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Inspektionskosten 70000 km

Themenstarteram 3. Januar 2008 um 19:04

Liebe Forumsmitglieder,

allen zunächst einmal die besten Wünsche für 2008!

Meine bisherigen (noch recht wenigen) Anfragen wurden von euch durchweg kompetent beantwortet - so bin ich auch jetzt zuversichtlich. Ich habe zuvor natürlich die SuFu bemüht, finde aber keinen Thread, der zu meinem "Fall" passt - zu unterschiedlich die jeweiligen Rahmenbedingungen.

Ich habe heute bei einer Audiwerkstatt im Ruhrgebiet eine (Longlife-) Inspektion bei meinem 180PS TTR/ Frontantrieb, Bj. 2002 bei 70000 km durchführen lassen. Zusätzlich erhielt das Auto eine Hauptuntersuchung (Dekra) + AU-Service (insgesamt ca. 126 EUR) sowie neue Wischerblätter (insgesamt ca. 34 EUR) und eine Standlichtbirne (insgesamt ca. 32 EUR!!! mit Austausch).

Der reine Inspektionspreis lag bei 235 EUR. Alle Angaben inklusive Mehrwertsteuer.

Mit allen Materialkosten (Öl-+Pollenfilter, Bremsflüssigkeit; alleine LL-Öl für 126 EUR!) summierte sich die Gesamtrechnung auf 675, 56 EUR.

Sicher ist Audi nicht gerade für Niedrigpreise bekannt, aber dieser Inspektionspreis erscheint mir, obwohl ungefragt die Mobilitätsgarantie enthalten ist, ziemlich hoch.

Könnt Ihr einschätzen, ob diese Inspektionskosten gerechtfertigt sind?

Vielen Dank im Voraus!

totustuus

PS: Der Meister wollte mir zudem neue Bremsklötze aufreden, da die jetzigen, obwohl durchaus noch Belagstärke vorhanden ist, "verglast" seien, sich somit angeblich nicht weiter abnutzten, sondern nur noch einen Verschleiß der Bremsscheiben herbeiführen würden. Voraussichtliche Haltbarkeitsdauer: noch ca. 5000 km

Ich habe dankend abgelehnt...

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13 Antworten
am 3. Januar 2008 um 19:18

Hallo totustuus,

auch dir ein frohes neues Jahr.

 

Das ist natürlich eine ordentliche Summe die du da berapen musst, aber mit TÜV und AU sowie dem Wechsel der Wischerblätter und der Birne ist das schon gerechtfertigt. Ich sag mal ganz doof das du auch zu ATU hättest gehen können, wäre dann nicht so teuer aber ob der Service genau so gut ist, weiß ich nicht.

 

Ausserdem sieht es im Scheckheft immer gut aus, wenn alle Inspektionen bei Audi gemacht wurden.

 

 

 

Bei den Bremsen würde ich mal behaupten, dass ein Wechsel nicht nötig ist, da sonst der TÜV etwas beanstandet hätte. Falls dem nicht so ist ( siehe Prüfbericht ) dann war deine Entscheidung meiner Ansicht nach richtig.

 

 

 

Gruss Artur

am 4. Januar 2008 um 12:07

Atu macht Werbung das die Inspektion "ab" 60euro zu haben ist.Hat schon mal einer eine Inspektion machen lassen?und wart ihr zufrieden?

Mfg

am 4. Januar 2008 um 12:29

Mein Arbeitskollege war bei ATU.

Auch im TV habe ich vor ein paar Wochen einen seriösen Bericht zu Autoinspektionen gesehen.

Fazit:

ATU ködert die Kunden mit Lockangeboten.

Kundenservice ist fast nicht vorhanden.

Rechnungen stimmen des Öfteren nicht mit dem durchgeführten überein.

Zusatzreperaturen werden gerne dem Kunden nahe gelegt.

So long,...

und noch viel SPASS

Zitat:

Original geschrieben von totustuus

Liebe Forumsmitglieder,

allen zunächst einmal die besten Wünsche für 2008!

Meine bisherigen (noch recht wenigen) Anfragen wurden von euch durchweg kompetent beantwortet - so bin ich auch jetzt zuversichtlich. Ich habe zuvor natürlich die SuFu bemüht, finde aber keinen Thread, der zu meinem "Fall" passt - zu unterschiedlich die jeweiligen Rahmenbedingungen.

