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Golf VI TSi 160 PS ...Motorschaden!!!!!!

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 31. Mai 2010 um 12:16

Hallo

 

Ich habe einen Golf VI TSI mit 160 PS und er steht jetzt in der Werkstatt mit einem Motorschaden!!

Der Wagen ist 6 Monate alt und hat eine Laufleistung mit 20000 KM.

Der Motor hat auf eienem Zylinder keine Kompression mehr.

Anfrage bei VW läuft schon zwecks neuem Motor!!

Der Werksattmeister hat mir gesagt das ich nicht der einzige bin mit diesem Problem bei diesem Modell!!

Neben meinem Auto standen noch 4 weitere Golf VI TSI mit dem selben Problem.

Meine Frage ist jetzt ob schon jemand hier das selbe Problem hatte.

MFG

Busa

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Thai-Tiger

Ich sach ja schonmal.... kleiner 1,4 Liter und nen Turbo und dann auch noch 160PS.....das kann nie gut gehen! :mad: Wie gut das ich mich für TDI entschieden habe :rolleyes:

Stark! Wir sind stolz auf Dich! ;)

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Zitat:

Original geschrieben von speedmike

 

Beim 1,8-/2,0-Liter-TSI hält sich VW bis heute bedeckt. Beim Gespräch in Wolfsburg bestreitet VW, dass es mit diesem Motor Probleme gebe. Serviceaktionen, die Audi und Skoda für den EA888 durchführten, seien für VW nicht relevant, weil sich der Golf-GTI-Motor in Details unterscheide. Ein Irrtum, wie "Auto Bild" vorliegende TPI-Werkstätteninfos beweisen: Diese zeigen, dass defekte Rückschlagventile, gelängte Steuerketten und Defekte am Kettenspanner bei den Motoren ein bekanntes Problem seien.

Quelle

Keine 1.8/2.0 eingetragen, wurden aber auch nicht gefragt: "1.4 TSI, suche Leute mit Schäden an Steuerkette, Turbo,Spanner, Ölrohr,Nockenwellenversteller" ????????

......eine "Feldaktion" gabs aber schon (1.8 TSI CDAA) seitens vw.

am 27. April 2012 um 8:58

Zitat:

Original geschrieben von maximaler

das ist völliger Quatsch was du schreibst, die Motorschäden hier haben rein gar nichts mit Chiptuning, oder falscher Behandlung z.B. nach Kaltstarts zu tun.

Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen. Nur wundert es mich stellenweise schon sehr, wenn man auf der einen Seite als Halter sagt, man sei sich bewusst, dass diese Technik "grundsätzlich" schon stark beansprucht wird und dann viele noch meinen, sie müssten durch ein tolles Chiptuning dem ganzen noch mehr abfordern.

Natürlich darf es nicht sein, dass Steuerkettenproblem etc. vorkommen, da bin ich ganz bei allen Betroffenen.

 

am 27. April 2012 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von zo.si

Die damaligen Motorschäden resultierten eigentlich nur aufgrund vom Materialfehlern (Kolbenringe/Steuerketten)!

Das hat nichts mit dem Konzept des Motors zu tuen!

Zum Konzept eines Motors gehört aber auch das Controlling und die Produktionssteuerung. Und auch da kann man die Qualität entscheidend beeinflussen.

Zitat:

Original geschrieben von zo.si

Die damaligen Motorschäden resultierten eigentlich nur aufgrund vom Materialfehlern (Kolbenringe/Steuerketten)!

[.....]

Ich vermute mal, dass ist die Aussage eines :) gewesen.

Besuch 10 andere Händler und du kannst dir diesbezüglich 10 andere "Märchen" anhören. ;)

am 27. April 2012 um 17:42

Zitat:

Original geschrieben von Jubi TDI/GTI

Zitat:

Original geschrieben von zo.si

Die damaligen Motorschäden resultierten eigentlich nur aufgrund vom Materialfehlern (Kolbenringe/Steuerketten)!

[.....]

Ich vermute mal, dass ist die Aussage eines :) gewesen.

