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F800 - Motor geht beim Kuppeln aus

BMW F 800 (E8ST)
Themenstarteram 13. Juni 2007 um 13:15

Hallo Zusammen,

ich habe schon seit längerem mit interesse hier im Forum gestöbert und mich nun, nachdem ich mir vor drei Wochen mein erstes Möp zugelegt habe, auch endlich mal angemeldet.

Habe mit meiner F800ST nun die Ersten 1300 km abgespult und bin mehr als zufrieden damit. Allerdings taucht bei mir das Problem auf, dass beim Kupplung ziehen ab und zu der Motor aus geht. Durch probieren, meine ich das Problem soweit eingegrenzt zu haben, dass es nur nach Autobahnfahrten auftritt und zwar beim ersten Ziehen der Kupplung beim Abfahren von der Bahn und danach immer wieder, bis ich den Motor einmal neu gestartet habe. Dann ist es erst mal wieder i.O.

Hatte das bei der 1000 km Einfahrkontrolle dem freundlichen BMW Händler erzählt, aber im Fehlerspeicher war nichts und auf seiner (kurzen) Probefahrt ist es nicht aufgetreten.

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit seiner F800 gemacht, ober eine Idee woran das Liegen könnte?

Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps.

Gruß

Christian

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34 Antworten
am 6. Mai 2012 um 11:33

Hallo,

mein Freundlicher hat folgende Teile getauscht:

Ansauggeräuschdämpfer, Gehäuse,Schalter, Schlauch, Dichtung und Gummimuffe. Das Ganze auf Garantie.

Seit dem Tausch der Teile, vor 1,5 Jahren, habe ich kein Problem mehr mit dem Absterben vom Motor mehr gehabt.

Zitat:

Original geschrieben von guenther1988

Hallo,

ich greife diesen alten Thread einfach mal wieder auf. Seit März diesen Jahres fahre ich eine F800ST aus 04/2007 mit aktuell ca. 17000km. Auch meine Maschine zickt rum beim ziehen der Kupplung. Es tritt eigentlich nur auf wenn der Motor richtig warm ist, bzw. wenn man längere Zeit zwischen 120 und 140 gefahren ist. Sobald man dann runterschaltet, Motor aus. Andersrum habe ich das Problem aber am Dienstag erst noch gehabt, vor der Ortschaft bestimmt 6-7km 120km/h gefahren, in den Ort rein (natürlich nicht mit 120! :D ), nach ein paar Metern abgebogen, vom zweiten in den dritten schalten, Kuppung gezogen, zack Motor aus. Vor zwei Wochen wurden zwei Schläuche getauscht, die wohl zum Bypassventil führen. Die alten Schläuche waren sehr weich, durch die Hitze vom Motor zogen sich diese zusammen, der Motor bekommt nicht genug Luft dadurch und schon ist er aus. Bevor diese Schläuche getauscht wurden, ging mir teilweise auch der Motor aus wenn ich auf eine Ampel zu rollte. Es ist nun schon etwas besser geworden finde ich, aber perfekt natürlich noch nicht. Die Software ist aktuell. Am kommenden Dienstag bringe ich die Maschine nochmal zu Händler, er behält sie dann einen Tag (erstmal) da und will sie durchchecken. In einem anderen Forum habe ich von einem F800S Fahrer gelesen das bei ihm der Leerlaufsteller kaputt war, aber das merkwürdige ist ja nur, dass der Motor sporadisch aus geht, und ich es nicht reproduzieren kann.

Hat von euch jemand einen Tipp für mich, bzw. was gab es bei den anderen Fahrern hier für Lösungen? :)

Hallo Musikmann,

danke für deine Antwort! :) Aber was genau für ein Gehäuse, Schalter, Schlauch, Dichtung und welche Gummimuffe wurden getauscht?

Im anderen Forum stand etwas von Gummidichtungen im Ansaugstutzen, bei denen sich Kraftstoffreste ansammeln. Meinst du diese?

Gruß Carsten :)

am 7. Mai 2012 um 15:55

Hallo Carsten,

aus meiner Rechnung geht das nicht hervor.

Es sind aber Nummern bei den Teilen dabei, sodass ich davon ausgehe, daß es die Ersatzteilnummern sind. Ob es tatsächlich so ist mußt Du überprüfen. Hier die Nummern:

1371010 Ansauggeräuschdämpfer

13 71 7 678 274 Gehäuse

13 71 7 676 317 Schalter

13 71 7 713 893 Schlauch

13 71 7 680 385 Dichtung

11 11 7 720 771 Gummimuffe

Ich hoffe das ich Dir jetzt besser helfen konnte. Es war ein sch.. Gefühl damals für mich immer mit dem Absterben des Motors zu rechnen. Seit der Reparatur bin sehr zufrieden mit der Maschine. So habe ich mir die BMW vorgestellt.