Ich habe heute bei einer Audiwerkstatt im Ruhrgebiet eine (Longlife-) Inspektion bei meinem 180PS TTR/ Frontantrieb, Bj. 2002 bei 70000 km durchführen lassen. Zusätzlich erhielt das Auto eine Hauptuntersuchung (Dekra) + AU-Service (insgesamt ca. 126 EUR) sowie neue Wischerblätter (insgesamt ca. 34 EUR) und eine Standlichtbirne (insgesamt ca. 32 EUR!!! mit Austausch).

Der reine Inspektionspreis lag bei 235 EUR. Alle Angaben inklusive Mehrwertsteuer.

Mit allen Materialkosten (Öl-+Pollenfilter, Bremsflüssigkeit; alleine LL-Öl für 126 EUR!) summierte sich die Gesamtrechnung auf 675, 56 EUR.

Sicher ist Audi nicht gerade für Niedrigpreise bekannt, aber dieser Inspektionspreis erscheint mir, obwohl ungefragt die Mobilitätsgarantie enthalten ist, ziemlich hoch.

Könnt Ihr einschätzen, ob diese Inspektionskosten gerechtfertigt sind?

Vielen Dank im Voraus!

totustuus

PS: Der Meister wollte mir zudem neue Bremsklötze aufreden, da die jetzigen, obwohl durchaus noch Belagstärke vorhanden ist, "verglast" seien, sich somit angeblich nicht weiter abnutzten, sondern nur noch einen Verschleiß der Bremsscheiben herbeiführen würden. Voraussichtliche Haltbarkeitsdauer: noch ca. 5000 km

Ich habe dankend abgelehnt...

Hallo mein Bester ;)

Schön, dich wieder einmal zu lesen. Auch dir ein gutes Jahr 2008.

Ich denke, die Kosten entsprechen in den meisten Punkten dem, was deutschlandweit in Audiwerkstätten verlangt wird. Unverschämt ist allerdings der Standlichtbirnenwechsel für 32€. Die Birne kostet rund 9€, der Wechsel ist bei den meisten Werkstätten kostenlos. Der Preis für die Wischerblätter entspricht den allgemein üblichen Preisen.

Was das Ganze teuer macht, ist z.B. das LL-Öl, dafür muss man sehr viel berappen, ebenso die Bremsflüssigkeit. TÜV und AU bekommst du zukünftig direkt beim TÜV billiger oder - obwohl ich ATU-Werkstätten nur geringe Kompetenz zuspreche - bei ATU. Die Mobilitätsgarantie kann man m.E. nicht ausschließen.

Zukünftig kannst du sparen, indem du keine Inspektion durchführen lässt, sondern dem Meister nur ganz detailliert angibst, was du gemacht bekommen willst bzw. gewisse Dinge ausschließt. So wird meist Scheibenwischwasser nachgefüllt und berechnet, Scheibenwischerblätter ungefragt (bei dir?) getauscht, Türen gefettet und das Fetten berechnet etc. Wenn ich einen Inspektion machen lasse, weise ich genau an, was zu unterlassen ist bzw. worauf ich Wert lege. Zukünftig würde ich mir mehrere Kostenvoranschläge per Phon einholen.

Themenstarteram 4. Januar 2008 um 13:35

Hallo Corx,

hat mich auch gefreut, von dir zu lesen! Dir zunächst ein gutes Jahr 2008!

Dein Posting ist wirklich sehr hilfreich und bestätigt manche Vermutungen hinsichtlich der in vieler Hinsicht überzogenen Preisgestaltung in Audiwerkstätten.

Worüber ich mich geärgert habe, dass zuvor allerdings eine telefonische Preisauskunft des Meisters der Werkstatt, die mich um diesen stattlichen Betrag erleichtert hat, deutlich niedriger ausfiel. Da ja keine besonderen Arbeiten anfielen und ich genau angab, was zu machen sei, hatte ich erwartet, dass die tatsächlichen Inspektionskosten im angegebenen Rahmen (ca. 500 EUR) bleiben.

Der Wechsel der Wischerblätter war abgesprochen, der der Standlichtbirne nicht. Ich werde zukünftig schriftliche Kostenvoranschläge einholen.

