang" zu genießen? oder ist er es eben nicht - ein "Schönwetterauto" für "asphaltierte Waldparkplätze", der nach "durchwaten" von zehn Schlaglochpfützen eine Generalüberholung des Unterbodens und des Fahrwerks im PZ braucht?
Was die "Hybrid-Technik" betrifft, wird propagiert, daß eben dieser "Booster" im 6-Zyl.-Diesel (RR) den Verbrauch um einige Liter senkt. DAS wollte ich verifizieren und bestätigt haben - möglichst von denen, die so ein Auto auch GEFAHREN, und nicht nur mal daneben gestanden haben. (grins)
UND
leidet die Geländetauglichkeit unter der Hybrid-Technik und schränkt diese ein (Bodenfreiheit, Wattiefe, Spritzwasser etc.).
Ansonsten, erst mal wieder herzlichen Dank und auf konkrete Hinweise gibt´s dann auch wieder mal ein "Däumchen"
SEL-Fan
Natürlich kann der Cayenne auch Gelände und rein theoretisch betrachtet, kann man damit auch noch Wladiwostok oder Kapstadt fahren...nur besitzen die Fahrzeug mittlerweile eine ziemlich empfindliche Regelungs- und Steuerelektronik, die elvt. in Irkutsk oder Mombasa dann streikt und das örtliche PZ (falls vorhanden) dann damit überfordert ist.
Daher lieber japanische Technik für solche Trips.
Meine Cayenne hab ich bisher nur an die wilde Nordsee, den durch berliner Großstadtdschungel und ins Alpinine Hochgebirge pilotiert und das hat er klaglos mitgemacht. :D
Zitat:
@knolfi schrieb am 6. März 2020 um 11:57:19 Uhr:
Zitat:
@SEL-Fan schrieb am 6. März 2020 um 11:41:05 Uhr:
#Knolfi schreibt u.A.:
Nö, bin ich nicht. Ich bin mit meinem Cayenne Turbo mehr als zufrieden und die 550 PS gehen im Turbo besser als im RR SCV8.
Aber mit einem Cayenne würde ich nicht nach Sibirien fahren. Da würde ich lieber zum Landcruiser oder Patrol greifen...entweder mit uralt Schiffsdiesel, der mit einem Leatherman zu reparieren ist oder mit einem V8-Benziner.
Zitatende
Hi Knolfi,
da mache ich mir die Mühe und schaue auf Dein "Anraten" nach einem Cayenne und nur weil ich vlt. mal vor hab, in die Nähe von "Wladiwostok" zu reisen, soll ich mir einen alten Patrol kaufen?
Also doch nicht so überzeugt von der Qualität deutscher Premiumproduktion? (grins) Oder wäre Dir der Porsche zu schade, weil der Lack einen Kratzer kriegen könnte?
Ich will die meiste Zeit komfortabel in EU-Landen reisen und nicht jedesmal, wenn es mir spontan in den Sinn kommt die Grenze in die Ukraine zu "überschreiten", auf "Schiffsdiesel-Schiffe" umsteigen.
Ist der Cayenne nu ein "Geländewagen", der auch Landstraßen, Feldwege und auch mal Schotterpisten bewältigen kann und auch mal an einem Fluß- oder Seeufer ein Plätzchen suchen kann, den "Sonnenuntergang" zu genießen? oder ist er es eben nicht - ein "Schönwetterauto" für "asphaltierte Waldparkplätze", der nach "durchwaten" von zehn Schlaglochpfützen eine Generalüberholung des Unterbodens und des Fahrwerks im PZ braucht?
Was die "Hybrid-Technik" betrifft, wird propagiert, daß eben dieser "Booster" im 6-Zyl.-Diesel (RR) den Verbrauch um einige Liter senkt. DAS wollte ich verifizieren und bestätigt haben - möglichst von denen, die so ein Auto auch GEFAHREN, und nicht nur mal daneben gestanden haben. (grins)
UND
leidet die Geländetauglichkeit unter der Hybrid-Technik und schränkt diese ein (Bodenfreiheit, Wattiefe, Spritzwasser etc.).