Nö... sondern monatelanges lesen der Beiträge hier :P

Als betroffener habe ich Jahre diesbezüglich hier gelesen, aber das es schlussendlich ein Materialfehler war habe ich noch nirgends heraus gelesen.

Ich finde es aber plausibel. In der Phase des höchsten Nachfragedrucks stieg der Druck auf die Zulieferer unbedingt zu liefern. Da wird eben auch mal eine schlechte Charge verbaut. Oder es lag eine ernsthafte Fehlprogramierung der Steuersoftware vor. Da aber dafür zu wenige Modell betroffen sind, spricht sehr viel für ein Qualitätsproblem.

An der Qualität des Benzins wird es jedenfalls nicht gelegen haben, so groß ist der Unterschied der Verbrennungsintensität nicht.

Und die Steuerketten zeigen ja, dass es auch bei sensiblen Bauteilen zu Qualitätsproblemen kommt.

am 30. Juni 2014 um 0:56

Vw golf 6 Motorschaden! !!!!

Bj 2009 garantie abgelaufen.

Mein Händler verlangt alle Rechnungen von Service die ich aber nicht mehr habe. Er sagt dann kann ich auch keinen kulanz Antrag stellen. 10000km gelaufen und nun sowas. Zahle das Auto immer noch ab. Was kann ich tun bitte helft mir.

Die motor Probleme bei den 1.4 Maschinen sind doch bekannt. Was soll die ausrede mit Service Rechnungen? ??

Ich bin richtig sauer...

am 30. Juni 2014 um 1:00

Meinte 100000km.

Gibt es adressen von direkt Beschwerden in solchen Fällen bei vw?

am 30. Juni 2014 um 1:06

Vw golf 6 Motorschaden! !!!!

Bj 2009 garantie abgelaufen.

Mein Händler verlangt alle Rechnungen von Service die ich aber nicht mehr habe. Er sagt dann kann ich auch keinen kulanz Antrag stellen. 100000km gelaufen und nun sowas. Zahle das Auto immer noch ab. Was kann ich tun bitte helft mir.

Die motor Probleme bei den 1.4 Maschinen sind doch bekannt. Was soll die ausrede mit Service Rechnungen? ??

Ich bin richtig sauer...

VW sollte im System sehen, wann Du beim Service warst. Außerdem hast Du ja noch Dein Servicebuch, welches normal reicht und kopiert wird für einen Kulanzantrag.

Mein Beileid :(

@mitat111golfmotor

Ist dein Service bisher lückenlos von VW gemacht worden? Ich kann mir nur vorstellen, dass deine Werkstatt Belege haben möchte, weil es es da laut System/Serviceheft Defizite gibt.

Obwohl ein Motorschaden natürlich sehr ärgerlich für den Betroffenen ist und man von VW Hilfe erwartet, finde ich die selbstverständliche Einstellung eine Kulanz vom Hersteller nach 5 Jahren zu fordern merkwürdig. Es käme auch niemand auf die Idee bei einer kaputten Waschmaschine nach dieser Zeit Geld einzufordern. 100.000 km sind nun auch nicht gerade wenig.

Gerade dafür gibt es Garantieverlängerungen. Wer keine abgeschlossen hat, der muss damit rechnen, dass man im Ernstfall auf den Kosten sitzen bleibt. Wenn VW immer auf Kulanz zahlen würde, bräuchte man keine Garantie und könnte auch nach 300.000 km und 10 Jahren einen Schaden bei VW melden.

Wenn VW Kulanz zeigt, dann ist das schön. Aber man sollte wissen, dass das ein freiwilliges Entgegenkommen von VW ist und man i.d.R. keinen rechtlichen Anspruch darauf hat.

Ich finde dass man bei einem deutschen Auto für teils über 30k Euro erwarten darf, dass es länger als 100tkm und 5 Jahre fährt. Gerade bei dem Motor der bekannt ist für Probleme, sollte im Schadensfall Kulanz des "Weltautobauers" selbstverständlich sein.

Recht hast du, aber leider sind wir hier nicht bei "Wünsch dir was".

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