Zitat:

Original geschrieben von guenther1988

Hallo Musikmann,

danke für deine Antwort! :) Aber was genau für ein Gehäuse, Schalter, Schlauch, Dichtung und welche Gummimuffe wurden getauscht?

Im anderen Forum stand etwas von Gummidichtungen im Ansaugstutzen, bei denen sich Kraftstoffreste ansammeln. Meinst du diese?

Gruß Carsten :)

Danke, ich bringe meine morgen zum Händler, werde mal kurz mit ihm sprechen und ihm einen Tipp geben!

Werde dann mal eine Rückmeldung geben was gemacht wurde, und ob es was gebracht hat! ;)

Leerlaufsteller, und irgendein Gehäuse wird getauscht, nächste Woche mehr! Die Teile wurden noch nicht geliefert, die Mühle steht immer noch in der Werkstatt! :(

Gut, dass das Wetter hier nicht so gut ist! :rolleyes:

Heute konnte ich sie dann endlich abholen, fast zwei Wochen hat es gedauert! Bypass und Leerlaufsteller wurden getauscht, bin anschließend knapp 130km gefahren, hab sie auch ca. 30km über die Autobahn gescheucht, der Motor ist die ganze Zeit an geblieben!

Zitat:

Original geschrieben von guenther1988

Bypass und Leerlaufsteller wurden getauscht,

Ich habe mit meiner 2006er F800S auch das Problem mit dem ständigen und sporadischen Ausgehen des Motors.

Habe im F800-Forum.de allerdings auch gelesen, dass oft der Leerlaufsteller (106Euro + Einbau) erneuert wurde und das Problem immer noch nicht behoben ist.

Steht auf deiner Rechnung die Teilenummer für den Bypass?

Ich würde gerne wissen um welches Bauteil es sich bei "Bypass" handelt.

MfG und DANKE

Llrs-f800

Ich habe deinen Beitrag im anderen Forum gelesen. Leider habe ich keine Teilenummern, da ich keine Rechnung bekommen, lief alles über Garantie. Ich versuche morgen mal meinen Händler anzurufen und frage nach. Falls ich es morgen schaffe!

Hallo erst mal,

ich habe die gleichen Symptome meiner F800 ST. Sie ging erst mal an der Ampel aus - sprang aber sofort wieder an. Das wiederholte sich immer wieder und die Abstände wurden kleiner. Nach teilweise kurzer Fahrzeit ( unabhängig davon ob es kalt oder warm war) ging der Motor dann sogar während der Fahrt aus - durch ziehen der kupplung oder im Schiebebetrieb. Ich habe dann selbst nach dem Fehler gesucht und alles was in irgendeiner Art verschmutzen kann, gereinigt oder getauscht. Die Maschine reagierte anfangs sehr positiv - später (ca. 2000Km) aber genau so wie vor dieser Säuberungskur. Nun las ich diverse Foren und testete alles was in irgendeiner Weise mit diesem absterben des Motors zusammenhängen könnte. Ich stieß dann auf die Benzinpumpe, die angeblich wohl das Problem darstellen sollte. Die Pumpen wurden dann teilweise von den BMW Werkstätten gewechselt. Das war aber alles nur von kurzer bis keinem Erfolg gekröhnt. Im GS Forum stand dann etwas von einer Rückrufaktion die Rede. Es betraf die Elektronikeinheit der Pumpe. Diese Einheit bekommt seine Befehle von der ECU (Motorsteuerung). Beim einschalten der Zündung wird ein kurzer Spannungsimpuls an die Steuereinheit gegeben und die Benzinpume läuft für ca. 1 - 2 Sek. an. Es wird Druck aufgebaut, so dass die Einspritzfentiele ihre Ladung ins Ansaugrohr des Motors abgeben können. Wenn jetzt kein Druck besteht, kann also nichts eingespritzt werden. Jetzt arbeiten die Pumpen immer nur kurz beim einschalten der Zündung. Man hört es nur kurz durch ein brummen in der Tankgegend. Ich habe nun den Motor warm laufen lassen und nach ca. 30 Min. war auch schon das erste absterben des Motors angesagt. Ich demontierte die Steuereinheit und verband die diversen Anschlußkabel mit Messgeräten aus meinem Bestand. Dierekt am Tank befindet sich ein Stecker mit zwei Anschlüssen.Der Anschluß geht zur Steuereinheit. Oben an der Steuereinheit befindet sich ein weiterer Stecker mit 3 Anschlüssen, dieser kommt von der ECU (Motorsteuerung). siehe Bild 1