Ansonsten, erst mal wieder herzlichen Dank und auf konkrete Hinweise gibt´s dann auch wieder mal ein "Däumchen"
SEL-Fan
Natürlich kann der Cayenne auch Gelände und rein theoretisch betrachtet, kann man damit auch noch Wladiwostok oder Kapstadt fahren...nur besitzen die Fahrzeug mittlerweile eine ziemlich empfindliche Regelungs- und Steuerelektronik, die elvt. in Irkutsk oder Mombasa dann streikt und das örtliche PZ (falls vorhanden) dann damit überfordert ist.
Daher lieber japanische Technik für solche Trips.
Meine Cayenne hab ich bisher nur an die wilde Nordsee, den durch berliner Großstadtdschungel und ins Alpinine Hochgebirge pilotiert und das hat er klaglos mitgemacht. :D
Also Knolfi, Danke für Deine Hinweise.
Wenn die "Elektronik" derart empfindlich ist, werde ich mir doch wohl einen (RR)-Voll-Hybrid gönnen (wegen der schönen Ausstattung und dem geringerem Spitverbrauch) und den noch vor dem Kauf erst mal einem gehörigen "Rütteltest" aussetzen, damit sich dann auch "kalte Lötstellen" und altershalber geschwächte "Oiginalteile" bemerkbar machen.
Eine MTBF (Meantime between Failure) von 5Jahren sollte aber ja eigentlich ausreichen, Fehler erkennbar zu machen und zu beseitigen, doch wenn solche "blechverkleideten Infotainment-Computer" nur die Straßenbahnrillen gequert haben, würde ich wohl auch vorsichtig argumentieren und sogar bezweifeln auch nur bis Warschau zu kommen, geschweige bis nach Irkutsk. Mit anderen Worten sind unsere europäischen "Premiumbüchsen" nur "Spielzeuge" ohne tatsächlichen Gebrauchswert und weil Niemand sein "Heilix Blechle" mal wirklich richtig gefordert hat, kann die Fernost-Technik mit einem Mythos leben, der dann auch erst nach dem ersten Rückruf (siehe Tata) geschwächt wird.
Ich bin noch nicht davon überzeugt, daß ein 10-jähriger Toyota mit 150tkm und legendärer Rostanfälligkeit den gleichen Preis rechtfertigt, der für einen wie oben genannten RR mit 5 Jahren bei ca. 50tkm aufgezeigt wird und dann weitere 10 Jahre "Freude" bereitet und Genuss beim Fahren beschert.
So werde ich zunächst weiter suchen, vor allem auf meine Fragen Antwort zu erhalten, die hier immer noch nicht beantwortet wurden und sich meine Traumfarbe samt Ausstattung erreichen läßt.
herzlichst
der SEL-Fan
Welche Fragen?
Falls diese wirklich ernstgemeint waren:
Zitat:
@SEL-Fan schrieb am 6. März 2020 um 10:51:58 Uhr:
Was an der verbauten Elektro-Technik ist aber denn nun definitiv fehlerträchtig? Die Lebensdauer der Batterie?
...
Meine weitere konkrete Frage betraf "AD-BLUE" !
Benötigt dieser "Exot" jetzt ebenfalls dieses "Abzockewässerchen" und reicht es vlt. auch von Zeit zu Zeit mal in diesen Tank zu pinkeln? (Urin = Harn = "Harnstoff"?)
...
ad 1: was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputtgehen. Die ganze Hybrid-Technik.
ad 2: Adblue. Kommt drauf an. Bis 07/2015 hatte er Euro 5, sprich kein Adblue. Ab 08/2015 hatte er Euro 6, sprich braucht Adblue.
Bei einem Verbrauch von 0,5 Liter Adblue pro 100 km und einem Literpreis von 50 Cent wird Dich das nicht arm machen. Sogar in Wladiwostok verfügbar. Und nein: wenn das aus ist, fährt er nicht mehr.
Also als jemand der 10 Jahre in Russland gelebt hat und davon 7 mit zwei Discos unterwegs war, kann ich mir Sicherheit sagen, dass sich niemand jenseits des Urals mit einem LR/RR bewegt. Der Landcruiser ist dort tatsächlich das Fahrzeug der Wahl.