Negativ fand ich auch die versuchte Verunsicherung des Meisters (er kennt sicher die Empfänglichkeit der Kunden bei einem sicherheitsrelevanten Bauteil) bezüglich der angeblich nahezu "verschlissenen" Bremsbeläge - die Belagstärke lässt sich relativ leicht optisch kontrollieren und außerdem gibt es ja noch die Verschleißanzeige - die Dekra hatte jedenfalls nichts zu bemängeln.

Hinsichtlich des Wechsels des Zahnriemens empfahl man mir natürlich auch einen Wechsel: Das Auto ist ca. 5,5 Jahre alt, aber es gibt keine Zeit-, sondern nur eine Kilometervorgabe (180.000) für den Wechsel.

Zu ATU teile ich deine Meinung - unter anderem auch deshalb, weil ich von deinen Erfahrungen gelesen habe.

Vielleicht sollte man ja wirklich, wie hier manche empfehlen, etwas abgelegenere Werkstätten in ländlichem Umfeld bevorzugen. :-)

am 4. Januar 2008 um 13:37

Hi,

also der Wechsel der Lampe für 32- ist unverschämt. Ansonsten geht der Preis. I.o.

Habe auch Ende Dezember den Service bei 75.000 machen lassen. Öl selbst mitgebracht, kein LL aber auch mit Bremsflüssigkeitsservice + von der Aufhängung abgerissenen / abgerosteten MSD anschweisen.

Dabei standen am Ende 235,- Euro auf der Rechnung.

Die Kosten kann man eben durch eigenes Öl beträchtlich senken. Bei mir waren es 45,- Euro gg. 109,- die der Freundliche für die 4,5 Liter hätte haben wollen.

 

Zum Thema ATU: Keines Falls dahin gehen!!!!!! Kleine Anekdote am Rande:

Habe mir zusätzlich noch ein Gewindefahrwerk gegönnt und dachte, die von ATU können das bestimmt auch einbauen - und zudem preiswerter als Audi.

Als ich meinen TT wieder abholen wollte, dachte ich mich trifft der Schlag: Hinten war die Kiste so tief, dass die Reifen schon mit 4 cm tief im Radkasten waren. 10 Minuten Diskussion mit dem "Meister", der unbedingt darauf bestand, dass alles genau nach Anleitung eingebaut sei und das FW an der Hinterachse angeblich nicht zu verstellen sei. Dann habe ich nochmals verlangt den TT auf die Bühne zu stellen. Und siehe da: Die Aufnahmen der Federn an der Hinterachse haben komplett gefehlt - die haben die Federn da einfach nur reingestellt - und die wackelten wie ein Dackelschwanz. Dem entsprechend fehlten auch die 8 cm Höhe.

10 weitere Minuten Diskussion, in denen der "Meister" behauptete KW hätte die Verstellelemente nicht mitgeliefert. Darauf bestanden, dass ATU seinen gesammten Müll des Tages durchsucht und die bereits entsorgte Verpackung meines Fahrwerkes heranbringt. Und siehe da: Die Aufnahmen schlummerten noch selig in einer Schaumverpackung und wurden mit weggeworfen. :confused:

Letztendlich hat er es dann doch noch eingebaut und die Spur erneut vermessen. Ich stand daneben und hab zugesehen wie sein Feierabend bis 21:30 hinausgezögert wurde :D

Abschließend gab's aber kein Protokoll vom Vermessen der Spur weil der Drucker angeblich kein Papier mehr hatte. :mad:

Aber zu keiner Zeit habe ich auch nur einmal ein Wort der Entschuldigung gehört..... so viel zum Thema ATU.

Dann bleib ich doch lieber bei Audi und zahl 100,- Euro mehr.

am 5. Januar 2008 um 14:48

Zitat:

Zum Thema ATU: Keines Falls dahin gehen!!!!!!

Und die Moral von der Geschicht ... ATU lohnt sich nicht !

Spaß bei Seite, Audi ist zwar teurer aber zu 85 % ist mein Auto in guten Händen.