Im Anfang des Betriebs messe ich an der Pumpe (2 poliger Stecker - geht zur Pumpe) die Spannung von ca. 12V - also die Betriebsspannung der Batterie. Also - der Motor läuft = 12V an der Pumpe. Nach ca. 30 Min Lauf im Stand - Motor fängt an zu stottern - Messung an der Pumpe Spannung schwankt zwischen 5V -6,5 V . Die geringe Spannung liegt aber nur dierekt an dem Pumpenanschluß an. Eine Kontrollmessung des Steckers an der Steuerelektronik ( 3 poliger Stecker blaugelbes Kabel gegen Masse) zeigt, dass die Betriebsspannung anliegt ( Motor sottert noch) bei abgestorbenem Motor liegt hier an der Steuerelektronik keine Spannung mehr an. Bild 2 Spannungsmesser zeigt Pegel an der Pumpe (Motor stottert)

Bild 3 Spannungsmessung gelbblaues Kabel (Stecker an der Steuerelektronik 3 polig) Motor läuft und bei stotterndem Motor.

Bei abgestorbenem Motor steht hier auch keine Spannung mehr an.

Bei einer Spannung von nur ca. 6 V kann die Pumpe nicht mehr korrekt arbeiten und somit wird kein Betriebsdruck für die Einspritzvenile aufgebaut - der Motor stirbt ab. Überbrückt man nun die Pume drückt sie permanent und der Motor läuft so lange bis er an Beninmangel im Tank abstirbt, aber dass ist dann kein Defekt mehr.

Alles was ich zu diesem Thema gelesen habe, basierte immer nur auf Vermutungen. Softwareupdates und wechsel der Pumpen, brachten nur kurz Linderung, oder Garkeine. Für mich stellt sich jetzt die Frage, warum BMW nicht auch bei der F800 diese Steuereinheite über eine Rückrufaktion tauschen ließ. Das Ersatzteil ist mit der Teilenummer genau die selbe wie bei der Boxer GS 1200 und die wurde mit neuen Steuereinheiten ausgerüstet. Die Besitzer wurden bis 2008/2009 von München angeschrieben und in die Werkstätten gebeten. Diese Steuereinheit lässt sich bei Zubehöranbietern als Neuteil für 120€ angeboten. Vorsicht, ich würde keine gebrauchten kaufen - es sind mit Sicherheit eben diese die getauscht wurden. Und bei Ebay habe ich ebenfalls kuriose Preise gesehen Neuteile für 160€ enpfinde ich als sehr hoch gegriffen. Was BMW selbst verlangt, habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können. Einem versierten Schrauber, sollte der Tausch dieser Einheit keine Schwierigkeiten machen.

Ich habe noch mal die gesamte Pumpeneiheit als Foto angehängt Bild 4

Der Ausbau dieser kopmpletten Pumpe, ist für den Tausch der Steuerelektronik nicht nötig. Es kann alles von oben nach entfernen der Sitzbank getauscht werden. Lediglich die Gummiabdeckung ist etwas schwierig zu entfernen. Dazu muß der Schlauch abgezogen werden - würde ich nicht empfehlen - besser die 2 Schrauben am Schlauchnippel entfernen und die sen Nippel Vorsichtig mit einer Zange herausnehmen ( leicht hin und her drehen) . Ach noch ein Tipp - der Tank sollte ca. 1/2 leer sein, da sonst am Schlauchnippel Benzin ausläuft.

Bei mir hat sich das Spiel an der Ampel jetzt erledigt.

Meine Werkstatt und ich versuchen das Absterben des Motors auch schon seit längerem in den Griff zu bekommen. Vor zwei Jahren wurde eine neue Motorsteuerung aufgespielt. Seit dem fährt die Maschine nurnoch maximal 185km/h, aber das Problem ist seltener geworden. Allerding habe ich auch eine Systenatik gefunden. Es tritt meist im unteren Drittel des Tankinhalts auf. Es muss draußen warm sein und die Maschine muss längere Zeit mit hoher Leistung gefahren sein. Letztens bin ich zusätzlich eine Passstraße hochgefahren. Oben ging der Motor etwa alle 500m aus und ließ sich nur nach längerem Drücken des Starters zum wiederanspringen bewegen. Ich habe dann auch angehalten, um zu schauen, ob der Tank leer wäre. Der Tankdeckel ist mit Druck aufgeflogen und es ist dann eine große Menge Gas ausgetreten. Ich vermiute der Sprit hat gekocht und daher haben sich Dampfblasen in der Benzinpumpe gebildet. Bin dann den Berg zum großen Teil im stehendem Motor runter gerollt und habe unten kalten Sprit getankt. Es passten nur 9l in den Tank. Daher war es also nicht leer, was auch die Tankanzeige behauptet hat. Nach dem Tanken lief der Motor sofort wieder tadellos. Mein Verdacht wäre also auch eine defekte Benzinpumpe.

