Keyless
Hallo,
in 5 Wochen kann ich meinen Variant endlich in WOB abholen. Ich habe zum ersten Mal keyless. Da hat sich mir heute mal die Frage gestellt, ob ich damit eigentlich einen „normalen“ Schlüssel habe oder ist das quasi nur der Funkschlüssel ohne Bart? In der suche habe ich da nix gefunden, ebenfalls nicht auf der HP von VW.
Gruß
Maaaaac
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48 Antworten
Hallo, ich habe Kessy schon 4 Jahre, Du hast einen ganz normalen Schlüssel mit Bart. Der Unterscheidet sich in keiner Weise von einem Schlüssel ohne Kessy, außer viell das Du öfters die Batterien tauschen darfst :-)
Einen ganz normalen Schlüssel, so wie bei Fahrzeugen ohne Keyless.
Öffnen und Verschließen nur an den vorderen Türen und am Kofferraum; an den hinteren Türen kannst Du nicht verriegeln oder entriegeln.
Grüße Björn
Ah ok, vielen Dank
Und Wunder dich nicht, wie oft du die Batterie tauschen musst. Bei mir in der Regel nach nem halben Jahr! :rolleyes:
und auch beim (unbenutzten) Zweitschlüssel. Also IMMER Ersatzbatterien zur Hand haben.
Der ist bei mir bestimmt schon komplett leer! :mad:
Wenn der Zweitschluessel nicht benutzt wird dann wuerde ich die Batterie entfernen.
Zitat:
@djsvenne schrieb am 25. Mai 2018 um 19:31:03 Uhr:
Und Wunder dich nicht, wie oft du die Batterie tauschen musst. Bei mir in der Regel nach nem halben Jahr! :rolleyes:
Gibt es im Vorfeld eine Warnung, wenn die Batterie leer wird?
Zitat:
@NDLimit schrieb am 26. Mai 2018 um 06:20:25 Uhr:
Zitat:
@djsvenne schrieb am 25. Mai 2018 um 19:31:03 Uhr:
Und Wunder dich nicht, wie oft du die Batterie tauschen musst. Bei mir in der Regel nach nem halben Jahr! :rolleyes:
Gibt es im Vorfeld eine Warnung, wenn die Batterie leer wird?
Morgen! Müsste dann ein Hinweis im Display erscheinen!
Gruß
Zitat:
@Vincent9th schrieb am 26. Mai 2018 um 07:37:10 Uhr:
Morgen! Müsste dann ein Hinweis im Display erscheinen!
Gruß
Ja, erscheint. Gerade aufgrund der Meldung getauscht :)
Komisch, also ich musste die Batterie noch nicht tauschen seit EZ 02/2017, Kilometerstand ist aktuell 14000. Ob da die Laufleistung bzw. die Art der Nutzung auch eine Rolle spielt? Ich fahre hauptsächlich etwa 20-30km am Tag, aber sehr unregelmäßig. Es kann durchaus vorkommen, dass das Auto mal eine Woche in der Garage bleibt oder nur an einem oder zwei Tagen bewegt wird. Dazu kommen dann noch die Urlaubsfahrten mit etwa 1 bis 2000km.
Viele Grüße
Der große Stromfresser der Schlüssel wird sein, dass er ja immer auf Empfang läuft, um auf das Kessy vom Auto zu antworten
Wie lange der Schlüssel also mit einer Batterie läuft, hängt von der Qualität der Zelle ab. Gerade Grabbelbatterien aus dem Supermarkt oder Schnäppchen aus dem Internet sind da keine guten Ideen. Lieber 2 bis 3€ pro Batterie ausgeben und dafür wieder über ein Jahr Ruhe haben :)
Zitat:
@newty schrieb am 26. Mai 2018 um 13:39:06 Uhr:
Der große Stromfresser der Schlüssel wird sein, dass er ja immer auf Empfang läuft, um auf das Kessy vom Auto zu antworten
Nein, ein ständig aktiver Empfang würde viel zu viel Energie brauchen.
Der erste Schritt ist passiv, ähnlich wie beim RFID-Tag der herkömmlichen Wegfahrsperre, oder bei einem Skipass etc.. Die Energie kommt durch induktive Kopplung aus dem Fahrzeug.
Erst wenn der Schlüssel etwas empfängt, wacht der Controller im Schlüssel auf, analysiert das Signal und sendet zurück.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Schlüsselbatterie dann rel. schnell leer wird, wenn der Schlüssel oft in Umgebungen ist, in denen auf der gleichen RFID-Frequenz gesendet wird wie das Keyless go-System.
Patrick
Zitat:
@patba schrieb am 26. Mai 2018 um 22:25:18 Uhr:
Zitat:
@newty schrieb am 26. Mai 2018 um 13:39:06 Uhr:
Der große Stromfresser der Schlüssel wird sein, dass er ja immer auf Empfang läuft, um auf das Kessy vom Auto zu antworten
Nein, ein ständig aktiver Empfang würde viel zu viel Energie brauchen.
Der erste Schritt ist passiv, ähnlich wie beim RFID-Tag der herkömmlichen Wegfahrsperre, oder bei einem Skipass etc.. Die Energie kommt durch induktive Kopplung aus dem Fahrzeug.
Erst wenn der Schlüssel etwas empfängt, wacht der Controller im Schlüssel auf, analysiert das Signal und sendet zurück.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Schlüsselbatterie dann rel. schnell leer wird, wenn der Schlüssel oft in Umgebungen ist, in denen auf der gleichen RFID-Frequenz gesendet wird wie das Keyless go-System.
Patrick
Induktion? Da bräuchte ich ziemlich viel Leistung, um den Bereich zum Beispiel am Kofferraum abzudecken und hier durch diverse Objekte noch ein bisschen nutzbare Leistung im Schlüssel zu haben. Aber selbst das geht nicht ohne einen minimalen Ruhestrom, wenn ich richtig informiert bin.
Aber grundsätzlich hast du Recht: Der Cryptoprozessor und der eigentliche Empfänger wachen erst auf, wenn der Schlüssel durch ein einfaches, relativ generisches und langes Signal geweckt wurde (so kann man den Teil des Schlüssels nur einmal kurz z.B. alle 500ms aufwecken und horchen lassen)