Und wenn ich kein Geld habe um meinen TT bei Audi Warten zu lassen,

dann kauf ich mir halt ein Fabrikat das nicht so in die Geldbörse geht . :cool:

Gruss Artur

Zitat:

Original geschrieben von totustuus

Hallo Corx,

hat mich auch gefreut, von dir zu lesen! Dir zunächst ein gutes Jahr 2008!

Dein Posting ist wirklich sehr hilfreich und bestätigt manche Vermutungen hinsichtlich der in vieler Hinsicht überzogenen Preisgestaltung in Audiwerkstätten.

Worüber ich mich geärgert habe, dass zuvor allerdings eine telefonische Preisauskunft des Meisters der Werkstatt, die mich um diesen stattlichen Betrag erleichtert hat, deutlich niedriger ausfiel. Da ja keine besonderen Arbeiten anfielen und ich genau angab, was zu machen sei, hatte ich erwartet, dass die tatsächlichen Inspektionskosten im angegebenen Rahmen (ca. 500 EUR) bleiben.

Der Wechsel der Wischerblätter war abgesprochen, der der Standlichtbirne nicht. Ich werde zukünftig schriftliche Kostenvoranschläge einholen.

Negativ fand ich auch die versuchte Verunsicherung des Meisters (er kennt sicher die Empfänglichkeit der Kunden bei einem sicherheitsrelevanten Bauteil) bezüglich der angeblich nahezu "verschlissenen" Bremsbeläge - die Belagstärke lässt sich relativ leicht optisch kontrollieren und außerdem gibt es ja noch die Verschleißanzeige - die Dekra hatte jedenfalls nichts zu bemängeln.

Hinsichtlich des Wechsels des Zahnriemens empfahl man mir natürlich auch einen Wechsel: Das Auto ist ca. 5,5 Jahre alt, aber es gibt keine Zeit-, sondern nur eine Kilometervorgabe (180.000) für den Wechsel.

Zu ATU teile ich deine Meinung - unter anderem auch deshalb, weil ich von deinen Erfahrungen gelesen habe.

Vielleicht sollte man ja wirklich, wie hier manche empfehlen, etwas abgelegenere Werkstätten in ländlichem Umfeld bevorzugen. :-)

Zum Zahnriemenwechsel: 180.000 Km oder 5 Jahre! -So steht es bei mir im Service-Heft.

Die Kosten sind o.k., nicht jedoch der Birnenwechsel. Der hätte abgesprochen gehört. Und zu den verglasten Belägen: Der TÜV oder Dekra kontrollieren nur die maximale Bremswirkung. Wie "weich" das "kontinuierliche" Bremsen einsetzt, wird nicht geprüft. Also werden sie auch bei etwas härteren Klötzen nichts sagen. Sei froh, dass Du darauf hingewiesen wurdest.

Der Umfang einer durchzuführenden Inspektion ist auch im Service-Heft festgelegt.

-Ein gutes und erfolgreiches 2008 allen Fehrern dieses edlen Autos-

am 5. Januar 2008 um 22:44

hallo!

wir haben im nov. 2007 unseren ttr (bj. 2000, 180 ps) zu atu zur inspektion gebracht und 345,00 euro bezahlt. öl und einlagerung von sommerreifen waren inklusive! es gab auf diesen longlife-service auch zwei jahre mobilitätsgarantie. service und die durchgeführten arbeiten waren sehr gut. wir wurden über alle arbeiten und probleme rechtzeitig und ausführlich informiert. bei audi hätte uns die inspektion fast 650 euro + reifeneinlagerung gekostet. wir waren mit unserem audihändler nicht zufrieden, denn bei anderen arbeiten und vorherigen inspektionen ist so einiges schiefgelaufen! freundlichkeit und service waren dem preis nicht angemesen. als beispiel sei hier unser problem mit dem lenkrad erwähnt: holen den wagen von der inspektion ab und siehe da, das lenkrad weist einen kratzer von ca. 5 cm auf und keiner informiert uns über diesen makel. der wagen wurde uns einfach so übergeben! natürlich brannte dann der baum und der geschäftsführer kroch zu kreuze und bestellte ein neues lenkrad! es sind so viele dinge schiefgelaufen und immer wieder mußte man sich selbst um die sachen kümmern. natürlich gibt es solche und solche und man kann nicht alle über einen kamm scheren, doch audi und seine preispolitik und der entsprechende service sind der letzte mist (ich beziehe mich auf unser autohaus)!