Nun bin ich ein Jahr weiter. Den Fehler mit dem Druck im Tank habe ich gefunden. Das Entlüftungsventil ist aus Aluminium, welches im Kontakt mit Ethanolhaltigen Kraftstoff korrodiert, bis es vollständig zu ist. Beim Ausbau der Pumpe aus dem Tank habe ich bemerkt, dass der Vorfilter abgefallen ist. Da könnte natürlich zum Ansaugen von Schmutz aus dem Tank geführt haben. Gesehen habe ich nichts. Zusätzlich habe ich den Ansaugtrakt nach Fehllufteintritten abgesucht. Fehlanzeige.

Dafür fällt der Motor immer noch aus, wenn der Motor heiß ist und die Außentemperatur hoch ist. Blöd ist das vor allem beim links Abbiegen, wenn man auf der Gegenfahlbahn stehen bleibt. Diesmal übrigens mit fast vollem Tank. BMW ist weiterhin ratlos.

Wandlung!!!

Zitat:

@chefffe schrieb am 11. Mai 2018 um 19:42:21 Uhr:

Wandlung!!!

Inzwischen habe ich schon so viel Geld in Reparaturen gesteckt, dass irgendwie die meisten Teile neu sind. Und nach jeder Reparatur habe ich das Gefühl, dass es endlich mal mit den Problemen aufhören sollte. Aber die Hoffnmung stirbt zuletzt.

Gerade habe ich wieder Risse an meinem vorderen Metzeler Tourance Next gefunden. Bisher kannte ich das nur von dem Vorgänger (EXP). Aber da das Ding runter ist, ist es ausnahmsweise nicht schlimm.

am 10. Juli 2018 um 10:05

Zitat:

@guenther1988 schrieb am 4. Mai 2012 um 00:58:47 Uhr:

Hallo,

ich greife diesen alten Thread einfach mal wieder auf. Seit März diesen Jahres fahre ich eine F800ST aus 04/2007 mit aktuell ca. 17000km. Auch meine Maschine zickt rum beim ziehen der Kupplung. Es tritt eigentlich nur auf wenn der Motor richtig warm ist, bzw. wenn man längere Zeit zwischen 120 und 140 gefahren ist. Sobald man dann runterschaltet, Motor aus. Andersrum habe ich das Problem aber am Dienstag erst noch gehabt, vor der Ortschaft bestimmt 6-7km 120km/h gefahren, in den Ort rein (natürlich nicht mit 120! :D ), nach ein paar Metern abgebogen, vom zweiten in den dritten schalten, Kuppung gezogen, zack Motor aus. Vor zwei Wochen wurden zwei Schläuche getauscht, die wohl zum Bypassventil führen. Die alten Schläuche waren sehr weich, durch die Hitze vom Motor zogen sich diese zusammen, der Motor bekommt nicht genug Luft dadurch und schon ist er aus. Bevor diese Schläuche getauscht wurden, ging mir teilweise auch der Motor aus wenn ich auf eine Ampel zu rollte. Es ist nun schon etwas besser geworden finde ich, aber perfekt natürlich noch nicht. Die Software ist aktuell. Am kommenden Dienstag bringe ich die Maschine nochmal zu Händler, er behält sie dann einen Tag (erstmal) da und will sie durchchecken. In einem anderen Forum habe ich von einem F800S Fahrer gelesen das bei ihm der Leerlaufsteller kaputt war, aber das merkwürdige ist ja nur, dass der Motor sporadisch aus geht, und ich es nicht reproduzieren kann.

Hat von euch jemand einen Tipp für mich, bzw. was gab es bei den anderen Fahrern hier für Lösungen? :)

am 10. Juli 2018 um 10:12

Hallo Günther,

ich wollte mal nachhören, wie denn nun die endgültige Lösung des Problems lautete. Der Thread ist aj schon alt genug und das Problem sicher gelöst.

Nun habe ich eine 800s aus 2006 gekauft und das Ding geht immer aus, desto heißer gefahren, desto schlimmer wirds. Eine Runde über die Nordschleife und das Mopped verhält sich katastrophal, geht immer wieder aus.

Beim freundlichen gibt´s Schulbuchbehandlung.... Erst mal Update..., wenn das Problem dann noch besteht....u.s.w.;

Jetzt möchte ich selber Hand anlegen, da mir das mit den Werkstätten echt zu blöd ist. Mechaniker vom alten Schlag, die ein Problem suchen und erkennen können, scheinen ausgestorben zu sein.

Welche Teile ssind getauscht worden bei deiner?

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