wir hatten schon unseren ttc zu atu gebracht und inspektion + zahnriemenwechsel dort durchführenlassen und können auch hier nur positives berichten. natürlich wollen wir auch geld sparen aber nicht um jeden preis! unser freundlicher hat uns doch vergrault und atu den weg geebnet!!!

klar gibt es schlechte und gute atu-werkstätten wie auch schlechte und gute audi-autohäuser, alles eine sache des glückes(meine meinung)!

gruß

Ich sehe es ähnlich: Irgendwann ist das Auto aus der Garantie und auch aus der "Kulanzzeit". Das Auto wird immer älter, und es ist dann nicht mehr notwendig, original- Audi Service durchführen zu lassen. Wichtig ist doch, dass der Wagen nicht dahingammelt und eine "Grundversorgung" bekommt. Ob man das selbst macht, oder eine gute Werkstatt oder irgendwer, ist doch ziemlich egal. Wichtig, dass man halt immer mal den Ölwechsel durchführt, schaut, "ob sich alle Räder frei drehen", alle 2 Jahre das Bremsöl wechselt, und immer das Kühlwasser kontrolliert. Zahnriemen mit Wapu etc alle 5 Jahre. (Bremsklötze nicht vergessen zu kontrollieren). Und wenn dann noch die Türen geschmiert werden, die Türdichtungen versorgt werden, ist es schon mal garnicht so übel. Im Serviceheft stehen ja noch weitere Anregungen.

Nur wenn man sich den eventuell notwendigen Garantie. -Kulanzweg nicht verstellen will, lohnt sich die Audi-Original-Premium-Super-Inspektion....

am 6. Januar 2008 um 8:19

wie heißt es doch so schön ?: gehe zur Werkstatt deines Vertrauens.

Vertrauen kann man sich erwerben , oder auch verspielen......manche trauen nur sich selbst

Erfahrungen machen muss man letztendlich selbst. that´s live

 

Grüße Meike

Themenstarteram 6. Januar 2008 um 16:12

Es ist schon erschreckend, welche Erfahrungen mit inkompetenten, arroganten und überteuerten Werkstätten hier einige machen mussten - betriebswirtschaftlich kurzsichtiges Handeln dieser Betriebe, die eigentlich wissen müssten, dass dauerhafte Kunden- oder Markenbindung nur durch konsequente Kundenorientierung möglich ist.

Da helfen nur Vergleichen, genaue verbindliche Absprachen, Mund-zu-Mund-Propaganda und gegebenenfalls Verweigerung.

Es ist eigentlich unverständlich, dass in einem Forum wie diesem bestimmte fragwürdige Praktiken nur ohne konkrete Namensnennung der Werkstatt oder des (Audi-) Händlers veröffentlicht werden dürfen. Dies wäre, wenn man sich lediglich auf Fakten (z.B. Preise, erbrachte Leistungen, klar objektivierbare Mängel etc.) beschränken würde, keine Rufschädigung oder Verunglimpfung, sondern eine wichtige Entscheidungshilfe.

am 6. Januar 2008 um 16:32

Zitat:

Original geschrieben von totustuus

Es ist schon erschreckend, welche Erfahrungen mit inkompetenten, arroganten und überteuerten Werkstätten hier einige machen mussten - betriebswirtschaftlich kurzsichtiges Handeln dieser Betriebe, die eigentlich wissen müssten, dass dauerhafte Kunden- oder Markenbindung nur durch konsequente Kundenorientierung möglich ist.

Da helfen nur Vergleichen, genaue verbindliche Absprachen, Mund-zu-Mund-Propaganda und gegebenenfalls Verweigerung.

Es ist eigentlich unverständlich, dass in einem Forum wie diesem bestimmte fragwürdige Praktiken nur ohne konkrete Namensnennung der Werkstatt oder des (Audi-) Händlers veröffentlicht werden dürfen. Dies wäre, wenn man sich lediglich auf Fakten (z.B. Preise, erbrachte Leistungen, klar objektivierbare Mängel etc.) beschränken würde, keine Rufschädigung oder Verunglimpfung, sondern eine wichtige Entscheidungshilfe.

 

...sehe ich 1:1 auch so !

 

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